DE8206970U1 - Vorrichtung zum absperren und belueften einer rohrleitung - Google Patents
Vorrichtung zum absperren und belueften einer rohrleitungInfo
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Description
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Gm 82/6
Vorrichtung zum Absperren und Belüften einer Rohrleitung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absperren
und Belüften einer Rohrleitung, die eine Absperreinrichtung und eine Zulufteinrichtung mit voneinander unabhängigen
Verschlußorganen aufweist.
Bei einer derartigen älteren Vorrichtung durchquert das als Rückstellfeder ausgebildete Rückstellelement den Bereich,
durch welchen hindurch evtl. auftretendes Spritzwasser zum Ablaufstutzen gelangt. Hierdurch besteht für die Rückstellfeder
die Gefahr der Korrosion und hierdurch auch die Gefahr der Beeinträchtigung der Sfihaltgenauigkeit der Vorrichtung.
Wenn die Rückstellfeder soweit verkürzt wird, daß sie dieser Bereich nicht mehr kreuzt, und sich in bezug auf den Ablaufstutzen
bzw. auf den von der Zulufteinrichtung freigegebener Rohrabschnitt auf derselben Seite sowohl an dem von
ihm beaufschlagten beweglichen Element als auch am Ventilgehäuse
abstützt, so muß eine sehr harte Feder Anwendung finden, bei der geringe Abweichungen von Sollmaßen bereits
zu Abweichungen vom gewünschten Schaltverhalten führen.
Zweck der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Absperren
und Belüften einer Rohrleitung mit unabhängig voneinander antreibbaren Absperrorganen so auszubilden, daß diese
unanfällig gegen Störungen ist und in Abhängigkeit von Druckschwankungen im zugeführten Medium sicher arbeitet, die
darüber hinaus einfach im Aufbau ist und die ferner verhindert, daß in der BeIUfterstellung Bakterien von der Abflußseite
der Vorrichtung auf deren Zuflußseite gelangen können. Hierzu ist es insbesondere die Aufgabe der Erfindung, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Schaltgenauigkeit auch über· lange Beifiebszeiten gewährleistet
ist und die vermeidet, daß das Rückstellelement dem Spritzwasser ausgesetzt wird, daß aber das Rückstellelement
dennoch eine große Länge aufweisen kann, so daß eine genaue Festlegung des gewünschten Schaltverhaltens möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
beiden Verschlußorgane in Durchflußrichtung bewegbar sind und
ihnen eine gemeinsame Antriebseinheit zugeordnet ist, die zunächst lediglich auf eines der beiden Verschlußorgane
einwirkt und erst nach Durchlaufen eines vorgegebenen Hubweges auf das andere Verschlußorgan einwirkt. Hierdurch wird
trotz Steuerung der Verschlußorgane der Absperreinrichtung und der Zulufteinrichtung mit Hilfe einer einzigen Antriebseinheit
die gewünschte Phasenverschiebung erreicht, so daß beim Umschalten in die Durchflußrichtung zunächst die Zulufteinrichtung
abgesperrt wird, ehe die Absperreinrichtung
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geöffnet wird. Durch den in der Belüfterstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung freigegebenen Belüftungsspalt wird
auch eine Bakterienwanderung von der Abflußseite des Ventilgehäuses zu dessen Mediumzuführseite entlang der Gehäusewandung
unmöglich gemacht. Durch die individuellen Verschlußorgane läßt sich eine sehr hohe Betriebssicherheit erreichen,
da es nicht erforderlich ist, daß ein solches Verschlußorgan bei seiner Betätigung eine Teleskopanordnung verläßt oder
einnimmt, so daß die Dichtungen keiner großen Beanspruchung unterliegen und somit sehr langlebig sind.
Vorteilhafterweise ist das Verschlußorgan der Zulufteinrichtung
auf dem von der Antriebseinrichtung angetriebenen Element gelagert und durch ein sich an diesem Element abstützendes
elastisches Element in Richtung zu der der Mediumzufluß-
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element zwischen dem von der Zulufteinrichtung freigebbaren
Längenbereich im Ventilgehäuse, nämlich dem Belüftungsspalt, und der Antriebseinheit angeordnet ist. Durch Lagerung des
Verschlußorganes der Zulufteinrichtung auf dem von der Antriebseinrichtung angetriebenen Element wird das Verschlußorgan
der Zulufteinrichtungen bei seinen Schaxtbewegungen relativ zu der Stirnwand des Ventilgehäuses auf dessen der
Mediumabflußseite zugewandten Ende bewegt. Das bedeutet, daß
der bei der Öffnungsbewegung dieses Verschlußteiles freigebbare Belüftungsspalt sich unmittelbar an dem der Mediumabfluß
seite zugewandten Ende des Ventilgehäuses befindet. Unter "freigebbarer Längenbereich" im Ventilgehäuse soll hierbei
der Bereich im Ventilgehäuse verstanden werden, in welchem das ansonsten nach außen hin geschlossene Leitungssystem
für das zu führende und zu steuernde Medium durch axiales Verschieben des Verschlußorganes der Zulufteinrichtung nach
außen hin geöffnet wird. Das Rückstellelement für die Antriebseinheit ist zwischen diesem von der Zulufteinrichtung
freigebbaren Längenbereich in Ventilgehäuse, nämlich dem
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Belüftungsspalt, und der Antriebseinheit angeordnet. Das
Rückstellelement erstreckt sich somit nicht durch den von der Zulufteinrichtung freigebbaren Längenbereich und somit
nicht in dem Bereich von evtl. durch die Zulufteinrichtung austretenden Spritzwasser, so daß es gegenüber diesem Spritz-'vasser
geschützt ist. Das Ruckstellelement kann dadurch eine
relativ große Länge aufweisen, ohne den Bereich des Belüftungsspaltes zu durchqueren. Einstellungen für das Rückstellelemsnt
- beispielsweise durch Verstellen des Anschlages oder durch Zwischenanordnung eines Distanzringes - sind dadurch
sehr feinstufig möglich.
Ein zusätzlicher Schutz des Rückstellelementes wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erzielt, daß
unter der Zulufteinrichtung ein Spritzwassersammelbecken
mit einer Abflußöffnung vorgesehen ist, das gegen den das Rücksteiielement aufnehmenden Teil des Ventilgehäuses durch
eine Zwischenwand begrenzt ist. Durch ein derartiges, durch eine Zwischenwand gegenüber dem Teil des Ventilgehäuses
mit dem Rückstellelement abgegrenztes Spritzwassersammelbecken wird das Rücksteiielement zusätzlich gegenüber dem
Spritzwasser abgeschirmt, das sich dank der Zwischenwand nur in einem kleinen Teil des Ventilgehäuses ausbreiten
und sammeln kann.
Vorzugsweise ist diese Zwischenwand nicht nur in der dem Abflußstutzen zugewandten Seite des Ventilgehäuses vorgesehen,
sondern erstreckt sich über den gesamten Umfang des Ventilgehäuses, indem die Zwischenwand als Ringsteg ausgebildet
ist. Um eine zusätzliche Abstützung für die Rückstellfeder einzusparen, ist hierbei zweckmäßigerweise der
Ringsteg als Abstützschulter für das Rückstellelement ausgebildet .
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Wenn die Vorrichtung zum Absperren und Belüften einer Rohrleitung einen Rohrabschnitt aufweist, der von der Meliumzufuhrseite
her ins Ventilgehäuse ragt und in dessen Umfangsflache
Öffnungen vorgesehen sind, die durch das Verschlußorgan der Absperreinrichtung abdeckbar bzw. freigebbar
sind, und welcher ferner an seinem der Mediumzufuhrseite abgewandten Ende durch eine Stirnwand geschlossen
ist, dann ist zur Verbesserung der Führung des von der Antriebseinheit angetriebenen Elementes vorteilhafterweise
vorgesehen, daß sich jenseits der Stirnwand an den Rohrabschnitt ein Führungselement anschließt, welches vorzugsweise
Führungsflügeln für das von der Antriebseinheit angetriebene
Element aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt eine erste Ausbildung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Absperren und Belüften einer Rohrleitung in Durchflußstellung;
Fig. 2 die in Figur 1 gezeigte Vorrichtung in der Belüfterstellung,
ebenfalls im Längsschnitt;
Fig. 3 im Längsschnitt den Erfindungsgegenstand mit einer
abgewandelten Absperreinrichtung; und
Fig. 4 eine weitere Abwandlung des Erfindungsgegenstandes
mit einer als Sitzventil ausgebildeten Absperi einrichtung.
Zunächst soll anhand der in Figur 1 gezeigten Darstellung einer Vorrichtung zum Absperren und Belüften einer Rohrleitung
das Wesen der Erfindung erläucert werden. Die gezeigte Vorrichtung besitzt eine Absperreinrichtung 1 zum
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Unterbinden des Flusses des zu steuernden Mediums vom Verbraucher
zurück in die Zufuhrleitung des Mediums, eine Zulufteinrichtung
2 sowie eine Antriebseinheit 3 zum Betätigen der Absperreinrichtung 1 und der Zulufteinrichtung 2. Die
gesamte Vorrichtung ist in einem Ventilgehäuse 4 angeordnet.
Das Ventilgehäuse 4 besitzt einen Einlaufstutzen 40 zum Anschluß an die Zulaufseite der Rohrleitung sowie einen
Auslaufstutzen 41 zum Anschluß an die Auslaufseite der Rohrleitung.
Der Einlaufstutzen 40 und der Auslaufstutzen 41
weisen Erweiterungen in Form von Flanschen 400 und 401 auf, welche durch zwei Halbschalen 42 und 43, die den in Längsrichtung
geteilten Mantel des Ventilgehäuses 4 bilden, in festgelegtem Abstand zueinander hält. Die beiden Halbschalen
42 und 43 werden auf geeignete Weise, beispielsweise durch Klemmbänder 45 und 46, zusammengehalten. Der Abstand zwischen
den Flanschen 400 und 410 wird in der Durchflußstellung der Vorrichtung durch die Absperreinrichtung 1 und die Zulufteinrichtung
2 restlos und in der Belüfterstellung der Vorrichtung unter Belassung eines Belüftungsspaltes 20 (Figur
2) überbrückt und verschlossen.
Der Einlaufstutzen 40 trägt die Absperreinrichtung 1. Diese
besteht aus einem Rohrabschnitt 10, dessen dem Auslaufstutzen 41 zugewandtes Ende durch eine Stirnwand 100 verschlossen
ist. Unmittelbar vor dieser Stirnwand 100 - in Durchflußrichtung
betrachtet - besitzt der Rohrabschnitt 10 in seiner Umfangswand mehrere Öffnungen 101, die das Innere des Rohrabschnittes
10 mit einer das Rohrende umgebenden Kammer 110 verbinden. Diese Kammer 110 befindet sich in einem von der
Antriebseinheit 3 steuerbaren Stellschieber 11. Der Stell-
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schieber 11 ist mi-t- einem Kolben 30 der Antriebseinheit 3
verbunden und setzt sich auf der dem Kolben 30 abgewandten Seite der Kammer 110 in Form einer Hülse 111 fort, die einen
Innenumfang von der Große aufweist, daß die dem in der Kammer 110 befindlichen Medium ausgesetzte Radialf"!.äche 112 des
Kolbens 30 genauso groß ist w:.e die dem Kolben 30 abgewandte Radialfläche 113.
jt Die Stirnwand 100 trägt auf ihrem Außenumfang eine Ring-
'■$ dichtung 102, über welche die Hülse 111 hinweggeschoben
% werden kann.
f Der Rohrstutzen 10 findet jenseits der Stirnwand 100 seine
ff. Fortsetzung in einem Führungselement 12, welches sternförmig
S* um die Längsachse des Ventilgehäuses 4 angeordnete Flügel
I zur Führung der Hülse 111 aufweist.
g Auf ihrem Außenumfang trägt die Hülse 111 verschiebbar das
:{. Verschlußorgan der Zulufteinrichtung 2, das als Hülse 21
!■,' ausgebildet is , deren der Kammer 110 zugewandtes Ende in
K Form eines Flansches 22 verbreitert ist. Zur Abdichtung
I nach außen besitzt die Hülse 111 auf ihrem Außenumfang eine
|j Nut mit einem Dichtring 114. Zwischen diesem Flansch 22 und
§ der Außenwand der Kammer 110 befindet sich ein elastisches
ί Element - im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Druckfeder
■ - das die Hülse 21 in Richtung zum Flansch 410 am Auslaufende
'j des Ventilgehäuses 4 beaufschlagt. Dieser Flansch 410 trägt
f; eine Dichtung 411, mit welcher die Hülse 21 zusammenarbeiten
|; kann.
\j, Die Hülse 111 besitzt auf ihrem Außenumfang einen Ringsteg
' 115. Die Hülse 21 dagegen besitzt einen sich in Richtung zum
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Einlaufstutzen 40 erstreckenden Arm 25, der am Flansch
befestigt ist und einen Bolzen 26 trägt, der auf der dem Flansch 22 abgewandten Seite hinter den Ringsteg 115 greift.
Die relative Anordnung von Ringsteg 115 und Bolzen 26 bestimmt somit zusammen den maximalen Hub der Hülse 21 der
Zulufteinrichtung 2.
Die Antriebseinheit 3 besitzt eine Druckkammer 31, die über
Öffnungen 32 mit dem Inneren des EinlaufStutzens 40 in Verbindung
steht. Die Druckkammer 31 ist auf ihrer eir.en Seite durch den Flansch 400 und auf ihrer anderen Seite durch
den Kolben 30 begrent. Der Kolben 30 trägt auf seinem Innenumfang einen ersten Dichtring 300 und auf seinem Außenumfang
einen zweiten Dichtring 301. Der maximale Hubweg des Kolbens 31 wird durch eine Anschlagschulter 34, die auf dar
Innenseite des Ventilgehäuses 4 vorgesehen ist, bestimmt.
Das Ventilgehäuse 4 trägt auf seinem Innenumfang einen Ringsteg 44, an welchem sich ein Rückstellelement - das beispielsweise
als Rückstellfeder 33 ausgebildet ist - abstützt, deren anderes Ende sich am Kolben 30 abstützt. Der Ringsteg
44 befindet sich möglichst nahe am Auslaufende des Ventilgehäuses 4, jedoch so weit vom Flansch 410 entfernt,
daß sich der Ringsteg 44 außerhalb des Öffnungsbereiches der Zulufteinrichtung 2 befindet. Der Ringsteg 44 bildet
auf diese Weise zusammen mit dem Flansch 410 ein Spritzwassersammelbecken 13, in dessen Boden eine Abflußöffnung 14 vorgesehen
ist.
Die vorstehend im Aufbau beschriebene Vorrichtung zum Absperren und Belüften einer Rohrleitung arbeitet wie folgt:
In dem in Figur 1 gezeigten Zustand der Vorrichtung liegt der Druck im Einlaufstutzen 40 oberhalb der durch die Rück-
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stellfeder 33 voreingestellten Ansprechschwelle. Dabei liegt
der Kolben 30 am Anschlagring 34 an. In dieser Stellung befindet sich die Hülse 111 in ihrer (gemäß Fig. 1) rechten
Endstellung, in welcher die auf dieser Hülse 111 gelagerte Hülse 21 durch die Druckfeder 23 in Anlage an der Dichtung
411 in dem Flansch 410 gehalten wird. In dieser Stellung gibt die Hülse 111 die Öffnung 101 frei; die Absperreinrichtung
1 ist geöffnet. Durch die am Flansch 410 anliegende Hülse 21 ist der Belüftungsspalt 20 verschlossen.
Um den Arbeitszustand der Zulufteinrichtung 2 in jedem Moment
klar erkennen zu können, ist in den Halbschalen 42 und 43 des Ventilgehäuses 4 mindestens auf einer Seite ein
Sichtfenster 47 vorgesehen.
Der Druck im Einlaufstutzen 40 soll nun auf der Zulaufseite des Ventilgehäuses 4 abnehmen. Dadurch verringert sich auch
der Druck in der mit dem Einlaufstutzen 40 verbundenen Druck kammer 31 der Antriebseinheit 3. Da die Rückstellkraft der
Rückstellfeder allmählich den Druck in der Druckkammer 31
übersteigt, kann sich diese entspannen und verschiebt damit über den Kolben 30 die Hülse I]I. Das Medium verläßt die
Druckkammer 31 über die Öffnungen 32. Die Hülse 111 wandert dabei soweit zur Zulaufseite des Ventilgehäuses 4, bis das
Ende der Hülse 111 die Ringdichtung 102 in der Stirnwand 100 erreicht. Bis zu diesem Augenblick wird die Hülse 21
durch die Kraft der Druckfeder 23 in Anlage am Flansch 410 gehalten. Bei der weiteren Rückstellbewegung der Hülse 111
nimmt diese über ihren Ringsteg 115 und den Bolzen 26 die Hülse 21 mit, die nun den BeIUftungsspalt 20 öffnet. Dieser
Betriebszustand der Zulufteinrichtung 2 läßt sich durch das Sichtfenster 47 hindurch leicht erkennen.
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In dieser Belüfterstellung wird ein Zurücksaugen des zu
steuernden Mediums von der Auslaufseite bis auf die Zulaufseite der Vorrichtung wirksam unterbunden. Die Hülse 21,
die das Verschlaßorgan der Zulufteinrichtung 2 bildet, hat sich dabei so weit vom Flansch 410 entfernt, daß auch Bakterien,
die für ihre Wanderung eine feuchte Fläche benötigen, nicht mehr vom Auslaufstutzen 41 in den Einlaufstutzen
gelangen können. Da zudem erst das Verschluß'organ der Absperreinrichtung 1, nämlich der Stellschieber 11, die Öffnungen
101 verschließt, ehe das Verschlußorgan der Zulufteinrichtung
2, nämlich die Hülse 21, den Belüftungsspalt 20 freigibt,
ergibt sich auch eine phasenverschobene Betätigung der Verschlußorgane (Stellschieber 11 und Hülse 21) von
Absperreinrichtung 1 und Zulufteinrichtung 2, so daß ein Auslaufen des zu steuernden Mediums durch den Belüftungsspalt
20 vermieden wird. Evtl. austretendes Tropfwaseer wird im
Spritzwassersammelbecken 13 gesammelt und läuft schließlich durch die Abflußöffnung 14 ab.
Wenn der Druck im Einlaufstutzen 40 wieder zunimmt, so verläuft
der beschriebene Vorgang in umgekehrter Richtung.
Durch den Hub des Kolbens 30 entfernt sich der Stellschieber 11 von der Zulaufseite des Ventilkörpers 4. Über den Stellschieber
11 und die Druckfeder 23 wird die Hülse 21 immer in ihrer der Auslaufseite des Ventilkörpers 4 zugewandten Endstellung
gehalten, die durch den Ringsteg 115 der Hülse und den Bolzen 26 der Hülse 21 festgelegt ist. Schließlich
gelangt die Hülse 21 in dichtende Anlage an die Dichtung 411 und wird nun an einer weiteren Bewegung gehindert. Bei
der weiteren Hubbewegung des Kolbens 30 infolge eines weiter ansteigenden Druckes im Einlaufstu^zen 40 setzt der Stell-
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schieber 11 jedoch seine Bewegung fort, wobei die Druckfeder 23 komprimiert wird und den zusätzlichen Hubweg der Hülse
aufnimmt. Erst nach dem Schließen des Belüftungsspaltes erreicht die Kammer 110 die Stirnwand 100, so daß jetzt über
diese Kammer 110 eine Verbindung zwischen dem Einlaufstutzen 40 und dem Auslaufstutzen 41 hergestellt wird.
Das elastische Element, das der Hülse 21 zugeordnet ist, sowie das Rückstellelement müssen nicht als Druckfedern
ausgebildet sein. Hydraulische oder pneumatische Kolben etc. können, falls gewünscht, statt dieser Druckfedern Anwendung
finden.
Das Spritzwassersammelbecken 13 wird gemäß der gezeigten Ausführung durch einen Ringsteg 44 begrenzt. Dies ist besonders
dann von Vorteil, wenn das Ventilgehäuse 4 aus zwei Halbschalen 42 und 43 besteht, da dann beide Halbschalen
42 und 43 identisch ausgebildet werden können und da auf diese Weise auch seitlich oder nach oben austretendes Spritzwasser
durch den Ringsteg 44 abgefangen werden kann, so daß dieses nicht zu dem Rückstellelement gelangt. Dieser
Ringsteg 44 kann dann gleich die Aufgabe einer Abstützschulter für das Rückstellelement mit übernehmen.
Bei ausreichend großer Ausbildung des Flansches 22 der Hülse 21 kann dieser aber auch seinerseits die Aufgabe einer
Spritzwasserabschirmung und eines Abstützschalters übernehmen, so daß dann der Ringsteg 44 entfallen kann.
Andere Ausbildungen der Abstützschulter für das Rückstellelement (Rückstellfeder 33) sind natürlich möglich, z.B.
in Form von radial ins Innere des Ventilgehäuses 4 ragenden Nasen.
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Soll eine Verstellung der Vorspannung der Rückstellfeder 33 möglich sein, so kann vorgesehen werden, daß der Ringsteg 4<
axial verstellbar ist, beispielsweise in einem Gewinde. Es kann aber auch vorgesehen werden, daß zwischen Rückstellfeder
33 und Ringsteg 44 ein oder mehrere Distanzringe zwischengelegt werden.
Die Beschränkung des Hubweges der Hülse 21 relativ zum Stellelement
11 kann auch in anderer Weise geschehen. Beispielsweise kann eine Buchse vorgesehen sein, deren geschlossenes
Ende als Mitnahmeanschlag für die Hülse dient und welches auf den Außenumfang des Stellelementes 11 aufgeschraubt
ist (ähnlich der Anordnung des Verschlußorganes 9 gemäß Figur 4, die später noch beschrieben werden wird).
Gemäß den Figuren 3 und 4 ist vorgesehen, daß die Hülse 111
auf ihrem Außenumfang eine Längsnut 116 aufweist, in welche ein Bolzen 24 eingreift. Dieser Bolzen 24 ist mit der Hülse
21 fest verbunden. Die Länge der Längsnut 116 bestimmt somit zusammen mit dem Bolzen 24 den maximalen HuO der Hülse 21 der
Zulufteinrichtung 2.
Auch die Antriebseinheit 3 kann unterschiedlich ausgebildet sein und statt eines Kolbens 30 auch eine Membran aufweisen.
Die Anschlagschulter kann auch in Art eines (integrierten) Anschlagringes 340 ausgebildet sein.
Es kann je nach Einsatzbedingungen vorgeschrieben sein, daß sich die Vorrichtung zum Absperren und Belüften einer
Rohrleitung unabhängig von den Druckverhältnissen in der Rohrleitung nur dann in der Durchflußstellung befinden darf,
wenn ein tatsächlicher Durchfluß vorhanden ist. Zu diesem Zweck ist einem Ventil 5 eines (nicht gezeigten) Verbrauchers
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ein Abtastorgan 50 zugeordnet, das ein der Vorrichtung zum Absperren und Belüften einer Rohrleitung vorgeschaltetes
Absperrventil steuert.
Gemäß Figur 3 ist der Einlaufstutzen 40 nicht direkt mit der Druckkammer 31 verbunden; diese Verbindung erfolgt vielmehr
über eine Steuerleitung 6. Diese Steuerleitung 6 weist einen ersten Leitungsabschnitt 60 auf, der einerseits mit
dem Einlaufstutzen 40 und andererseits mit einem Umschaltventil
7 in Verbindung steht. In der gezeigten Ausführung ist dieser Leitungsabschnitt 60 weitgehend im Flansch 400
angeordnet. Die Steuerleitung 6 weist ferner einen zweiten Leitungsabschnitt 61 auf, der das Umschaltventil 7 mit der
Druckkammer 31 verbindet. Das als Umschaltventil 7 ausgebildete Hilfsventil verbindet in seiner einen Stellung den
Einlaufstutzen 40 mit der Druckkammer 31, während es in
seiner anderen Stellung über eine Leitung 70 die Druckkammer 31 mit einer Auslaßöffnung 48 verbindet. Diese Auslaßöffnung
48 befindet sich oberhalb des Spritzwassersammelbecken 13.
Durch Anordnung eines Umschaltventiles 7 in der Steuerleitung
6 kann dieses Umschaltventil 7 relativ klein und schwach gehalten werden, so daß die gesamte Vorrichtung recht kompakt
ist. Dem Umschaltventil 7 ist eine Antriebsvorrichtung 8 zugeordnet, die über eine Steuerverbindung 80 an
das Abtastorgan 50 des Ventiles 5 des Verbrauchers angeschlossen ist. Die Steuerverbindung 80 kann dabei mechanischer,
hydraulischer, pneumatischer oder elektrischer Natur sein.
Wird das Ventil 5 des Verbrauchers geöffnet, so wird über die Steuerverbindung 80 die Antriebsvorrichtung, 8 des Um-
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schaltventiles 7 betätigt, wodurch die Verbindung zwischen dem Einlaufstutzen 40 und der Druckkammer 31 hergestellt
wird. Wenn der Druck des zu steuernden Mediums bei diesem Öffnen des Ventiles 5 den Druck der Rückstellfeder 33 und
später der Rückstellfeder 33 sowie der Druckfeder 23 übersteigt, steuert die Druckkammer 31 in der zuvor geschilderten
Weise das Schließen der Zulufteinrichtung 2 und das Öffnen der Absperreinrichtung 1, während bei Unterschreiten
des durch die D- uckfeder 23 und der Rückstellfeder 33 vorgegebenen
Sollwertes die Absperreinrichtung 1 geschlossen und die Zulufteinrichtung 2 geöffnet wird.
Wird das Ventil 5 dagegen wieder geschlossen, so wird hierdurch ein Umschalten des Umschaltventiles 7 bewirkt, so
daß die Druckkammer 31 mit der Leitung 70 in Verbindung gesetzt wird und das Steuermedium durch Einwirkung der Rückstellfeder
33 auf den Kolben 30 die Druckkammer 31 verläßt, so daß in Abhängigkeit von der Einschaltung des Verbrauchers
ebenfalls ein Schließen aer Absperreinrichtung 1 und ein Öffnen der Zulufteinrichtung 2 bewirkt wird. 'Da die Verbindung
hierbei zwischen der Druckkammer 31 und dem Einlaufstutzen 40 unterbrochen ist, ist ein Umschalten der
Verrichtung zum Absperren und Belüften einer Rohrleitung in die Durchflußöffnung nicht möglich, selbst wenn der Druck
im Einlaufstutzen 40 Werte annimmt, die den Sollwert der Rückstellfeder 33 übersteigen.
Eine weitere Abwandlung der beschriebenen Vorrichtung zeigt die Figur 3, welche weitgehend jener Ausführung entspricht,
die anhand der Figur 1 und 2 beschrieben wurde. Lediglich der Stellschieber 11 ist hiervon abweichend ausgebildet.
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Die Kammer 110 ist durch eine zylindrische Wand 119, welche in Verlängerung der Hülse 111 angeordnet ist, gegenüber
der Mitte des Ventilkörpers 4 abgegrenzt. In dieser Wand 119 sind ein oder mehrere Öffnungen 117 und 118 vorgesehen,
so daß das zu steuernde Medium aus dem Einlaufstutzen durch die Öffnungen 101 und die Öffnungen 117 in die Kammer
110 und von dort durch die Öffnung(en) 118 in den Auslaufstutzen 41 gelangen kann. Auf diese Weise ist es nicht erforderlich,
daß die Hülse 111 stets restlos von der Ringdichtung 102 herabgezogen wird und wieder auf diese aufgeschoben
werden muß. Die Ringdichtung 102 wird lediglich in einem Teilbereich des Umfanges freigegeben, wodurch die
Beanspruchung gegenüber der völligen Freigabe wesentlich geringer ist,
Figur 4 schließlich zei~t eine Ausführung des Erfindungsgegenstandes, bei welcher die Absperreinrichtung 1 - ebenso
wie die Zulufteirnichtung 2 - als Sitzventil ausgebildet ist, so daß die Beanspruchung der Verschleißteile gegenüber
der zuvor anhand c " Figur 3 beschriebenen Ausführung nochmals herabgesetzt ist.
Bei der Anführung gemäß Figur 4 befindet sich das eigentliche Verschlußorgan 9 innerhalb des Stellschiebers 11.
Dieser bildet deshalb zusammen mit einer vom Stellschieber 11 unabhängigen Hülse 91 eine zweite Kammer 92, die an ihrem
der Zulufteirnichtung 2 zugewandten Stirnende durch die
auf den Stellschieber 11 aufgeschraubten Hülse 91 und radial
nach innen durch eine zweite zylindrische Wand 910 der Hülse 91 verschlossen ist. Zwischen den Kammern 110
und 92 besitzt der Stellschieber 11 eine Trennwand 920, zwischen welcher und der Hülse 91 das Verschlußorgan 9 ge-
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führt wird. Das Verschlußorgan 9 besitzt an seinem in der Kammer 92 befindlichen Ende eine flanschartige Erweiterung
90, mit welcher es sich an der Trennwand 920 abstützen kann. In der Kammer 92 befindet sich ferner ein elastisches Element
(Druckfeder 93), das sich einerseits an der flanschartigen
Erweiterung 90 und andererseits an der Radialfläche 911 der Hülse 91 abstützt, so daß das Verschlußorgan 9 in Richtung
zur Antriebseinheit 3 beaufschlagt ist. Das Verschlußorgan 9 ist hülsenförmig. Sein dem Einlaufstutzen 40 züge
wandtes Ende arbeitet mit eiier Dichtung 103 zusammen, die
auf der Außenseite der Stirnwand 100 des Rohrabschnittes 10 befestigt ist.
Als Führung für die Hülse 91 ist eine weitere Hülse 94 vorgesehen,
die an der Stirnwand 100 festgeschraubt ist. Diese Hülse 94 besitzt in Nähe der Stirnwand 100 an ihrem Umfang
ein oder mehrere Öffnungen 940, durch welche je nach Stellung des Stellschiebers 11 das zu steuernde Medium hindurchfließen
kann.
Das Führungselement für die Hülse 111 bzw. 91 kann, wie die Figuren 3 und 4 zeigen, unterschiedlich ausgebildet
sein; es muß auch nicht unbedingt innerhalb der Hülse 111 bzw. 91 angeordnet sein; es ist beispielsweise auch möglich,
den Ringsteg 44 so weit nach innen zu ziehen, daß dieser die Funktion eines Führungselementes - evtl. auch
mit Hilfe der Hülse 21 - übernehmen kann.
Auch das angetriebene Element, auf welchem die Hülse 21 - das Verschlußorgan der Zulufteinrichtung 2 - angeordnet
ist, kann verschieden ausgebildet sein; es kann integrierter Bestandteil des Verschlußorganes der Absper^einrichtung
1 sein oder aber ein individuelles Verschlußorgan 9 tragen.
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In der vorstehenden Beschreibung wurden Dichtungen an Stellen, wo sie für die Erläuterung der Vorrichtung nicht genannt
werden mußten und wo sie für den Fachmann selbstverständlich sind, nicht erwähnt.
Weitere Abwandlungen der Vorrichtung durch Austausch von Merkmalen untereinander und durch deren Ersatz durcn Äquivalente
sowie deren Kombinationen liegen im Rahmen der vorliegenden Erfindung,
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Claims (7)
1. Vorrichtung zum Absperren und Belüften einer Rohrleitung, die eine Absperreinrichtung und eine Zulufteinrichtung mit
voneinander unabhängigen Verschlußorg.anen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verschlußorgane (11,
9-21) in Durchflußrichtung bewegbar sind und ihnen eine
gemeinsame Antriebseinheit (3) zugeordnet ist, die zunächst lediglich auf eines der beiden Verschlußorgane (11,
9) einwirkt und erst nach Durchlaufen eines vorgegebenen Hubweges auf das andere Verschlußorgan (21) einwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan (21) der Zulufteinrichtung (2) auf
einem von der Antriebseinrichtung (3) angetriebenen Element (111, 91) gelagert und durch ein sich an diesem
Element abstützendes elastisches Element (2j) in Richtung
zu der der Mediumzuflußseite abgewanäten Seite beaufschlagt
ist und das Rückstellelement (33) zwischen dem von der Zulufteinrichtung (2) freigebbaren Belüftungsspalt
(20) und der Antriebseinheit (3) angeordnet ist.
-2-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Zulufteinrichtung (2) ein Spritzwassersammelbecken
(13) mir einer Abflußöffnung (14) vorgesehen
ist, das gegen den das Rückstellelement (33) aufnehmenden Teil des Ventilgehäuses (4) durch eine Zwischenwand
begrenzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand als Ringsteg (44) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringsteg (44) als Atstützschulter für das Rückstellelement
(33) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, wobei von der Mediumzufuhrseite her ein Rohrabschnitt
ins Ventilgehäuse ragt, in dessen Umfangsflache
Öffnungen vorgesehen sind, die durch das Verschlußorgan der Absperreinrichtung abdeckbar bzw. freigebbar sind,
und welcher an seinem der Mediumzufuhrseite abgewandten Ende durch eine Stirnwand geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß sich jenseits der Stirnwand (100) an den Rohrabschnitt (10) ein Führungselement (12, 94) anschließt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (12) Führungsflügel (120) aufweist
.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT24179A AT377468B (de) | 1981-07-04 | 1979-01-12 | Verfahren zum schutz von holz |
DE19828206970U DE8206970U1 (de) | 1982-03-12 | 1982-03-12 | Vorrichtung zum absperren und belueften einer rohrleitung |
AT235782A AT376736B (de) | 1981-07-04 | 1982-06-17 | Vorrichtung zum absperren und belueften einer rohrleitung |
CH404382A CH656445A5 (en) | 1981-07-04 | 1982-07-02 | Device for blocking and venting a pipeline |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828206970U DE8206970U1 (de) | 1982-03-12 | 1982-03-12 | Vorrichtung zum absperren und belueften einer rohrleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8206970U1 true DE8206970U1 (de) | 1982-11-25 |
Family
ID=6737953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828206970U Expired DE8206970U1 (de) | 1981-07-04 | 1982-03-12 | Vorrichtung zum absperren und belueften einer rohrleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8206970U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3243901A1 (de) * | 1982-11-26 | 1984-05-30 | Klaus 3200 Hildesheim Weber | Rohrtrenner |
DE3309861A1 (de) * | 1983-03-18 | 1984-09-27 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Vorrichtung zum absperren und belueften einer rohrleitung |
DE19900222A1 (de) * | 1999-01-07 | 2000-07-13 | Ralf Teichmann | Zwangsbelüftungsventil |
-
1982
- 1982-03-12 DE DE19828206970U patent/DE8206970U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3243901A1 (de) * | 1982-11-26 | 1984-05-30 | Klaus 3200 Hildesheim Weber | Rohrtrenner |
DE3309861A1 (de) * | 1983-03-18 | 1984-09-27 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Vorrichtung zum absperren und belueften einer rohrleitung |
DE19900222A1 (de) * | 1999-01-07 | 2000-07-13 | Ralf Teichmann | Zwangsbelüftungsventil |
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