DE2905307A1 - Thermostatkopf fuer heizungsventile - Google Patents

Thermostatkopf fuer heizungsventile

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DE2905307A1
DE2905307A1 DE19792905307 DE2905307A DE2905307A1 DE 2905307 A1 DE2905307 A1 DE 2905307A1 DE 19792905307 DE19792905307 DE 19792905307 DE 2905307 A DE2905307 A DE 2905307A DE 2905307 A1 DE2905307 A1 DE 2905307A1
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DE
Germany
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housing
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thermostatic head
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Withdrawn
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DE19792905307
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English (en)
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Manfred Kasprik
Paul Mintert
Klaus Werner
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Theodor Heimeier Metallwerk GmbH
Original Assignee
Theodor Heimeier Metallwerk GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
    • G05D23/125Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)

Description

  • Thermostatkopf für Heizungsventile.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Thermostatkopf für Heizungsventile, bestehend aus einem am Heizungsventil fest anbringbaren Unterteil und einem in dieses eingeschraubte, durch Drehen axial verstellbaren und das Thermoelement aufnehmenden Gehäuse, das von einer Kappe überdeckt ist.
  • Derartige Thermostatköpfe bezwecken die automatische Temperaturregelung von Raumheizkörpern. Sie enthalten aus diesem Grund ein Thermoelement, das auf das Verschließorgan des Ventils einwirkt und dieses drosselt, schließt oder öffnet.
  • Das Einstellen des Thermostatkopfes zur Erzielung einer bestimmten Drosselstellung des Ventils erfolgt durch das Verdrehen der Kappe.
  • Weiterhin ist es bekannt, derartige Thermostatköpfe so auszubilden, daß das Ventil eine bestimmte Maximal- und/oder Minimalstellung nicht über- bzw. unterschreitet. Damit soll verhindert werden, daß der zu beheizende Raum durch ein ungewolltes oder unzulässiges Verstellen des Thermostatkopfes zu sehr auskühlt bzw. überheizt wird. Derartige Thermostatköpfe finden insbesondere in Schulen, Kindergärten oder Behördenräumen Anwendung. Bekannt ist es weiterhin, die zur Einstellung des Thermostatkopfes dienende Kappe auf einen bestimmten Wert festzusetzen. Die Arretierung der Einstellkappe auf einen festen Wert oder die Festlegung des Einstellbereichs erfolgt werksseitig und ist nachträglich nur durch Demontage des Thermostatkopfes von einem Fachmann zu bewerkstelligen. Außerdem sind derartige Thermostatköpfe, da zusätzliche Anschlagbauteile erforderlich sind, umständlich und aufwendig in ihrer Herstellung und Montage.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Thermostatkopf zu schaffen, der einfach im Aufbau werkss eitig bereits leicht auf eine bestimmte Temperatur einstellbar ist und nach dem Aufsetzen auf das Ventil ohne Demontage auf eine andere Temperatur einstellbar ist, ohne daß diese Eillstellung von einem unkundigen Laien gewollt oder ungewollt vorgenommen werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Anwendung folgender Merkmale gelöst: a) die Kappe ist mit dem Unterteil verdrehsicher verbunden, b) das das Thermoelement aufnehmende Gehäuse ist gegenüber der Kappe verdrehbar, c) das Gehäuse ist zur Stirnseite der Kappe hin mit einer mit dem Gehäuse verdrehsicher verbundenen Abschlußplatte versehen, d) in die Stirnseite der Kappe ist in der Verdrehachse des der Aufnahme des Thermoelements dienenden Gehäuses eine Öffnung eingebracht, e) die der Stirnseite der Kappe zugewandte Fläche der Gehäuseabschlußplatte weist in der Proåektionsfläche der Kappenöffnung Vorsprünge oder Ausnehmungen zum Eingriff eines Verdrehwerkzeugs auf, f) in die Stirnseite der Kappe ist eine weitere Öffnung eingebracht, durch die jeweils eine von mehreren auf der Abschlußplatte des Gehäuses angeordnete Einstellmarkierungen zu betrachten ist.
  • Soll ein derartig ausgebildeter Thermostatkopf eine einer anderen Raumtemperatur entsprechende Einstellung erhalten, so ist durch die zentrale Öffnung in der Stirnseite der Kappe ein Werkzeug einzuführen, welches in die Vorsprünge oder Ausnehmungen der Abschlußplatte des Gehäuses eingreift. Das Werkzeug und damit das verdrehsicher mit der Abschlußplatte verbundene Gehäuse des Thermoelements wird so weit verdreht, bis die gewünschte Einstellmarkierung auf der Gehäuseabschlußplatte hinter der weiteren Öffnung in der Stirnseite der Kappe zu sehen ist. Die Vorsprünge oder Ausnehmungen in der Gehäuseabschlußplatte sind so ausgebildet, daß ein Verdrehen des Gehäuses und somit eine Neueinstellung des Thermostatkopfes nur mit einem Spezialwerkzeug durchgeführt werden kann.
  • Um das Aussehen der Kappe zu verbessern und um einen Unbefugten von der Verstellung des Thermostatkopfes abzuhalten, ist die zentrale Öffnung in der Kappenstirnseite von einem lösbaren Pfropfen verschlossen.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die der Stirnseite der Kappe zugewandte Gehäuseabschlußplatte auf das Gehäuse aufgeklipst, aufgeklebt, aufgeschweißt o.
  • dgl. Damit kann das Gehäuse topfförmig mit einem ventilseitigen Boden ausgebildet werden, an den ein Stutzen angeformt ist, der einmal dem Stößel des Thermoelements eine gute Führung gibt und zum anderen das zur axialen Verstellung des Gehäuses notwendige Gewinde trägt.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, die Kappe gegen ein Abziehen in axialer Richtung durch eine lösbare Rastverbindung mit dem Unterteil oder der das Unterteil mit dem Ventil verbindenden Uberwurfmutter zu sichern. Diese Rastverbindung erfolgt durch das Einrasten eines Ringwulstes in eine Ringnut.
  • Zur verdrehsicheren Anordnung der Kappe gegenüber dem Unterteil ist erstere über das Unterteil geschoben und mit diesem durch eine Nut und Federverbindung verdrehsicher gekoppelt-. Dabei ist die Feder an die Kappe angebracht und erstreckt sich nur über die Länge des Unterteils, während die Nut in das Unterteil eingebracht ist und sich in dem Gehäuse des Thermoelements fortsetzt. Diese Ausführungsform des Thermostatkopfes ermöglicht eine genaue werksseitige Grundeinstellung. Diese ist dann erreicht, wenn die Nuten im Unterteil und im Gehäuse fluchten, so daß die Feder durch die Nut im Gehäuse in die Nut im-Unterteil eingeschoben werden kann. Um nicht die Nut über die gesamte Länge des Gehäuses führen zu müssen, weist letzteres an. dem zum Unterteil gerichteten Ende seiner Mantelfläche einen Ringwulst auf, der in die Nut eingebracht ist.
  • Zusätzlich zu der lösbaren Rastverbindung ist die Kappe durch eine Schraube mit dem Unterteil verbunden, wobei diese radial zur Verdrehachse des Gehäuses gerichtet in eine Gewindebohrung des Unterteils eingeschraubt ist. Die die Schraube aufnehmende Gewindebohrung ist als ein Sackloch ausgeführt, das bis nahe an die Gewindeverbindung zwischen Unterteil und Gehäuse heranreicht. Durch ein festes Anziehen dieser Schraube wird der Boden des Gewindesackloches ausgebuchtet und klemmt das die axiale Verstellung des Gehäuses und damit des Thermoelements bewirkende Gewinde fest. Diese die Kappenwandung durchdringende und in das Unterteil eingedrehte Schraube bewirkt eine zusätzliche Sicherung gegen ein axiales Abziehen der Kappe, gegen ein Verdrehen der Kappe gegenüber dem Unterteil und gegen ein ungewolltes Verstellen der Thermostatkopfeinstellung.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt. Das auf das Ventil des Heizkörpers aufsetzbare Unterteil 1 des Thermostatkopfes wird an seinem unteren Ende 2 von einer Überwurfmutter 3 umgriffen und auf das Heizkörperventil aufgeschraubt. Um die Ringmutter über den Wulst 4 des unteren Endes 2 des Unterteils schieben zu können, ist das Ende 2 mit koaxial verlaufenden Schlitzen 5 versehen. Von der der Überwurfmutter 3 abgewandten Seite her ist in das Unterteil 1 das das Thermoelement 6 aufnehmende Gehäuse 7 mit seinem ein Außengewinde 9 aufweisenden Stutzen 8 eingeschraubt. Durch Verdrehen des Gehäuses 1 wird der Gewindestutzen 8 mehr oder weniger weit in das Unterteil 1 herein- oder aus diesem herausgeschraubt.
  • Damit wird auch der Stößel 10 des Thermoelements 6, welcher auf das Verschlußorgan des Ventils einwirkt, axial verstellt. Der Stößel ist in einer konzentrisch im Inneren der Gewindebuchse 8 angeordneten Führungsbuchse 11 geführt.
  • Um ein gut gleitendes Gewinde 9 zu erhalten, ist die Gewindebuchse mehrfach axial geschlitzt. Die verbleibenden Stege werden von einem sich außen an der Führungsbuchse 11 abstützenden Spreizring 12 nach außen gedrückt.
  • Nach vorn hin ist das Gehäuse 7 durch eine Abschlußplatte 13 abgedeckt. Diese Abschlußplatte 13 ist verdrehsicher mit dem Gehäuse 7 durch Kleben verbunden. Über das Gehäuse 7 ist von vorn eine Kappe 14 geschoben, die mit ihrem offenen Rand 15 die Überwurfmutter 3 übergreift und'mit dieser verrastet ist. Die Verrastung erfolgt durch einen Schnappverschluß, der von einer in die Innenwandung der Kappe eingebrachten Ringnut 16 und von einem außen an die Überwurfmutter angebrachten Ringwulst 17 gebildet wird. Dieser Schnappverschluß setzt die Kappe 14 in axialer Richtung fest oder gibt ihr zumindest einen für die Vormontage erforderlichen Halt. Weiter im Inneren weist die Kappe 14 eine axial verlaufende Feder 18 auf, die in eine gleichverlaufende und am äußeren Rand des Unterteils eingebrachte Nut 21 eingreift. Dadurch ist die Kappe verdrehsicher mit dem Unterteil 1 verbunden. Am äußeren Rand des Gehäuses 7 ist ein umlaufender Ringwulst 20 angebracht, der von einer Nut 19 eingekerbt ist. Beim Aufsetzen der Kappe 14 muß das Gehäuse 7 eine solche Stellung zu dem Unterteil 1 einnehmen, daß die Nut 19 in dem Ringwulst 20 mit der Nut 21 im Unterteil 1 fluchtet, da die Kappe sich sonst nicht über das Unterteil 1 hinwegschieben läßt. Bei einer anderen Stellung des Gehäuses 7 zu dem Unterteil 1 würde die Kappe mit der Feder 18 gegen das Unterteil 1 anstoßen. Diese genau festgelegte Stellung des Gehäuses 7 zu dem Unterteil 1 ergibt eine werksseitig einzustellende Grundeinstellung des Thermostatkopfes. Eine Nachregulierung des Thermostatkopfes ist durch Verdrehen der mit dem Gehäuse 7 fest verbundenen Abschlußplatte 13 möglich. Um dieses bewerkstelligen zu können, ohne die Kappe 7 abnehmen zu müssen, ist in die Stirnseite 21 der Kappe eine in der Verdrehachse 22 des Gehäuses liegende Öffnung 23 eingebracht, die durch einen lösbaren Pfropfen 24 verschlossen ist. Unterhalb der Öffnung 23, und zwar in seiner Projektionsfläche, sind in die Abschlußplatte 13 Ausnehmungen 25 eingebracht, in die ein durch die Öffnung 23 zu führendes Werkzeug zum Verdrehen der Abschlußplatte 13 eingreifen kann. Mit diesem Werkzeug wird die Abschlußplatte so weit verdreht, bis unter der weiteren Öffnung 26 die gewünschte, von mehreren kreisförmig auf der Abschlußplatte angebrachten Markierungen erscheint. Zum leichteren Lösen des Pfropfens 24 ist dieser mit mehreren auf dem Umfang verteilten Schlitzen 27 versehen.
  • Um das Thermoelement 6 in Verbindung mit der den Thermostatkopf umgebenden Luft zu bringen, sind Schlitze 28 in die Kappe 14 und Schlitze 29 in das Gehäuse 7 eingebracht.
  • Zur zusätzlichen Sicherung der Kappe 14 ist diese mit einer Madenschraube 30 mit Innensechskant verschraubt. Die die Kappenwandung durchsetzende Schraube 30 ist in ein als Sackloch 31 ausgebildetes Schraubenloch im Unterteil eingeschraubt. Dabei ist das Sackloch so tief ausgeführt, daß sich sein Boden 32 beim festen Anziehen der Schraube 30 durchbiegt und das Gewinde 9, mit welchem das Gehäuse 7 axial verschiebbar ist, verspannt.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Thermostatkopf für Heizungsventile, bestehend aus einem am Heizungsventil fest anbringbaren Unterteil und einem in dieses eingeschraubte, durch Drehen axial verstellbaren und das Thermoelement aufnehmenden Gehäuse, das von einer Kappe überdeckt ist, gekennzeicklnet durch die Anwendung folgender Merkmale: a) die Kappe (14) ist mit dem Unterteil (1) verdrehsicher verbunden, b) das das Thermoelement (6) aufnehmende Gehäuse (7) ist gegenüber der Kappe (14) verdrehbar, c) das Gehäuse (7) ist zur Stirnseite (21) der Kappe (14) hin mit einer mit dem Gehäuse (7) verdrehsicher verbundenen Abschlußplatte (13) versehen, d) in die Stirnseite (21) der Kappe (14) ist in der Verdrehachse (22) des der Aufnahme des Thermoelements (6) dienenden Gehäuses (7) eine Öffnung (23) eingebracht, e) die der Stirnseite (21) der Kappe (14) zugewandte Fläche der Abschlußplatte (13) des Gehäuses weist in der Projektionsfläche der Kappenöffnung (23) Vorsprünge oder Ausnehmungen (25) zum Eingriff eines Verdrehwerkzeugs auf, f) in die Stirnseite (21) der Kappe (14) ist eine weitere Öffnung (26) eingebracht, durch die jeweils eine von mehreren auf der Abschlußplatte (13) des Gehäuses angeordnete Einstellmarkierungen zu betrachten ist.
  2. 2 Thermostatkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, de die zentrale Öffnung (23) in der Kappenstirnseite (21) von einem lösbaren Pfropfen (24) verschlossen ist.
  3. 3. Thermostatkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Stirnseite (21) der Kappe (14) zugewandte Abschlußplatte (13) auf das Gehäuse (7) aufgeklipst, aufgeklebt, aufgeschweißt o. dgl. ist.
  4. 4. Thermostatkopf nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (14) gegen ein Abziehen in axialer Richtung durch eine lösbare Rastverbindung (16, 17) mit dem Unterteil (1) oder mit der das Unterteil mit dem Ventil verbindenden Überwurfmutter (3) gesichert ist.
  5. 5. Thermostatkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung durch das Einrasten eines Ringwulstes (17) in eine Ringnut (16) erfolgt.
  6. 6. Thermostatkopf nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (14) über das Unterteil (1) geschoben und mit diesem durch eine Nut und Federverbindung (21, 18) verdrehsicher gekoppelt ist.
  7. 7. Thermostatkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18) an die Kappe (14) angebracht ist und sich nur über die Länge des Unterteils (1) erstreckt, während die Nut (21) in das Unterteil (1) eingebracht ist und sich in dem Gehäuse (bei 19) des Thermoelements fortsetzt.
  8. 8. Thermostatkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) an dem zum Unterteil (1) gerichteten Ende seiner Mantelfläche einen Ringwulst (20) aufweist, in den die Nut (19) eingebracht ist.
  9. 9. Thermostatkopf nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (14) zusätzlich durch eine Schraube (30) mit dem Unterteil (1) verbunden ist.
  10. 10. Thermostatkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Schraube (30) eine Madenschraube mit Innensechskant verwendet ist.
  11. 11. Thermostatkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schraube (30) aufnehmende Gewindebohrung (31) als ein radial zur Verdrehachse (22) des Gehäuses (7) verlaufendes Sackloch ausgeführt ist, das bis nahe an die Gewindeverbindung (9) zwischen Unterteil (1) und Gehäuse (7) heranreicht.
  12. 12. Thermostatkopf nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (7) des Thermoelements (6) und in der Kappe (14) Lüftungsschlitze (28, 29) eingebracht sind.
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