DE3529614C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
- G05D23/12—Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
- G05D23/125—Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein thermostatisch
betätigtes Heizkörperventil, bei dem ein Ventilschaft
durch ein Stellglied axial verlagerbar ist, das
unter dem Einfluß des Dampfdrucks eines Arbeitsele
ments und einer in Gegenrichtung wirkenden Sollwert
feder Gleichgewichtsstellungen einnimmt, und bei
dem ein Stützlager für die Sollwertfeder mittels
eines Drehgriffs über einen Regelbereich axial ver
stellbar ist.
Bekannte Heizkörperventile dieser Art (DE-PS
21 50 788) weisen einen Regelbereich auf, der bei
spielsweise von 5° bis 30°C geht und durch die Vorspannung
der Sollwertfeder bestimmt wird, welche
dem Dampfdruck der mit einer Flüssigkeits-Dampf-Fül
lung versehenen Balgkapsel entgegenwirkt. Die Vor
spannung der Sollwertfeder wird dadurch geändert,
daß das zugehörige Stützlager mit Hilfe eines Gewin
des beim Drehen eines hohlen Drehgriffs axial ver
stellt wird. Mit diesen Ventilen läßt sich aber
die zugehörige Leitung nicht sicher sperren, wie
dies in manchen Fällen gewünscht wird. Denn das
Ventil öffnet immer dann, wenn die Raumtemperatur
die eingestellte Solltemperatur unterschreitet.
Selbst wenn man die untere Einstellung des Regelbe
reichs wählt oder sogar den Regelbereich nach unten
vergrößert, sind immer Raumtemperaturen möglich,
die zu einem Öffnen des Ventils führen.
Es ist ferner bekannt (DE-OS 32 36 372), bei der
artigen thermostatisch betätigten Heizkörperventilen
eine als Sicherheitsfeder dienende Druckfeder zu
verwenden. Hierbei besteht das Stellglied aus zwei
Teilen, nämlich einem Führungsteil, auf dem das
Arbeitselement und die Sollwertfeder wirken, und
einem am Ventilschaft angreifenden Folgeteil. Diese
Teile sind teleskopisch gegeneinander verschiebbar
und werden durch die Druckfeder in einer durch An
schläge bestimmten Strecklage gehalten, solange
sich das Ventil nicht in der Schließstellung befin
det.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ther
mostatisch betätigtes Heizkörperventil der eingangs
beschriebenen Art anzugeben, mit der auch eine voll
ständige Absperrung der Leitung unabhängig von der
Raumtemperatur möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß vom Stützlager betätigte Mittel zur Erzeugung
einer Schließkraft vorgesehen sind, die auf den
Ventilschaft wirkt, wenn das Stützlager bei der
Axialverstellung über eine untere Grenze hinaus
verstellt wird.
Hierbei wird die axiale Verstellbewegung des Stütz
lagers nicht nur zum Einstellen des Sollwerts der
Temperatur mit Hilfe der Sollwertfeder ausgenutzt,
sondern in einem Endbereich zur Erzeugung einer
Schließkraft. Wenn nämlich diese Schließkraft auf
den Ventilschaft wirkt, bleibt das Ventil unabhängig
von der Raumtemperatur geschlossen.
Im einfachsten Fall sind am Stützlager Mitnehmer
angebracht, die die Schließkraft auf den Ventilschaft
bzw. das Stellglied ausüben. Durch den unmittelbaren
Kraftschluß lassen sich auch verhältnismäßig hohe
Schließkräfte erzeugen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die
Schließkraft mitttels einer Zusatzfeder erzeugt,
die durch Verstellen des Stützlagers über die untere
Grenze hinaus wirksam gemacht wird. Die Verwendung
einer Zusatzfeder hat den Vorteil, daß die Schließ
kraft auf den Wert der Federkraft begrenzt ist.
Es besteht daher keine Möglichkeit, durch unsachge
mäße Behandlung Schließkräfte zu erzeugen, die zu
einer Zerstörung des Verschlußstücks bzw. des Sitzes
führen.
Wenn das Stellglied aus einem Führungsteil und einem
am Ventilschaft angreifenden Folgeteil besteht,
die teleskopisch gegeneinander verschiebbar und
mittels einer Druckfeder in einer durch Anschläge
bestimmten Strecklage gehalten sind, empfiehlt es
sich, daß am Stützlager Mitnehmer angebracht sind,
die durch Mitnahme des Führungsteils die Druckfeder
als Zusatzfeder auf den Folgeteil wirken lassen.
Hierbei wird die sonst übliche Gleichgewichtsstel
lung des vom Arbeitselement und der Sollwertfeder
beeinflußten Führungsteils übersteuert, so daß das
Folgeteil unter dem Einfluß der Zusatzfeder das
Verschlußstück zunächst in die Schließstellung bringt
und dann mit einer durch die Vorspannung der Zusatz
feder bestimmten Kraft auf den Sitz drückt.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die
Schließkraft durch eine im Regelbereich unwirksame
Feder erzeugt wird, die vom Stützlager gespannt
wird. Dies erlaubt es der Bedienungsperson, die
Schließkraft in einem gewissen Umfang selbst zu
bestimmen.
Beispielsweise kann die Feder zwischen einer Anlage
fläche des Stützlagers und einer Anlagefläche des
Stellgliedes angeordnet sein. Dies ergibt eine sehr
platzsparende Ausführung.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die Feder
zwischen einer Anlagefläche des Stützlagers und
einem auf den Ventilschaft aufgesetzten Flansch
angeordnet. Derartige Konstruktionen können auch
nachträglich eingefügt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Flansch die
Zusatzfeder und eine von der Anlagefläche des Stütz
lagers belastbare ringförmige Stirnwand eine Bauein
heit bilden. Eine solche Baueinheit kann als Nachrüst
satz angeboten werden, um bestehende Heizkörperven
tile nachträglich mit der Verriegelungsfunktion
zu versehen.
Eine solche Baueinheit kann aus Kunststoff bestehen,
wobei die Feder durch Kunststoffstege zwischen
Flansch und Stirnwand gebildet ist. Solche Baueinhei
ten sind billig und einstückig herstellbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeich
nung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausfüh
rungsform eines erfindungsgemäßen Heizkör
perventils,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausfüh
rungsform,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Thermostataufsatz
einer dritten Ausführungsform,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine abgewandelte
Baueinheit im eingebauten Zustand und
Fig. 5 die räumliche Darstellung einer Nachrüst-Bau
einheit.
Das in Fig. 1 dargestellte Ventil hat ein Gehäuse 1
mit einem Einlaßstutzen 2, einem Ventilsitz 3 und
einem Auslaßstutzen 4. Das Gehäuse ist mit einem
Hals 5 versehen, in welchen ein Deckel 6 eingeschraubt
ist und auf welchem ein Thermostataufsatz 7 mittels
einer Spannvorrichtung 6 festgehalten ist. Der Ther
mostataufsatz weist einen hohlen Drehgriff 9 auf,
der eine Kapsel 10 umschließt, welche einen Tempe
raturfühler 11 und ein mit einem Balg versehenes
thermostatisches Arbeitselement 12 bildet, das mit
einer Flüssigkeits-Dampf-Füllung versehen ist. Der
temperaturabhängige Dampfdruck wirkt auf eine Stirn
platte 13, die in Gegenrichtung von einer Sollwert
feder 14 belastet ist, die sich an einem Stützla
ger 15 abstützt. Hierdurch ergeben sich temperatur
abhängige Gleichgewichtsstellungen für das Stell
glied 16, das mit einem Ventilschaft 17 in Verbin
dung steht. Dieser wirkt auf eine Verlängerung 18
des Verschlußstückes 19 des Ventils. Eine Feder 20
sorgt für die kraftschlüssige Verbindung zwischen
den genannten Teilen. Eine Stopfbuchse 21 dichtet
den Innenraum des Ventilgehäuses 1 nach außen hin
ab. Der Drehgriff 9 greift mit einem Innenring 9 a
zwischen eine Schulter 10 a der Kapsel 10 und ein
an der Kapsel durch Schweißen, Aufklemmen o. dgl.
befestigtes Halteelement 10 b, so daß Kapsel und
Drehgriff in Axialrichtung eine feste Lage zueinander
haben, auch wenn die Sollwertfeder 14 völlig entspannt
ist.
Über ein Gewinde 22 steht der Drehgriff 9 mit einer
entsprechenden Gewinderippe 23 des Stützlagers 15
in Eingriff. Durch Drehen des Drehgriffs 9 wird
dieses Stützlager axial verstellt, wodurch innerhalb
eines Regelbereichs der Temperatur-Sollwert vorgege
ben werden kann.
Zur Erzeugung einer Schließkraft, die eine dauernde
Sperrung des Ventils unabhängig von der Umgebungs
temperatur ermöglicht, weist sowohl das Stützlager
15 eine Anlagefläche 24 als auch das Stellglied 16
eine Anlagefläche 25 auf. Dazwischen befindet sich
eine lose eingelegte Zusatzfeder 26. Wenn das Stütz
lager 15 bei der Axialverstellung einen bestimmten
Grenzwert, der in Fig. 1 veranschaulicht ist, er
reicht, wird diese Zusatzfeder 26 berührt. Beim
Unterschreiten des Grenzwertes wird die Zusatzfeder 26
gespannt und übt den gewünschten Schließdruck aus.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 werden für glei
che Teile dieselben Bezugszeichen und für entspre
chende Teile um 100 erhöhte Bezugszeichen gegenüber
Fig. 1 verwendet. Hier besitzt das Stützlager 115
Mitnehmer 124, die mit einer Anlagefläche 125 des
Stellglieds 116 in Eingriff kommen, wenn das Stütz
lager 115 bei seiner Axialverstellung einen bestimm
ten unteren Grenzwert unterschreitet. Auch auf diese
Weise kann das Ventil ständig geschlossen gehalten
werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 werden für ent
sprechende Teile um 200 gegenüber Fig. 1 erhöhte
Bezugszeichen benutzt. Wegen der Einzelheiten des
Aufbaus wird auf DE-OS 32 36 372 verwiesen. Bei
dieser Konstruktion besteht das Stellglied aus zwei
Teilen, nämlich einem Führungsteil 216, das einer
seits vom Dampfdruck im Arbeitselement 212 und ande
rerseits von der Sollwertfeder 214 belastet ist,
und einem Folgeteil 216 a, das auf den Ventilschaft
217 wirkt. Beide Teile werden durch eine Zusatzfeder
226 normalerweise in eine Strecklage gebracht, in
der Anschläge 227 und 228 an den beiden Teilen an
einander liegen. Das hat zur Folge, daß immer dann,
wenn die Umgebungstemperatur wesentlich über der
mit Hilfe der Sollwertfeder 214 eingestellten Soll
temperatur liegt, das Führungsteil 216 sich in der
Schließstellung des Ventils vom Folgeteil 216 a löst
und letzteres nur noch durch die Zusatzfeder 226
belastet wird. Dies bildet also eine Sicherheits
feder, die eine zu starke Belastung des Verschluß
stücks verhindert.
Das Stützlager 215 weist Mitnehmer 224 auf, die
an einer Anlagefläche 225 des Führungsteils 216
angreifen können, wenn das Stützlager bei der Axial
verstellung einen unteren Grenzwert unterschreitet.
Auch hierdurch wird das Führungsteil 216 vom Folge
teil 216 a abgehoben, so daß letzteres in der Schließ
stellung lediglich durch die Vorspannkraft der Zusatz
feder 226 belastet ist. Auch hierdurch wird ein
sicheres Schließen gewährleistet, ohne daß das Ver
schlußstück beschädigt werden kann.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4, bei der für
entsprechende Teile um 300 erhöhte Bezugszeichen
verwendet werden, ist eine nachträglich in bestehende
Ventile einsetzbare Baueinheit 329 veranschaulicht.
Diese besitzt einen Flansch 325, der mit Klemmarmen
330 sowie einem Mitnehmer 331 mit dem Ventilschaft
317 verbunden ist. Der Flansch 325 ist über eine
mehrteilige Zusatzfeder 326 mit einer ringförmigen
Stirnwand 332 verbunden. Auf diese vermag die Anlage
fläche 324 des Stützlagers 315 zu wirken, wenn diese
bei der Axialbewegung einen unteren Grenzwert unter
schreitet. Hierdurch wird die Feder 326 zusammen
gedrückt und der Ventilschaft 317 entsprechend bela
stet. Das Stellglied 316 wirkt hierbei in üblicher
Weise auf den Ventilschaft 317.
Während Fig. 4 eine Prinzipskizze dieser Baueinheit
zeigt, ist eine praktische Ausführungsform in Fig. 5
veranschaulicht. Die ganze Baueinheit ist einteilig
aus Metall ausgebildet oder aus Kunststoff gespritzt.
Die Zusatzfeder 326 besteht aus vier etwa spiralförmig
verlaufenden Armen, die sich zwischen dem Flansch
325 und der ringförmigen Stirnwand 332 erstrecken.
Eine solche Baueinheit kann beispielsweise bei einem
Ventil gemäß DE-OS 32 36 372 nachträglich eingebaut
werden.
Claims (9)
1. Thermostatisch betätigtes Heizkörperventil, bei
dem ein Ventilschaft durch ein Stellglied axial
verlagerbar ist, das unter dem Einfluß des Dampf
druckes eines Arbeitselements und einer in Gegen
richtung wirkenden Sollwertfeder Gleichgewichts
stellungen einnimmt, und bei dem ein Stützlager
für die Sollwertfeder mittels eines Drehgriffs
über einen Regelbereich axial verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß vom Stützlager (15;
115; 215; 315) betätigte Mittel (26; 124; 226;
326) zur Erzeugung einer Schließkraft vorgesehen
sind, die auf den Ventilschaft (17; 217; 317)
wirkt, wenn das Stützlager bei der Axialverstellung
über eine untere Grenze hinaus verstellt wird.
2. Heizkörperventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Stützlager (115) Mitnehmer (124)
angebracht sind, die die Schließkraft auf den
Ventilschaft (117) bzw. das Stellglied (116)
ausüben.
3. Heizkörperventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schließkraft mittels einer
Zusatzfeder (26; 226; 326) erzeugt wird, die
durch Verstellen des Stützlagers (15; 215; 315)
über die untere Grenze hinaus wirksam gemacht
wird.
4. Heizkörperventil, bei dem das Stellglied aus
einem Führungsteil und einem am Ventilschaft
angreifenden Folgeteil besteht, die teleskopisch
gegeneinander verschiebbar und mittels einer
Druckfeder in einer durch Anschläge bestimmten
Strecklage gehalten sind, nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß am Stützlager (215) Mitnehmer
(224) angebracht sind, die durch Mitnahme des
Führungsteils (216) die Druckfeder als Zusatzfeder
(226) auf den Folgeteil (216 a) wirken lassen.
5. Heizkörperventil nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schließkraft durch eine Zusatz
feder (26; 326) erzeugt wird, die vom Stützlager
(15; 315) gespannt wird.
6. Heizkörperventil nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zusatzfeder (26) zwischen einer
Anlagefläche (24) des Stützlagers (15) und einer
Anlagefläche (25) des Stellglieds (16) angeordnet
ist.
7. Heizkörperventil nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zusatzfeder (326) zwischen
einer Anlagefläche (324) des Stützlagers (315)
und einem auf den Ventilschaft (317) aufgesetzten
Flansch (325) angeordnet ist.
8. Heizkörperventil nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Flansch (325) die Zusatzfeder
(326) und eine von der Anlagefläche (324) des
Stützlagers (315) belastbare ringförmige Stirnwand
(332) eine Baueinheit (329) bilden.
9. Heizkörperventil nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Baueinheit (229) aus Kunststoff
besteht und die Zusatzfeder (326) durch Kunststoff
stege zwischen Flansch (325) und Stirnwand (332)
gebildet ist (Fig. 5).
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Country Status (2)
Country | Link |
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