DE2531555A1 - Thermostat-radiatorventil - Google Patents

Thermostat-radiatorventil

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Eberhard Ing Grad Gocke
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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
    • G05D23/021Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
    • G05D23/023Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste the sensing element being placed outside a regulating fluid flow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B1/00Cleaning by methods involving the use of tools
    • B08B1/10Cleaning by methods involving the use of tools characterised by the type of cleaning tool
    • B08B1/14Wipes; Absorbent members, e.g. swabs or sponges
    • B08B1/143Wipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
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Description

patkntanwalt UIPL.-ING.BERTHOLD SCHMID
STUTTGART 1 · FALBENHENNENSTRASSE 17 · FERNSPRECHER (0711) 608893 UNSEX ZEICHEN
11 945 B/wi
Braukrr.ann Armaturen AG
Rothris t/Schweiz
Bahnwef 2
Thermostat-Radiatorventil
Die Erfindung; bezieht sich auf ein Thermostat-Radiatorventil, mit einem federbelasteten, in einem Drehglied angeordneten Thermostaten, wobei sich die Belastungsfeder am Thermostaten und am Drehglied abstützt. Das Drehglied besitzt eine öler mehrere Durchtrittsöffnungen, durch welche die Raumluft strömen und an den Thermostaten gelangen kann. Das Drehjrlied ist über ein Gewinde mit dem Radiatorventil oder ejnem daran befestigten Aufsatz verbunden. Demzufolge führt die
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drehgliedseitige Abstützfläche für die Belastungsfeder je nach Drehrichtung des Drehgliedes eine gepen den Ventilsitz oder in umgekehrter Richtung verlaufende Bewegung durch. Das hat ein Spannen bzw. Entlasten der Belastungsfeder zur Folge und bedeutet, daß die Kraft zum öffnen des Ventils mehr oder weniger stark sein muß. Die Belastungsfeder übernimmt die Aufgabe einer übertemperatursicherung.
Die Montage des Thermostaten und der Belastungsfeder erfordert besondere Werkzeuge sowie Hilfsmittel und ist demzufolge zeit- und kostenaufvrendig. Damit ist natürlich auch die Reparatur des vorbekannten Thermostat-Radiatorventils, soweit es den Thermostaten angeht, kompliziert und es kommt nicht selten vor, daß das Drehglied bei Auswechseln des Thermostaten beschädigt oder gar zerstört wird.
Demnach besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Thermostat-Radiatorventil der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem der Thermostat und die Belastungsfeder einfach rasch und ohne teure Werkzeuge zu montieren bzw. auszuwechseln sind.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Thermostat-Radiatorventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgesehlagen und es ist entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 ausgebildet. Die Arme des Drehglieds verlaufen vorzugsweise etwa parallel zur Ventilsnindel bzw. Längsachse des Thermostaten und letzterer wird beispielsweise nach den Einschrauben des Drehgliedes in ein auf das Radiatorventil aufgesetztes Verbindungsstück über die durch die freien Enden der Arne definierte Jffnunfr montiert. Nach der Verbindung des Thermostaten mit der Ventilspindel bzw. einer Ventilspindelverlängerung führt man die Belastungsfeder in Gleicher Richtung wie zuvor den Thermostaten in den durch die Arme begrenzten Innenraum. Sobald die Feder vollständig an den, an den freien Enden der Arme angebrachten Ansätzen vorbeibewegt ist, gibt man die Feder frei und ihr äußeres Ende legt sich daraufhin an den nach innen ragenden Ansätzen der Arme an. Damit ist der Thermostat sicher im Drehglied gehalten. Thermostat und Belastungsfeder können aber auch vor dem Einschrauben im Drehglied montiert werden. Der Thermostat stützt sich nämlich bei abgenommenem oder zu gering eingeschraubtem Drehglied an letzterem ab. Beim Einsetzen sollte die Feder in radialer Richtung zusammendrückbar sein. Stattdessen oder zusätzlich ist auch ein elastisches Nach-außenßiegen der freien Armenden für die Montage der Feder und gegebenenfalls auch des Thermostaten erforderlich. In
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diesem Zusammenhange ist es besonders vorteilhaft, wenn die Arme und das Drehglied einstückig hergestellt, insbesondere aus Kunststoff gespritzt werden.
Zum Abstützen des äußeren Federendes reichen an sich zwei um I8o° versetzt angeordnete Arme mit je einem nach innen ragenden Ansatz aus. In der Praxis wird man allerdings wenigstens drei, zweckmäßigerweise aber noch mehr Arme mit nach innen ragenden Ansätzen verwenden. Dabei ist es sicherlich sinnvoll, wenn man sämtliche Arme mit einem nach innen ragenden Ansatz versieht. Die Breite der Arme und ihr gegenseitiger Abstand in Umfangsrichtung des Drehgliedes gesehen richten sich nach den Erfordernissen der Thermostatbelüftung.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß sich die Belastungsfeder über eine Druckscheibe an den inneren Ansätzen der Drehgliedarme abstützt. Die Druckscheibe kann in gleicher Weise wie zuvor der Thermostat und die Belastungsfeder in den durch die Arme definierten Innenraum des Dreh-Gliedes eingeschoben werden. Für die Montage zumindest der Belastungefeder und der Druckscheibe ist es von besonderem Vorteil, wenn die freien Armenden mit Einlaufschrägen versehen sind, über welche man leicht das radiale Ausschwenken der Arne erreichen kann. Im übrigen brauchen die nach innen ragenden Ansätze nicht unbedingt am freien Ende
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der Arme angebracht werden, vielmehr können sie hiervon einen nehr oder weniger großen Abstand haben, falls dies aus anderen Überlegungen heraus notwendig ist.
Sine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dal» die Druckscheibe eine zentrische Bohrung zur Pührunr des Thermostaten oder eines danit verbundenen Elements Desitzt. Auf diese Weise kann man den Thermostaten beidendia; in Verschieberichtung; führen und die Druckscheibe in doDDelter Hinsicht ausnutzen.
tine andere Variante der Erfindung besteht darin, daß jeder Arm an seinem freien Ende einen radial nach außen ratenden Ansatz besitzt, der in eine Ringnut eines Drehgriff es eingreift. Letzterer kann also aufgrund der nach außen ragenden Ansätze auf das Drehglied aufgesprengt werden, mit welchem er zusätzlich, beispielsweise über eine Kerbverzahnung drehfest gekuppelt ist. Selbstverständlich besitzt auch der Drehgriff entsprechende öffnungen, die vorzugsweise in radialer Verlängerung der Zwischenräume zwischen den Armen des Drehgliedes angeordnet sind. Auch hier ist es sehr von Vorteil, wenn die nach außen ragenden Ansätze jeweils mit einer Auflaufschräge versehen sind« Bei Verwendung einer Druckscheibe muft di···· so dimensioniert «erden, daA si· das Aufsprengen des Drehgriffes nicht behindert.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Belastungsfeder als konische Spiraldruckfeder ausgebildet ist, wobei ihr im Durchmesser größeres Ende an den inneren Ansätzen der Stege anliegt. Der Thermostat ist in zweckmäßiger Weise an drei Nasen, Hocken oder dgl. des Drehglieds abstützbar. Daran liegt er beispielsweise an, wenn die aus Drehgriff, Drehglied, Thermostat und Belastungsfeder bestehende Einheit abgenommen oder vormontiert wird. Außerdem kann er sich daran abstützen, wenn das Drehglied nur geringfügig auf das Ventil bzw. ein Zwischenstück aufgeschraubt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispxel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikallängsschnitt durch das erfindungs-
geraäfte Thermostat-Radiatorventil, Pig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt aus
Pig. I,
Pig. 3 ebenfalls in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit zusätzlicher Druckscheibe.
Das Gehäuse 1 des Therntostat-Radiatorventils, die Ventilspindel 2 mit Ventilteller 3 einschließlich aller in da· Halsteil 4 eingesetzter Teil· zur Abdichtung des Ventil-
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innenraums 5 sowie zur Führung und Abdichtung der Ventil-SOindel können von herkömmlicher Bauart sein. Dasselbe FiIt für den Aufsatz 6, welcher mit dem Schraubring 7 in bevorzugter Weise mittels einer Schnappverbindung 5 verbunden ist. Das Rohrstück 9 des Aufsatzes 6 besitzt ein Innengewinde Io, in welches der Gewindestutzen 11 eines Drehr.liedes 12 mehr oder weniner weit eingeschraubt ist. Der Thermostat 13 durchsetzt eine zentrische Bohrung I1J des Drehgliedes 12 und sein Arbeitskolben 15 greift in einen Schlitz oder eine zentrische Bohrung der stiftförmigen Suindel-Yerlängerunr Io ein. Der Bund 17 des Thermostaten 13 lieftt in Fig. 1 flach am Boden IS des· Drehgliedes 12 an, vxährend er ^enSß Fiß. 2 an drei cleichmäMer in Unfane;srichtun?r verteilten Nocken 19 abgestützt ist. Er wird in dieser Larre von der als konische Spiraldruckfeäer ausgebildeten BeiastunfsSfeder 2o gehalten, deren in Durchmesser kleineres inneres Ende am Bund 17 aufliegt und deren äußeres im Durchmesser größeres Ende sich an mehreren radial nach innen ratenden gleichmäßig an ihrem Umfang verteilten Ansätzen 21 der Arme 22 abstützt. Diese Abstützunjckann gemäß Fig. 3 indirekt über eine Druckscheibe 23 erfolgen.
Die Arme 22 sind einstückig mit dem Drehglied 12 gefertigt und erstrecken sich vorzugsweise parallel zur Längsachse
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der Ventilspindel 2 bzw. des Thermostaten 13. Das Drehglied 12 besitzt vorzugsweise mindestens 3 am Umfang gleichmäßig verteilte Arme 22, wobei insbesondere jeder mit einem solchen inneren Ansatz 21 und zusätzlich auch noch mit einem radial nach äußeren ragenden Ansatz 24, dessen Bedeutung später noch erläutert wird, ausgestattet ist. Die Arme 22 sind in Richtung der Pfeile 25 elastisch biegbar. Die nach innen ragenden Ansätze 21 sind mit einer Auflaufschräge 26 und die nach außen ragenden Ansätze 24 mit einer Auflaufschräge 27 versehen.
Der Thermostat 13 wird im Sinne des Pfeils 28 in den durch die Arme 22 definierten Innenraum 29 des Drehgliedes 12 eingeschoben. Sein zapfenförmiger Ansatz 3o wird von der zentrischen Bohrung 14 des Drehgliedes 12 gehalten. Anschließend führt man in gleicher Richtung die Belastungsfeder 2o ein, bis sie die inneren Ansätze 21 untergreift. Dabei können die Arme 22 im Sinne der Pfeile 25 radial nach außen schwenken und anschließend zum Verrasten wieder zurückfedern. Das Einführen der Feder und gegebenenfalls auch der Druckscheibe 23 wird durch Auflaufschrägen 26 der inneren Ansätze 21 erleichtert. Abschließend wird über das Drehglied 12 der topfförmige Drehgriff 31 geschoben, wobei dann die äußeren Ansätze 24 in die Ringnut 32 einrasten. Gleichzeitig erfolgt auch noch eine drehfeste und formschlüssige Verbindung
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des Drehgriffes 31 mit dem Drehglied 12 über eine Kerbverzahnung 33 oder dgl.
Das Medium, also beispielsweise l'/armwasser strömt im Sinne des Pfeils 34 in das Gehäuse 1 ein. Dabei wird dann durch Anheben des Ventiltellers 3 das Ventil geöffnet. Der Thermostat 13 wird demzufolge gegen die £raft der Belastungsfeder 2o von Boden 18 bzw. den Nocken 19 abgehoben. Wenn der 3und 17 des Thermostaten 13 am Boden 18 oder dem Nocken 19 aufliegt, kann sich die Kraft der Belastungsfeder 2o nicht mehr auf die Ventilspindel 2 auswirken. Aus diesem Grunde ist noch eine Schließfeder 35 für den Ventilteller 3 vorgesehen. Durch mehr oder weniger starkes Einschrauben des Drehgliedes 12 kann man auch bei aufliegendem Bund 17 eine spielfreie Verbindung zwischen dem Thermostaten 13 und der Spindelverlängerung 16 und der Spindel 2 erreichen.
Die Raumluft über deren Temperatur das Thermostat-Radiatorventil gesteuert wird, gelangt über radiale Schlitze des Drehgriffs 31 und die Zwischenräume zwischen den Armen 22 an das Gehäuse des Thermostaten 13. Bei Erwärmung schiebt sich dann das Thermostatgehäuse relativ zum Kolben 15 gegen die Kraft der Feder 2o nach oben.
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4 '
609885/0506 * k '* )

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1.) Thermostat-Radiatorventil mit einem federbelasteten, in einem Drehglied angeordneten Thermostaten, wobei sich die Belastungsfeder am Thermostaten und am Dreh-KÜed abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das ürehglied (12) den Thermostaten (13) konzentrisch umgebende Arme (22) besitzt, die wenigstens zum Teil im Bereich ihres freien Endes einen radial nach innen ragenden Ansatz (21) aufweisen, an dem sich die Belastungsfeder (2o) abstützt.
    2. Radiatorventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Belastungsfeder (2o) über eine Druckscheibe (23) an den inneren Ansätzen (21) abstützt.
    3. Radiatorventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckscheibe (23) eine zentrische Bohrung zur Führung des Thermostaten (13) oder eines damit verbundenen Elements besitzt.
    4. Radiatorventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (22) an seinem freien Ende einen radial nach außen ragenden Ansatz (24) besitzt, der in eine Ringnut (32) eines
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    T)rehnriffes (3D eingreift.
    ~>. Hadiatorventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastung feder (2o) als konische Spiraldruckfeder ausgebildet ist, wobei ihr im Durchmesser größeres Ende an den inneren Ansätzen (21) der Arme (22) anliegt.
    6. Radiatorvenil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat (13) an drei Nasen, Nocken (19) oder dpi. des Drehgliedes (12) abstützbar ist.
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