CH410564A - Mischventil - Google Patents

Mischventil

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Publication number
CH410564A
CH410564A CH586363A CH586363A CH410564A CH 410564 A CH410564 A CH 410564A CH 586363 A CH586363 A CH 586363A CH 586363 A CH586363 A CH 586363A CH 410564 A CH410564 A CH 410564A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cutting edge
disc
valve
disk
rotatable
Prior art date
Application number
CH586363A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Dipl-Ing Von Plat Baltzar
Lennart Jonsson Finn
Lindstrom Essaias
Original Assignee
Von Platen Baltzar Carl Dipl I
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Von Platen Baltzar Carl Dipl I filed Critical Von Platen Baltzar Carl Dipl I
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Publication of CH410564A publication Critical patent/CH410564A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/14Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle
    • F16K11/18Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle with separate operating movements for separate closure members
    • F16K11/185Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle with separate operating movements for separate closure members with swinging shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description


      Mischventil       Die Erfindung betrifft ein Mischventil, insbe  sondere für     Warm-    und     Kaftwasser,    mit zwei Ventil  kegeln und     einer        taumelartig    beweglichen Scheibe,  die auf der Unterseite auf den Ventiltellern auf  liegt und auf der Oberseite an einem     zur    Ein  stellung der     Durchlaufmenge    axial     verschieblichen     Teil des     Bediengliedes    anliegt und sich an einer  drehbaren Schneide an dem     zum    Einstellen des  Mischverhältnisses drehbaren Teil des     Bediengliedes     abstützt,

       wobei    die Schneide in jeder Winkellage  des, drehbaren Teiles die Tangente eines     Kreises     bildet, der durch die Berührungspunkte der Ventil  teuer mit der Platte geht.  



  Bei einem bekannten Mischventil dieser Gattung  ist der axial bewegliche Teil an seinem auf der  Scheibe aufliegenden Ende konvex ausgebildet. Die       taumelartig    bewegliche Scheibe liegt demgemäss am  höchsten Punkt der     konkaven    Fläche auf, wenn  sie senkrecht zur Achse des axial beweglichen Teiles  liegt, was mindestens in der Schliessstellung und  bei geringer Öffnung der Fall ist.

   Wenn nun die  Anlagepunkte der     Ventilteller    und ,der Anlagepunkt  des axial     verschieblichen    Teiles senkrecht zur Scheibe  gesehen, auf einer Linie liegen, dann besteht bezüg  lich des Auflagepunktes am axial beweglichen Teil  ein     Momentengleichgewicht,    wenn die     Auflagekräfte     der Ventilteller gleich sind, wie dies im allgemeinen  der Fall ist. Wegen dieses     Gleichgewichtes    ist die  Schneide, an der die     taumelartig    bewegliche Scheibe  anliegt, unbelastet. Die Lage der Scheibe ist des  halb nicht stabil, sie kann sich von der Schneide ab  heben und nach verschiedenen     Seiten    auskippen.

    Um diese     Schwierigkeiten    wenigstens teilweise zu  umgehen, ist bei dem bekannten Ventil ein zusätz  licher     Abstützpunkt    vorgesehen.  



  Durch     die    Erfindung soll ein     Ventil    der     eingangs       genannten Gattung so weitergebildet werden, dass  die     taumelartig    bewegliche Scheibe ohne zusätzliche       Abstützeinrichtungen    bei jeder Drehlage stabil ge  lagert ist.  



  Das erfindungsgemässe Mischventil ist gekenn  zeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:  a) der axial     verschiebliche    Teil     ides        Bediengliedes     ist an :dem an der Scheibe anliegenden Stirnende  eben oder konkav ausgebildet,  b) die am drehbaren Teil     der        Bediengliedes    an  gebrachte Schneide ist so lang, dass die     praktisch     vorkommenden     Druckunterschiede    im Zulauf     ider     zu mischenden     Flüssigkeiten    ein Kippen der     Scheibe,     nicht herbeiführen.  



  Bei einem solchen     Mischventil    liegt     idie    taumel  artig bewegliche Scheibe :stets mit ihrer Oberseite  an     einem    axial oder konkav     ausgebildeten,    zur Ein  stellung der     Durchlaufmenge    axial     verschieblichen     Teil des     Bediengliedes    an.  



  Die Anlage erfolgt also stets ausserhalb des Zen  trums des     axial    verschiebbaren Teiles und damit  ausserhalb der Verbindungslinie der beiden Anlage  punkte der     Ventilteller.    Die Anlagekraft der Ventil  teller erzeugt dabei     ein    solches Moment auf     idie     Scheibe,     dass    diese auf die Schneide gedrückt wird.  Je länger die Schneide ist, desto geringer ist die  Gefahr, dass die Scheibe um die Verbindungslinie  zwischen den     Schneidenenden    und dem     Anlagepunkt     am Stirnende des axial beweglichen Teiles     kippen     kann.

   Die Schneide wird zweckmässig so lang aus  gebildet, dass bei den praktisch vorkommenden  Druckunterschieden ein Kippen der Scheibe nicht  entstehen kann.  



  In einer vorteilhaften Ausführungsform der Er  findung erfolgt die Betätigung des Mischventils durch  ein einziges, sowohl drehbares wie auch schwenk-      bares     Bedienglied,    welches mit     einer    Spindel ver  sehen ist, dessen Drehachse schräg zur Schwenk  achse liegt und bewirkt, dass bei der Drehung der  Spindel in einer Gewindehülse der     ,axial    verschieb  bare, auf die Scheibe einwirkende Teil verstellt wird  und bei Schwenkung des     Bediengliedes    der drehbare  Teil mit der Schneide gedreht wird.  



  Ein Ausführungsbeispiel der     Erfindung    isst im  folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, in  dieser zeigen:       Fig.    1 ,einen Längsschnitt durch ein Mischventil  gemäss der Erfindung und       Fig.    2 eine schematische Darstellung zur Erläu  terung     der    Funktion der Scheibe des     Ventiles.     



  In     Fig.1    bezeichnet 1 das Gehäuse der Misch  batterie, 2 den     Warmwasserkanal,    3 den     Kaltwasser-          kanal,    4 den Ventilteller des     Warmwasserventils    und  5 den des     Kaltwasserventils.    4a bzw. 5a sind die  Ventilkörper und 4g bzw. 5g     sind    die dichtenden  Gummipackungen der     Ventile.    4s und 5s sind dazu  gehörende Ventilsitze. Die Spindel trägt die Bezeich  nung 6. Ein Stift 40 und     ein    Anschlag 41 verhindern,       dass    die Spindel zu weit aufgedreht werden kann.

    In den Kanälen 2 und 3 sitzen     Federn    8 und 9  mit den Federstellern 10 und 11. Diese stützen sich  an den stiftartigen Ansätzen 14 und 15 ab, so dass  die Ventilteller 4 und 5 durch die Federn 8 und  9 nach oben gegen die ebene, dünne und runde  Scheibe 16 gedrückt werden. Ihr Durchmesser ist  etwas geringer als der Innendurchmesser des Ventil  gehäuses. Die Anlagepunkte der Ventilteller an der       Scheibe    16 sind mit 18 und 19     bezeichnet.     



  Das Gehäuse 1 ist oben durch eine Scheibe 24  verschlossen, die in ein Innengewinde des Gehäuses  eingeschraubt ist. Sie ist durch einen Gewindering  in ihrer Lage gesichert. In :einer zentralen Bohrung  der Scheibe 24 sitzt ein     rohrförmiger    Körper 23  mit einem schräg hierzu geneigten Ansatz 21, der  aus     optischen    Gründen durch eine Blechhaube 36  abgedeckt ist. In axialer     Richtung    wird der Körper  durch einen.     Flansch    22 und einen Metallring 35 ge  halten. Ein Dichtungsring 34 dient zur Abdichtung       des    Körpers 23. Der Ansatz 21 hat     Innengewinde.     Hierin sitzt das Gewinde 20 der Spindel 6.

   Zwischen  dem Ende 27 der Spindel 6 und der Scheibe 16  sitzt im Körper 23 ein Kolben 29, der sich um  einige wenige     Millimeter    im     Körper    23 verschiebt,  wenn die Spindel 6 gedreht     wind.    Das untere an der  Scheibe 16 anliegende Ende 30 des Kolbens     ist     entweder plan oder konkav. Es     berührt    daher die  Scheibe 16 entweder mit einer ebenen kreisförmigen  Fläche mit .dem Radius r oder mit einer schmalen       ringförmigen    Fläche, deren äusserer Radius     gleich     dem erwähnten r ist.

   Der Umfang beider Flächen  ist mit 30a und der Abstand zwischen den geometri  schen     Achsen    der Ventilteller 4 und 5 mit 2R be  zeichnet. Die geometrische Achse 31 des     Kolbens     29 und des Gehäuses 1 ist parallel mit den     erwähnten     Achsen und steht senkrecht zu einer mit dieser       winkelrechten    Verbindungslinie.    Am Flansch 22 des Körpers 23 sitzt     eine    nach  unten gerichtete gerade Schneide 32. Sie bildet bei  offenem Mischer die     Widerlager    für die Scheibe 16.  Diese liegt an der Scheibe längs einer geraden  Linie oder einer rechteckigen Fläche 33 an, die  so schmal ist, dass     sie    nicht berücksichtigt zu werden  braucht.

   Der Abstand zwischen der Linie oder der  schmalen Fläche und der geometrischen Achse 31  ist gleich dem soeben genannten Wert R. Um nur       kaltes    oder nur warmes Wasser erhalten zu können,  ist     ein    sehr kleines Spiel zwischen der Schneide 32  und der Scheibe 16 vorhanden, wenn der Mischer  geschlossen ist. Wäre die Scheibe unendlich dünn,  könnte das Spiel theoretisch gleich Null gemacht  werden.  



  Wie ersichtlich, kann der Körper 23 in der  Scheibe 24 rotieren. Man kann ihn drehen, indem  die Spindel 6 mit dem nicht gezeigten     Handgriff     um die Achse 31 geschwenkt wird. Wenn man ihn  dreht, ändert man den Winkel a zwischen der  Linie 33 und der Verbindungslinie zwischen den  Punkten 18 und 19. Damit ändert man das  Mischungsverhältnis oder das Verhältnis zwischen  den Hüben     ider    beiden Ventile,     wie    dies die folgende  Erklärung der Funktion der Mischbatterie zeigt.  



  Die Schneide 32 dient wie erwähnt als Wider  lager, gegen     Idas    die Scheibe 16 stets von den Federn  8 und 9 gedrückt wird und um das sie schwingt,  wenn die Mischbatterie geöffnet wird. In     Fig.1     ist der Winkel a gleich 90 . Die Linie 33 liegt  winkelrecht zur Zeichenebene und erscheint daher  in der     Fig.    1 nur als Punkt. Die Verbindungslinie  zwischen den Punkten 18 und 19 liegt in der  Zeichenebene. Wenn man die Mischbatterie :durch  Drehen der Spindel 6 öffnet, wird der Kolben 29  nach oben bewegt und der Ventilteller 5 nach oben  gedrückt. Die Scheibe 16 schwenkt dabei um die  Linie 33.

   Da die Linie 33 die geometrische Achse  des Ventiltellers 4 schneidet, bleibt aber das     Warm-          wasserventil    4 geschlossen; nur das     Kaltwasserventil     5 öffnet     sich.    Dreht man den Teil 23 um 90 ,  so werden beide Ventile gleichmässig geöffnet. Da  mit die Scheibe 16 an der ganzen Länge der Schneide  32     anliegen    kann und ihr Schwenken um die Linie  33 möglich wird, ist das untere gegen die Scheibe  gerichtete Ende 30 des Kolbens 29 eben oder konkav.  



  Infolge dieser Form der Fläche des Endes 30  liegt die Scheibe 16 schon nach einer kleinen     Kipp-          bewegung    am Scheibenrand 30a auf, und zwar in  jeder Drehlage der Schneide 32. In     Fig.2    ist der  Scheibenrand 30a dargestellt. Bei der in     Fig.    2 dar  gestellten Lage der Schneide 32 liegt die Scheibe im  Punkt 38 auf dem Scheibenrand 30a auf. Dieser  Punkt     liegt    auf der durch die Achse 31 gehenden       Normalen    zur Schneide 32. Aus     Fig.2    ist klar  ersichtlich, dass die von den Ventiltellern bei 18  und 19 auf die Scheibe ausgeübten Kräfte .die Scheibe  fest gegen die Schneide drücken.

        Weiter ist wichtig, der Schneide 32 eine  gewisse Länge zu geben, um zu verhindern, dass  verschieden grosse Wasserdrücke in der Kalt- und  Warmwasserleitung die Scheibe kippen können. Ein  solches Kippen würde im Fall     .einer        ,zu    kurzen  Schneide je nach den Verhältnissen entweder um die  Verbindungslinie zwischen den Punkten 33a und 38  oder 33b und 38 stattfinden (33a und 33b sind die  Enden der Schneide). Je Sänger die Schneide ist,  desto grösser müsste der Unterschied der Wasser  drücke sein, wenn die Summe der von den     Ventil-          tellerkräften    um die genannten     Verbindungslinien     ausgeübten Momente noch eine     Kippbewegung    er  zeugen sollen.

   So wäre eine     Kippung    um die Linie  33a-38 möglich, wenn bei 18 ein sehr     grosser    und  bei 19 ein sehr kleiner Druck wirksam wäre.  



  Ist diese Druckdifferenz zwischen den beiden  Punkten 18 und 19 nicht sehr gross, dann kann die  dargestellte Länge der Schneide 32 bereits genügen,  um ein Kippen der Scheibe 16 um die Linie 33a-38  zu verunmöglichen, da der kürzeste Abstand von  Punkt 19 auf ,die Linie 33a-38 grösser     äst    als der  kürzeste Abstand vom Punkt 18 auf diese     Linie,     so dass auch eine im Punkt 19 angreifende     Kraft,     die gleich gross oder geringer ist als     eine    im Punkt  18 angreifende Kraft, ein gleich grosses oder sogar  grösseres Drehmoment senkrecht zur Linie 33a bis  38 erzeugen kann als die Gegenkraft im Punkt 18.

    Je weiter die Enden 33a und 33b der     Schneide    32  auf der Linie 33 von der durch die Achse 31  verlaufenden Normalen zur Schneide 32     entfernt     sind, desto kleiner wird das durch die bei 18 an  greifende Kraft erzeugte Drehmoment und desto       erösser    wird das durch .die bei 19 angreifende Kraft  erzeugte Drehmoment, so dass die     Gefahr,    dass die  Scheibe 16 um die Linie 33a-38 kippt, immer ge  ringer wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mischventil, insbesondere für Warm- und Kalt wasser, mit zwei Ventilen und einer taumelartig be weglichen Scheibe, die sauf ider Unterseite auf den Ventiltellern (4, 5) aufliegt und auf der Oberseite an einem zur Einstellung der Durchlaufmenge axial verschieblichen Teil des Badiengliedes (21) anliegt und sich an einer drehbaren Schneide an dem zum Einstellen des Mischverhältnisses drehbaren Teil des Bediengliedes (21) abstützt, wobei die Schneid (32)
    in jeder Winkellage des drehbaren Teiles die Tangente eines Kreises bildet, der durch die Berührungspunkte der Ventilteller mit der Platte geht, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
    a der axial verschiebliche Teil (29) des Bedien- gliedes ist .an dem an oder Scheibe (16) anliegenden Stirnende (30) eben oder konkav ausgebildet, b) die am drehbaren Teil (23) des B:ediengliedes angebrachte Schneide (32) ist so lang, dass die prak tisch vorkommenden Druckunterschiede im Zulauf der zu mischenden Flüssigkeiten ein Kippen ider Scheibe nicht herbeiführen.
    UNTERANSPRUCH Mischventil nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Betätigung ein einziges, sowohl drehbares wie auch schwenkbares Bedienglied auf weist, welches mit einer Spindel (6) versehen ist, idessen Drehachse schräg .zur Schwenkachse (31) liegt und bei der Drehung der Spindel (6) in eine Spindelhüls.e (20) der axial verschiebbare, auf die Scheibe (16) einwirkende Teil (29) verstellt wird und bei Schwenkung des Bediengliedes (21)
    der drehbare Teil (23) mit der Schneide (32) gedreht wird.
CH586363A 1963-05-10 1963-05-10 Mischventil CH410564A (de)

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