DE3243552C2 - Thermostatisch gesteuerte Einstellvorrichtung für Heizungsventile - Google Patents
Thermostatisch gesteuerte Einstellvorrichtung für HeizungsventileInfo
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- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
- G05D23/02—Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
- G05D23/021—Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
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Abstract
Eine thermostatisch gesteuerte Einstellvorrichtung für Heizungsventile weist ein mit dem Ventil verschraubbares, hülsenförmiges Unterteil auf, in das im unteren Ende ein Innengewinde zur Verschraubung mit dem Ventil und darüber ein in axialer Richtung festgesetzter, jedoch verdrehbarer Ring eingesetzt ist, welcher einen mit dem Außenmehrkant des Ventils zusammenwirkenden Innenmehrkant aufweist. Außen ist über das Unterteil eine Kappe im Preßsitz aufgeschoben, so daß ein bestimmtes Drehmoment von der Kappe auf das Unterteil übertragen wird. Nach dem Aufschrauben des Unterteils auf das Ventil und dem Übergreifen des Innenmehrkantes über den Außenmehrkant des Ventils wird das Unterteil mit dem Ring verdrehungssicher verspannt. Das durch den Preßsitz zwischen Unterteil und Kappe erzeugte Drehmoment ist so groß, daß das Unterteil sicher auf das Ventil aufgeschraubt werden kann, jedoch kleiner als das durch die Verspannung zwischen Unterteil und Ring erzeugte Drehmoment.
Description
60
Die Erfindung betrifft eine thermostatisch gesteuerte Einstellvorrichtung für Heizungsventile, bestehend aus
einem Thermoelement, welches mit seinem zentralen Stößel auf das Ventil einwirkt und durch Verdrehen
seiner schraubbaren Halterung axial verschiebbar ist, und aus einer das Thermoelement umgebenden, mit
Lüftungsschlitzen versehenen Kappe, sowie einem die Kappe tragenden, hülsenförmigen Unterteil, welches
mit einem inneren Mehrkant verdrehsicher auf einen äußeren Mehrkant des Ventils aufsetzbar und mit einem
Innengewinde mit dem Außengewinde des Ventils verschraubbar ist
Derartige Thermostatköpfe bezwecken die automatische Temperaturregelung von Raumheizkörpern. Sie
enthalten aus diesem Grund ein Thermoelement, welches
mit seinem Stößel auf das Verschließorgan des Ventils einwirkt und dieses drosselt, schließt oder öffnet
Um den Temperaturpunkt, zu dem das Thermoelement das Ventil öffnet oder schließt einstellen zu können, ist
es weiterhin bekannt, das Thermoelement in der Wirkrichtung des Stößels durch Verschrauben verschiebbar
zu lagern. Um jedoch nicht jeden diese Verstellung durchführen zu lassen, hat man die mit Lüftungsschlitzen
versehene Kappe festgesetzt Die Verschraubung des Thermoelements wird durch eine öffnung im Kappendeckel
nach Entfernung eines Verschlußstopfens unter Anwendung eines speziellen Werkzeugs durchgeführt
Eine derartige, aus der DE-OS 29 05 307 bekannte Einstellvorrichtung hat den Machteil, daß die Ausgestaltung
der schraubbaren Halterung für das Thermoelement sehr aufwendig im Aufbau ist und daß die Kappe
durch eine nut- und federartige Drehsicherung mit dem Unterteil nur in einer ganz bestimmten Stellung zu dem
Unterteil auf dieses aufgesetzt werden kann. Aus Unkenntnis über diese genau definierte Aufsetzposition
oder durch Ungeschicklichkeit erhält die Kappe oft nicht die vorgeschriebene Position zu dem Unterteil, so
daß die zusätzliche Arretierung durch eine Madenschraube nicht vorgenommen werden kann. Außerdem
hat diese Einstellvorrichtung den Nachteil, daß die Kappe nicht nur in axialer Richtung sondern auch in Drehrichtung
arretiert ist Will ein Nichtbefugter oder jemand, der sich mit dem inneren Aufbau dieser Einstellvorrichtung
nicht auskennt, eine Nachregulierung vornehmen, so versucht er häufig, duruh Verdrehen der
Kappe — wie bei den üblichen Thermostatköpfen möglich — dieses zu erreichen. Durch übermäßige Gewalteinwirkung
auf die festgesetzte Kappe kann diese dabei zerstört werden.
Aus der DE-AS 20 64 019 ist es bekannt, das Unterteil
einer thermostatisch gesteuerten Einstellvorrichtung für Heizungsventile als Hülse auszubilden, die mit ihrem
unteren zylindrischen Ende das Ventil übergreift und mit diesem lösbar verbunden ist. Diese Verbindung wird
von einer Stellschraube und von einem Federring gebildet, der mit einer Nut des Unterteils und einer Nut des
Ventils in Eingriff steht.
In der DE-AS 19 16 929 ist eine thermostatisch gesteuerte Einstellvorrichtung für Ventile offenbart, das
hülsenförmige Unterteil auf einen Stutzen des Ventils aufgesetzt und durch Klemmittel festgespannt ist
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Einstellvorrichtung durch Beseitigung der angeführten Nachteile
zu verbessern, ohne daß sie in Aufbau und Montage aufwendiger und in ihrer Handhabung schwieriger
wird. Darüber hinaus soll die Kappe in axialer Richtung fest, jedoch drehbar mit dem Unterteil verbunden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Innengewinde zur Befestigung des Unterteils
auf dem Ventil unmittelbar in das untere Ende des Unterteils eingebracht ist und oberhalb des Innengewindes
ein Ring, der den inneren Mehrkant aufweist, verdrehbar eingesetzt ist, daß der Ring nach dem Aufschrauben
des Unterteils auf das Ventil, bei dem die
beiden Mehrkante ineinandergreifen, mit dem Unterteil verspannbar ausgeführt ist, und daß die Verbindung der
Kappe mit dem hülsenförmigen Unterteil eine relative Drehbewegung bei Überschreitung eines bestimmten
Drehmoments zuläßt, wobei das Drehmoment ein ausreichend starkes Andrehen des Unterteils auf das Ventil
ermöglicht, jedoch ein Losdrehen des mit dem Ring verspannten Unterteils nicht möglich ist
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Kappe im Preßsitz auf das Unterteil aufgesetzt
und in axialer Richtung durch Rastnasen arretiert. Der
Preßsitz bringt eine solche Kupplung zwischen Unterteil und Kappe, daß das Unterteil fest auf das Ventil
aufgeschraubt werden kann.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Ring eine konzentrische Außenwulst auf, mit der er
in eine Ringnut unter elastischer Verformung mit Spiel eingesetzt ist Dadurch ist der Ring leicht drehbar und
bis auf das Spiel zwischen der Wulst und der Ringnut in axialer Richtung arretiert Das Spiel in der Ringnut ermöglicht
ein leichteres Einfangen zwischen dem Innenmehrkant des Ringes und dem Außenmehrkant des
Ventils beim Aufschrauben des Unterteils auf das Ventil.
Weitere in den Unteransprüchen angeführte Merkmale sind in der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung
erläutert
Die Zeichnung veranschaulich* ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
der Erfindung, und zwar zeigt
F i g. 1 einen mittleren Längsschnitt durch die Einstellvorrichtung,
während F i g. 2 eine Einzelheit bei X zeigt
Das mit seinem Innengewinde 1 auf das nicht dargestellte Ventil aufschraubbare Unterteil 2 weist eine
Ringnut 3 auf, in die ein Ring 4 mit einer umlaufenden Außenwulst 5 eingesetzt ist. Das Unterteil 2 ist Vorzugsweise
aus Metall hergestellt, während der Ring 4 aus einem elastischen Kunststoff besteht
Das Einsetzen der Außenwulst 5 in die Ringnut 3 erfolgt unter vorübergehender Verformung des Ringes
4. Außen auf das Unterteil 2 ist die aus Kunststoff hergestellte und Lüftungsschlitze 6 aufweisende Kappe 7 im
Preßsitz aufgesetzt Um ein ungewolltes Abziehen der Kappe 7 vom Unterteil 2 zu verhindern, rastet eine im
Querschnitt nasenförmig ausgebildete Innenwulst 8 der Kappe in eine Ringnut 9 des Unterteils 2 ein. Die Preßsitzverbindung
zwischen Kappe 7 und Unterteil 2 erzeugt eine solch kräftige Drehkupplung, daß das Unterteil
2 fest auf einen Gewindestutzen des Ventils aufgeschraubt werden kann. Bei diesem Aufschrauben fängt
sich der Außenmehrkant am Ventilkörper in dem Innenmehrkant 10 des Ringes 4. Damit wird der Ring 4 festgesetzt,
so daß sich beim weiteren Aufdrehen des Unterteils 2 auf das Ventil eine relative Drehbewegung zwischen
dem Ring 4 und dem Unterteil 2 ergibt. Dabei schiebt sich der Innenmehrkant 10 tiefer auf den Außenmehrkant
des Ventils auf. Nach dem völligen Aufschrauben des Unterteils 2 auf den Außengewindestutzen des
Ventils liegt letzterer an dem ringförmigen Anschlag 11 an, der gleichzeitig eine Auflageschulter für den Ring 4
bildet. Nach dem festen Aufschrauben des Unterteils 2 eo auf den Ventilkörper wird die Kappe 7 soweit gegenüber
dem Unterteil 2 in Überwindung des durch den Preßsitz hervorgerufenen Drehmoments weiter gedreht,
bis die öffnung 12 im unteren Randbereich der Kappe 7 einer in die Seitenwandung des hülsenförmigen es
Unterteils eingeschraubtem Madenschraube 13 gegenüber steht. Dann wird die Madenschraube 13 fest gegen
die Außenwandung des Ringes 4 geschraubt, wodurch eine gegen Verdrehung gesicherte Verbindung zwischen
Unterteil 2 und Ring 4 geschaffen wird. Normalerweise
wird eine einzige Schraubverbindung ausreichen, da diese lediglich das durch den Preßsitz zwischen
Kappe 7 und Unterteil 2 hervorgerufene Drehmoment überwinden muß. Vorteilhaft ist jedoch, zumindest zwei
derartige Schraubverspannungen zu verwenden.
Um den Durchbruch 12 in der Kappe möglichst leicht und schnell in Übereinstimmung mit der Lage der Madenschrauben
13 zu bringen, ist in das Unterteil eine Kerbe 14 eingebracht, die in Übereinstimmung mit einer
Markierung auf der Kappe 7 zu bringen ist
Vor dem Aufsetzen der Kappe 7 auf das Unterteil 2 ist das einen zentralen Stößel 15 aufweisende Thermoelement
16 in die Kappe eingesetzt Dabei stößt das Thermoelement 16 mit seinem Boden 17 an einer
schraubbar von innen in den Deckel 18 eingesetzten Scheibe 19 an. In den Deckel 18 ist eine durch den
Pfropfen 20 verschlossene zentrale Öffnung eingebracht, durch die ein in die öffnungen 21 der schraubbaren
Scheibe eingreifendes Werkzeug ffjidurchgeführt
werden kann. Eine weitere dezentrale öffnung 23 im Deckel 18 ermöglicht die Sicht auf die Oberseite der
Scheibe 19, auf die Anzeigemarkierungen aufgebracht sind, die bestimmten Temperaturen entsprechen, bei denen
das Ventil geschlossen bzw. geöffnet werden soll. Durch Verdrehen der schraubbaren Scheibe 19 wird das
Thermoelement in Achsrichtung verschoben und damit der temperaturabhängige öffnungs- bzw. Schließpunkt
des Ventils verstellt Zwischen dem Thermoelement 16 und dem Unterteil 2 ist ein Distanzstück 22 aus schlecht
wärmeleitendem Material, z. B. Kunststoff, eingesetzt welches den Abstand zwischen Thermoelement und
Ventil vergrößert Dieser größere Abstand ist erforderlich, um die Wärmebeeinflussung des Thermoelements
16 vom Ventil möglichst auszuschalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Thermostatisch gesteuerte Einstellvorrichtung für Heizungsventile, bestehend aus einem Thermoelement,
weiches mit seinem zentralen Stößel auf das Ventil einwirkt und durch Verdrehen seiner
schraubbaren Halterung axial verschiebbar ist, und aus einer das Thermoelement umgebenden, mit Lüftungsschlitzen
versehenen Kappe, sowie einem die Kappe tragenden, hülsenförmigen Unterteil, welches
mit einem inneren Mehrkant verdrehsicher auf einen äußeren Mehrkant des Ventils aufsetzbar und
mit einem Innengewinde mit dem Außengewinde des Ventils verschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innengewinde (1) unmittelbar in das untere Ende des Unterteils (2) eingebracht
ist und oberhalb des Innengewindes (1) ein Ring (4), der den inneren Mehrkant (10) aufweist,
verdrehbar eingesetzt ist, daß der Ring (4) nach dem Aufschrauben des Unterteils (2) auf das Ventil, bei
dem die beiden Mehrkante ineinandergreifen, mit dem Unterteil (2) verspannbar ist, und daß die Verbindung
der Kappe (7) mit dem hülsenförmigen Un- . terteil (2) eine relative Drehbewegung bei Oberschreitung
eines bestimmten Drehmoments zuläßt, wobei das Drehmoment ein ausreichend starkes Andrehen
des Unterteils (2) ermöglicht, jedoch ein Losdrehen des mit dem Ring (4) verspannten Unterteils
(2) nicht möglich ist
2. Thermostatisch gesteuerte Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kappe (7) im Preßsitz auf das Unterteil (2) aufgesetzt ist und in axialer Richtung cWch Rastnasen (8,
9) arretiert ist
3. Thermostatisch gesteuerte Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ring (4) eine konzentrische Außenwulst (5) aufweist, mit der er in eine Ringnut (3) des Unterteils unter
elastischer Verformung mit Spiel eingesetzt ist.
4. Thermostatisch gesteuerte Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ring (4) mit seinem unteren Ende auf einer inneren Ringschulter (11) des Unterteils (2) aufliegt, die zugleich
als Anschlag für den Gewindestutzen des Ventils dient.
5. Thermostatisch gesteuerte Einstellvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verspannung zwischen Unterteil (2) und Ring (4) durch eine oder mehrere in
das Unterteil (2) eingeschraubte Madenschrauben (13) erfolgt.
6. Thermostatisch gesteuerte Einstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in
den unteren Randbereich der Kappe (7) mindestens ein Durchbruch (12) zur Hindurchführung des Werkzeugs
zum Andrehen der. Madenschraube (13) eingebracht ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823243552 DE3243552C2 (de) | 1982-11-25 | 1982-11-25 | Thermostatisch gesteuerte Einstellvorrichtung für Heizungsventile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823243552 DE3243552C2 (de) | 1982-11-25 | 1982-11-25 | Thermostatisch gesteuerte Einstellvorrichtung für Heizungsventile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3243552A1 DE3243552A1 (de) | 1984-05-30 |
DE3243552C2 true DE3243552C2 (de) | 1986-07-10 |
Family
ID=6178963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823243552 Expired DE3243552C2 (de) | 1982-11-25 | 1982-11-25 | Thermostatisch gesteuerte Einstellvorrichtung für Heizungsventile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3243552C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19615848A1 (de) * | 1996-04-20 | 1997-10-23 | Honeywell Ag | Thermostatisch gesteuerte Einstellvorrichtung für Heizungsventile |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1916929B2 (de) * | 1969-04-02 | 1972-12-14 | Licentia Patent Verwaltungs GmbH, 6000 Frankfurt | Thermostatisches ventil mit loesbare aufgesetztem thermostatteil |
DE2064019B2 (de) * | 1970-12-28 | 1972-12-14 | Griffthermostat |
-
1982
- 1982-11-25 DE DE19823243552 patent/DE3243552C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19615848A1 (de) * | 1996-04-20 | 1997-10-23 | Honeywell Ag | Thermostatisch gesteuerte Einstellvorrichtung für Heizungsventile |
DE19615848C2 (de) * | 1996-04-20 | 2000-01-20 | Honeywell Ag | Thermostatisch gesteuerte Einstellvorrichtung für Heizungsventile |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3243552A1 (de) | 1984-05-30 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: THEODOR HEIMEIER METALLWERK KG, 4782 ERWITTE, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: THEODOR HEIMEIER METALLWERK GMBH & CO. KG, 59597 E |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |