CH685213A5 - Thermostatventil. - Google Patents

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CH685213A5
CH685213A5 CH2969/91A CH296991A CH685213A5 CH 685213 A5 CH685213 A5 CH 685213A5 CH 2969/91 A CH2969/91 A CH 2969/91A CH 296991 A CH296991 A CH 296991A CH 685213 A5 CH685213 A5 CH 685213A5
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CH
Switzerland
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locking ring
base foot
clamping element
clamping
valve housing
Prior art date
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CH2969/91A
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English (en)
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Henning Bogh Hansen
Stefan Paul Maroti
Bjarne Frederiksen
Knud Lykkegaard
Original Assignee
Danfoss As
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
    • G05D23/021Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
    • G05D23/023Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste the sensing element being placed outside a regulating fluid flow

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Description

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CH 685 213 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Thermostatventil nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Thermostatventil dieser Art (DE 3 236 372 C2) ist das Spannelement eine Stiftschraube mit Innenmehrkant, die durch eine Gewindebohrung im Sicherungsring hindurchgeschraubt wird und mit einer Konusfläche an ihrer Spitze gegen die konische Spannfläche am Ventilgehäuse gedrückt wird, so dass die Stirnfläche des Sockel-fusses fest an der Widerlagerfläche des Ventilgehäuses anliegt. Aufgrund der starken Temperaturschwankungen im Thermostatventil ist jedoch keine gleichbleibend feste Anlage der Stirnfläche des Sockelfusses an der Widerlagerfläche des Ventilgehäuses sichergestellt, da sich die Materialien verformen (dehnen und zusammenziehen), insbesondere auch bleibende Verformungen bei einem Sockelfuss aus Kunststoff auftreten. Dies beeinträchtigt wiederum die Genauigkeit der Temperaturregelung. Die Stiftschraube muss daher gelegentlich nachgezogen werden, wobei die Bedienungspersonen häufig dazu neigen, eine zu hohe Spannkraft auszuüben, so dass die konische Spannfläche am Ventilgehäuse beschädigt und/oder der zum Festziehen verwendete Aussenmehrkantschlüssel verbogen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Thermostatventil der gattungsgemässen Art anzugeben, bei dem ein gleichbleibend fester Sitz des Thermostataufsatzes auf dem Ventilgehäuse sichergestellt und eine Beschädigung der konischen Spannfläche vermieden ist.
Erfindungsgemäss ist diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Sicherungsring eine seine Mittelachse zumindest über einen Teil seines Umfangs umgebende Führungsfläche aufweist, deren Abstand von der Mittelachse vom einen zum anderen in einer Radialebene liegenden Ende der Führungsfläche zunimmt, dass das Spanneiement an der Führungsfläche abgestützt ist und bei einer Drehung des Sicherungsrings unter Anlage an der Führungsfläche radial verstellbar ist, dass der Sicherungsring zwecks Abstellung des Spannelements von der Spannfläche gegen die Kraft einer ersten Feder verdrehbar ist und dass ein Sperring das Ventilgehäuse im Sockelfuss umgibt und beim Aufschieben des Sockelfusses auf das Ventilgehäuse gegen die Kraft einer zweiten Feder axial aus einer ersten Endlage, in der das Spannelement am Umfang des Sperrings anliegt, in eine zweite Endlage ausserhalb der Bewegungsbahn des Spannelements verschiebbar ist.
Bei dieser Lösung werden Thermostataufsatz und Ventilgehäuse durch die Kraft der ersten Feder unabhängig von Temperaturschwankungen und Materialverformungen stets fest zusammengehalten. Beschädigungen der Spannfläche werden vermieden, weil der Sicherungsring und damit das Spannelement nur durch die Kraft der ersten Feder belastet werden, die entsprechend der zulässigen Belastbarkeit der Spannfläche gewählt werden kann.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, dass die Führungsfläche eine Führungsnut begrenzt, in die das
Spannelement eingreift, und dass die Führungsnut eine zur Führungsfläche parallele zweite Führungsfläche aufweist. Eine solche Führungsnut ermöglicht eine Verstellung des Spannelements auf einfache Weise in beiden radialen Richtungen ohne gegebenenfalls vorgesehene zusätzliche Rückstellfeder, die unmittelbar auf das Spannelement einwirkt.
Die Führungsnut kann in einer Stirnseite des Sicherungsrings ausgebildet sein, wobei das Spannelement mit einem seitlichen Vorsprung in die Führungsnut eingreifen kann. Hierbei kommt man ohne Hinterschneidung der Führungsnut und mit einem einfach geformten Spannelement aus.
Bei der ersten Feder kann es sich um eine Torsionsfeder handeln, die einerseits am Sockelfuss und andererseits am Sicherungsring befestigt ist. Eine solche Torsionsfeder kann ein gleichmässiges Drehmoment auf den Sicherungsring ausüben.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Verstellbarkeit des Spannelements durch einen einstellbaren Anschlag begrenzbar ist. Durch entsprechende Einstellung des Anschlags lässt sich eine Verstellung des Spannelements bis um einen Betrag verhindern, bei dem die konische Spannfläche und das Spannelement axial aneinander vorbeigeführt werden könnten. Der Anschlag ermöglicht daher eine Sicherung des Thermostataufsatzes gegen Diebstahl.
Sodann kann dafür gesorgt sein, dass der Siche-rùngsring mit dem Sockelfuss durch ein Richtge-sperr verbindbar ist, das eine unter Federkraft zwischen Zähne am Umfang des einen der durch das Richtgesperr verbundenen Teile eingreifende Sperrklinke aufweist, die eine Drehung des Sicherungsrings relativ zum Sockelfuss im Eingriffszustand im Sinne einer Demontage des Thermostataufsatzes verhindert und zur Demontage des Thermostataufsatzes nur mittels eines Werkzeugs aus dem Eingriff mit den Zähnen abstellbar ist. Dieses Richtgesperr kann als (gegebenenfalls eine zusätzliche) Demontageschikane gegen Diebstahl vorgesehen sein.
Im einzelnen ist es günstig, wenn die Sperrklinke an einem Durchbruch des Sicherungsrings radial verschiebbar geführt und in der Nähe des radial äusseren Öffnungsrandes des Druchbruchs mit einer weitgehend axialen Vertiefung für den Eingriff des einen Endes eines hebelartigen Werkzeugs versehen ist, dessen Drehpunkt der äussere Öffnungsrand des Durchbruchs bildet, und dass die Zähne am Umfang des Sockelfusses ausgebildet sind. Bei dieser Ausgestaltung kann die Sperrklinke verhältnismässig einfach ausser Eingriff mit den Zähnen abgestellt werden, um den Sicherungsring in Richtung einer Demontage drehen und den Thermostataufsatz auswechseln zu können. Dennoch ist die Demontage für einen Uneingeweihten nicht ohne weiteres möglich.
Des weiteren ist es vorteilhaft, wenn der Schieber einen Rastarm mit einer Rastnase aufweist, die in der angestellten Lage des Schiebers in das eine und in der abgestellten Lage in das andere von zwei in der Wand des Druchbruchs ausgebildeten Löchern einrastbar ist. Auf diese Weise behält der Schieber seine angestellte oder abgestellte
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Lage bei, ohne bei ungünstiger Anbringung des Thermostataufsatzes von selbst oder beim Abstellen des Schiebers aus dem Durchbruch herauszufallen.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäs-sen Thermostatventils, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Teil des Schnittes A-A der Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Fig. 1 bei abgestelltem Spannelement vor dem Aufsetzen des Thermostataufsatzes auf das Ventilgehäuse,
Fig. 4 einen vergrösserten Ausschnitt eines Axialschnitts einer Abwandlung des Thermostatventils nach den Fig. 1 bis 3 und
Fig. 5 den Axialschnitt V-V der Fig. 4.
Das dargestellte Thermostatventil hat ein Ventilgehäuse 1 und einen Thermostataufsatz 2. Aus dem Ventilgehäuse 1 ist ein den Ventilschaft betätigender Stift 3 nach aussen herausgeführt.
Der Thermostataufsatz 2 hat einen feststehenden Sockel 4 und einen Drehgriff 5, der in üblicher Weise ein thermostatisches Arbeitselement umgibt und eine Einstellvorrichtung enthält. In Abhängigkeit von der Temperatur und der Sollwert-Einstellung kann sich ein Stellglied 6 zur Betätigung des Stiftes 3 und damit des Verschlussstücks des Ventils verlagern.
Der Sockel 4 hat einen Sockelfuss 7, der mit radialen Löchern und an seinem Umfang mit einer Nut 10 versehen ist, in die ein den Sockelfuss 7 umgebender Sicherungsring 11 mit vier auf seiner Innenseite vorstehende Nocken 12 durch axiales Aufschieben einrastbar ist, da der Sockelfuss 7 ebenso wie der Sockel 4 aus elastisch biegsamem Kunststoff besteht.
Der Sockel 4 und der Sockelfuss 7 sind hohlzylindrisch, so dass der Thermostataufsatz 2 zusammen mit dem relativ zum Sockelfuss 7 drehbaren Sicherungsring 11 auf das Ventilgehäuse 1 bis zur Anlage der Stirnfläche 13 des Sockelfusses 7 an einer durch eine Schulter des Ventilgehäuses 1 gebildeten Widerlagerfläche 14 des Ventilgehäuses 1 aufschiebbar ist.
Das Ventilgehäuse 1 ist mit einer umlaufenden Halterippe 15 versehen, deren Flanken konisch ausgebildet sind. Die eine Flanke dient als Spannfläche 16 und wirkt mit zwei im Sicherungsring 11 radial unter Anlage an der Spannfläche 16 und Ausübung einer Spannkraft zwischen Stirnfläche 13 und Widerlagerfläche 14 verstellbaren Spannelementen 17 zusammen. Die Spannelemente 17 ragen durch die Löcher 8 hindurch. Der Sicherungsring 11 hat zwei seine Mittelachse 18 über einen Teil seines Umfangs umgebende Führungsflächen 19, deren Abstand von der Mittelachse 18 vom einen Ende 20 (Fig. 2) zum anderen Ende 21 der jeweiligen Führungsfläche 19 zunimmt, wobei diese Enden 20 und 21 jeweils in einer Radialebene des Sicherungsrings 11 liegen. Die Spannelemente 17 sind jeweils an einer der Führungsflächen 19 abgestützt und bei einer Drehung des Sicherungsrings 11 unter Anlage an der betreffenden Führungsfläche 19 radial verstellbar. Die Führungsflächen 19 begrenzen jeweils eine Führungsnut 22, die eine zu der betreffenden, Führungsfläche 19 parallele zweite Führungsfläche 23 aufweist. Die Führungsnuten 22 sind in einer Stirnseite des Sicherungsrings 11 ausgebildet, und die Spannelemente 17 greifen jeweils mit einem seitlichen Vorsprung 24 in je eine der Führungsnuten 22 ein.
Zwecks Abstellung der Spannelemente 17 von der Spannfläche 16 ist der Sicherungsring 11 gegen die Kraft einer Feder 25, hier einer Torsionsfeder, die den Sockelfuss 7 umgibt, verdrehbar. Die Feder 25 ist mit ihrem einen Ende 26 durch Eingriff in eine Bohrung 27 des Sockels 4 am Sockelfuss 7 und mit ihrem anderen Ende 28 durch Eingriff in eine Aussparung 29 auf der Innenseite des Sicherungsrings 11 an diesem befestigt.
Innerhalb des Sockelfusses 7 ist das Ventilgehäuse 1 von einem axial verschiebbar gelagerten Sperring 30 umgeben, der beim Aufschieben des Sockelfusses 7 auf das Ventilgehäuse 1 gegen die Kraft einer zweiten Feder 31 axial aus der in Fig. 3 dargestellten Endlage, in der die Spannelemente 17 am Umfang des Sperrings 30 anliegen und der Thermostataufsatz 2 vom Ventilgehäuse 1 abgekuppelt ist, in die in Fig. 1 dargestellte Endlage, in der der Thermostataufsatz 2 am Ventilgehäuse 1 angekuppelt ist und ausserhalb der Bewegungsbahn der Spannelemente 17 liegt, verschiebbar ist.
Da die Spannelemente 17 jeweils eines der Löcher 8 durchsetzen, können sie bei einer Verdrehung des Sicherungsrings 11 nicht durch den Sicherungsring 11 in Umfangsrichtung mitgedreht werden. Sie haben etwa die Form einer Platte, bei der der eine Rand zur Bildung des Vorsprungs 24 abgewinkelt ist. Die Spannelemente 17 sind daher auch nicht um eine zur Mittelachse 18 parallele Achse schwenkbar.
Die Feder 31 stützt sich einerseits an dem dem Drehgriff 5 zugekehrten Rand des Sperrings 30 und andererseits an einem ortsfesten Ring 32 ab. Der Sperring 30 hat ferner radial nach innen vorstehende Vorsprünge 33.
Vor dem Ankuppeln des Thermostataufsatzes 2 am Ventilgehäuse 1 ist der Sicherungsring 11 relativ zum Sockelfuss 7 so weit unter Vorspannung der Feder 25 gedreht worden, dass die Spannelemente 17 an den Enden 21 der Führungsnuten 22 anliegen. In dieser Lage sind die Spannelemente 17 so weit radial nach aussen verschoben, dass die Feder 31 den Sperring 30 in die Bewegungsbahn der Spannelemente 17 schieben kann, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
In der gesperrten Lage der Spannelemente 17 nach Fig. 3 lässt sich dann der Thermostataufsatz 2 auf das Ventilgehäuse 1 aufschieben, ohne dass die Spannelemente 17 zunächst mit der Halterippe 15 in Berührung kommen. Beim Aufschieben des Thermostataufsatzes 2 auf das Ventilgehäuse 1 legen sich die Vorsprünge 33 schliesslich jedoch an einer radialen Schulterfläche 34 des Ventilgehäuses 1 an, so dass der Sperring 30 im Verlaufe der weiteren Vorschubbewegung des Thermostataufsatzes
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2 gegen die Kraft der Feder 31 an den radiai nach innen ragenden Enden 35 der Spannelemente 17 vorbei aus deren Bewegungsbahn gelangt. Die Feder 25 bewirkt daraufhin eine Rückdrehung des Sicherungsrings 11 (im Uhrzeigersinne in Fig. 2), so dass die Spannelemente 17 radial nach innen bis gegen die konische Spannfläche 16 verschoben werden und dort unter der Spannung der Feder 25 anliegen, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Aufgrund der Konizität der Spannfläche 16 wird dann der Thermostataufsatz 2 mit der Stirnfläche 13 gegen die Widerlagerfläche 14, die zusammen als Referenzflächen wirken, gedrückt. Eine eventuelle thermische Verformung, sei es des Materials des Sok-kelfusses 7 oder des Ventilgehäuses 1, wird durch die Vorspannung der Feder 25 stets ausgeglichen. Desgleichen ist sichergestellt, dass keine übermässige Druckkraft zwischen den Spannelementen 17 und der konischen Spannfläche 16 auftritt.
Eine Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann beispielsweise darin bestehen, dass nur eine einzige Führungsnut mit nur einem Spannelement vorgesehen wird. Ferner ist es möglich, eine einzige Führungsnut vorzusehen, die sich über etwa 360° auf der Stirnseite des Sicherungsrings 11 etwa spiralförmig erstreckt, wobei dann auch zwei um 180° auseinanderliegende Spannelemente 17 vorgesehen sein können. Anstelle der dargestellten Führungsnuten 22 braucht ferner nur eine solche vorgesehen zu sein, die nur die eine Führungsfläche 19 aufweist, wobei die Führungsnut dann radial nach innen offen wäre und das jeweilige Spannelement durch eine Rückstellfeder gegen die Führungsfläche 19 gedrückt würde. Gegebenenfalls würden dann die Vorsprünge 24 der Spannelemente 17 entfallen und sich in Umfangsrichtung der Spannelemente erstreckende Vorsprünge zur AbStützung der Rückstellfeder vorgesehen sein. Eine weitere Alternative kann darin bestehen, dass jede oder die einzige Führungsnut auf der radial inneren Seite des Sicherungsrings 11 mit einer Hinter-schneidung ausgebildet ist, zum Beispiel mit einem T-förmigen Querschnitt, hinter der das jeweilige Spannelement 17 eingreift. Gegebenenfalls kann dann jedes Spannelement 17 ebenfalls mit einem T-förmigen Querschnitt ausgebildet sein, der dem Querschnitt der Führungsnut angepasst ist.
Nach Fig. 2 ist die Verstellbarkeit des Spannelements bzw. beider Spannelemente durch einen einstellbaren Anschlag 36 in Form einer Stiftschraube begrenzbar. Die Stiftschraube wird in eine radiale Gewindebohrung 36' eingeschraubt, die die Führungsflächen 19 und 23 durchsetzt. Für jedes Spannelement 17 kann hierbei ein eigener Anschlag 36 mit eigener Gewindebohrung 36' vorgesehen sein. Im eingeschraubten Zustand verhindert der Anschlag 36, dass sich das betreffende Spannelement 17 bis über den Umfang der Halterippe 15 hinaus radial nach aussen verschieben lässt. Der Anschlag 36 ist nur durch ein Spezialwerkzeug verstellbar, so dass sich auf diese Weise eine wirksame Diebstahlsicherung für den Thermostataufsatz 2 ergibt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Abwandlung des Thermostatventils nach den Fig. 1 bis 3, die in einer zusätzlichen oder alternativen Demontage-Schi-kane zur Diebstahlsicherung in Form eines Richtge-sperrs besteht. Das Richtgesperr besteht aus einem Schieber 37 mit einer daran angeformten elastischen Sperrklinke 38 und Zähnen 39 am äusseren Umfang des Sockelfusses 7. Der Schieber 37 ist in einem radialen Durchbruch 40 des Sicherungsrings 11 radial verschiebbar geführt und in der Nähe des radial äusseren Öffnungsrandes des Durchbruchs 40 mit einer weitgehend axialen Vertiefung 41 für den Eingriff des einen Endes eines hebelartigen Werkzeugs, zum Beispiel eines Schraubendrehers mit Klinge, versehen, dessen Drehpunkt der äussere Öffnungsrand des Durchbruchs 40 bildet. Der Schieber 37 hat einen Rastarm 42 mit einer Rastnase 43, die in der angestellten Lage des Schiebers 37, in der die Sperrklinke 38 mit den Zähnen 39 in Eingriff gelangen kann, in das eine 44 und in der abgestellten Lage des Schiebers 37 in das andere von zwei in der Wand des Durchbruchs 40 ausgebildeten Löchern 44 und 45 einrastbar ist. Die Wand 46 zwischen den Löchern 44 und 45 hat sowohl auf Seiten des einen Loches 44 als auch des anderen Loches 45 eine schräge Flanke. Ferner hat die das Loch 45 gegenüber der Wand 46 begrenzende Wand eine axiale Flanke und die Rastnase 43 auf ihrer Stirnseite eine Schräge und auf ihrer der Stirnseite abgekehrten Seite eine radiale Flanke.
In der angestellten Lage des Schiebers 37, in der die Sperrklinke 38 mit den Zähnen 39 in Eingriff steht, verhindert das Richtgesperr eine Drehung des Sicherungsrings 11 relativ zum Sockelfuss 7 im Sinne einer Demontage des Thermostataufsatzes 2, so dass das Richtgesperr als Demontage-Schikane zur Diebstahlsicherung wirkt. Um den Thermostataufsatz dennoch zwecks Auswechslung demontieren zu können, kann ein hebelartiges Werkzeug, zum Beispiel eine Schraubendreherklinge, in die Vertiefung 41 eingeführt und um den äusseren Öffnungsrand des Durchbruchs 40 als Drehpunkt geschwenkt werden, so dass der Schieber 37 radial nach aussen verschoben wird und die Sperrklinke 38 mit den Zähnen 39 ausser Eingriff kommt. In dieser abgestellten Lage des Schiebers 37 kann der Sicherungsring 11 entgegen dem Uhrzeigersinne in Fig. 5 gedreht werden, um die Spannelemente 17 von der konischen Spannfläche 16 und aus der Bewegungsbahn des Sperrings 30 radial nach aussen zu bewegen, so dass der Thermostataufsatz 2 vom Ventilgehäuse 1 abgenommen werden kann. Bei dieser Verschiebung des Schiebers 37 federt der Rastarm 42 aufgrund der Anlage der Rastnase 43 an der einen schrägen Flanke der Wand 46 axial in Fig. 4 nach oben, wobei die Rastnase 43 über die Wand 46 hinweggleitet und in das Loch 45 einrastet. Hier legen sich die axialen Flächen der Rastnase 43 einerseits und des Loches 45 andererseits aneinander an, so dass der Schieber 37 nicht weiter radial nach aussen abgestellt werden kann. Bei einer Verschiebung des Schiebers 37 radial nach innen gleitet die Rastnase 43 wieder über die Wand 46 hinweg, bis sie wieder in das Loch 46 eingreift. In dieser Lage steht dann auch die Sperrklinke 38 wieder mit den Zähnen 39
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Thermostatventil mit einem Ventilgehäuse (1), einem Thermostataufsatz (2), dessen hohlzylindrischer Sockelfuss (7) von einem relativ zum Sockelfuss (7) drehbaren und axial gesicherten Sicherungsring (11) umgeben ist und auf das Ventilgehäuse (1) bis zur Anlage der Stirnfläche (13) des Sockelfusses (7) an einer Widerlagerfläche (14) des Ventilgehäuses (1) axial aufschiebbar ist, mit einer konischen Spannfläche (16) am Ventilgehäuse (1) und wenigstens einem im Sicherungsring (11 ) radial unter Anlage an der Spannfläche (16) und Ausübung einer Spannkraft zwischen Stirnfläche (13) und Widerlagerfläche (14) verstellbaren Spannelement (17), dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (11) eine seine Mittelachse (18) zumindest über einen Teil seines Umfangs umgebende Führungsfläche (19) aufweist, deren Abstand von der Mittelachse (18) vom einen (20) zum anderen in einer Radialebene liegenden Ende (21) der Führungsfläche (19) zunimmt, dass das Spannelement (17) an der Führungsfläche (19) abgestützt ist und bei einer Drehung des Sicherungsrings (11) unter Anlage an der Führungsfläche (19) radial verstellbar ist, dass der Sicherungsring (11) zwecks Abstellung des Spannelements (17) von der Spannfläche (16) gegen die Kraft einer ersten Feder (25) verdrehbar ist und dass ein Sperring (30) das Ventilgehäuse (1) im Sockelfuss (7) umgibt und beim Aufschieben des Sockelfusses (7) auf das Ventilgehäuse (1) gegen die Kraft einer zweiten Feder (31) axial aus einer ersten Endlage, in der das Spannelement (17) am Umfang des Sperrings (30) anliegt, in eine zweite Endlage ausserhalb der Bewegungsbahn des Spannelements (17) verschiebbar ist.
2. Thermostatventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (19) eine Führungsnut (22) begrenzt, in die das Spannelement (17) eingreift, und dass die Führungsnut (22) eine zur Führungsfläche (19) parallele zweite Führungsfläche (23) aufweist.
3. Thermostatventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (22) in einer Stirnseite des Sicherungsrings (11) ausgebildet ist und das Spannelement (17) mit einem seitlichen Vorsprung (24) in die Führungsnut (22) eingreift.
4. Thermostatventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Feder (25) eine Torsionsfeder ist, die einerseits am Sockelfuss (7) und andererseits am Sicherungsring (11) befestigt ist.
5. Thermostatventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellbarkeit des Spannelements (17) durch einen einstellbaren Anschlag (36) begrenzbar ist.
6. Thermostatventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (11) mit dem Sockelfuss (7) durch ein Richtgesperr verbindbar ist, das eine unter Federkraft zwischen Zähne (39) am Umfang des einen (7) der beiden durch das Richtgesperr verbundenen Teile (7, 11) eingreifende Sperrklinke (38) aufweist, die eine Drehung des Sicherungsrings (11) relativ zum Sockelfuss (7) im Eingriffszustand im Sinne einer Demontage des Thermostataufsatzes (2) verhindert und zur Demontage des Thermostataufsatzes (2) nur mittels eines Werkzeugs aus dem Eingriff mit den Zähnen abstellbar ist.
7. Thermostatvenil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (38) an einem Schieber (37) ausgebildet ist, der in einem Durchbruch (40) des Sicherungsrings (11) radial verschiebbar geführt und in der Nähe des radial äusseren Öffnungsrandes des Durchbruchs (40) mit einer weitgehend axialen Vertiefung (41) für den Eingriff des einen Endes eines hebelartigen Werkzeugs versehen ist, dessen Drehpunkt der äussere Öffnungsrand des Durchbruchs (40) bildet, und dass die Zähne am Umfang des Sockelfusses (7) ausgebildet sind.
8. Thermostatventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (37) einen Rastarm (42) mit einer Rastnase (43) aufweist, die in der angestellten Lage des Schiebers (37) in das eine und in der abgestellten Lage in das andere von zwei in der Wand des Durchbruchs (40) ausgebildeten Löchern (44, 45) einrastbar ist.
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