DE1084534B - Mischventil - Google Patents

Mischventil

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Publication number
DE1084534B
DE1084534B DED20427A DED0020427A DE1084534B DE 1084534 B DE1084534 B DE 1084534B DE D20427 A DED20427 A DE D20427A DE D0020427 A DED0020427 A DE D0020427A DE 1084534 B DE1084534 B DE 1084534B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plunger
valve
valves
swash plate
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED20427A
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Dombre
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/14Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle
    • F16K11/18Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle with separate operating movements for separate closure members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Mischventil izum Einstellen des Mischungsverhältnisses durch ein einziges Bedienglied, das über einen axial verschiebbaren und auch verdrehbaren Stößel auf zwei Zulaufventile wirkt. Ziel der Erfindung ist es, ein leicht zu bedienendes Mischventil von einfacher Bauart zu schaffen, mit dem unabhängig voneinander entweder die Gesamtdurchfluß menge bei gleichbleibendem Mischungsverhältnis oder das Mischungsverhältnis bei gleichbleibender Durchflußmenge geändert werden kann.
Gemäß der Erfindung ist bei dem Mischventil auf einer den Stößel quer durchsetzenden Achse eine Taumelscheibe schwenkbar angeordnet, welche die beiden Zulaufventile steuert und deren Neigung im Verhältnis zu der Achse des Stößels durch einen Anschlag bestimmt wird, der sich am Gehäuse abstützt und auf einem Teil angeordnet ist, der beim Einstellen des Mischungsverhältnisses mit der Taumelscheibe zusammen von dem Stößel verdreht wird.
Bei den bekannten Mischvorrichtungen der eingangs genannten Art, soweit sie baulich nicht verwickelt sind, wird zum Beeinflussen des Mischungsverhältnisses nicht das Verhältnis der Ventilhübe, sondern deren Differenz eingestellt; diese Differenz bleibt konstant, auch wenn die Menge verändert wird. Zum Verändern der Menge wenden die Ventilhübe um das gleiche Maß in Millimetern geändert. Ihre Größe relativ zueinander und damit das Mischungsverhältnis bleiben infolgedessen nicht konstant.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Mischventil gemäß der Erfindung in einem axialen Längsschnitt,
Fig. 2 die Taumelscheibe in derjenigen Stellung, in der die Zulaufventile geschlossen sind, in einer Teildarstellung in einer Seitenansicht,
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung des Mischventil's,
Fig. 4 ein anderes Aiusführungsibeispiel eines Mischventils gemäß der Erfindung in einem axialen Längsschnitt,
Fig. 5 dasselbe Mischventil in einem Schnitt gemäß der Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Mischventils gemäß der Erfindung in einem axialen Längsschnitt,
Fig. 7 dasselbe Mischventil in einem Schnitt gemäß der Linie 2-2 der Fig. 1 und
Fig. 8 den Handgriff des Mischventils mit dein Kennmarkenschild in einer Teildarstellung und in einer Draufsicht in Richtung des Pfeiles 32 der Fig. 6.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung hat zwei Eingänge 2 α und 2 b und einen Ausgang 3 α sowie zwei Zulaufventile 6 und 7 für die Drosselung der Zufluß-Mischventil
Anmelder:
Pierre Dombre, Genf (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Scherrmann, Patentanwalt,
Eßlingen/Neckar, Fabrikstr. 9
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 12. Mai 1954
Pierre Dortibre, Genf (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
menge des heißen und kalten Wassers. Die Ventile 6 und 7 gehen in die Ventilschäfte 22 und 23 über und werden durch die Taumelscheibe 19 gesteuert, die ihrerseits durch den Stößel 15 gedreht wenden kann, mit dem sie durch die Achse 20 verbunden ist. Der Stößel 15 ist im Gehäuse längsverschiebbar und drehbar gelagert.
Zum Betätigen der Mischvorrichtung dient ein auf dem Bolzen 25 gelagerter Handgriff 24 a, der sich in einer zum Stößel 15 rechtwinklig verlaufenden Ebene verschwenken läßt, so daß dieser gedreht werden kann und dabei die Taumelscheibe 19 mitnimmt. Auch das Lagerstück 26 dreht sich hiefbei mit. Der Handgriff 24 α kann außerdem um den Bolzen 25 geschwenkt werden. Dabei wird der Arm 28 mit verschwenkt, was ein axiales Verschieben des Stößels 15 bewirkt, und zwar dank des als Nocken 29 ausgebildeten Endes.
Fig. 2 zeigt diejenige Stellung der Taumelscheibe, in der die Zulaufventile 6 und 7 geschlossen sind. Die Taumelscheibe 19 mit ihrem abgeschrägten Ansatz 43 liegt bei 45 auf der Unterseite 46 des Gewinderinges 51 auf. Beim Längsverschieben des Stößels 15 dreht sich die Taumelscheibe um die ideelle Achse 50 (Fig. 3). Die Enden der Ventilschäfte 22 und 23, die auf der Taumelscheibe 19 unter dem Einfluß des Wasserdruckes aufliegen, verschieben sich damit, und zwar um so stärker, je weiter der Ventilschaft von der ideellen Schwenkachse 50 entfernt ist. In der in Fig. 3 gezeigten Lage verschiebt sich der Ventilschaft 23 überhaupt nicht, der Ventilschaft 22 sehr stark. Das Mischungsverhältnis bleibt infolgedessen unver-
009 548/231

Claims (4)

  1. 3 4
    ändert, wenn der Stößel 15 iß Längsrichtung bewegt Stopfbuchse 18 abgedichtet. Er tr^gt die um die Achse
    und die Gesamtdurchlaufmenge damit verstellt wird. 20 schwenkbare Taumelscheibe 19, von der ein Punkt
    Wird der Handgriff 2 um die Achse des Stößels 15 der Oberfläche dauernd gegen einen Anschlag 21 an-
    verschwenkt, so daß dieser sich dreht, dann wandert liegt, der gegenüber dem Stößel 15 unverdrehbar und
    der Aüflagepunkt 45 der-Taumelscheibe auf dem Ge- 5 gegenüber dem Gehäuseteil 17 nicht längsverschiebbar
    windering 51 z.B. aus der Stellung 45 & in Fig. 3 in ist. In axialer Richtung kann er jedoch verstellt
    die Stellung 45 a. Die Auflagepunkte der Ventil- werden. Hierzu ist in dem Stößel 15 ein Längsschlitz
    Schäfte 22 und 23 verschieben sich hierbei in axialer 15a vorgesehen, durch den ein in einer Scheibe 21c
    Richtung, und zwar beide ,um den gleichen Betrag, sitzender Stift 15 b hindurchtritt. Diese Scheibe wird
    nur gegensinnig. Die Gesamtdurchlaufmenge bleibt io von dem Stößel 15 durchdrungen und dient auch zur
    infolgedessen gleich, nur das Mischungsverhältnis Fixierung des Anschlages 21. Die Ventile 6 und 7
    ändert sich. weisen ebenfalls Ventilschäfte 22 und 23 auf, die unter
    Das- in Fig. 4 und 5 dargestellte Mischventil ist für der Wirkung des Wasserdrucks mit ihren freien
    eine Badebatterie mit Brause bestimmt. Es enthält Enden immer an der ihnen zugewandten Fläche der
    einen Ausgang 3 für die Brause, einen Ausgang 4 für 15 Taumelscheibe 19 anliegen, wobei sie jedoch dem An-
    die Badewanne und zwei Eingänge für Heiß- und schlag 21 nicht gegenüberliegen.
    Kaltwasser, von denen einer mit 2 bezeichnet ist. Die Zum Betätigen des Mischventils dient ein bei 25 Eingänge sind ähnlich wie bei dem Beispiel nach Fig. 1 schwenkbar befestigter Handgriff 24, der sich mit dem durch zwei Ventile 6 und 7 gesteuert für die gleich- Teil 26 in einer zur Achse des Stößels 15 rechtwin'kzeitige Drosselung der Zuflußmenge des in eine Misch- 20 ligen Ebene verschwenken läßt. Außerdem kann der kammer 39 strömenden heißen und kalten Wassers. Handgriff 24 nach Belieben nach oben geschwenkt Der Durchtrittsquerschnitt zwischen der Mischkammer werden, wodurch ein Arm 28 mitverschwenkt wird, 39 und den Ausgängen 3 und 4 wird mittels eines was ein axiales Verschieben des Stößels 15 bewirkt, Drehschiebers 40 eingestellt, der dank eines Keils 41 und zwar dank des am Ende des Arms 28 ausgebildeauf dem Stößel 15 verschiebbar ist, ohne daß er sich 35 ten Nockens 29, der mit einer gekrümmten Fläche 31 aber diesem gegenüber verdrehen läßt. Aus Fig. 5 er- des bei 30 geschlitzten Endes des Stößels 15 zusamkennt man leicht, daß sich die öffnung des Drehschie- menwirkt. Der Teil 26 ist in Längsrichtung des Stöbers über einen Bereich voü-180° erstreckt. ßels 15 mittels einer aufgeschraubten Ringmutter 27
    Die Ventile 6 und 7 liegen .mit den freien Enden festgehalten. Ein Verschwenken des Handgriffs 24
    ihrer Schäfte 22 und 23 gegen die ebene Fläche einer 3o nach unten, in einer Ebene des Stößels 15, verschiebt
    Taumelscheibe 19 an. Die Scheibe 19 geht in einen diesen von rechts nach links (Fig. 6), und zwar ent-
    hohlzylinderförmigen Teil 43 über, der durch eine zu gegen dem auf die Ventile 6 und 7 wirkenden Druck
    seiner Längsachse schiefe Fläche 44 begrenzt ist und der durch die Eingänge zuströmenden Flüssigkeit,
    mittels der Achse 20 verschwenkbar auf dem Stößel Fig. 8 zeigt eine Draufsicht in Richtung des Pfeils
    15 sitzt. Die Ebene 44 liegt parallel zur Achse 20, und 35 32 nach Fig. 6. An der Mutter 27 ist ein rundes der höchste Punkt 45 des Hohlzylinders 43 liegt stan- Schild 33 befestigt mit verschiedenen Kennmarken, dig auf einer ebenen, zur Längsrichtung der Achse 15 welche die jeweilige Stellung des Handgriffs 24 errechtwinkligen Oberfläche 46 des Drehschiebers 40 auf. kennen lassen. Der den Kennmarken 34 und 36 zu-
    Das in den Fig. 6 bis 8 gezeigte Mischventil dient geordnete Buchstabe C bedeutet, daß das Mischventil
    als Badebatterie und enthält an seinem Körper 1 zwei 40 nur heißes Wasser abgibt, wenn der in den Handgriff
    Eingänge für das kalte Wasser und das warme 24 eingravierte Pfeil gegen eine dieser Kennmarken
    Wasser. Einer dieser Eingänge 2 ist in der Zeichnung gerichtet ist. Dagegen strömt nur kaltes Wasser aus
    ersichtlich. Der \rentilkörper 1 hat zwei Ausgänge, einem der Ausgänge, wenn der Pfeil auf eine der bei.-
    von denen der eine, 3, zur Brause und der andere, 4, den mit F bezeichneten Kennmarken 35 oder 37 zeigt,
    zur Badewanne führt. 45 Der durch die Kennmarken 34 und 35 ■ begrenzte
    Die Eingänge münden in eine Kammer 5 über öff- Sektor trägt die Bezeichnung BAD, und der Sektor nungen, die durch Zulaufventile 6 und 7 gesteuert zwischen den Kennmarken 36 und 37 ist für die werden. Der Durchgang zwischen der Mischkammer 5 BRAUSE vorgesehen. Wenn daher der Pfeil gegen und dem Ausgang 3 wird durch ein Ventil 8 und der die Kennmarke 34 gerichtet ist, strömt heißes Wasser Durchgang zwischen dieser Kammer und dem Aus- 50 unmittelbar in das Bad. Beim Verschwenken des gang 4 durch ein Ventil 9 gesteuert. Federn 10 und 11 Handgriffs 24 derart, daß der Pfeil auf die Kennsind bestrebt, diese beiden Ventile in der Schließstel- marke 35 zu wandert, wird das Wasser immer kühler, lung zu halten. Wenn der Pfeil auf die Kennmarke 35 zeigt, fließt
    Die Ventile 8 und 9 gehen in Ventilschäfte über, überhaupt nur kaltes Wasser in die Badewanne,
    um welche die Federn 10 und 11 herumgelegt sind und 55 Ähnlich verhält es sich zwischen den StellungenC bei
    welche in Köpfen 12 und 13 enden. Diese arbeiten zur 36 und F bei 37; nur fließt dann das Wasser durch
    Steuerung der Ventile mit einem mittels eines Keils den anderen Ausgang zur Brause. Wenn der Pfeil sich
    16 auf dem Stößel 15 drehfest sitzenden Nocken 14 in einem Söktor zwischen 34 und 36 bzw. 35 und 37 zusammen. Der Stößel 15 ist längsverschieblich. befindet, fließt überhaupt ikein Wasser durch die Aus-Dagegen ist der Nocken 14 durch sein Zusammen- 60 gänge, weil die Ventile 8 und 9 innerhalb dieser Bewirken mit den Köpfen 12 und 13 in der Längsrich- reiche geschlossen bleiben.
    tung des Stößels 15 nicht bewegbar. Die Ausbildung
    des Nockens ist derart, daß gleichzeitig nur ein einziges Ventil 8 bzw. 9 geöffnet ist. Bei der in der Patentansprüche·.
    Zeichnung dargestellten Lage ist das Ventil 9 offen 65
    und das Ventil 8 geschlossen. Durch ein Verdrehen 1. Mischventil zum Einstellen des Mischungs-
    der Achse 15 um 180° wird das Ventil 8 geöffnet und Verhältnisses durch ein einziges Bedienglied, das
    das Ventil 9 geschlossen. über einen axial verschiebbaren und auch verdreh-
    Der Stößel 15 ist in einem Gehäuseteil 17 des baren Stößel auf zwei Zulaufventile wirkt, dadurch
    Mischventils gleitend angeordnet und mittels einer 70 gekennzeichnet, daß auf einer den Stößel (15) quer
    durchsetzenden Achse (20) eine Taumelscheibe (19) schwenkbar angeordnet ist, welche die beiden Zulaufventile (6, 7) steuert und deren Neigung im Verhältnis zu der Achse (20) des Stößels (15) durch einen Anschlag bestimmt wird, der sich am Gehäuse abstützt und auf einem Teil angeordnet ist, der beim Einstellen des Mischungsverhältnisses mit der Taumelscheibe (19) zusammen von dem Stößel (15) verdreht wird.
  2. 2. Mischventil nach Anspruch 1 mit zwei Ausgangen für Wanne und für Brause, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres mit der Taumelscheibe (19) verdrehbares Steuerorgan (Fig. 6:14) vorgesehen ist für die Steuerung des Durchflusses zwischen den beiden Ausgängen (3, 4) und einer Mischkammer (5) für die von den beiden Zulaufventilen (6, 7) herkommende Flüssigkeit.
  3. 3. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Ventile (6, 7) den gleichen Abstand von der Schwenkachse der Taumelscheibe (19) haben wie der Berührungspunkt der Taumelscheibe (19) mit dem Anschlag.
  4. 4. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Achsen der Ventile (6, 7) und der Schwenkachse der Taumelscheibe (19) größer ist als der Abstand zwischen dem Berührungspunkt der Taumelscheibe mit dem Anschlag und dieser Schwenkachse.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 491 742, 551 977,
    625101, 900 036;
    USA.-Patentschriften Nr. 1 095 003, 1 517 956,
    210, 1577 355, 2 607 598, 2 653 628.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 009 548/231 6.60
DED20427A 1954-05-12 1955-05-11 Mischventil Pending DE1084534B (de)

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