DE3008002A1 - Verschlussdeckel insbesondere fuer einen kraftfahrzeugkuehler - Google Patents

Verschlussdeckel insbesondere fuer einen kraftfahrzeugkuehler

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DE3008002A1 DE19803008002 DE3008002A DE3008002A1 DE 3008002 A1 DE3008002 A1 DE 3008002A1 DE 19803008002 DE19803008002 DE 19803008002 DE 3008002 A DE3008002 A DE 3008002A DE 3008002 A1 DE3008002 A1 DE 3008002A1
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Heinrich 7050 Waiblingen Reutter
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Description

13 710 B/eh
Firma
Reutter Metallwarenfabrik GmbH
7051 Hohenacker
Verschlußdeckel insbesondere für einen Kraftfahrzeugkühler
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschlußdeckel, insbesondere für den Kühler eines Kraftfahrzeugs, mit je einem in eine Ventilsitzplatte eingebauten über- und Überdruckventil, wobei das Unterdruckventil einen an einem den Unterdruck-Ventilsitz durchsetzenden Ventilstößel angebrachten Ventilteller aufweist, der mit dem Unterdruck-Ventilsitz der Ventilsitzplatte zusammenwirkt. Ein derartiger Verschlußdeckel ist an sich bereits bekannt, jedoch neigt das Verschlußorgan seines Überdruckventils aufgrund der Konstruktion des letzteren zu einer Schrägstellung und das hat unterschiedliche Drücke in dem mit einem derartigen Verschlußdeckel ausgestatteten System, beispielsweise der Kühlanlage eines Kraftfahrzeugs, zur Folge. Aufgrund der Verwendung einer Ventilspindel für den Ventilteller des Überdruckventils entsteht ein strömungsmäßig ungünstiger Strömungsquerschnitt,
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der nicht immer den notwendigen Durchsatz ermöglicht. Andererseits kann aber das überdruckventil aus verschiedenen Gründen bei diesem vorbekannten Verschlußdeckel nicht oder kaum größer gewählt werden. Schließlich wird auch noch bemängelt, daß bei verschiedenen Verschlußdeckeln dieser Art der Ansprechdruck zu mindest des Überdruckventils nicht durchweg denselben Wert aufweist, so daß man bei einem Ersatz eines Verschlußdeckels durch einen anderen, möglicherweise einen geringeren oder auch höheren Druck im Kühler od. dgl. erhält. Das Unterdruckventil eines derartigen Verschlußdeckels ist in der Regel weniger problematisch und das gilt nicht nur für den vorbekannten Verschlußdeckel, sondern ganz allgemein für derartige Verschlußdeckel.
Die Aufgabe der Erfindung wird infolgedessen darin gesehen, einen Verschlußdeckel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, dessen überdruckventil immer einwandfrei schließt und das auch innerhalb des vorgesehenen Bereichs stets den verlangten Durchsatz des Mediums ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Verschlußdeckel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Durch den Verzicht auf einen Ventilstößel vermeidet man dessen Schrägstellung und stellt dadurch das einwandfreie Schließen sicher. Außerdem steht nunmehr der beim vorbekannten Verschlußdeckel für den Ventilstößel beanspruchte Raum zur Verfügung, wodurch sich ein größerer und strömungstechnisch
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auch günstigerer Durchschlußquerschnitt ergibt. Das überdruckventil neigt daher nicht zu einem langsamen oder unkontrollierten öffnen, vielmehr ist der Durchtrittsquerschnitt bei Überdruck in vollem Umfang sofort frei, was insbesondere bei Verwendung des Verschlußdeckels in Verbindung mit einem Kraftfahrzeugkühler eine Forderung darstellt.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Halteglied einen Verrastrand aufweist, der mit einer Verrastnut der Ventilsit zplatte zusammenwirkt oder umgekehrt und daß sich die Durchlaßöffnung am Boden des Halteglieds befindet, über diese Durchlaßöffnung tritt das unter überdruck stehende Medium aus, welches über eine öffnung der Ventilsitzplatte in das überdruckventil eingeströmt ist. Aufgrund der verrastenden Verbindung von Halteglied und Ventilsitzplatte läßt sich das überdruckventil sehr rasch und problemlos montieren. Außerdem läßt sich sein Inneres jederzeit schnell zugänglich machen. Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Durchlaßöffnung an ihrem inneren Ende eine Ringwulst trägt, die einen Zentrieransatz für das zugeordnete Ende der als Schraubendruckfeder ausgebildeten Schließfeder darstellt. Auf diese Weise stellt man sicher, daß die Durchlaßöffnung stets uneingeschränkt zur Verfügung steht und nicht etwa durch die Feder teilweise überdeckt wird. Es kommt noch hinzu, daß man durch die Zentrierung der Feder auch ein einwandfreies Anpressen des Ventiltellers an seinen Ventilsitz und in geöffnetem Zustand einen zentrischen Kraftangriff am Ventilteller gewährleistet.
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Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der Überdruck-Ventilsitz am Boden eines topfförmigen, sich in Richtung des Verschlußdeckelrandes erstreckenden Ansatzes der Ventilsitzplatte angebracht ist und sich an der Ansatz-Innenwandung mehrere, insbesondere gleichmäßig am Umfang verteilte, Führungsleisten od. dgl. für den mit kreisförmigem Außendurchmesser versehenen Ventilteller befinden. Die Breite der Führungsleisten ist in Umfangsrichtung so zu wählen, daß sie einerseits ihre Führungsaufgabe übernehmen und andererseits zwischen sich genügend breite Durchströmkanäle schaffen können. Der Gesamtquerschnitt aller Durchströmkanäle zwischen den Führungsleisten sollte wenigstens so groß sein wie der Eintrittsquerschnitt in das überdruckventil. Dabei trägt dann die Strömung durch die Kanäle zwischen den Führungsleisten zur guten Zentrierung des Ventiltellers bei. Außerdem hat sich gezeigt, daß diese Ausbildung des Überdruckventils das vollständige öffnen des Überdruckventils in kürzester Zeit gewährleistet und damit anderen Konstruktionen überlegen ist.
Der Ventilteller weist zweckmäßigerweise an beiden Seiten einen zapfen- oder rohrförmigen Ansatz auf, wobei auf den einen Ansatz ein Dichtring und auf den anderen das zugeordnete, angelegt ausgebildete Federende der Schließfeder jeweils klemmend aufgeschoben sind. Das erleichtert die Montage dieses Überdruckventils, weil man die Schließfeder und den Dichtring außerhalb des Überdruckventils am Ventilteller anbringen und das Ganze als eine Baueinheit einsetzen kann.
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Bei den vorbekannten Verschlußdeckeln wird es, wie gesagt, als nachteilig angesehen, daß die Werte, insbesondere für den Ansprechdruck des Überdruckventils, innerhalb einer Serie erheblich voneinander abweichen können und bei vorgegebenen Toleranzgrenzen ein Großteil die geforderten Werte nicht einhält. Das Nacharbeiten verursacht, soweit es überhaupt möglich ist, erhebliche Unkosten und aus diesem Grunde ist es ein weiteres Ziel dieser Erfindung, den Verschlußdeckel so auszubilden, daß sich die geforderten Werte für den öffnungsdruck des Überdruckventils besser einhalten lassen. Dieses Ziel erreicht man in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch, daß sich am Ansatz des Ventiltellers wenigstens ein Mitnehmer oder eine Aufnahme für ein damit kuppelbares Drehwerkzeug befindet und das Haltglied, inbesondere an seinem zentrisch durchbrochenen Topfboden ein Stützelement für das daran angedrückte, offene Federende aufweist, wobei eier Mitnehmer oder die Aufnahme etwa innerhalb einer gedachten Verlängerung der Durchlaßöffnung des Halteglieds gelegen ist. Der Mitnehmer oder eine dementsprechende Aufnahme des Ventiltellers ist durch die Durchlaßöffnung des Haltglieds hindurch mittels eines entsprechend ausgebildeten Werkzeugs erreichbar. Infolgedessen kann man den Ventilteller mit Hilfe dieses Drehwerkzeugs von außen her um seine Mittelachse drehen. Weil der Ventilteller aufgrund seiner klemmenden Verbindung mit dem zugeordneten Federende der Schließfeder mit letzterer eine Einheit bildet, macht die Schließfeder diese Drehbewegung mit. Ihr oberes, am Stützelement aufliegendes Federende ist als offenes Federende ausgebildet. Demzufolge hängt der Anpressdruck
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des Ventiltellers an seinen Ventilsitz ausschließlich davon ab, welchem Teilstück der letzten Federwindung des offenen Federendes das Stützelement zugeordnet ist. Dreht man nun mit Hilfe des Drehwerkzeugs über den Ventilteller die Schließfeder, so kann man diesen Druck erhöhen oder reduzieren. Auf diese Weise kann man den Ansprechdruck des Überdruckventils besonders einfach und rasch einjustieren, wobei ein vergleichsweise schlichtes Werkzeug genügt. Beispielsweise kann es sich um ein an seinem einen Ende geschlitztes Rohr handeln, welches an seinem außerhalb des Überdruckventils befindlichen Ende einen Knebel trägt. In diesem Falle ist es von besonderem Vorteil, wenn bei einem Verschlußdeckel mit einem rohrförmigen Ansatz des Ventiltellers für das zugeordnete Federende sich im Innern des rohrförmigen Ansatzes zwei um 180° versetzte Mitnehmer befinden.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß sich an der der Schließfeder des Überdruckventils zugekehrten Fläche des Haltglieds eine wendeiförmige Fläche befindet, an der eine wendeiförmige Gegenfläche eines Einstellglieds anliegt, wobei sich am Plinstellglied das zugeordnete Federende abstützt und das drehbar am Halteglied gelagerte Einstellglied ein Dreh- Betätigungselement oder eine Aufnahme für ein solches besitzt. Bei dieser Variante liegt also das dem Halteglied zugeordnete Bnederende nicht unmittelbar an diesem, sondern an einem speziellen Einstellglied an. Es ist im wesentlichen von rohrförmiger Gestalt und besitzt einen nach außen abstehenden Bund, an welchem sich die wendeiförmige Gegenfläche befindet. Sein
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Inneres wird im Falle eines Überdrucks vom austretenden Medium durchströmt, während es mit seinem Außendurchmesser drehbar in der Durchlaßöffnung des Halteglieds gelagert ist. Außerdem besitzt es, insbesondere an seinem nach außen etwas überstehenden Ende, eine Aufnahme für ein Dreh-Betätigungselement,vorzugsweise einen angeformten Innensechskant. Statt dessen könnte man das Dreh-Betätigungselement auch unmittelbar mit einer Handhabe versehen. Die Längen und Steigungen der beiden Wendelflächen bestimmen das maximale Maß, um welches man die Schließfeder stärker spannen, bzw. entlasten kann. Die Wendelfläche kann sich beispielsweise über 360° erstrecken, so daß nach einer vollen Umdrehung die Schließfeder um einen der Ganghöhe der Wendel entsprechenden Betrag entlastet wird. Eine selbstätige Entlastung durch Rückdrehen des Einstellglieds kann man durch entsprechende Materialwahl, Reibung im Lagerbereich und Steigung der Wendel ohne Schwierigkeiten verhindern. Andererseits ist es aber durchaus möglich, gemäß einer weiteren Ausbildung dieser Erfindung einem Rückdrehen dadurch entgegenzuwirken, daß die aneinander anliegenden wendeiförmigen Flächen treppen- oder sägezahnartige Anlageflächen besitzen, so daß man auf eine besondere Drehhemmung an anderer Stelle gegebenenfalls verzichten kann. In diesem Falle erfolgt die Einstellung stufenweise, jedoch ist da keinesfalls nachteilig, weil der Toleranzbereich genügend groß ist und beim Einjustieren in der Regel mehr als eine Treppenstufe weitergedreht werden muß.
Eine andere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin,
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daß das überstehende Ventilstößelende des Unterdruckventils mit einem verdickten, insbesondere kegelförmigen Ansatz versehen ist, an dem sich das im Durchmesser kleinere Ende einer kegelstumpf förmigen Schraubendruckfeder abstützt, deren größeres Ende an die Ventilsitzplatte angedrückt ist. Die einstückige Fertigung des Ventilstößels und Ventiltellers des Unterdruckventils bringt nicht nur eine Kostensenkung mit sich, sondern ermöglicht auch eine genauere Herstellung als dies bei Verwendung zweier miteinander verbundener Teile der Fall ist, wie dies die bisherigen Ausführungen vorsehen.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Verschlußdeckel,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch das Gehäuse des Überdruckventils im Bereich des Ventiltellers,
Fig. 3 ebenfalls in vergrößertem Maßstab einige Teile des Überdruckventils einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 eine der Figur 3 entsprechende Darstellung einer dritten Variante.
Der mit einem Innengewinde 1 versehene Verschlußdeckel 2 wird
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auf einen mit einem Außengewinde versehenen, nicht dargestellten Stutzen eines Kühlers eines Kraftfahrzeugs aufgeschraubt. Seine Ventilsitzplatte 3 trägt ein Unterdruckventil 4 und ein überdruckventil 5. Ihr äußerer Rand liegt an einem inneren Absatz 6 des Verschlußdeckelgehäuses 7 auf und wird mit Hilfe eines elastischen Ringes 8 niedergehalten. Dieser ist in eine Nut 9 des Verschlußdeckelgehäuses 7 eingesprengt und er stellt in vorteilhafter Weise nicht nur ein Befestigungselement für die Ventilsitzplatte 3 dar, vielmehr dient er auch als Dichtring zwischen dem Verschlußdeckel 2 und der Stirnseite des erwähnten Kühlerstutzens. Das Verschlußdeckelgehäuse 7 hat an seinem geschlossenen Ende eine stern- oder kreuzförmige Gestalt, was man indirekt aus dem Längsschnitt der Figur 1 entnehmen kann.
Der Ventilsitz 10 des Unterdruckventils 9 ist vorzugsweise an der Ventilsitzplatte 3 angeformt. Er arbeitet mit dem Ventilteller 11 des Unterdruckventils 4 zusammen, der einen Dichtring 12 tragen kann. Der Ventilteller 11 ist vorteilhafterweise einstückig mit einem Ventilstößel 13 gefertigt, dessen Ende als ver-r. dickter, kegelförmiger Ansatz 14 gestaltet ist. Dadurch entsteht eine Schulter zur Abstützung des im Durchmesser kleineren Endes einer kegelstumpfförmigen Schraubendruckfeder 15, deren im Durchmesser größeres Ende an der Ventilsitzplatte 3 aufliegt. Der Durchbruch 16, durch welchen im Falle eines Unterdrucks das Medium - Luft beim Ausführungsbeispiel - strömen kann, besitzt einen Querschnitt, der demjenigen in Figur 2 entspricht. In den ansich kreisrunden Querschnitt ragen vorzugsweise drei um Je-
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wells 120° am Umfang versetzt angeordnete Führungsleisten 17 hinein. Der topfförmlge Ansatz 18 der Ventilsitzplatte 3, welcher einen Teil des Gehäuses des Überdruckventils 5 bildet, hat dieselbe Innenkontur 19 wie der Durchbruch 16. In Figur 1 ist dies allerdings nicht dargestellt.
Das Gehäuse des Überdruckventils 5 wird durch den erwähnten topfförmigen Ansatz 18 einerseits und ein ebenfalls topfförmiges Halteglied 20 andererseits gebildet. Wenn man jedoch den topfförmigen Ansatz 18 länger ausbildet, so kann man anstelle des topfförmigen Halteglieds 20 auch eine flache Scheibe verwenden. Diese besitzt aber ebenso wie das topfförmige Halteglied 20 eine Durchlaßöffnung 21. Außerdem ist jeweils eine rastende Verbindung mit der Ventilsitzplatte 3 vorgesehen. Zu diesem Zwecke ist am freien Rand des Halteglieds 20 ein nach außen abstehender Rastrand 22 angeformt, der in eine Verrastnut 23 der Ventilsitzplatte 3 eingreift. Nicht nur der Boden 24 des Halteglieds 20, sondern auch der Boden 25 des Ansatzes 18 ist mit einer Durchlaßöffnung 26 versehen, welche den Einlaß ins Innere des Überdruckventils 5 bildet. Die Durchlaßöffnung 26 stellt demzufolge den Auslaß des Überdruckventils dar.
Das Überdruckventil 5 besitzt einen losen, plattenförmigen, mit dem am Boden 25 des topfförmigen Ansatzes 18 der Ventilsitzplatte 3 angeformten Ventilsitz 27 zusammenwirkenden Ventilteller 28. Beim Verschieben wird er durch die Führungsleisten 17 geführt, zwischen denen Durchlaßkanäle 29 für das ausströmende
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Medium liegen. Am Ventilteller 28 greift das eine Ende einer als Schraubendruckfeder ausgebildeten Schließfeder 30 an, deren anderes Ende sich am Boden 24 des Halteglieds 20 abstützt. Dieses Federende wird von einer Ringwulst 31 fixiert, die einerseits einen Zentrieransatz und andererseits einen Teil der Durchlaßöffnung 21 bildet. Die Ringwulst ist innen am Boden 24 des Halteglieds 20 angeformt. Letzteres besteht, wie die übrigen Teile, mit Ausnahme der Federn und Dichtringe aus Kunststoff.
Der Ventilteller 28 trägt an beiden Seiten je einen zapfen- bzw. rohrförmigen Ansatz. Der zapfenförmige Ansatz 32 hält einen Dichtring 33 fest, während der rohrförmige Ansatz 34 auf der gegenüberliegenden Seite zum Festhalten des zugeordneten einen Endes der Schließfeder 30 dient. Dieses Federende ist aus nachstehend noch erläuterten Gründen als angelegtes Federendf* ausgebildet, wie Figur 3 der Zeichnung zeigt.
Am Ansatz 34 des Ventiltellers 28, der wie gesagt zum Festhalten des einen Endes 35 der Schließfeder 30 dient, befindet sich mindestens ein vorzugsweise aber zwei Mitnehmer 36 für ein nicht gezeigtes Drehwerkzeug. Es wird durch die Durchlaßöffnung 21 hindurchgesteckt und besteht beispielsweise aus einem an seinem unteren Ende geschlitzten Rohr, wobei die beiden Mitnehmer 36 in die beiden Schlitze der Rohrwandung eintreten. Aufgrund der drehfesten Verbindung von Ventilteller 28 und Schließfeder 30 kann man mit Hilfe dieses Werkzeugs die Schließfeder 30 um ihre Längsachse drehen. Ihr oberes, in das Halteglied 20 eingreifendes Ende
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ist als offenes Fed^rende ausgebildet und es stützt sich an einem klotz- oder 1iistenförmigen Stützelement 37 ab, das am Boden 24 des Halteglieds 20 angeformt ist. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß man bei einer Drehung in der einen Richtung die Federspannung vergrößern und bei einer Drehung in der Gegenrichtung die Federspannung reduzieren kann. Dadurch läßt sich bei zusammengebautem Überdruckventil 5 der Federdruck einfach, schnell und genau einstellen.
Eine ähnliche Einstelleinrichtung zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4. An der der Schließfeder 30 des Überdruckventils zugekehrten Fläche <les Halteglieds 20 ist eine wendeiförmige Fläche 38 angeformt, an der eine gleichfalls wendeiförmige Gegenfläche 39 eines Einstellglieds 40 anliegt. An letzterem, insbesondere an einem äußeren Absatz des Einstellglieds 40, stützt sich das zugeordnete Ende der Schließfeder 30 an und presst dadurch die beiden wendeiförmigen Flächen gegeneinander. Das Einstellglied 40 ist in einer Bohrung 41 des Halteglieds 20 drehbar gelagert. Außerdem besitzt es eine zentrische Aufnahme 42 zum Einsetzen eines nicht gezeigten Dreh-Betätigungselements. Bei letzterem kann es sich beispielsweise um einen Sechskantschlüssel handeln und in diesem Falle hat die Aufnahme 42 die Gestalt eines Innensechskants. Die zentrische Bohrung 43 des Einstellglieds 40 dient als Durchlaßöffnung für das überdruckventil. Das am Einstellglied 40 anliegende Federende 1st vorzugsweise als geschlossenes Federende ausgebildet. Da die Anlagefläche 44 des äußeren Absatzes des Einstellglieds 40 sich in
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einer zur Mittelachse der Schließfeder 30 erstreckenden Ebene befindet, bewirkt ein Drehen des Einstellglieds 40 gegenüber dem Halteglied 20 eine Verschiebung des Einstellglieds 40, beispielsweise in Richtung des Pfeils 45 und dies führt zu einem Spannen der Schließfeder 30. Dementsprechend führt eine Drehbewegung in Gegenrichtung zu einer Entlastung des Pederdrucks. Dadurch kann man mit Hilfe dieser Einrichtung sehr einfach, rasch und zuverläßig das überdruckventil 5 einjustieren. Diese Einstelleinrichtung kann selbsthemmend oder zumindest mit genügend großem Reibungswiderstand ausgebildet werden, damit ein selbstätiges Verstellen unterbleibt.
Lu nic/jt näher dargestellter Weise sind in die Wendelfläche 38 und die wendeiförmige Gegenfläche 39 Kerben eingearbeitet, so daß treppen- oder sägezahnartige Anlageflächen entstehen. Dies schließt die Gefahr eines unbeabsichtigten Rückstellens aus und die Verstellung findet dabei in kleinen Stufen statt. Durch Drehen um mehr als 360° kann man leicht wieder auf die Ausgangsstellung zurückkehren.
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Claims (10)

13 710 Ansprüche
1. Verschlußdeckel, insbesondere für den Kühler eines Kraftfahrzeugs, mit einem in eine Ventilsitzplatte eingebauten über- und Unterdruckventil, wobei das Unterdruckventil einen an einem den Unterdruck-Ventilsitz durchsetzenden Ventilstößel angebrachten Ventilteller aufweist, der mit dem Unterdruckventilsitz der Ventilsitzplatte zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdruckventil (5) einen losen, plattenförmigen, mit dem Überdruckventilsitz der Ventilsitzplatte zusammenwirkenden Ventilteller (28) aufweist, der über eine Schließfeder (30) am Boden (24) eines insbesondere topfförmigen, mit der Ventilsitzplatte (3) verbundenen, mit wenigstens einer Durchlaßöffnung (21) versehenen Halteglieds (20) abgestützt ist.
2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (20) einen Verrastrand (22) aufweist, der mit einer Verrastnut (23) der Ventilsitzplatte (3) zusammenwirkt oder umgekehrt und daß sich die Durchlaßöffnung (21) am Boden (24) des Halteglieds (20) befindet.
3· Verschlußdeckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnung (21) an ihrem inneren Ende eine Ringwulst (31) trägt, die einen Zentrieransatz für das zugeordnete Ende, der als Schraubendruckfeder ausgebildeten Schließfeder (30), dar-
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stellt.
4. Verschlußdeckel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der überdruck-Ventilsitz (27) am Boden (25) eines topfförmigen, sich in Richtung des Verschlußdeckelrandes erstreckenden Ansatzes (18) der Ventilsitzplatte (3) angebracht ist und sich an der Ansatz-Innenwandung mehrere, insbesondere gleichmäßig am Umfang verteilte Führungsleisten (17) od. dgl. für den mit kreisförmigem Außendurchmesser versehenen Ventilteller (28) befinden.
5· Verschlußdeckel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (28) an beiden Seiten einen zapfen- oder rohrförmigen Ansatz aufweist, wobei auf den einen Ansatz (32) ein Dichtring (33) und auf den anderen (34) das zugeordnete, angelegt ausgebildete Federende (35) der Schließfeder (30) jeweils klemmend aufgeschoben sind.
6. Verschlußdeckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Ansatz (34) des Ventiltellers (28) wenigstens ein Mitnehmer (36) oder eine Aufnahme für ein damit kuppelbares Drehwerkzeug befindet und das Halteglied, insbesondere an seinem zentrisch durchbrochenen Topfboden, ein Stützelement (37) für das daran angedrückte, offene Pederende aufweist, wobei der Mitnehmer oder die Aufnahme etwa innerhalb einer gedachten Verlängerung der Durchlaßöffnung des Halteglieds gelegen ist.
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7. Verschlußdeckel nach Anspruch 6 mit einem rohrförmigen Ansatz des Ventiltellers für das zugeordnete Federende, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Innern des rohrförmigen Ansatzes zwei um l80° versetzte Mitnehmer (36) befinden.
8. Verschlußdeckel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß sich an der, der Schließfeder des Überdruckventils zugekehrten Fläche des Halteglieds eine wendeiförmige Fläche (38) befindet, an der eine wendeiförmige Gegenfläche (39) eines Einstellglieds anliegt, wobei sich am Einstellglied (40) das zugeordnete Federende abstützt und das drehbar am Halteglied gelagerte Einstellglied ein Dreh-Betätigungselement oder eine Aufnahme (42) für ein solches besitzt.
9. verscnxußdeckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anliegenden wendeiförmigen Flächen (38, 39) treppen- oder sägezahnartige Anlageflächen besitzen.
10. Verschlußdeckel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das überstehende Ventilstößelende des Unterdruck-Ventils mit einem verdickten, insbeoonderen kegelförmigen Ansatz (14) versehen ist, an dem sich das im Durchmesser kleinere Ende einer kegelstumpfförmigen Schraubendruckfeder (15) abstützt, deren größeres Ende an die Ventilsitzplatte (3) angedrückt ist.
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