DE102004004636B4 - Thermostatventilaufsatz-Gehäuse - Google Patents

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    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1306Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
    • G05D23/132Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element

Abstract

Thermostatventilaufsatz-Gehäuse mit einem Außenteil und einem Innenteil, die in Axialrichtung einander zumindest teilweise überlappen und drehfest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Außenteil (2) mindestens ein Innenvorsprung (4) mit einer Anlagefläche (5) angeordnet ist, der in Umfangsrichtung mindestens eine Unterbrechung (20) aufweist, und mindestens ein erster Drehanschlag (6) nach innen vorsteht, im Innenteil (3) mindestens ein Außenvorsprung (7) angeordnet ist, der axial durch die Unterbrechung (20) hindurch und durch eine Drehbewegung zwischen Innenteil (3) und Außenteil (2) hinter dem Innenvorsprung (4) in Umfangsrichtung bis zum ersten Drehanschlag (6) bewegbar ist, und im Außenteil (2) ein gegen die Kraft einer Rückstelleinrichtung (13) axial verlagerbares Sicherungselement (8) angeordnet ist, das einen zweiten Drehanschlag (14) aufweist, der mit dem ersten Drehanschlag (6) zusammen den Außenvorsprung (7) in Umfangsrichtung festhält, wobei das Sicherungselement (8) zumindest dann, wenn der zweite Drehanschlag (14) in Umfangsrichtung auf den Außenvorsprung (7) wirkt, drehfest im Außenteil (2) gehalten...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Thermostatventilaufsatz-Gehäuse mit einem Außenteil und einem Innenteil, die in Axialrichtung einander zumindest teilweise überlappen und drehfest miteinander verbunden sind.
  • Ein derartiges Thermostatventilaufsatz-Gehäuse ist aus DE 100 49 328 B4 bekannt.
  • Ein Thermostatventilaufsatz-Gehäuse wird in der Regel aus mehreren Teilen zusammengesetzt, die nach erfolgter Montage fest, also im Normalbetrieb untrennbar miteinander verbunden sein sollen. Insbesondere soll in einem derartigen Gehäuse ein Thermostatelement aufgenommen werden können. In der Regel ist auch vorgesehen, daß das Gehäuse einen Sockel aufweist, demgegenüber ein Drehgriff verdrehbar ist, um einen Sollwert vorzugeben.
  • In der Regel werden zur Montage des Thermostatventilaufsatzes die einzelnen Teile, die in das Gehäuse ein gebaut werden sollen, vormontiert und dann das Außenteil und das Innenteil in Axialrichtung aufeinandergedrückt, so daß sie miteinander verrasten. Dies setzt aber voraus, daß man entweder im Außenteil oder im Innenteil oder sogar in beiden Teilen Elemente hat, die elastisch verformbar sind. Dies schränkt die Materialwahl ein. Außerdem ist ein bestimmter Platzbedarf erforderlich, um Ausweichbewegungen von Rastelementen beim Verrasten zu ermöglichen.
  • DE 195 04 677 C2 zeigt einen Thermostaten mit integriertem Gehäuse. Das Gehäuse ist aus zwei aus Kunststoffmaterial geformten Teilen gebildet. Der erste Gehäuseteil weist eine allgemeine rohrförmige Form mit einem oberen rohrförmigen Teil auf, auf den ein Anschlußschlauch aufgesteckt werden kann. Der erste Gehäuseteil weist zwei parallele Arme auf, die in das zweite Gehäuseteil eingeführt werden und an ihrem Ende jeweils eine innere Nut aufweisen. Der zweite Gehäuseteil weist eine Öffnung auf, in die der erste Gehäuseteil eingeführt wird. Darüber hinaus weist der zweite Gehäuseteil zwei Haltearme auf, die sich von seinem Boden zum ersten Gehäuseteil hin erstrecken. Wenn das erste Gehäuseteil gegenüber dem zweiten Gehäuseteil verdreht wird, dann greifen vorspringende Teile an den Haltearmen in die Nut der Arme des ersten Gehäuseteils.
  • DE 91 02 294 U1 zeigt ein Thermostatventil, das für eine Kühlmittelregelung eines Verbrennungsmotors vorgesehen ist. Ein Ventilgehäuse ist mit Hilfe von Schraubbolzen an einem Motorblock oder Zylinderkopf befestigt. Ein thermostatisches Arbeitselement ist über ein Verbindungselement, das aus einem eine geringere Wärme- leitfähigkeit als Metall aufweisenden Werkstoff gebildet ist, mit dem Ventilgehäuse verbunden. Das Verbindungselement ist in das Ventilgehäuse eingeschraubt.
  • EP 1 033 495 A2 zeigt einen Serviceadapter für ein Heizungs- oder Kühlsystem. Der Adapter weist ein topfförmiges Gehäuse auf, in dessen Stirnwand eine Anschlußöffnung für eine Vorlaufleitung und in dessen Seitenwand eine Öffnung für eine Rücklaufleitung vorgesehen ist. Das Gehäuse ist durch ein deckelförmiges Halteteil aus Kunststoff verschlossen. Das Halteteil ist mittels eines Bajonettverschlusses am Gehäuse gehalten, wobei der Bajonettverschluß durch ein Rastmittel in der Schließstellung gesichert werden kann.
  • US 4 176 815 zeigt eine Aufhängung für eine Leitung, bei der eine Feder in einem topfförmigen Gehäuse angeordnet ist, das an seinem unteren Ende durch einen Boden verschlossen ist. Der Boden ist mit dem Gehäuse über einen Bajonettverschluß verbunden. Der Boden weist eine zentrische Öffnung auf, durch die ein Halteelement geführt ist, das sich oben auf der Feder abstützt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage eines derartigen Gehäuses zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Gehäuse der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß im Außenteil mindestens ein Innenvorsprung mit einer Anlagefläche angeordnet ist, der in Umfangsrichtung mindestens eine Unterbrechung aufweist, und mindestens ein erster Drehanschlag, insbesondere im Bereich der Anlagefläche, nach innen vorsteht, im Innenteil mindestens ein Außenvorsprung angeordnet ist, der axial durch die Unterbrechung hindurch und durch eine Drehbewegung zwischen Innenteil und Außenteil hinter dem Innenvorsprung in Umfangsrichtung bis zum ersten Drehanschlag bewegbar ist, und im Außenteil ein gegen die Kraft einer Rückstelleinrichtung axial verlagerbares Sicherungselement angeordnet ist, das einen zweiten Drehanschlag aufweist, der mit dem ersten Drehanschlag zusammen den Außenvorsprung in Umfangsrichtung festhält, wobei das Sicherungselement zumindest dann, wenn der zweite Drehanschlag in Umfangsrichtung auf den Außenvorsprung wirkt, drehfest im Außenteil gehalten ist.
  • Mit dieser Ausgestaltung werden das Innenteil und das Außenteil über eine modifizierte Bajonett-Verbindung miteinander verbunden. Die Verbindung erfolgt im Prinzip einfach dadurch, daß man das Innenteil in das Außenteil hineinsteckt, über eine vorbestimmte Strecke axial bewegt und dann das Außenteil und das Innenteil relativ zueinander verdreht. Dadurch gelangt der Außenvorsprung in Axialrichtung hinter den Innenvorsprung, so daß eine Trennung von Außenteil und Innenteil durch Zug in axialer Richtung nicht mehr möglich ist. Eine Drehbewegung zwischen dem Außenteil und dem Innenteil ist ebenfalls nicht mehr möglich. Der erste Drehanschlag verhindert eine Bewegung des Außenvorsprungs in die eine Richtung. Der zweite Drehanschlag verhindert eine Bewegung des Außenvorsprungs in Umfangsrichtung in die entgegengesetzte Richtung. Damit sind das Außenteil und das Innenteil drehfest zueinander gehalten. "Drehfest" bedeutet in diesem Zusammenhang, daß bei einer Drehbewegung des Außenteils auch das Innenteil mitgenommen wird. Diese Mitnahme muß nicht von Anfang an bewirkt werden. Ein Spiel, das durch Toleranzen bei der Produktion vorhanden ist, oder sogar eine etwas größere freie Bewegung sind ohne weiteres zulässig, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Das Sicherungselement wird bei der Montage durch den Außenvorsprung zunächst verlagert, so daß man den Außenvorsprung am Innenvorsprung vorbeibewegen kann. Wenn der Außenvorsprung dann in seine endgültige Position gelangt ist, dann wird das Sicherungselement durch die Rückstelleinrichtung automatisch in eine Position bewegt, in der der Außenvorsprung in Umfangsrichtung nicht mehr bewegt werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Innenteil eine Verriegelungseinrichtung aufweist, die durch die Drehbewegung in Eingriff mit dem Außenteil bringbar ist und eine Axialbewegung zwischen dem Innenteil und dem Außenteil in Richtung einer Trennung von Innenvorsprung und Außenvorsprung verhindert. Mit der Drehbewegung zwischen dem Innenteil und dem Außenteil erfolgt nun eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Innenteil und dem Außenteil, so daß man das Innenteil und das Außenteil in axialer Richtung nicht mehr gegeneinander verlagern kann.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß die Verriegelungseinrichtung mit dem Außenvorsprung verbunden ist. Dies erleichtert die Fertigung. Beispielsweise kann man das Innenteil durch Spritzgießen fertigen und die Verriegelungseinrichtung mit an den Außenvorsprung anspritzen. Dies erhöht die Stabilität der Verriegelungseinrichtung.
  • Vorzugsweise weist die Verriegelungseinrichtung eine den Innenvorsprung axial von zwei Seiten umgreifende Vorsprungsanordnung auf. Mit anderen Worten können an beiden axialen Seiten des Innenvorsprungs Außenvorsprünge am Innenteil vorgesehen sein. Sobald der Innenvorsprung zwischen die Außenvorsprünge gelangt ist, was durch die oben erwähnte Drehbewegung bewirkt werden kann, sind das Innenteil und das Außenteil in Axialrichtung unbeweglich zueinander gelagert. Auch hier gilt natürlich, daß ein gewisses Spiel zulässig ist.
  • In einer zusätzlichen oder alternativen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Verriegelungseinrichtung in eine Ausnehmung am Außenteil eingreift. Auch hier ist dann eine axiale Bewegung zwischen dem Innenteil und dem Außenteil nicht mehr möglich.
  • Vorzugsweise greift die Verriegelungseinrichtung mit einem Abschnitt in die Ausnehmung ein, der in Axial- und/oder Radialrichtung dünner als der Außenvorsprung ist. In diesem Fall dient der dickere Teil des Außenvorsprungs als Drehwinkelbegrenzung.
  • Alternativ oder zusätzlich zu den beschriebenen Verriegelungseinrichtungen kann vorgesehen sein, daß die Verriegelungseinrichtung einen in Umfangsrichtung über das Sicherungselement überstehenden Fortsatz aufweist, der mit einem Axialanschlag am Außenteil zusammenwirkt. Auch in diesem Fall ist eine axiale Verschiebung zwischen Innenteil und Außenteil blockiert.
  • Vorzugsweise ist das Sicherungselement als Ring ausgebildet, der auf seiner Umfangsfläche mindestens einen Vorsprung aufweist, der zwischen zwei Rippen an der Innenseite des Außenteils paßt. Der Ring ist also in Axialrichtung beweglich oder verlagerbar, wobei der Vorsprung zwischen den beiden Rippen geführt ist. Dementsprechend ist eine Axialbewegung des Ringes möglich, aber spätestens dann, wenn das Innenteil in das Außenteil eingesetzt ist, eine Drehbewegung nicht mehr.
  • Bevorzugterweise ist der Vorsprung L-förmig ausgebildet und steht mit einem Schenkel über die axiale Erstreckung des Ringes über, wobei der Schenkel den zweiten Drehanschlag bildet. Dies vereinfacht die Ausbildung des Rings. Man kombiniert die Drehsicherung des Sicherungselements mit dem zweiten Drehanschlag. Dadurch wird die Gefahr klein gehalten, daß sich durch Verformungen des Ringes größere Drehbewegungen zwischen dem Außenteil und dem Innenteil ergeben können.
  • Bevorzugterweise weist der Ring einen zylinderförmigen Fortsatz auf. Im Innern des Fortsatzes entsteht dadurch ein Raum mit einer glatten Begrenzungswand. In diesem Raum können dann die Funktionselemente des Thermostatventilaufsatzes angeordnet werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie mit Teilen kollidieren, die zur Verbindung von Innenteil und Außenteil dienen.
  • Vorzugsweise ist die Rückstelleinrichtung als Feder ausgebildet, die den Fortsatz umgibt. Der Fortsatz sichert also auch die Feder. Die Feder ist in dem Raum zwischen dem Fortsatz und dem Außenteil angeordnet. Sie kann daher zusammengedrückt werden, sich im übrigen aber praktisch nicht verformen. Dadurch ist es möglich, auch eine relativ schwache Feder zu verwenden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Verbindung zwischen einem Außenteil und einem Innenteil eines Thermostatventilaufsatz-Gehäuses,
  • 2 eine abgewandelte Ausführungsform,
  • 3 eine dritte Ausführungsform,
  • 4 ein Thermostatventilaufsatz-Gehäuse in Explosionsdarstellung mit dem in 3 dargestellten Prinzip und
  • 5 eine vierte Ausführungsform.
  • Ein Thermostatventilaufsatz-Gehäuse 1 (4) weist ein Außenteil 2 und ein Innenteil 3 auf. In montiertem Zustand soll das Innenteil 3 in das Außenteil 2 zumindest teilweise eingesteckt sein. Das Außenteil 2 und das Innenteil 3 sollen drehfest und in Axialrichtung "untrennbar" miteinander verbunden sein.
  • Die Verbindung wird nun anhand der schematischen Darstellung in 1 näher erläutert. In den 1 bis 3 verläuft die Axialrichtung von unten nach oben und umgekehrt und die Umfangsrichtung von links nach rechts und umgekehrt. Die 1 bis 3 geben eine Blickrichtung in Radialrichtung wieder.
  • Das Außenteil 2 weist einen Innenvorsprung 4 auf, der vom Außenteil 2 in Radialrichtung nach innen vorsteht. Der Innenvorsprung 4 ist beispielsweise einstückig mit dem Außenteil 2 gespritzt. Der Innenvorsprung 4 weist eine Anlagefläche 5 auf, die senkrecht zur Axialrichtung gerichtet ist.
  • Ferner weist das Außenteil 2 einen ersten Drehanschlag 6 auf, der ebenfalls einstückig mit dem Außenteil 2 gespritzt sein kann und im Bereich der Anlagefläche 5 angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel der 1 ist dargestellt, daß der erste Drehanschlag 6 unmittelbar an die Anlagefläche 5 anschließt. Diese Ausgestaltung ist jedoch nicht zwingend.
  • Am Innenteil 3 ist ein radial nach außen ragender Vorsprung 7 angeordnet, der, wie aus den 1c und 1d hervorgeht, in Axialrichtung am Innenvorsprung 4 vorbeibewegt werden kann, um nach einer nachfolgenden Drehbewegung in Umfangsrichtung hinter den Innenvorsprung 4 zu kommen und gegen die Anlagefläche 5 anzuliegen.
  • Ferner ist ein Sicherungselement 8 vorgesehen, das dazu dient, im montierten Zustand eine Drehbewegung des Innenteils 3 relativ zum Außenteil 2 vom ersten Drehanschlag 6 weg zu verhindern.
  • Das Außenteil 2 weist hierzu eine Rippe 9 auf, die einen Abstand zum ersten Drehanschlag 6 aufweist, der der Länge des Sicherungselements 8 in Umfangsrichtung entspricht. Zwischen der Rippe 9 und dem Innenvorsprung 4 ist ein Fenster 10 vorgesehen, durch das das Sicherungselement 8 in einen zwischen der Rippe 9 und dem ersten Drehanschlag 6 gebildeten Raum 11 bewegt werden kann. Dies ist durch einen Pfeil 12 dargestellt. Sobald sich das Sicherungselement 8 in dem Raum 11 befindet (1b), wird es durch eine Feder 13 gegen die Anlagefläche 5 am Innenvorsprung 4 gedrückt.
  • Zur weiteren Montage wird nun das Innenteil 3 mit seinem Außenvorsprung 7 in Axialrichtung in das Außenteil 2 bewegt. Dabei drückt der Außenvorsprung 7 das Sicherungselement 8 gegen die Kraft der Feder 13 in den Raum 11 (1c). Sobald der Außenvorsprung 7 am Innenvor sprung 4 vorbeigeführt worden ist, kann er durch eine Drehbewegung zwischen dem Außenteil 2 und dem Innenteil 3 hinter den Innenvorsprung 4 positioniert werden. Er kommt dann in Axialrichtung zur Anlage an die Anlagefläche 5 und in Umfangsrichtung zur Anlage an den ersten Drehanschlag 6. Durch die Kraft der Feder 13 wird das Sicherungselement 8 wieder in Richtung auf die Anlagefläche 5 gedrückt. Dabei kommt ein zweiter Drehanschlag 14, der am Sicherungselement 8 angeordnet ist, auf die andere Seite des Außenvorsprungs 7 (in Umfangsrichtung) zu liegen. Das Sicherungselement 8 ist durch die Rippe 9 an einer Bewegung in Umfangsrichtung gehindert. Dementsprechend ist der Außenvorsprung 7 in Umfangsrichtung festgelegt.
  • Eine axiale Bewegung in eine Richtung, in der das Außenteil 2 und das Innenteil 3 voneinander weggezogen werden, ist nicht möglich. Eine derartige Bewegung wird durch das Zusammenwirken von Außenvorsprung 7 und Innenvorsprung 4 verhindert.
  • Eine Bewegung, bei der das Innenteil 3 weiter in das Außenteil 2 hineingedrückt wird, ist zwar prinzipiell möglich. Eine derartige Bewegung führt aber nicht zum Trennen von Außenteil 2 und Innenteil 3. Eine Drehbewegung zwischen diesen beiden Teilen wird ebenfalls unterbunden, weil das Sicherungselement 8 zwischen der Rippe 9 und dem ersten Drehanschlag 6 festliegt und dementsprechend eine Drehbewegung des Außenvorsprungs 7 gegenüber dem Innenvorsprung 4 verhindert. Auch eine nachfolgende Zugbewegung des Innenteils 3 gegenüber dem Außenteil 2 führt also nicht zu einer Trennung der beiden Teile 2, 3.
  • Es ist zweckmäßig, wenn in Umfangsrichtung des Gehäuses 1 mehrere Vorsprungspaarungen aus Innenvorsprung 4 und Außenvorsprung 7 angeordnet sind. In diesem Fall sind zwischen den einzelnen Innenvorsprüngen 4 Lücken angeordnet, durch die jeweils ein Außenvorsprung 7 paßt.
  • Um eine axiale Bewegung zwischen dem Außenteil 2 und dem Innenteil 3 in beide Richtungen zu verhindern, kann man die in 1 dargestellte Bajonett-Verbindung etwas modifizieren und eine Verriegelungseinrichtung 15 vorsehen. Bei der Ausgestaltung nach 2 weist die Verriegelungseinrichtung 15 einen in Umfangsrichtung weisenden Zapfen 16 am Außenvorsprung 7 auf, der in eine Ausnehmung 17 am ersten Drehanschlag 6 eingreift, wenn das Außenteil 2 und das Innenteil 3 bis in ihre Endlage gegeneinander verdreht worden sind. Durch das Zusammenwirken von Zapfen 16 und Ausnehmung 17 wird eine axiale Bewegung in beide Richtungen unterbunden. Im übrigen arbeitet die Ausgestaltung nach 2 genau so wie die Ausgestaltung nach 1. Die Ausnehmung 17 weist dabei eine Eintrittsfläche für den Vorsprung 16 auf, die in mindestens einer Dimension (axial und/oder radial, bezogen auf das Außenteil 2) kleiner als der Außenvorsprung 7 ist, so daß der Außenvorsprung 7 nach wie vor am Drehanschlag 6 anliegen kann. Vor allem ist die Ausnehmung 17 so ausgestaltet, daß das Sicherungselement 8 nicht eintreten kann, sondern ebenfalls nur bis zum Drehanschlag 6 bewegt werden kann.
  • Zum Lösen von Außenteil 2 und Innenteil 3 voneinander ist es auf jeden Fall erforderlich, von außen getrennt auf das Sicherungselement 8 einzuwirken und es gegen die Kraft der Feder 13 zurückzuschieben, bevor man das Innenteil 3 gegenüber dem Außenteil 2 verdrehen kann.
  • 3 zeigt eine gegenüber 2 abgewandelte Ausführungsform mit einer Sicherungseinrichtung 15, bei der parallel zum ersten Außenvorsprung 7 ein zweiter Außenvorsprung 18 vorgesehen ist. Der axiale Abstand zwischen den beiden Außenvorsprüngen 7, 18 ist so gewählt, daß der Innenvorsprung 4 in Axialrichtung genau dazwischenpaßt. Auch anhand von 3 läßt sich leicht nachvollziehen, daß der Außenvorsprung 7 und der Innenvorsprung 4 in der dargestellten montierten Position nicht mehr voneinander gelöst werden können und zwar weder in Umfangsrichtung (von links nach rechts) noch in Axialrichtung (von oben nach unten).
  • 4 zeigt nun ein Gehäuse 1 nach der Ausgestaltung, die prinzipiell in 3 dargestellt ist. Gleiche Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das Innenteil 3 weist auf seiner Umfangsfläche in Axialrichtung jeweils mit einem Abstand 19 hintereinander angeordnet die beiden Außenvorsprünge 7, 18 auf. In Umfangsrichtung sind insgesamt vier derartige Gruppen vorgesehen.
  • In entsprechender Weise weist das Außenteil 2 vier Innenvorsprünge 4 auf (nur einer davon ist zu erkennen). Zwischen den Innenvorsprüngen 4 sind jeweils Lücken 20 vorgesehen, durch die der obere Außenvorsprung 7 geführt werden kann. Die axiale Erstreckung des Innenvorsprungs 4 entspricht dem Abstand 19.
  • Der erste Drehanschlag 6 verlängert sich in eine Rippe 21. Zwischen den beiden Rippen 9, 21 ist der Raum 11 vorgesehen.
  • Das Sicherungselement 8 weist einen Ring 22 auf, der in Umfangsrichtung verteilt an seiner äußeren Umfangsfläche vier Vorsprünge 23 aufweist. Die Länge der Vorsprünge 23 in Umfangsrichtung ist genau so groß wie die Länge des Raums 11 in Umfangsrichtung, also der Abstand zwischen den beiden Rippen 9, 21.
  • Der Vorsprung 23 ist L-förmig ausgebildet. Der nach unten ragende Schenkel des L bildet den zweiten Drehanschlag 14.
  • Das Sicherungselement 8 weist einen zylinderförmigen Fortsatz 24 auf, der sich auf der den zweiten Drehanschlägen 14 gegenüberliegenden Seite axial erstreckt. Der Fortsatz 24 umgibt einen Innenraum 25, in dem nicht näher dargestellte Funktionselemente des Thermostatventilaufsatzes aufgenommen werden können. Darüber hinaus dient der Fortsatz 24 als Führung für die Feder 13.
  • Die Montage des Gehäuses 1 erfolgt nun auf folgende Weise: Als erstes wird die Feder 13 in das Außenteil 2 eingesetzt. Der Außenumfang der Feder 13 entspricht etwa der lichten Weite des im Innern des Außenteils 2 zur Verfügung stehenden Raumes, d.h. der Durchmesser der Feder 13, die eine Rückstelleinrichtung bildet, entspricht dem Durchmesserabstand zwischen gegenüberliegenden Rip pen 9 oder 21 oder gegenüberliegenden Innenvorsprüngen 4.
  • Als nächstes wird das Sicherungselement 8 eingesetzt. Dabei gelangt der Fortsatz 24 in das Innere der Feder 13. Der Vorsprung 23 wird durch das Fenster 10 durch eine kombinierte axiale und radiale Bewegung in den Raum 11 zwischen den beiden Rippen 9, 21 bewegt. Damit ist das Sicherungselement 8 zunächst einmal im Außenteil 2 festgelegt.
  • Als nächstes wird das Innenteil 3 in das Außenteil 2 eingesetzt. Dabei wird das Sicherungselement 8 gegen die Kraft der Feder 13 weiter in das Innere des Außenteils 2 hineinbewegt. Sobald der Außenvorsprung 7 am Innenvorsprung 4 in Axialrichtung vorbeigeführt worden ist, kann der Innenteil 3 gegenüber dem Außenteil 2 verdreht werden. Für den Monteur wird diese Tiefe beispielsweise dadurch erkennbar, daß der Außenvorsprung 7 an der Rippe 9 anstößt und eine weitere Bewegung des Innenteils 3 in das Außenteil 2 nicht mehr möglich ist.
  • Sobald also der Außenvorsprung 7 am Innenvorsprung 4 in Axialrichtung vorbeibewegt worden ist, wird das Innenteil 3 gegenüber dem Außenteil 2 verdreht. Dabei gelangt der Außenvorsprung 18 auf die andere Seite des Innenvorsprungs 4, so daß das Außenteil 2 und das Innenteil 3 in Axialrichtung nicht mehr relativ zueinander bewegt werden können.
  • Sobald der Außenvorsprung 7 in Umfangsrichtung zur Anlage an den ersten Drehanschlag 6 gekommen ist, wird das Sicherungselement 8 durch die Kraft der Feder 13 wieder in Richtung auf das Innenteil 3 gedrückt. Dabei gelangt der zweite Drehanschlag 14 auf die in Umfangsrichtung gesehen andere Seite des Außenvorsprungs 7, so daß der Außenvorsprung 7 in beiden Drehrichtungen blockiert ist.
  • Damit sind Außenteil 2 und Innenteil 3 drehfest und in Axialrichtung untrennbar miteinander verbunden.
  • Zur Trennung von Außenteil 2 und Innenteil 3 muß das Sicherungselement 8 gegen die Kraft der Feder 13 verschoben werden. Dies ist nur unter Zuhilfenahme externer Werkzeuge möglich, nicht jedoch im "normalen" Betrieb, bei dem das Gehäuse 1 an einem Heizkörper befestigt ist und zum Einstellen eines Sollwerts gedreht wird.
  • Die Ausgestaltung hat den Vorteil, daß Außenteil 2 und Innenteil 3 voneinander getrennt werden können, ohne daß man Komponenten zerstören muß. Dies ist unter dem Gesichtspunkt der Entsorgung von erheblichem Vorteil.
  • 5 zeigt in prinzipieller Darstellung eine weitere Möglichkeit, wie man einen "Bajonettverschluß" zur Verbindung zwischen Außenteil 2 und Innenteil 3 gestalten kann.
  • Die Ausgestaltung entspricht zunächst einmal prinzipiell derjenigen von 1. Allerdings weist der Außenvorsprung 7 auf der dem Drehanschlag 6 abgewandten Seite einen in Umfangsrichtung über das Sicherungselement 8 überstehenden Fortsatz 26 auf, der an einem Anschlag 27 zur Anlage kommt, wenn das Innenteil 3 mit dem Au ßenteil 2 verbunden ist. Der Anschlag 27 kann beispielsweise durch die untere Stirnseite der Rippe 9 gebildet werden. Der axiale Abstand zwischen der Rippe 9 und dem Innenvorsprung 4 entspricht der axialen Dicke des Außenvorsprungs 7. Der Außenvorsprung 7 wird also hinter den Innenvorsprung 4 in Axialrichtung bewegt, bis er an dem Anschlag 27 zur Anlage kommt. Danach wird das Innenteil 3 gegenüber dem Außenteil 2 verdreht, bis das Sicherungselement 8 mit seinem nach unten ragenden Schenkel 29 in eine Ausnehmung 28 einrastet, die am Außenvorsprung 7 gebildet ist.
  • Mit den dargestellten Verbindungen ist es nach wie vor möglich, eine axiale Bewegung zwischen dem Innenteil 3 und dem Außenteil 2 auszuführen, beispielsweise zum Zweck der Übertemperatursicherung.

Claims (11)

  1. Thermostatventilaufsatz-Gehäuse mit einem Außenteil und einem Innenteil, die in Axialrichtung einander zumindest teilweise überlappen und drehfest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Außenteil (2) mindestens ein Innenvorsprung (4) mit einer Anlagefläche (5) angeordnet ist, der in Umfangsrichtung mindestens eine Unterbrechung (20) aufweist, und mindestens ein erster Drehanschlag (6) nach innen vorsteht, im Innenteil (3) mindestens ein Außenvorsprung (7) angeordnet ist, der axial durch die Unterbrechung (20) hindurch und durch eine Drehbewegung zwischen Innenteil (3) und Außenteil (2) hinter dem Innenvorsprung (4) in Umfangsrichtung bis zum ersten Drehanschlag (6) bewegbar ist, und im Außenteil (2) ein gegen die Kraft einer Rückstelleinrichtung (13) axial verlagerbares Sicherungselement (8) angeordnet ist, das einen zweiten Drehanschlag (14) aufweist, der mit dem ersten Drehanschlag (6) zusammen den Außenvorsprung (7) in Umfangsrichtung festhält, wobei das Sicherungselement (8) zumindest dann, wenn der zweite Drehanschlag (14) in Umfangsrichtung auf den Außenvorsprung (7) wirkt, drehfest im Außenteil (2) gehalten ist.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (3) eine Verriegelungseinrichtung (15) aufweist, die durch die Drehbewegung in Eingriff mit dem Außenteil (2) bringbar ist und eine Axialbewegung zwischen dem Innenteil (3) und dem Außenteil (2) in Richtung einer Trennung von Innenvorsprung (4) und Außenvorsprung (7) verhindert.
  3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (16, 18) mit dem Außenvorsprung (7) verbunden ist.
  4. Gehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (18) eine den Innenvorsprung (4) axial von zwei Seiten umgreifende Vorsprungsanordnung aufweist.
  5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (16) in eine Ausnehmung (17) am Außenteil (2) eingreift.
  6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (16) mit einem Abschnitt in die Ausnehmung (17) eingreift, der in Axial- und/oder Radialrichtung dünner als der Außenvorsprung (7) ist.
  7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (15) einen in Umfangsrichtung über das Sicherungselement (8) überstehenden Fortsatz aufweist, der mit einem Axialanschlag am Außenteil (2) zusammenwirkt.
  8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (8) als Ring (22) ausgebildet ist, der auf seiner Umfangsfläche mindestens einen Vorsprung (23) aufweist, der zwischen dem Drehanschlag (6) und einer Rippe (9) an der Innenseite des Außenteils (2) paßt.
  9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (23) L-förmig ausgebildet ist und mit einem Schenkel über die axiale Erstreckung des Ringes (22) übersteht, wobei der Schenkel den zweiten Drehanschlag (14) bildet.
  10. Gehäuse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (22) einen zylinderförmigen Fortsatz (24) aufweist.
  11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung (13) als Feder ausgebildet ist, die den Fortsatz (24) umgibt.
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