DE1205786B - Mischventil - Google Patents

Mischventil

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Publication number
DE1205786B
DE1205786B DEP30054A DEP0030054A DE1205786B DE 1205786 B DE1205786 B DE 1205786B DE P30054 A DEP30054 A DE P30054A DE P0030054 A DEP0030054 A DE P0030054A DE 1205786 B DE1205786 B DE 1205786B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting edge
valve
disc
rotatable
actuation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP30054A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Baltzar Carl V Platen
Finn Lennart Jonsson
Essaias Lindstroem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BALTZAR CARL VON PLATEN DIPL I
Original Assignee
BALTZAR CARL VON PLATEN DIPL I
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Filing date
Publication date
Application filed by BALTZAR CARL VON PLATEN DIPL I filed Critical BALTZAR CARL VON PLATEN DIPL I
Publication of DE1205786B publication Critical patent/DE1205786B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/14Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle
    • F16K11/18Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle with separate operating movements for separate closure members
    • F16K11/185Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle with separate operating movements for separate closure members with swinging shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Mischventil Die Erfindung betrifft ein Mischventil, insbesondere für Warm- und Kaltwasser mit zwei Ventilkegeln und einer taumelbeweglichen Scheibe, die auf den Ventilkegeln frei aufliegt und sich zum einen an einem zur Einstellung der Durchlaufmenge axial verschieblichen Teil der Betätigung abstützt, zum anderen an einer drehbaren Schneide an dem zum Einstellen des Mischverhältnisses drehbaren Teil der Betätigung, wobei die Schneide in jeder Winkellage des drehbaren Teiles die Tangente eines Kreises bildet, der durch die Berührungspunkte der Ventilkegel mit der Platte geht.
  • Bei einem bekannten Mischventil dieser Gattung ist der axial bewegliche Teil an seinem auf der Scheibe aufliegenden Ende konvex ausgebildet. Die taumelbewegliche Scheibe liegt demgemäß am höchsten Punkt der konkaven Fläche auf, wenn sie senkrecht zur Achse des axial beweglichen Teiles liegt, was mindestens in der Schließstellung und bei geringer Öffnung der Fall ist. Wenn nun die Anlagepunkte der Ventilteller und der Anlagepunkt des axial verschieblichen Teiles, senkrecht zur Scheibe gesehen, auf einer Linie liegen, dann besteht bezüglich des Auflagepunktes am axial beweglichen Teil ein Momentengleichgewicht, wenn die Auflagekräfte der Ventilteller gleich sind, wie dies im allgemeinen der Fall ist. Wegen dieses Gleichgewichtes ist die Schneide, an der die taumelbewegliche Scheibe anliegt, unbelastet. Die Lage der Scheibe ist deshalb nicht stabil, sie kann sich von der Schneide abheben und nach verschiedenen Seiten auskippen. Um diese Schwierigkeiten wenigstens teilweise zu umgehen, ist bei dem bekannten Ventil ein zusätzlicher Abstützpunkt vorgesehen.
  • Durch die Erfindung soll ein Ventil der eingangs genannten Gattung so weitergebildet werden, daß die taumelbewegliche Scheibe ohne zusätzliche Abstützeinrichtungen bei jeder Drehlage stabil gelagert ist.
  • Das erfindungsgemäße Mischventil ist gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) Der axial verschiebliche Teil der Betätigung ist an dem an der Scheibe anliegenden Stirnende eben oder konkav ausgebildet; b) die am drehbaren Teil des Bediengliedes angebrachte Schneide ist so lang, daß die praktisch vorkommenden Druckunterschiede im Zulauf der zu mischenden Flüssigkeiten ein Kippen der Scheibe nicht herbeiführen.
  • Bei einem solchen Mischventil liegt die taumelbewegliche Scheibe stets am Rand des ebenen oder konkaven Stirnendes des axial beweglichen Teiles an. Die Anlage erfolgt also stets außerhalb des Zentrums des axial beweglichen Teiles und damit außerhalb der Verbindungslinie der beiden Anlagepunkte der Ventilkegel. Die Anlagekraft der Ventilkegel erzeugt stets ein solches Moment auf die Scheibe, daß diese auf die Schneide gedrückt wird. Je länger die Schneide ist, desto geringer ist die Gefahr, daß die Scheibe um die Verbindungslinie zwischen den Schneidenden und dem Anlagepunkt am Stirnende des axial beweglichen Teiles kippen kann. Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird deshalb die Schneide so lang ausgebildet, daß bei den praktisch vorkommenden Druckunterschieden ein Kippen der Scheibe nicht entstehen kann.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung in an sich bekannter Weise einen einzigen, sowohl drehbaren wie auch schwenkbaren Bediengriff aufweist, dessen Drehachse schräg zur Schwenkachse liegt und bei dessen Drehung über eine Verschraubung der axial verschiebbare, auf die Scheibe einwirkende Teil verstellt wird und bei dessen Schwenkung der drehbare Teil mit der Schneide gedreht wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Mischventil gemäß der Erfindung und F i g. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Funktion der Scheibe des Ventils. In F i g. 1 bezeichnet 1 das Gehäuse der Mischbatterie, 2 den Warmwasserkanal, 3 den Kaltwasserkanal, 4 den Ventilteller des Warmwasserventils und 5 den des Kaltwasserventils. 4g und 5g sind die dichtenden Gummipackungen der Teller. 4s und 5s sind dazugehörende Ventilsitze. Die Spindel trägt die Bezeichnung 6. Ein Stift 40 und ein Anschlag 41 verhindern, daß die Spindel zu weit aufgedreht werden kann. In den Kanälen 2 und 3 sitzen Federn 8 und 9 mit den Federtellern 10 und 11. Diese stützen sich an den stiftartigen Ansätzen 14 und 15 ab, so daß die Ventilteller 4 und 5 durch die Federn 8 und 9 nach oben gegen die ebene, dünne und runde Scheibe 16 gedrückt werden. Ihr Durchmesser ist etwas geringer als der Innendurchmesser des Ventilgehäuses. Die Anlagepunkte der Ventilteller an der Scheibe 16 sind mit 18 und 19 bezeichnet.
  • Das Gehäuse 1 ist oben durch eine Scheibe 24 verschlossen, die in ein Innengewinde des Gehäuses eingeschraubt ist. Sie ist durch einen Gewindering in ihrer Lage gesichert. In einer zentralen Bohrung der Scheibe 24 sitzt ein rohrförmigerKörper 23 mit einem schräg hierzu geneigten Ansatz 21, der aus optischen Gründen durch eine Blechhaube 36 abgedeckt ist. In axialer Richtung wird der Körper durch einen Flansch 22 und einen Metallring 35 gehalten. Ein Dichtungsring 34 dient zur Abdichtung des Körpers 23. Der Ansatz 21 hat Innengewinde. Hierin sitzt das Gewinde 20 der Spindel 6. Zwischen dem Ende 27 der Spindel 6 und der Scheibe 16 sitzt im Körper 23 ein Kolben 29, der sich um einige wenige Millimeter im Körper 23 verschiebt, wenn die Spindel 6 gedreht wird. Das untere an der Scheibe 16 anliegende Ende 30 des Kolbens ist entweder plan oder konkav. Es berührt daher die Scheibe 16 entweder mit einer ebenen kreisförmigen Fläche mit dem Radius r oder mit einer schmalen ringförmigen Fläche, deren äußerer Radius gleich dem erwähnten r ist. Der Umfang beider Flächen ist mit 30a und der Abstand zwischen den geometrischen Achsen der Ventilteller 4 und 5 mit 2R bezeichnet. Die geometrische Achse 31 des Kolbens 29 und des Gehäuses 1 ist parallel mit den erwähnten Achsen und steht senkrecht zu einer mit dieser winkelrechten Verbindungslinie.
  • Am Flansch 22 des Körpers 23 sitzt eine nach unten gerichtete gerade Schneide 32. Sie bildet bei offenem Mischer die Widerlager für die Scheibe 16. Diese liegt an der Scheibe längs einer geraden Linie oder einer rechteckigen Fläche 33 an, die so schmal ist, daß sie nicht berücksichtigt zu werden braucht. Der Abstand zwischen der Linie oder der schmalen Fläche und der geometrischen Achse 31 ist gleich dem soeben genannten Wert R. Um nur kaltes oder nur warmes Wasser erhalten zu können, ist ein sehr kleines Spiel zwischen der Schneide 32 und der Scheibe 16 vorhanden, wenn der Mischer geschlossen ist. Wäre die Scheibe unendlich dünn, könnte das Spiel theoretisch gleich Null gemacht werden.
  • Wie ersichtlich, kann der Körper 21 in der Scheibe 24 rotieren. Man kann ihn drehen, indem die Spindel 6 mit dem nicht gezeigten Handgriff um die Achse 31 geschwenkt wird. Wenn man ihn dreht, ändert man den Winkel a zwischen der Linie 33 und der Verbindungslinie zwischen den Punkten 18 und 19. Damit ändert man das Mischungsverhältnis oder das Verhältnis zwischen den Hüben der beiden Ventile, wie dies die folgende Erklärung der Funktion der Mischbatterie zeigt. Die Schneide 32 dient, wie erwähnt, als Widerlager, gegen das die Scheibe 16 stets von den Federn 8 und 19 gedrückt wird und um das sie schwingt, wenn die Mischbatterie geöffnet wird. In F i g. 1 ist der Winkel a gleich 90°. Die Linie 33 liegt winkelrecht zur Zeichenebene und erscheint daher in der F i g. 1 nur als Punkt. Die Verbindungslinie zwischen den Punkten 18 und 19 liegt in der Zeichenebene. Wenn man die Mischbatterie durch Drehen der Spindel 6 öffnet, wird der Ventilteller 5 nach oben gedrückt. Die Scheibe 16 schwenkt dabei um die Linie 33, da der Kolben 29 sich ebenfalls nach oben bewegt. Da die Linie 33 die geometrische Achse des Ventiltellers 4 schneidet, bleibt aber das Kaltwasserventil4 geschlossen; nur das Warmwasserventil öffnet sich. Dreht man den Teil 21 um 90°, so werden beide Ventile gleichmäßig geöffnet. Damit die Scheiben 16 an der ganzen Länge der Schneide 32 anliegen kann und ihr Schwenken um die Linie 33 möglich wird, ist das untere gegen die Scheibe gerichtete Ende des Kolbens 29 so geformt, wie dies zuvor beschrieben ist.
  • Das gegen die Scheibe 16 anliegende Ende des Kolbens 31 ist eben oder konkav. Infolge dieser Form der Fläche liegt die Scheibe 16 schon nach einer kleinen Kippbewegung am Scheibenrand 30a auf, und zwar in jeder Drehlage der Schneide 33. In F i g. 2 ist der Scheibenrand 30 a dargestellt. Bei der in F i g. 2 dargestellten Lage der Schneide 33 liegt die Scheibe im Punkt 38 auf dem Scheibenrand 30a auf. Dieser Punkt liegt auf der durch die Achse 31 gehenden Normalen zur Schneide 33. Aus F i g. 2 ist klar ersichtlich, daß die von den Ventiltellern bei 18 und 19 auf die Scheibe ausgeübten Kräfte die Scheibe fest gegen die Schneide drücken.
  • Weiter ist wichtig, der Schneide 33 eine gewisse Länge zu geben, um zu verhindern, daß verschieden große Wasserdrücke in der Kalt- und Warmwasserleitung die Scheibe kippen können. Ein solches Kippen würde im Fall einer zu kurzen Schneide je nach den Verhältnissen entweder um die Verbindungslinie zwischen den Punkten 33 a und 38 oder 33 b und 38 stattfinden (33 a und 33 b sind die Enden der Schneide). Je länger die Schneide ist, desto größer müßte der Unterschied der Wasserdrücke sein, wenn die Summe der von den Ventiltellerkräften um die genannten Verbindungslinien ausgeübten Momente noch eine Kippbewegung erzeugen sollen. So wäre eine Kippung um die Linie 33 a bis 38 möglich, wenn bei 18 ein sehr großer und bei 19 ein sehr kleiner Druck wirksam wäre. Ist diese Druckdifferenz nicht sehr groß, so genügt die dargestellte Länge der Schneide, um einen ausreichenden Druck auf die Kante aufrechtzuerhalten, zumal die bei 19 angreifende Kraft einen größeren Hebelarm bezüglich der Verbindungslinie 33a bis 38 hat als die bei 18 angreifende Kraft. Je weiter die Enden 33a und 33b der Schneide 32, von der durch die Achse 33 gehenden Normalen abliegen, desto kleiner wird der Hebelarm, der bei 18 angreifenden Kraft und desto größer der Hebelarm, der bei 19 angreifenden Kraft, so daß die Kippgefahr immer geringer wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Mischventil, insbesondere für Warm- und Kaltwasser mit zwei Ventilkegeln und einer taumelbeweglichen Scheibe, die auf den Ventilkegeln frei aufliegt und sich zum einen an einem zur Einstellung der Durchlaufmenge axial verschieblichen Teil der Betätigung abstützt, zum anderen an einer drehbaren Schneide an dem zum Einstellen des Mischverhältnisses drehbaren Teil der Betitigung, wobei die Schneide in jeder Winkellage des drehbaren Teiles die Tangente eines Kreises bildet, der durch die Berührungspunkte der Ventilkegel mit der Platte geht, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) Der axial verschiebliche Teil (31) der Betätigung ist an dem an der Scheibe (16) anliegenden Stirnende eben oder konkav ausgebildet; b) die am drehbaren Teil (32) des Bediengliedes angebrachte Schneide (33) ist so lang, daß die praktisch vorkommenden Druckunterschiede im Zulauf der zu mischenden Flüssigkeiten ein Kippen der Scheibe nicht herbeiführen.
  2. 2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung in an sich bekannter Weise einen einzigen, sowohl drehbaren wie auch schwenkbaren Bediengriff aufweist, dessen Drehachse schräg zur Schwenkachse liegt und bei dessen Drehung über eine Verschraubung (20) der axial verschiebliche, auf die Scheibe (16) einwirkende Teil (29) verstellt wird und bei dessen Schwenkung der drehbare Teil (32) mit der Schneide (33) gedreht wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 388 900; deutsche Auslegeschriften Nr. 1073 266. 1084534.
DEP30054A 1961-09-15 1962-08-18 Mischventil Pending DE1205786B (de)

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DE (1) DE1205786B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1650520B1 (de) * 1967-11-18 1970-09-24 Rokal Gmbh Mischventil mit Eingriffbedienung,insbesondere zur Anwendung bei drucklosen Heisswasserbereitern
EP0264197A1 (de) * 1986-10-16 1988-04-20 Borg-Warner Automotive, Inc. Ventilaufbau für einen Kraftstofftank eines Fahrzeuges
DE102017223395B3 (de) 2017-12-20 2018-12-27 Hansgrohe Se Fluidsteuerventil mit beweglichem Ventilschließkörper
DE102020201882A1 (de) 2020-02-14 2021-08-19 Hansgrohe Se Fluidsteuerventil

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE388900C (de) * 1922-06-18 1924-01-22 Max Schlegel Zentral betaetigte Differentialsteuerungsvorrichtung fuer Abschluss- bzw. Drosselorgae zwecks gesonderter Entnahme, Mischung oder gesonderter Fuehrung der Durchflussstoffe
DE1073266B (de) * 1960-01-14 Dombre Genf Pierre (Schweiz) Mischventil
DE1084534B (de) * 1954-05-12 1960-06-30 Pierre Dombre Mischventil

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