DE3236372A1 - Thermostataufsatz fuer ein ventil - Google Patents
Thermostataufsatz fuer ein ventilInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
- G05D23/12—Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
- G05D23/125—Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow
Description
DANFOSS A/S, Nordborg (Dänemark)
Die Erfindung bezieht sich auf einen Thermostataufsatz
für ein Ventil, der einen Sockel, ©inen axial festgehaltenen Drehgriff, ein relativ zum Sockel ortsfestes
Arbeitselement mit einer steifen Kapsel, deren stirnseitige Fläche in kraftschlüssiger Verbindung mit
der Stirnwand des Drehgriffs steht, und mit einer beweglichen, mit einem schaftfb'rmigen Stellglied verbundenen
Platte, die vom Dampfdruck im Inneren des Arbeitselements und in Gegenrichtung von einer SoIlwertfeder
belastet ist, und ein Stützlager für die Sollwertfeder, das am Sockel axial verschiebbar, aber
drehfest gelagert ist und durch Verdrehen eines mit dem Drehgriff verbundenen Innengewindes relativ zu
einem drehfest gehaltenen, mit dem Stützlager verbundenen Außengewindes axial verstellbar ist, aufweist.
Bei einem bekannten Thermostataufsatz (DE-PS 29 21 522) weist der Sockel mehrere achsparallele Vorsprünge
auf, die in den hohlen Drehgriff hineinragen und an dessen freien Enden die Kapsel des Arbeitselements
mit Hilfe von Befestigungselementen axial fest und
drehfest angebracht ist. Das Stützlager besitzt zwischen den Sockelvorsprüngen hindurchgeführte und damit
die Drehung verhindernde Arme, die am äußeren Ende Rippen des Außengewindes tragen. Dieses steht mit
dem unmittelbar am Innenumfang des Drehgriffs angebrachten Innengewinde in Eingriff. Der Drehgriff wird
mit seiner Stirnwand kraftschlüssig gegen die Stirnwand
; der sockelfesten Kapsel gedruckt, weil der Drehgriff
über das Stützlager und das Gewinde von der Sollwertfeder belastet ist. Auf diese Weise ist der Drehgriff
: axial fest gehalten.
Bei dieser Konstruktion werden alle auf den Drehgriff
ausgeübten Kräfte über die Kapsel und die Befestigungs-
.15 elemente auf die Vorsprunge des Sockels abgeleitet.
... Dies kann bei starken Belastungen zu einer Überbean-
■■ spruchung der Befestigungsstelle führen. Außerdem
muß die Kapsel des Arbeitselements mit speziellen Laschen o, dgl. versehen werden, an denen die Befestigungselemente
angreifen können. Bei der Montage ist das Befestigen des Arbeitselements an den Vorsprüngen
des Sockels mittels Schrauben oder Nieten ein schwieriger Arbeitsschritt, der ohne manuelle Handhabung
nicht zu bewerkstelligen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Thermostataufsatz der eingangs beschriebenen Art anzugeben,
der bei einfachem Aufbau eine größere Stabilität hat
und sich insbesondere auch für eine vollautomatische Montage eignet.
! Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Drehgriff am Sockel drehbar, aber axial fest gelagert;ist und daß die bewegliche Platte des Arbeitselements
mit dem Stützlager axial verschiebbar, aber drehfest verbunden ist.
Bei dieser Konstruktion ergibt sich eine höhere Stabi- j
lität, weil auf den Drehgriff wirkende Kräfte unmittel- i
bar auf den Sockel übertragen werden und die Kraftüber- j
tragungsfläche sehr viel größer ausgelegt werden kann j
als bei der bekannten Befestigung zwischen der Kapsel ;
des Arbeitselements und dem Sockel. Eine unmittelbare :
Befestigung des Arbeitselements am Sockel entfällt; J
man benötigt daher keine entsprechenden Befestigungs- . :
elemente und keine Laschen o. dgl. an der Kapsel. ί
Trotzdem ist das Arbeitselement." ortsfest relativ zum ;
Sockel gehalten. Denn es ist mit Hilfe des Stützlagers
gegen Drehung gesichert und hat eine axial feste Lage,
gegen Drehung gesichert und hat eine axial feste Lage,
weil es von der Sollwertfeder kraftschlüssig gegen !
die Stirnwand des Drehgriffs gedrückt wird. Wegen ,
des Fehlens des Befestigungselements vereinfacht sich j
auch die Montage. Die zum Anbringen des Drehgriffs >
am Sockel erforderlichen Schritte sind leicht zu automatisieren.
Bei einem Thermostataufsatz, bei dem das Arbeitsele- .
. - ment ein Wellrohr aufweist, das nahe der Kapselstirnwand kit der Platte und am anderen Ende über einen
Flansch mit der äußeren Umfangswand der Kapsel verbunden ist, empfiehlt es sich, daß das Innengewinde und
Flansch mit der äußeren Umfangswand der Kapsel verbunden ist, empfiehlt es sich, daß das Innengewinde und
das Außengewinde einen kleineren Durchmesser haben
als den Innendurchmesser des Wellrohrs, daß das Innen-
• ■ gewinde über ein zwischen Sockel und Arbeitselement
angeordnetes, axial festgehaltenes Kupplungselement
drehfest mit dem Drehgriff verbunden ist und daß der
angeordnetes, axial festgehaltenes Kupplungselement
drehfest mit dem Drehgriff verbunden ist und daß der
Sockel in der Mitte eine am Umfang des Stützlagers
angreifende Axialführung aufweist. Dadurch, daß das
Kupplungselement keine Axialbewegung durchführt, läßt
sich die Kapsel relativ dicht an dem den Drehgriff
aufnehmenden Drehlager des Sockels anbringen, was
angreifende Axialführung aufweist. Dadurch, daß das
Kupplungselement keine Axialbewegung durchführt, läßt
sich die Kapsel relativ dicht an dem den Drehgriff
aufnehmenden Drehlager des Sockels anbringen, was
eine axial kurze Baulänge des Drehgriffs möglich macht.
Trotzdem hat das Stützlager einen ausreichend großen
Trotzdem hat das Stützlager einen ausreichend großen
axialen Verschiebeweg, weil hierfür einerseits der Raum innerhalb des Wellrohres und andererseits die
Axialführung im Sockel zur Verfügung stehen.
Wenn die Kapsel eine innere Umfangswand zur Begrenzung des Hubs der beweglichen Platte aufweist, kann dafür
gesorgt sein, daß ein mit einer Axialführung versehener Führungszylinder durch Aufstecken auf von der
inneren Umfangswand getragene Halteelemente am Arbeitselement befestigt ist. Dies ist eine sehr einfache
Möglichkeit, das Arbeitselement trotz der axialen Verschiebbarkeit des Stützlagers gegen Drehung zu
sichern. Der Führungszylinder erlaubt es auch, das Stützlager" und die damit verbundenen Teile zu zentriere'n.
Mit besonderem Vorteil weist das Stützlager ein Rohr auf, an das außen Rippen des Außengewindes angesetzt
sind und das durch zur einen Stirnwand hin offene Längsvertiefungen gebildete erste Führungsbahnen zum
Eingriff von Längsrippen der Axialführung des Sockels sowie durch zur anderen Stirnseite hin offene" Längsvertiefungen
gebildete zweite Führungsbahnen zum Eingriff von Längsrippen einer mit der beweglichen Platte verbundenen
Axialführung aufweist. Da lediglich die Gewinderippen nach außen vorspringen, ergib't- sich keine
Kollision zwischen dem Innengewinde und den Führungsbahnen. Da die Führungsbahnen zu den Stirnseiten hin
offen sind, ergibt sich ein einfacher Zusammenbau mit den zugehörigen Längsrippen der Axialführung.
Vorteilhaft ist es auch, daß das Rohr mehrere axial durchlaufende Längsschlitze zur Bildung.der ersten
und zweiten Führungsbahn aufweist, daß die durch die Schlitze getrennten Rohrteile durch je eine Rippe'
des Außengewindes am stirnseitigen Ende der zweiten Führungsbahn und durch einen innen vorgesehenen Stützring
miteinander verbunden sind und. daß die Längsrippen in die .erste Führungsbahn von außen und in die
zweite Führungsbahn von innen her eingreifen. Die "durchlaufenden Längsschlitze erlauben eine besonders
einfache Herstellung, beispielsweise durch Spritzen aus Kunststoff. Die Nutzung der Schlitze von innen
und außen führt dazu, daß die in die erste Führungsbahn greifenden Längsrippen nicht mit dem Stützring
und die in die zweite Führungsbahn greifenden Längsrippen nicht mit den Gewinderippen kollidieren.
Eine bevorzugte Ausführungsfοrm besteht darin, daß
die Axialführung des Sockels durch Rippen am inneren Ende von Radialwänden gebildet ist, die einen Ring
am Befestigungsende des Sockels mit einem Montagering am drehgriffseitigen Ende verbinden. Ein solcher Sokkel
hat infolge der Radialwände eine sehr große Stabi-Iitat,
so daß die vom Drehgriff auf den Montagering des Sockels übertragenen Kräfte problemlos zum Befestigungsende
weitergeleitet werden können. Auf der anderen Seite bilden die Radialwände eine Wärmesperre,
die verhindert, daß sich ein Wärmefluß·vom Ventilgehäuse
zum Arbeitselement ergibt. Denn der Materialquerschnitt ist gering und die Oberfläche der Radialwände,
über die Wärme abgestrahlt werden kann, groß. Insbesondere wenn der Sockel aus Kunststoff besteht, der
schlecht wärmeleitend ist, ergibt sich eine sehr große · Temperaturunabhängigkeit des Arbeitselements von" der
Temperatur des Ventilgehäuses.
In weiterer Ausgestaltung ist das Innengewinde an einem in den vom Wellrohr umgebenden Raum ragenden
Gewinderohr ausgebildet. Hierdurch wird im Rahmen der gegebenen Abmessungen für das Außengewinde ein
I so großer axialer Weg zur Verfügung gestellt, daß
j allen in der Praxis auftretenden Bedingungen Genüge
1 getan werden kann.
ι .
; 5 Bei einer besonders einfachen Ausführungsform ist
! das Gewinderohr einstückig mit dem Kupplungselement ! ausgebildet und besteht insbesondere aus Kunststoff.
1 .
Bei einer Alternative sind Gewinderohr und Kupplungs-• 10 element durch Profilierungen drehfest miteinander
! verbunden und liegen mit ihren Stirnflächen kraftschlüssig aneinander. Dieser Kraftschluß wird wiederum
durch die Kraft der Sollwertfeder herbeigeführt.
j 15 Vorzugsweise besitzt der Sockel einen umlaufenden ! Rand und der Drehgriff federnde Zungen mit je zwei
: Rastnasen, die beim Aufstecken des Drehgriffs auf
: den Sockel den Rand zwischen sich aufnehmen. Auf diese ■ Weise ergibt sich zwischen Drehgriff und Sockel eine
j 20 große Lagerfläche, über die große Querkräfte übertra- ! gen werden können. Darüber hinaus kann man eine auto-
! matische Montage durchführen, bei der durch axiales : Aufschieben des Drehgriffs auf den Sockel auch alle
i übrigen Teile sicher zusammengehalten werden. 25
Günstig ist es, daß das Kupplungselement am Umfang ; Vorsprünge aufweist, die zur drehfesten Verbindung
zwischen je zwei Zungen greifen, und mittels einer Stirnfläche kraftschlUssig an einem axial festen Teil
30 anliegt. Der Kraftschluß wird durch die Kraft der
Sollwertfeder bewirkt. Zur Montage brauchen Kupplungselement und Drehgriff lediglich axial ineinandergeschoben
zu werden. * -.r
35 Des weiteren kann der Sockel einen axial vorsprihgenden Rand aufweisen, der jeine radial zurückgesetzte
- 12 -
Umfangswand des Kupplungselements führt. Auf diese
Weise ergibt sich eine Zentrierung dieses Kupplungs-
! elements und in Verbindung mit dem Drehgriff eine ; noch sicherere Lagerung der drehbaren Anordnung auf
! 5 dem Sockel.
i -
I .. ■ ■ '
I Des weiteren kann ein Sicherungsring über die Zungen
{ geschoben sein und deren Federbewegung blockieren. ! Bei aufgesetztem Sicherungsring entfällt die. Federungs-
: 10 "eigenschaft der Zungen und der Drehgriff sitzt absolut
j sicher auf dem Sockel.
; Der Sicherungsring kann stattdessen oder außerdem j dazu dienen, die Zungen abzudecken. Auf diese Weise
j 15 ergibt sich optisch gleichmäßiges Aussehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann dafür
j gesorgt sein, daß bei Verwendung eines Arbeitselements
mit herausgeführtem Kapillarrohr das Kupplungselement 20 einen kreisförmigen, sich über einen Winkel von mehr
j als 180°, aber weniger als 360° erstreckenden Schlitz j aufweist, der einen Durchbruch zum äußeren Umfang
hat. Beim Drehen des Drehgriffs bleibt daher das durch
den Schlitz verlaufende Kapillarrohr unbeeinflußt.
i Hierbei kann das Kupplungselement aus Kunststoff beste- ; hen. Wenn es aber aus Metall hergestellt ist, kann
man trotz des großen Ringspaltes und des äußeren Durch-}
bruchs bei kleinen Abmessungen eine ausreichende Stabi-■ 3O Iitat erzielen.
; Eine erhöhte Sicherheit erhält.man, wenn sich im Sok-
kel zum Festlegen des Kapillarrohrs ein Axialschlitz
j befindet, dessen Abstand von der Sockelachse gleich I 35 dem Radius des kreisförmigen Schlitzes ist. Das Kapil-
> larrohr ist daher beim Austritt aus dem Sockel ausreichend
fest verlegt.
Wenn der Axialschlitz eine Radialwand durchsetzt, kann das Kapillarrohr über eine gewisse Länge in der
ι beschriebenen Weise arretiert werden.* ■
: 5 Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung
dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Thermostat-
; aufsatzes,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Stützlager der
; : .Fig. l, ·
;15 : ■
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine.^zweite Ausführung
sfοrm,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Kupplungselement der ■20 Fig. 3 und
Fig. 5 eine Ansicht von links auf den Sockel der Fig. 1 mit geringfügiger Abwandlung.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 besitzt ein Ventilgehäuse 1 einen Vorsprung 2, der den Ventil-'
; schaft umgibt sowie eine Dichtung zur Durchführung
eines den Ventilschaft betätigenden Stiftes 3 aufweist. Auf diesem Vorsprung ist ein Thermostatäufsatz 4 mittels
einer Befestigungsvorrichtung 5 „angebracht.
Der Thermostataufsatζ 4 weist einen Sockel 6 auf,
bei dem ein Montagering 7 mit einem Verbindungsring 8
über Radialwände 9 verbunden ist, die im Winkelabstand
;35 von 45° stehen. Der Verbindungsring 8 weist vier Fuß-
abschnitte 10 auf, die durch zur Stirnseite hin offene Axialschlitze 11 voneinander getrennt sind, so daß
eine gewisse Federung möglich ist. Ein Ring 12 vermag die Fußabschnitte 10 gegen das Ventilgehäuse 1 zu
drücken;,wenn eine Pinolschraube 13 in eine Ringnut ""-mit schräger Wand 15 gedreht wird. Hierbei liegt der
Sockel mit einer ersten Lagerfläche 16 und einer axial demgegenüber versetzten zweiten Lagerflache 17 auf
dem Vorsprung 2, auf. Am inneren Ende einiger Radialwände
9 befinden sich Längsrippen 18 einer Axialführung
19 des Sockels. ;■·:
Der Thermostataufsatz 4 besitzt einen Drehgriff 20, der am Umfang mit sechs federnden Zungen 21 versehen
ist, die je zwei Rastnasen 22 bzw. 23 aufweisen und durch einfaches tiberschieben über einen Rand 24 des
Montageringes 7 auf den Sockel 6 aufgeschnappt sind. Der Drehgriff ist dann axial festgehalten, aber dreh-■;bar.
Ein .Arbeitselement 25 mit einer" Flüssigkeits-Dampf-Füllung
weist eine Kapsel 26 auf, die mit ihrer Stirnfläche 27 unter dem Einfluß einer Sollwertfeder
28 kraftschlüssig gegen eine Stirnwand 29 des Drehgriffs 20 anliegt. Ein Wellrohr 30 ist einerseits
mit einer beweglichen Platte 31, die unter dem Einfluß des Dampfdrucks im Innenraum 32 des Arbeitselements
25 und der entgegengesetzten Kraft der Sollwertfeder 28 Gleichgewichtsstellungen einnimmt, und andererseits
mit einem Flansch 33, der mit der äußeren Umfangswand 34 der Kapsel 26 vereinigt ist, verbunden. Der Flansch
geht über in eine innere Umfangswandt35, die mit einem
stirnseitigen Flansch 36 einen Hubbegrenzungsanschlag x<
für die Platte 31 bildet. Auf vals Laschen ausgebildeten
Halterungen 37 an diesem Flansch 36 ist ein Einsatz 38 durch Aufstecken befestigt, der einen Führungszylinder
39· und vier außen angesetzte Längsrippen 40
z.ur Axialführung aufweist, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. - - ■- ~-
Ein Stützlager 41 besteht (vgl. Fig. 2) aus einem
Rohr 43, das vier durchgehende Längsschlitze 43 aufweist. Die verbleibenden Rohrabschnitte 44 sind·durch
einen Stützring 45, auf dem sich die Sollwertfedef 28 abstützt, und durch vier Rippen eines Außengewindes
46 miteinander verbunden. Die Längsschlitze 42 bilden an einem.Ende eine erste Führungsbahn 47 zum Eingriff
der Längsrippen 18 der Axialführung 19 des Sockels
und am anderen Ende eine zweite Führungsbahn 48 zum Eingriff der Längsrippen 40 des Einsatzes 38. Das
Außengewinde 46 steht mit einem Innengewinde 49 an einem Gewinderohr 50 in Eingriff, das über ein Kupplungselement
51 mit dem Drehgriff 20 verbunden ist. Dieses Kupplungselement liegt unter dem Einfluß der
15 Sollwertfeder 28 mit seiner Stirnfläche 52 kraftschlüs-' sig an den Rastnasen 23 des axial festgehaltenen Dreh-
! griffs 20 an, so daß das Innengewinde axial festgehal- ! ten ist. Am Umfang des Kupplungselement^ 51 sind Vorsprünge
54 vorgesehen (vgl. auch Fig. 4), die jeweils ' 20 zwischen die Zungen 21 des Drehgriffs 20 greifen.
Das Kupplungselement ist daher drehfest mit diesem Drehgriff 20 verbunden. Der Rand 24 springt axial
vor und umgibt eine radial zurückgesetzte Umfangswand 55 des Kupplungselements, wodurch die Gesamtanordnung
zusätzlich zentriert wird.
Die Sollwertfeder 28 drückt ferner einen Schaft 56 gegen die bewegliche Platte 31, so daß dieser der
Bewegung der Platte 31 folgt. In das vordere Ende 57 des Schaftes ist ein zweiter Schaft 58 eingesetzt,
der mit einer Sicherheitsfeder 59 derart zusammen—
wirkt, daß im Normalbetrieb die Bewegung des Schaftes 56 über den Schaft 58 auf den Stift-3 übertragen
wird, bei einer über die Schließstellung des Ventils hinausgehenden Bewegung aber eine Verschiebung des
Schaftes 58 relativ zum Schaft 56 erfolgt.
Ein Sicherungsring 60 umschließt die federnden Zungen
21 und deckt diese optisch nach „außen ab. Mit einem Vorsprung 61 wird die Federungseigenschaft der Zungen
21 blockiert.
; ■■■;■'
Bei dieser Konstruktion ist der Drehgriff 20 am Sockel
7 festgehalten. Alle auf ihn wirkenden Kräfte können
'daher unmittelbar auf den Sockel 7 abgeleitet werden. Das Arbeitselement 25 ist lediglich lose in den Drehgriff
eingesetzt. Die Axiallage ist dadurch'gesichert, ,. daß es mittels, der Sollwertfeder gegen die Stirnwand
29 des Drehgriffs 20 gehalten.wird. Eine Verdrehung
ist deshalb unmöglich, weil das Stützlager 41 mittels der Längsrippen 18 drehfest gegenüber dem Sockel gehalten
wird und weil das Arbeitseiement mrttels der Längsrippen 40 drehfest gegenüber dem Stützlager 41 gehalten
wird. Die Reaktionskraft der Sollwertfeder wird über das Stützlager, das Außengewinde. 46, das Innengewinde ■
49 und das Kupplungselement 51-"-auf-""den Sockel 7 übertragen.
Es ergibt sich eine sehr kompakte Bauform hoher Stabilität.
Die Montage kann vollautomatisch erfolgen, weil .alle
Teile durch axiales Ineinanderstecken zusammengefügt werden können und der Zusammenhalt dann durch das
Aufschieben des Drehgriffs 20 auf den Sockel 7 gewährleistet ist.
Bei der Ausführungsform der Fig./ 3 werden für gleiche Teile dieselben und für entsprechende Teile um 100
erhöhte Bezugszeichen verwendet. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß der Sockel .106 zwischen .
Verbindungsring 108 und Montagering 107 die Form eines Zylinders 109 hat, der an der Innenseite mit Führungsrippen
118 einer Axialführung 119 versehen ist, und daß das das Innengewinde 49 tragende Gewinderohr 150
sowie das Kupplungselement 151 zwei getrennte Teile bilden. Das kupplungselement besitzt einen Ringspalt
62, durch den ein feststehendes Kapillarrohr 63 des Arbeitselements hindurchgeführt ist. Das Kapillarrohr
dient beispielsweise dem Anschluß eines Fernfühlers. Wie Fig. 4 erkennen läßt, verläuft der kreisförmige
Schlitz 62 über einen Winkel von etwa 300°. Das Kupplungselement 151 besteht aus Metall, vorzugsweise
Spritzguß. Die drehfeste Verbindung zwischen den beiden Teilen erfolgt durch Profilierungen 65 am Kupplungselement 151 und entsprechende Profilierungen am Gewinderohr
150. DieTaxiale Kupplung erfolgt kraftschlüssig an den Stirnflächen 66 und 67 der beiden Teile.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Sockel 6 der Fig. 1 ist
zusätzlich dafür gesorgt, daß in einer Radialwand 109 ein Axialschlitz 68 zum Festlegen des Kapillarrohrs
63 vorgesehen ist. Außerdem sind am Umfang mehrere Durchbrüche .69 vorhanden, in welche Steckelemente
70 einführbar sind, die mit Anschlägen am Kupplungsele-■
ment 51 zusammenwirken, um die Drehbewegung zu begrenzen.
Bei der beschriebenen Ausführung können fast alle - Elemente mit Ausnahme des Arbeitselements 25, der
Federn 28 und 59 sowie der Schraube 13 und gegebenenfalls des Kupplungselements 151 aus Kunststoff gefertigt
werden." '
Leerseite
Claims (18)
- Patentansprüche20Thermostataufsatz für ein Ventil, der einen Sockel, einen axial festgehaltenen Drehgriff, ein relativ zum Sockel ortsfestes Arbeitselement mit einer steifen Kapsel, deren stirnseitige Fläche in kraftschlüs sige-r Verbindung mit der Stirnwand des Drehgriffs steht, und mit einer beweglichen, mit einem schaftförmigen Stellglied verbunden Platte, die vom Dampfdruck im Inneren des Arbeitselements und in Gegenrichtung von einer Sollwertfeder belastet ist, und ein Stützlager für die Sollwertfeder, das am Sockel axial verschiebbar, aber drehfest gelagert ist und durch Verdrehen eines mit dem Drehgriff verbundenen Innengewindes relativ zu einem drehfest gehaltenen, mit dem Stützlager verbundenen Außengewindes axial verstellbar ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (20; 120) am Sockel (6, 106) drehbar, aber axial fest gelagert ist und daß die bewegliche Platte (31) des Arbeitselements (25) mit dem Stützlager axial verschiebbar, aber drehfest verbunden ist.
- 2. Thermostataufsatz, bei dem das Arbeitselement ein Wellrohr aufweist, das nahe der Kapselstirnwand mit der Platte und am anderen Ende über einen Flansch mit der äußeren Umfangswand der Kapsel verbunden ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (49) und das Außengewinde (46) einen kleineren Durchmesser haben als den Innendurchmesser des Wellrohres (30), daß das Innengewinde über ein zwischen Sockel (6; 106) und Arbeitselement (25) angeordnetes, axial festgehaltenes Kupplungselement (51; 151) drehfest mit dem Drehgriff (20; 120) verbunden ist und daß der Sockel in der Mitte eine am Umfang des Stützlagers (41) angreifende Axialführung (19) aufweist.,
- 3. Thermostataufsatz, bei dem die Kapsel eine innere Umfangswand zur Begrenzung des Hubs der beweglichen Platte aufweist, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Axialführung (40) versehener Führungszylinder (39) durch Aufstecken auf von der inneren Umfangswand (35) getragene Halteelemente (37) am Arbeitselement (25) befestigt ist.
- 4. Thermostataufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager (41) ein Rohr (42) aufweist, an das außen Rippen des Außengewindes (46) angesetzt sind und das durch zur einen Stirnwand hin offene LängsVertiefungen gebildete erste Führungsbahnen (47) zum Eingriff von Längsrippen (18; 118) der Axialführung des Sokkels (6; 106) sowie durch zur anderen Stirnseite hin offene Längsvertiefungen gebildete zweite Führungsbahnen (48) zum Eingriff von Längsgrippen (40) einer mit der beweglichen Platte (31) verbundenen Axialführung aufweist.
- 5. Thermostataufsatz nach Anspruch 4, dadurch gekenn-.! zeichnet, daß das Rohr (42) mehrere axial durch-laufende Längsschlitze (43) zur Bildung der ersten und zweiten Führungsbahn (47, 48) aufweist, daß die durch die Schlitze getrennten Rohrteile (44)durch je eine Rippe des Außengewindes (46) am ! stirnseitigen Ende der zweiten Führungsbahn unddurch einen innen vorgesehenen Stützring (45) mitjeinander verbunden sind und daß die Längsrippen(18, 40) in die erste Führungsbahn (47) von außenund in die zweite Führungsbahn (48) von innen her ' eingreifen.
- 6. Thermostataufsatζ nach einem der Ansprüche 1 bis 1^ 5f dadurch gekennzeichnet, daß die Äxialführung(19) des Sockels (6) durch Rippen (18) am inneren Ende von Radialwänden (9) gebildet ist, die einen Ring (8) am Befestigungsende des Sockels mit einem Montagering (7) am drehgriffseitigen Ende verbin-,20 den. .,.-
- 7. Thermostataufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (49) an einem in den vom Wellrohr (30) umgebenen Raum ragenden Gewinderohr (50, 150) ausgebildet ist.
- 8. Thermostataufsatz nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinderohr (50) einstückig mit dem Kupplungselement (51) ausgebil- : det ist.;
- 9. Thermostataufsatz nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß Gewinderohr (150) und Kupplungselement (151) durch Profilierungen (65) drehfest miteinander verbunden sind und mit ihreni -siι ■j Stirnflächen (6, 67) kraftschlüssig aneinanderliegen.■
- 10. Thermostataufsatζ nach einem der Ansprüche 1 bisi 5 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (6) einen umlaufenden Rand (24) und der Drehgriff (20)■ federnde Zungen (21) mit je zwei Rastnasen (22, ! 23) besitzt, die beim Aufstecken des Drehgriffsi auf den Sockel den Rand zwischen sich aufnehmen.I
- 11. Thermostataufsatz nach Anspruch 10, dadurch gekenn-J zeichnet, daß das .Kupplungselement (51) am Umfangj Vorsprünge (54) aufweist, die-zur drehfesten Ver-I bindung zwischen je zwei Zungen (24) greifen, undi 15 mittels einer Stirnfläche (52) kraftschlüssig an i einem axial festen Teil (6) anliegt.■
- 12. Thermostataufsatz nach einem der Ansprüche 2 bis11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (6') : 20 einen axial vorspringenden Rand (24) aufweist, ! der eine radial zurückgesetzte Umfangswand (55)- des Kupplungselements (51) führt.\
- 13. Thermostataufsatz nach einem der Ansprüche 9 bis j 25 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein sicherungsring 1 (60) über die Zungen (24) geschoben ist und derenFederbewegung blockiert.
- 14. Thermostataufsatz nach einem der Ansprüche 9 bis 30 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungsring (60) über die Zungen (24) geschoben ist und diese abdeckt.
- 15. Thermostataufsatζ nach einem der Ansprüche 2 biss 35 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendungeines Arbeitselements (25) mit herausgeführtem Kapillarrohr (63) das Kupplungselement (151) einenkreisförmigen, sich über einen Winkel von mehr als'"180°, aber weniger als 360° erstreckenden Schlitz (62) aufweist, der einen Durchbruch (64) zum äußeren Umfang hat.
5 - 16. Thermostataufsatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (151) aus Metall besteht.
- 17. Thermostataufsatz nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Sockel (6) zum Festlegen des Kapillarrohrs (63) ein Axialschlitz (68) befindet, dessen Abstand von der Sockelachse gleich dem Radius des kreisförmigen Schlitzes (62) ist.
- 18. Thermostataufsatζ nach den Ansprüchen 6 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Äxialschlitz (68) eine Radialwand (109) durchsetzt.
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