DE8206970U1 - Vorrichtung zum absperren und belueften einer rohrleitung - Google Patents

Vorrichtung zum absperren und belueften einer rohrleitung

Info

Publication number
DE8206970U1
DE8206970U1 DE19828206970U DE8206970U DE8206970U1 DE 8206970 U1 DE8206970 U1 DE 8206970U1 DE 19828206970 U DE19828206970 U DE 19828206970U DE 8206970 U DE8206970 U DE 8206970U DE 8206970 U1 DE8206970 U1 DE 8206970U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
supply air
shut
valve housing
closure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19828206970U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to AT24179A priority Critical patent/AT377468B/de
Application filed by Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG filed Critical Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Priority to DE19828206970U priority patent/DE8206970U1/de
Priority to AT235782A priority patent/AT376736B/de
Priority to CH404382A priority patent/CH656445A5/de
Publication of DE8206970U1 publication Critical patent/DE8206970U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K24/00Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description

.··..·· .··..-·. SCHUBERT & S
J Σί"...·'". ,* MoscKnenlobrik Alienee»!
Gm 82/6
Vorrichtung zum Absperren und Belüften einer Rohrleitung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absperren und Belüften einer Rohrleitung, die eine Absperreinrichtung und eine Zulufteinrichtung mit voneinander unabhängigen Verschlußorganen aufweist.
Bei einer derartigen älteren Vorrichtung durchquert das als Rückstellfeder ausgebildete Rückstellelement den Bereich, durch welchen hindurch evtl. auftretendes Spritzwasser zum Ablaufstutzen gelangt. Hierdurch besteht für die Rückstellfeder die Gefahr der Korrosion und hierdurch auch die Gefahr der Beeinträchtigung der Sfihaltgenauigkeit der Vorrichtung. Wenn die Rückstellfeder soweit verkürzt wird, daß sie dieser Bereich nicht mehr kreuzt, und sich in bezug auf den Ablaufstutzen bzw. auf den von der Zulufteinrichtung freigegebener Rohrabschnitt auf derselben Seite sowohl an dem von
ihm beaufschlagten beweglichen Element als auch am Ventilgehäuse abstützt, so muß eine sehr harte Feder Anwendung finden, bei der geringe Abweichungen von Sollmaßen bereits zu Abweichungen vom gewünschten Schaltverhalten führen.
Zweck der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Absperren und Belüften einer Rohrleitung mit unabhängig voneinander antreibbaren Absperrorganen so auszubilden, daß diese unanfällig gegen Störungen ist und in Abhängigkeit von Druckschwankungen im zugeführten Medium sicher arbeitet, die darüber hinaus einfach im Aufbau ist und die ferner verhindert, daß in der BeIUfterstellung Bakterien von der Abflußseite der Vorrichtung auf deren Zuflußseite gelangen können. Hierzu ist es insbesondere die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Schaltgenauigkeit auch über· lange Beifiebszeiten gewährleistet ist und die vermeidet, daß das Rückstellelement dem Spritzwasser ausgesetzt wird, daß aber das Rückstellelement dennoch eine große Länge aufweisen kann, so daß eine genaue Festlegung des gewünschten Schaltverhaltens möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Verschlußorgane in Durchflußrichtung bewegbar sind und ihnen eine gemeinsame Antriebseinheit zugeordnet ist, die zunächst lediglich auf eines der beiden Verschlußorgane einwirkt und erst nach Durchlaufen eines vorgegebenen Hubweges auf das andere Verschlußorgan einwirkt. Hierdurch wird trotz Steuerung der Verschlußorgane der Absperreinrichtung und der Zulufteinrichtung mit Hilfe einer einzigen Antriebseinheit die gewünschte Phasenverschiebung erreicht, so daß beim Umschalten in die Durchflußrichtung zunächst die Zulufteinrichtung abgesperrt wird, ehe die Absperreinrichtung
-3-
t ! II··
• · · ι · ι ι
■ ■ lift
geöffnet wird. Durch den in der Belüfterstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung freigegebenen Belüftungsspalt wird auch eine Bakterienwanderung von der Abflußseite des Ventilgehäuses zu dessen Mediumzuführseite entlang der Gehäusewandung unmöglich gemacht. Durch die individuellen Verschlußorgane läßt sich eine sehr hohe Betriebssicherheit erreichen, da es nicht erforderlich ist, daß ein solches Verschlußorgan bei seiner Betätigung eine Teleskopanordnung verläßt oder einnimmt, so daß die Dichtungen keiner großen Beanspruchung unterliegen und somit sehr langlebig sind.
Vorteilhafterweise ist das Verschlußorgan der Zulufteinrichtung auf dem von der Antriebseinrichtung angetriebenen Element gelagert und durch ein sich an diesem Element abstützendes elastisches Element in Richtung zu der der Mediumzufluß-
«Λ-ί+-Λ *-.W~^,.,n».4nl.l « O « -J J 1-. ~ C-. ~1- Ί A. ..Ul 1 J TMl-I J TI
o&j. uc augcnaimcii/cii ugj. oc ucauiouiliagl,, wtuireuu uaa nuunäicil element zwischen dem von der Zulufteinrichtung freigebbaren Längenbereich im Ventilgehäuse, nämlich dem Belüftungsspalt, und der Antriebseinheit angeordnet ist. Durch Lagerung des Verschlußorganes der Zulufteinrichtung auf dem von der Antriebseinrichtung angetriebenen Element wird das Verschlußorgan der Zulufteinrichtungen bei seinen Schaxtbewegungen relativ zu der Stirnwand des Ventilgehäuses auf dessen der Mediumabflußseite zugewandten Ende bewegt. Das bedeutet, daß der bei der Öffnungsbewegung dieses Verschlußteiles freigebbare Belüftungsspalt sich unmittelbar an dem der Mediumabfluß seite zugewandten Ende des Ventilgehäuses befindet. Unter "freigebbarer Längenbereich" im Ventilgehäuse soll hierbei der Bereich im Ventilgehäuse verstanden werden, in welchem das ansonsten nach außen hin geschlossene Leitungssystem für das zu führende und zu steuernde Medium durch axiales Verschieben des Verschlußorganes der Zulufteinrichtung nach außen hin geöffnet wird. Das Rückstellelement für die Antriebseinheit ist zwischen diesem von der Zulufteinrichtung freigebbaren Längenbereich in Ventilgehäuse, nämlich dem
-4-
-A-
Belüftungsspalt, und der Antriebseinheit angeordnet. Das Rückstellelement erstreckt sich somit nicht durch den von der Zulufteinrichtung freigebbaren Längenbereich und somit nicht in dem Bereich von evtl. durch die Zulufteinrichtung austretenden Spritzwasser, so daß es gegenüber diesem Spritz-'vasser geschützt ist. Das Ruckstellelement kann dadurch eine relativ große Länge aufweisen, ohne den Bereich des Belüftungsspaltes zu durchqueren. Einstellungen für das Rückstellelemsnt - beispielsweise durch Verstellen des Anschlages oder durch Zwischenanordnung eines Distanzringes - sind dadurch sehr feinstufig möglich.
Ein zusätzlicher Schutz des Rückstellelementes wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erzielt, daß unter der Zulufteinrichtung ein Spritzwassersammelbecken mit einer Abflußöffnung vorgesehen ist, das gegen den das Rücksteiielement aufnehmenden Teil des Ventilgehäuses durch eine Zwischenwand begrenzt ist. Durch ein derartiges, durch eine Zwischenwand gegenüber dem Teil des Ventilgehäuses mit dem Rückstellelement abgegrenztes Spritzwassersammelbecken wird das Rücksteiielement zusätzlich gegenüber dem Spritzwasser abgeschirmt, das sich dank der Zwischenwand nur in einem kleinen Teil des Ventilgehäuses ausbreiten und sammeln kann.
Vorzugsweise ist diese Zwischenwand nicht nur in der dem Abflußstutzen zugewandten Seite des Ventilgehäuses vorgesehen, sondern erstreckt sich über den gesamten Umfang des Ventilgehäuses, indem die Zwischenwand als Ringsteg ausgebildet ist. Um eine zusätzliche Abstützung für die Rückstellfeder einzusparen, ist hierbei zweckmäßigerweise der Ringsteg als Abstützschulter für das Rückstellelement ausgebildet .
-5-
• «ar
■ ■ «
it*···· a
Wenn die Vorrichtung zum Absperren und Belüften einer Rohrleitung einen Rohrabschnitt aufweist, der von der Meliumzufuhrseite her ins Ventilgehäuse ragt und in dessen Umfangsflache Öffnungen vorgesehen sind, die durch das Verschlußorgan der Absperreinrichtung abdeckbar bzw. freigebbar sind, und welcher ferner an seinem der Mediumzufuhrseite abgewandten Ende durch eine Stirnwand geschlossen ist, dann ist zur Verbesserung der Führung des von der Antriebseinheit angetriebenen Elementes vorteilhafterweise vorgesehen, daß sich jenseits der Stirnwand an den Rohrabschnitt ein Führungselement anschließt, welches vorzugsweise Führungsflügeln für das von der Antriebseinheit angetriebene Element aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt eine erste Ausbildung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Absperren und Belüften einer Rohrleitung in Durchflußstellung;
Fig. 2 die in Figur 1 gezeigte Vorrichtung in der Belüfterstellung, ebenfalls im Längsschnitt;
Fig. 3 im Längsschnitt den Erfindungsgegenstand mit einer abgewandelten Absperreinrichtung; und
Fig. 4 eine weitere Abwandlung des Erfindungsgegenstandes mit einer als Sitzventil ausgebildeten Absperi einrichtung.
Zunächst soll anhand der in Figur 1 gezeigten Darstellung einer Vorrichtung zum Absperren und Belüften einer Rohrleitung das Wesen der Erfindung erläucert werden. Die gezeigte Vorrichtung besitzt eine Absperreinrichtung 1 zum
-6-
Unterbinden des Flusses des zu steuernden Mediums vom Verbraucher zurück in die Zufuhrleitung des Mediums, eine Zulufteinrichtung 2 sowie eine Antriebseinheit 3 zum Betätigen der Absperreinrichtung 1 und der Zulufteinrichtung 2. Die gesamte Vorrichtung ist in einem Ventilgehäuse 4 angeordnet.
Das Ventilgehäuse 4 besitzt einen Einlaufstutzen 40 zum Anschluß an die Zulaufseite der Rohrleitung sowie einen Auslaufstutzen 41 zum Anschluß an die Auslaufseite der Rohrleitung. Der Einlaufstutzen 40 und der Auslaufstutzen 41 weisen Erweiterungen in Form von Flanschen 400 und 401 auf, welche durch zwei Halbschalen 42 und 43, die den in Längsrichtung geteilten Mantel des Ventilgehäuses 4 bilden, in festgelegtem Abstand zueinander hält. Die beiden Halbschalen 42 und 43 werden auf geeignete Weise, beispielsweise durch Klemmbänder 45 und 46, zusammengehalten. Der Abstand zwischen den Flanschen 400 und 410 wird in der Durchflußstellung der Vorrichtung durch die Absperreinrichtung 1 und die Zulufteinrichtung 2 restlos und in der Belüfterstellung der Vorrichtung unter Belassung eines Belüftungsspaltes 20 (Figur 2) überbrückt und verschlossen.
Der Einlaufstutzen 40 trägt die Absperreinrichtung 1. Diese besteht aus einem Rohrabschnitt 10, dessen dem Auslaufstutzen 41 zugewandtes Ende durch eine Stirnwand 100 verschlossen ist. Unmittelbar vor dieser Stirnwand 100 - in Durchflußrichtung betrachtet - besitzt der Rohrabschnitt 10 in seiner Umfangswand mehrere Öffnungen 101, die das Innere des Rohrabschnittes 10 mit einer das Rohrende umgebenden Kammer 110 verbinden. Diese Kammer 110 befindet sich in einem von der Antriebseinheit 3 steuerbaren Stellschieber 11. Der Stell-
-7-
schieber 11 ist mi-t- einem Kolben 30 der Antriebseinheit 3 verbunden und setzt sich auf der dem Kolben 30 abgewandten Seite der Kammer 110 in Form einer Hülse 111 fort, die einen Innenumfang von der Große aufweist, daß die dem in der Kammer 110 befindlichen Medium ausgesetzte Radialf"!.äche 112 des Kolbens 30 genauso groß ist w:.e die dem Kolben 30 abgewandte Radialfläche 113.
jt Die Stirnwand 100 trägt auf ihrem Außenumfang eine Ring-
'■$ dichtung 102, über welche die Hülse 111 hinweggeschoben
% werden kann.
f Der Rohrstutzen 10 findet jenseits der Stirnwand 100 seine
ff. Fortsetzung in einem Führungselement 12, welches sternförmig
S* um die Längsachse des Ventilgehäuses 4 angeordnete Flügel
I zur Führung der Hülse 111 aufweist.
g Auf ihrem Außenumfang trägt die Hülse 111 verschiebbar das
:{. Verschlußorgan der Zulufteinrichtung 2, das als Hülse 21
!■,' ausgebildet is , deren der Kammer 110 zugewandtes Ende in
K Form eines Flansches 22 verbreitert ist. Zur Abdichtung
I nach außen besitzt die Hülse 111 auf ihrem Außenumfang eine
|j Nut mit einem Dichtring 114. Zwischen diesem Flansch 22 und
§ der Außenwand der Kammer 110 befindet sich ein elastisches
ί Element - im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Druckfeder
■ - das die Hülse 21 in Richtung zum Flansch 410 am Auslaufende
'j des Ventilgehäuses 4 beaufschlagt. Dieser Flansch 410 trägt
f; eine Dichtung 411, mit welcher die Hülse 21 zusammenarbeiten
|; kann.
\j, Die Hülse 111 besitzt auf ihrem Außenumfang einen Ringsteg
' 115. Die Hülse 21 dagegen besitzt einen sich in Richtung zum
-8-
Einlaufstutzen 40 erstreckenden Arm 25, der am Flansch befestigt ist und einen Bolzen 26 trägt, der auf der dem Flansch 22 abgewandten Seite hinter den Ringsteg 115 greift. Die relative Anordnung von Ringsteg 115 und Bolzen 26 bestimmt somit zusammen den maximalen Hub der Hülse 21 der Zulufteinrichtung 2.
Die Antriebseinheit 3 besitzt eine Druckkammer 31, die über Öffnungen 32 mit dem Inneren des EinlaufStutzens 40 in Verbindung steht. Die Druckkammer 31 ist auf ihrer eir.en Seite durch den Flansch 400 und auf ihrer anderen Seite durch den Kolben 30 begrent. Der Kolben 30 trägt auf seinem Innenumfang einen ersten Dichtring 300 und auf seinem Außenumfang einen zweiten Dichtring 301. Der maximale Hubweg des Kolbens 31 wird durch eine Anschlagschulter 34, die auf dar Innenseite des Ventilgehäuses 4 vorgesehen ist, bestimmt.
Das Ventilgehäuse 4 trägt auf seinem Innenumfang einen Ringsteg 44, an welchem sich ein Rückstellelement - das beispielsweise als Rückstellfeder 33 ausgebildet ist - abstützt, deren anderes Ende sich am Kolben 30 abstützt. Der Ringsteg 44 befindet sich möglichst nahe am Auslaufende des Ventilgehäuses 4, jedoch so weit vom Flansch 410 entfernt, daß sich der Ringsteg 44 außerhalb des Öffnungsbereiches der Zulufteinrichtung 2 befindet. Der Ringsteg 44 bildet auf diese Weise zusammen mit dem Flansch 410 ein Spritzwassersammelbecken 13, in dessen Boden eine Abflußöffnung 14 vorgesehen ist.
Die vorstehend im Aufbau beschriebene Vorrichtung zum Absperren und Belüften einer Rohrleitung arbeitet wie folgt:
In dem in Figur 1 gezeigten Zustand der Vorrichtung liegt der Druck im Einlaufstutzen 40 oberhalb der durch die Rück-
-9-
stellfeder 33 voreingestellten Ansprechschwelle. Dabei liegt der Kolben 30 am Anschlagring 34 an. In dieser Stellung befindet sich die Hülse 111 in ihrer (gemäß Fig. 1) rechten Endstellung, in welcher die auf dieser Hülse 111 gelagerte Hülse 21 durch die Druckfeder 23 in Anlage an der Dichtung 411 in dem Flansch 410 gehalten wird. In dieser Stellung gibt die Hülse 111 die Öffnung 101 frei; die Absperreinrichtung 1 ist geöffnet. Durch die am Flansch 410 anliegende Hülse 21 ist der Belüftungsspalt 20 verschlossen.
Um den Arbeitszustand der Zulufteinrichtung 2 in jedem Moment klar erkennen zu können, ist in den Halbschalen 42 und 43 des Ventilgehäuses 4 mindestens auf einer Seite ein Sichtfenster 47 vorgesehen.
Der Druck im Einlaufstutzen 40 soll nun auf der Zulaufseite des Ventilgehäuses 4 abnehmen. Dadurch verringert sich auch der Druck in der mit dem Einlaufstutzen 40 verbundenen Druck kammer 31 der Antriebseinheit 3. Da die Rückstellkraft der Rückstellfeder allmählich den Druck in der Druckkammer 31 übersteigt, kann sich diese entspannen und verschiebt damit über den Kolben 30 die Hülse I]I. Das Medium verläßt die Druckkammer 31 über die Öffnungen 32. Die Hülse 111 wandert dabei soweit zur Zulaufseite des Ventilgehäuses 4, bis das Ende der Hülse 111 die Ringdichtung 102 in der Stirnwand 100 erreicht. Bis zu diesem Augenblick wird die Hülse 21 durch die Kraft der Druckfeder 23 in Anlage am Flansch 410 gehalten. Bei der weiteren Rückstellbewegung der Hülse 111 nimmt diese über ihren Ringsteg 115 und den Bolzen 26 die Hülse 21 mit, die nun den BeIUftungsspalt 20 öffnet. Dieser Betriebszustand der Zulufteinrichtung 2 läßt sich durch das Sichtfenster 47 hindurch leicht erkennen.
-10-
- ίο -
In dieser Belüfterstellung wird ein Zurücksaugen des zu steuernden Mediums von der Auslaufseite bis auf die Zulaufseite der Vorrichtung wirksam unterbunden. Die Hülse 21, die das Verschlaßorgan der Zulufteinrichtung 2 bildet, hat sich dabei so weit vom Flansch 410 entfernt, daß auch Bakterien, die für ihre Wanderung eine feuchte Fläche benötigen, nicht mehr vom Auslaufstutzen 41 in den Einlaufstutzen gelangen können. Da zudem erst das Verschluß'organ der Absperreinrichtung 1, nämlich der Stellschieber 11, die Öffnungen 101 verschließt, ehe das Verschlußorgan der Zulufteinrichtung 2, nämlich die Hülse 21, den Belüftungsspalt 20 freigibt, ergibt sich auch eine phasenverschobene Betätigung der Verschlußorgane (Stellschieber 11 und Hülse 21) von Absperreinrichtung 1 und Zulufteinrichtung 2, so daß ein Auslaufen des zu steuernden Mediums durch den Belüftungsspalt 20 vermieden wird. Evtl. austretendes Tropfwaseer wird im Spritzwassersammelbecken 13 gesammelt und läuft schließlich durch die Abflußöffnung 14 ab.
Wenn der Druck im Einlaufstutzen 40 wieder zunimmt, so verläuft der beschriebene Vorgang in umgekehrter Richtung.
Durch den Hub des Kolbens 30 entfernt sich der Stellschieber 11 von der Zulaufseite des Ventilkörpers 4. Über den Stellschieber 11 und die Druckfeder 23 wird die Hülse 21 immer in ihrer der Auslaufseite des Ventilkörpers 4 zugewandten Endstellung gehalten, die durch den Ringsteg 115 der Hülse und den Bolzen 26 der Hülse 21 festgelegt ist. Schließlich gelangt die Hülse 21 in dichtende Anlage an die Dichtung 411 und wird nun an einer weiteren Bewegung gehindert. Bei der weiteren Hubbewegung des Kolbens 30 infolge eines weiter ansteigenden Druckes im Einlaufstu^zen 40 setzt der Stell-
-11-
• I I t · t I
• I · '
• I · ■ • · · · · I
ti··
- 11 -
schieber 11 jedoch seine Bewegung fort, wobei die Druckfeder 23 komprimiert wird und den zusätzlichen Hubweg der Hülse aufnimmt. Erst nach dem Schließen des Belüftungsspaltes erreicht die Kammer 110 die Stirnwand 100, so daß jetzt über diese Kammer 110 eine Verbindung zwischen dem Einlaufstutzen 40 und dem Auslaufstutzen 41 hergestellt wird.
Das elastische Element, das der Hülse 21 zugeordnet ist, sowie das Rückstellelement müssen nicht als Druckfedern ausgebildet sein. Hydraulische oder pneumatische Kolben etc. können, falls gewünscht, statt dieser Druckfedern Anwendung finden.
Das Spritzwassersammelbecken 13 wird gemäß der gezeigten Ausführung durch einen Ringsteg 44 begrenzt. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn das Ventilgehäuse 4 aus zwei Halbschalen 42 und 43 besteht, da dann beide Halbschalen 42 und 43 identisch ausgebildet werden können und da auf diese Weise auch seitlich oder nach oben austretendes Spritzwasser durch den Ringsteg 44 abgefangen werden kann, so daß dieses nicht zu dem Rückstellelement gelangt. Dieser Ringsteg 44 kann dann gleich die Aufgabe einer Abstützschulter für das Rückstellelement mit übernehmen.
Bei ausreichend großer Ausbildung des Flansches 22 der Hülse 21 kann dieser aber auch seinerseits die Aufgabe einer Spritzwasserabschirmung und eines Abstützschalters übernehmen, so daß dann der Ringsteg 44 entfallen kann.
Andere Ausbildungen der Abstützschulter für das Rückstellelement (Rückstellfeder 33) sind natürlich möglich, z.B. in Form von radial ins Innere des Ventilgehäuses 4 ragenden Nasen.
-12-
Soll eine Verstellung der Vorspannung der Rückstellfeder 33 möglich sein, so kann vorgesehen werden, daß der Ringsteg 4< axial verstellbar ist, beispielsweise in einem Gewinde. Es kann aber auch vorgesehen werden, daß zwischen Rückstellfeder 33 und Ringsteg 44 ein oder mehrere Distanzringe zwischengelegt werden.
Die Beschränkung des Hubweges der Hülse 21 relativ zum Stellelement 11 kann auch in anderer Weise geschehen. Beispielsweise kann eine Buchse vorgesehen sein, deren geschlossenes Ende als Mitnahmeanschlag für die Hülse dient und welches auf den Außenumfang des Stellelementes 11 aufgeschraubt ist (ähnlich der Anordnung des Verschlußorganes 9 gemäß Figur 4, die später noch beschrieben werden wird).
Gemäß den Figuren 3 und 4 ist vorgesehen, daß die Hülse 111 auf ihrem Außenumfang eine Längsnut 116 aufweist, in welche ein Bolzen 24 eingreift. Dieser Bolzen 24 ist mit der Hülse 21 fest verbunden. Die Länge der Längsnut 116 bestimmt somit zusammen mit dem Bolzen 24 den maximalen HuO der Hülse 21 der Zulufteinrichtung 2.
Auch die Antriebseinheit 3 kann unterschiedlich ausgebildet sein und statt eines Kolbens 30 auch eine Membran aufweisen. Die Anschlagschulter kann auch in Art eines (integrierten) Anschlagringes 340 ausgebildet sein.
Es kann je nach Einsatzbedingungen vorgeschrieben sein, daß sich die Vorrichtung zum Absperren und Belüften einer Rohrleitung unabhängig von den Druckverhältnissen in der Rohrleitung nur dann in der Durchflußstellung befinden darf, wenn ein tatsächlicher Durchfluß vorhanden ist. Zu diesem Zweck ist einem Ventil 5 eines (nicht gezeigten) Verbrauchers
-13-
• · t C 4 · ·
- 13 -
ein Abtastorgan 50 zugeordnet, das ein der Vorrichtung zum Absperren und Belüften einer Rohrleitung vorgeschaltetes Absperrventil steuert.
Gemäß Figur 3 ist der Einlaufstutzen 40 nicht direkt mit der Druckkammer 31 verbunden; diese Verbindung erfolgt vielmehr über eine Steuerleitung 6. Diese Steuerleitung 6 weist einen ersten Leitungsabschnitt 60 auf, der einerseits mit dem Einlaufstutzen 40 und andererseits mit einem Umschaltventil 7 in Verbindung steht. In der gezeigten Ausführung ist dieser Leitungsabschnitt 60 weitgehend im Flansch 400 angeordnet. Die Steuerleitung 6 weist ferner einen zweiten Leitungsabschnitt 61 auf, der das Umschaltventil 7 mit der Druckkammer 31 verbindet. Das als Umschaltventil 7 ausgebildete Hilfsventil verbindet in seiner einen Stellung den Einlaufstutzen 40 mit der Druckkammer 31, während es in seiner anderen Stellung über eine Leitung 70 die Druckkammer 31 mit einer Auslaßöffnung 48 verbindet. Diese Auslaßöffnung 48 befindet sich oberhalb des Spritzwassersammelbecken 13.
Durch Anordnung eines Umschaltventiles 7 in der Steuerleitung 6 kann dieses Umschaltventil 7 relativ klein und schwach gehalten werden, so daß die gesamte Vorrichtung recht kompakt ist. Dem Umschaltventil 7 ist eine Antriebsvorrichtung 8 zugeordnet, die über eine Steuerverbindung 80 an das Abtastorgan 50 des Ventiles 5 des Verbrauchers angeschlossen ist. Die Steuerverbindung 80 kann dabei mechanischer, hydraulischer, pneumatischer oder elektrischer Natur sein.
Wird das Ventil 5 des Verbrauchers geöffnet, so wird über die Steuerverbindung 80 die Antriebsvorrichtung, 8 des Um-
-14-
schaltventiles 7 betätigt, wodurch die Verbindung zwischen dem Einlaufstutzen 40 und der Druckkammer 31 hergestellt wird. Wenn der Druck des zu steuernden Mediums bei diesem Öffnen des Ventiles 5 den Druck der Rückstellfeder 33 und später der Rückstellfeder 33 sowie der Druckfeder 23 übersteigt, steuert die Druckkammer 31 in der zuvor geschilderten Weise das Schließen der Zulufteinrichtung 2 und das Öffnen der Absperreinrichtung 1, während bei Unterschreiten des durch die D- uckfeder 23 und der Rückstellfeder 33 vorgegebenen Sollwertes die Absperreinrichtung 1 geschlossen und die Zulufteinrichtung 2 geöffnet wird.
Wird das Ventil 5 dagegen wieder geschlossen, so wird hierdurch ein Umschalten des Umschaltventiles 7 bewirkt, so daß die Druckkammer 31 mit der Leitung 70 in Verbindung gesetzt wird und das Steuermedium durch Einwirkung der Rückstellfeder 33 auf den Kolben 30 die Druckkammer 31 verläßt, so daß in Abhängigkeit von der Einschaltung des Verbrauchers ebenfalls ein Schließen aer Absperreinrichtung 1 und ein Öffnen der Zulufteinrichtung 2 bewirkt wird. 'Da die Verbindung hierbei zwischen der Druckkammer 31 und dem Einlaufstutzen 40 unterbrochen ist, ist ein Umschalten der Verrichtung zum Absperren und Belüften einer Rohrleitung in die Durchflußöffnung nicht möglich, selbst wenn der Druck im Einlaufstutzen 40 Werte annimmt, die den Sollwert der Rückstellfeder 33 übersteigen.
Eine weitere Abwandlung der beschriebenen Vorrichtung zeigt die Figur 3, welche weitgehend jener Ausführung entspricht, die anhand der Figur 1 und 2 beschrieben wurde. Lediglich der Stellschieber 11 ist hiervon abweichend ausgebildet.
-15-
I ·
- 15 -
Die Kammer 110 ist durch eine zylindrische Wand 119, welche in Verlängerung der Hülse 111 angeordnet ist, gegenüber der Mitte des Ventilkörpers 4 abgegrenzt. In dieser Wand 119 sind ein oder mehrere Öffnungen 117 und 118 vorgesehen, so daß das zu steuernde Medium aus dem Einlaufstutzen durch die Öffnungen 101 und die Öffnungen 117 in die Kammer 110 und von dort durch die Öffnung(en) 118 in den Auslaufstutzen 41 gelangen kann. Auf diese Weise ist es nicht erforderlich, daß die Hülse 111 stets restlos von der Ringdichtung 102 herabgezogen wird und wieder auf diese aufgeschoben werden muß. Die Ringdichtung 102 wird lediglich in einem Teilbereich des Umfanges freigegeben, wodurch die Beanspruchung gegenüber der völligen Freigabe wesentlich geringer ist,
Figur 4 schließlich zei~t eine Ausführung des Erfindungsgegenstandes, bei welcher die Absperreinrichtung 1 - ebenso wie die Zulufteirnichtung 2 - als Sitzventil ausgebildet ist, so daß die Beanspruchung der Verschleißteile gegenüber der zuvor anhand c " Figur 3 beschriebenen Ausführung nochmals herabgesetzt ist.
Bei der Anführung gemäß Figur 4 befindet sich das eigentliche Verschlußorgan 9 innerhalb des Stellschiebers 11. Dieser bildet deshalb zusammen mit einer vom Stellschieber 11 unabhängigen Hülse 91 eine zweite Kammer 92, die an ihrem der Zulufteirnichtung 2 zugewandten Stirnende durch die auf den Stellschieber 11 aufgeschraubten Hülse 91 und radial nach innen durch eine zweite zylindrische Wand 910 der Hülse 91 verschlossen ist. Zwischen den Kammern 110 und 92 besitzt der Stellschieber 11 eine Trennwand 920, zwischen welcher und der Hülse 91 das Verschlußorgan 9 ge-
-16-
Il Il
• · ■ ■ · ·
- 16
führt wird. Das Verschlußorgan 9 besitzt an seinem in der Kammer 92 befindlichen Ende eine flanschartige Erweiterung 90, mit welcher es sich an der Trennwand 920 abstützen kann. In der Kammer 92 befindet sich ferner ein elastisches Element (Druckfeder 93), das sich einerseits an der flanschartigen Erweiterung 90 und andererseits an der Radialfläche 911 der Hülse 91 abstützt, so daß das Verschlußorgan 9 in Richtung zur Antriebseinheit 3 beaufschlagt ist. Das Verschlußorgan 9 ist hülsenförmig. Sein dem Einlaufstutzen 40 züge wandtes Ende arbeitet mit eiier Dichtung 103 zusammen, die auf der Außenseite der Stirnwand 100 des Rohrabschnittes 10 befestigt ist.
Als Führung für die Hülse 91 ist eine weitere Hülse 94 vorgesehen, die an der Stirnwand 100 festgeschraubt ist. Diese Hülse 94 besitzt in Nähe der Stirnwand 100 an ihrem Umfang ein oder mehrere Öffnungen 940, durch welche je nach Stellung des Stellschiebers 11 das zu steuernde Medium hindurchfließen kann.
Das Führungselement für die Hülse 111 bzw. 91 kann, wie die Figuren 3 und 4 zeigen, unterschiedlich ausgebildet sein; es muß auch nicht unbedingt innerhalb der Hülse 111 bzw. 91 angeordnet sein; es ist beispielsweise auch möglich, den Ringsteg 44 so weit nach innen zu ziehen, daß dieser die Funktion eines Führungselementes - evtl. auch mit Hilfe der Hülse 21 - übernehmen kann.
Auch das angetriebene Element, auf welchem die Hülse 21 - das Verschlußorgan der Zulufteinrichtung 2 - angeordnet ist, kann verschieden ausgebildet sein; es kann integrierter Bestandteil des Verschlußorganes der Absper^einrichtung 1 sein oder aber ein individuelles Verschlußorgan 9 tragen.
-17-
• I ·
• · 1 ·
• I I ·
• ■ · ·
- 17 -
In der vorstehenden Beschreibung wurden Dichtungen an Stellen, wo sie für die Erläuterung der Vorrichtung nicht genannt werden mußten und wo sie für den Fachmann selbstverständlich sind, nicht erwähnt.
Weitere Abwandlungen der Vorrichtung durch Austausch von Merkmalen untereinander und durch deren Ersatz durcn Äquivalente sowie deren Kombinationen liegen im Rahmen der vorliegenden Erfindung,
■ ι ti
• I I ■ t

Claims (7)

·'SCHUBERT & SALZER Mdtt&kU* Gm 82/667 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Absperren und Belüften einer Rohrleitung, die eine Absperreinrichtung und eine Zulufteinrichtung mit voneinander unabhängigen Verschlußorg.anen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verschlußorgane (11, 9-21) in Durchflußrichtung bewegbar sind und ihnen eine gemeinsame Antriebseinheit (3) zugeordnet ist, die zunächst lediglich auf eines der beiden Verschlußorgane (11, 9) einwirkt und erst nach Durchlaufen eines vorgegebenen Hubweges auf das andere Verschlußorgan (21) einwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan (21) der Zulufteinrichtung (2) auf einem von der Antriebseinrichtung (3) angetriebenen Element (111, 91) gelagert und durch ein sich an diesem Element abstützendes elastisches Element (2j) in Richtung zu der der Mediumzuflußseite abgewanäten Seite beaufschlagt ist und das Rückstellelement (33) zwischen dem von der Zulufteinrichtung (2) freigebbaren Belüftungsspalt (20) und der Antriebseinheit (3) angeordnet ist.
-2-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Zulufteinrichtung (2) ein Spritzwassersammelbecken (13) mir einer Abflußöffnung (14) vorgesehen ist, das gegen den das Rückstellelement (33) aufnehmenden Teil des Ventilgehäuses (4) durch eine Zwischenwand begrenzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand als Ringsteg (44) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringsteg (44) als Atstützschulter für das Rückstellelement (33) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, wobei von der Mediumzufuhrseite her ein Rohrabschnitt ins Ventilgehäuse ragt, in dessen Umfangsflache Öffnungen vorgesehen sind, die durch das Verschlußorgan der Absperreinrichtung abdeckbar bzw. freigebbar sind, und welcher an seinem der Mediumzufuhrseite abgewandten Ende durch eine Stirnwand geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich jenseits der Stirnwand (100) an den Rohrabschnitt (10) ein Führungselement (12, 94) anschließt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (12) Führungsflügel (120) aufweist .
DE19828206970U 1981-07-04 1982-03-12 Vorrichtung zum absperren und belueften einer rohrleitung Expired DE8206970U1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT24179A AT377468B (de) 1981-07-04 1979-01-12 Verfahren zum schutz von holz
DE19828206970U DE8206970U1 (de) 1982-03-12 1982-03-12 Vorrichtung zum absperren und belueften einer rohrleitung
AT235782A AT376736B (de) 1981-07-04 1982-06-17 Vorrichtung zum absperren und belueften einer rohrleitung
CH404382A CH656445A5 (en) 1981-07-04 1982-07-02 Device for blocking and venting a pipeline

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828206970U DE8206970U1 (de) 1982-03-12 1982-03-12 Vorrichtung zum absperren und belueften einer rohrleitung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8206970U1 true DE8206970U1 (de) 1982-11-25

Family

ID=6737953

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828206970U Expired DE8206970U1 (de) 1981-07-04 1982-03-12 Vorrichtung zum absperren und belueften einer rohrleitung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8206970U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3243901A1 (de) * 1982-11-26 1984-05-30 Klaus 3200 Hildesheim Weber Rohrtrenner
DE3309861A1 (de) * 1983-03-18 1984-09-27 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Vorrichtung zum absperren und belueften einer rohrleitung
DE19900222A1 (de) * 1999-01-07 2000-07-13 Ralf Teichmann Zwangsbelüftungsventil

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3243901A1 (de) * 1982-11-26 1984-05-30 Klaus 3200 Hildesheim Weber Rohrtrenner
DE3309861A1 (de) * 1983-03-18 1984-09-27 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Vorrichtung zum absperren und belueften einer rohrleitung
DE19900222A1 (de) * 1999-01-07 2000-07-13 Ralf Teichmann Zwangsbelüftungsventil

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0916046B1 (de) Doppelsitzventil
DE2608791A1 (de) Modulierende stroemungssteuerventilanordnung
DE3910135A1 (de) Spuelventil
EP0401633A2 (de) Rückspülbare Filterarmatur
DE3529614C2 (de)
DE102005011947B3 (de) Durchflussmengenregler
DE60301988T2 (de) Wasserauslassventil
DE8206970U1 (de) Vorrichtung zum absperren und belueften einer rohrleitung
EP0278333B1 (de) Steuervorrichtung für einen Rohrtrenner
CH668628A5 (de) Druckminderventil.
EP0195389B2 (de) Rohrtrenner
WO2001020207A1 (de) Einbauventil für einen gliederheizkörper
DE69502346T2 (de) Verbesserungen an schnell oder leise schliessenden ventilen zum füllen des wassertanks einer toilette
DE2113602A1 (de) Absperrorgan mit druckentlastetem Verschlussorgan
DE3309861C2 (de) Vorrichtung zum Absperren und Belüften einer Rohrleitung
DE60219002T2 (de) Servosteuerventil
CH668627A5 (de) Thermostatisch gesteuerte mischbatterie.
DE3026550C2 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Tür, insbesondere einer Feuertür
DE3221036C2 (de) Vorrichtung zum Absperren und Belüften einer Rohrleitung
CH691823A5 (de) Membran-Ventil.
CH656445A5 (en) Device for blocking and venting a pipeline
DE102007010472B4 (de) Sanitäre Niederdruckarmatur
AT379669B (de) Absperrschieber mit im normalen betrieb unverschiebbarer spindel
DE102023105069A1 (de) Frostsicheres Außenwand-Zapfventil mit Systemtrenner
EP1557556B1 (de) Filter mit Betätigungseinrichtung zum Ablassen von abgeschiedenem Wasser