DE2529020C2 - - Google Patents
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- DE2529020C2 DE2529020C2 DE19752529020 DE2529020A DE2529020C2 DE 2529020 C2 DE2529020 C2 DE 2529020C2 DE 19752529020 DE19752529020 DE 19752529020 DE 2529020 A DE2529020 A DE 2529020A DE 2529020 C2 DE2529020 C2 DE 2529020C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/32—Details
- F16K1/34—Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
- F16K1/44—Details of seats or valve members of double-seat valves
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lift Valve (AREA)
- Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein entlastetes Reglerventil mit zwei
Ventilsitzen und zwei Verschlußgliedern, die auf einer ge
meinsamen Ventilspindel angeordnet sind und in ihrem gegen
seitigen Abstand von außerhalb des Ventilgehäuses mit der
Ventilspindel verstellbar sind, von der mindestens ein Ende
aus dem Ventilgehäuse herausragt und an diesem geführt und
mit einer Dichtung abgedichtet ist.
Es ist ein Doppelsitzventil bekannt (US-PS 19 27 727),
dessen beide Verschlußstücke von außerhalb des Gehäuses
axial gegeneinander verstellbar sind. Die im Gehäuse glei
tend geführte Ventilspindel ist zweiteilig und gegenüber
der Gehäusewandung durch eine Stopfbüchse abgedichtet. Im
Betrieb des Ventiles ist die Ventilspindel deshalb erheb
lichen Reibungskräften unterworfen, welche ihre axiale Be
weglichkeit behindern und die Ansprechempfindlichkeit des
Ventiles herabsetzen. Das bekannte Doppelsitzventil ist
deshalb als Reglerventil nicht verwendbar, bei dem das
Öffnen und Schließen der Ventilteller von einer Membrane
gesteuert wird, die nur geringe Stellkräfte ausüben kann.
Es ist zwar auch schon ein leichtgängiges Doppelsitzventil
bekannt (DE-AS 10 57 408), dessen Ventilspindel von einer
Membrane gesteuert werden kann und bei dem die Ventilver
schlußstücke von einem von außerhalb des Gehäuses zu be
tätigenden Werkzeug in Axialrichtung gegeneinander verstellt
werden können. Bei diesem bekannten Ventil hat die Ventil
spindel aber keine Führung im Gehäuse, so daß ein Flattern
des Ventiles im Betrieb nicht völlig ausgeschlossen werden
kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein doppelsitziges Reglerventil
der eingangs näher erläuterten Art zu schaffen, bei dem die
im Ventilgehäuse geführte Ventilspindel während des Normal
betriebes frei gleitbeweglich ist, beim Verstellen der Ven
tilverschlußglieder gegeneinander jedoch selbsttätig abge
dichtet wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Anspruches 1 oder des Anspruches 2 gelöst.
Bei beiden Reglerventilen nach der Erfindung sind hierbei
Einrichtungen vorgesehen, welche die Dichtungen unwirksam
halten, wenn eine Verschlußkappe in eine Stellung gebracht
wird, in der sie das herausragende Ende der Ventilspindel
umschließt, so daß während des normalen Betriebes die Ven
tilspindel keinem zusätzlichen Widerstand durch die Dich
tungen unterworfen wird.
Diese Ausgestaltungen haben den Vorteil, daß die Ventil
spindel im Ventilgehäuse, in dem sie geführt wird, normaler
weise frei gleiten kann, wobei ihr aus dem Gehäuse heraus
ragendes Ende durch eine Kappe geschützt ist, welche zu
gleich das Gehäuse an der Durchtrittsstelle der Ventil
spindel abdichtet. Beim Abnehmen dieser Kappe können je
doch die Dichtungen selbsttätig in Tätigkeit treten und
die Ventilspindel gegenüber dem Gehäuse abdichten. Hier
durch kann die Ventilspindel gedreht und können die Ventil
verschlußstücke gegeneinander verstellt werden, auch wenn
das Ventilgehäuse mit dem zu regelnden Medium gefüllt ist
oder von diesem durchströmt wird.
Die Erfindung wird durch die Zeichnungen an Ausführungsbei
spielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Reglerventil nach der Erfindung
im Schnitt,
Fig. 2 die das untere Ende der Ventilspindel
umgebende Verschlußkappe einer anderen
Ausführungsform eines Reglerventils
nach der Erfindung in der Betriebs
stellung in einem Teilschnitt in ver
größertem Maßstab und
Fig. 3 eine Teildarstellung des Gegenstandes
nach Fig. 2, bei dem sich das Ventil in
Einstellage befindet und die Kappe ab
genommen ist.
Das in Fig. 1 dargestellte, entlastete Reglerventil hat zwei
Verschlußlieder 10 und 12, die von einer gemeinsamen Ventil
spindel getragen und gegen die Ventilsitze 16 und 18 gedrückt
werden, um den Durchfluß des Mediums zu regulieren, der von
einer Einlaßöffnung 20 zu einer Auslaßöffnung 22 im Ventil
gehäuse 23 strömt. Jedes Verschlußglied wird von einem Ven
tilverschlußstück 24 gebildet, das ein elastisch nachgiebi
ges Sitzelement 26 und eine Absperrplatte 28 aufweist, die
in die von ihrem Ventilsitz umgebene Durchflußöffnung ein
tritt.
Jeder Ventilsitz 16 bzw. 18 wird von einem ringförmigen Ein
satz gebildet, der in eine Öffnung im Gehäuse eingesetzt ist
und einen scharfen Rand aufweist, welcher in das elastisch
nachgiebige Sitzelement des zugehörigen Verschlußgliedes 10
bzw. 12 eindringt, wenn das Ventil geschlossen wird. Im Ven
tilgehäuse 23 befindet sich außerdem eine Inspektionsöff
nung 32, die normalerweise von einer nicht näher dargestell
ten Abdeckplatte verschlossen ist. Durch diese Inspektions
öffnung 32 kann der Zustand der Ventilverschlußglieder 10
und 12 und der Ventilsitze 16 und 18 von Zeit zu Zeit über
prüft werden.
Bei Ventilen dieser Art ist es wesentlich, daß die Ventil
glieder ihre jeweiligen Ventilsitze gleichzeitig erreichen,
wozu eine sorgfältige Justierung des einen Verschlußgliedes
gegenüber dem anderen auf der gemeinsamen Ventilspindel er
forderlich ist. Um sicherzustellen, daß beide Verschlußglie
der ihre Ventilsitze gleichzeitig erreichen, besteht die
Ventilspindel 14 aus einer von der Steuermembran 42 zum
gegenüberliegenden Gehäuseende durchgehenden Ventilstange
36 und mehreren, die Ventilstange 36 umgebenden Buchsen 46,
47 und 48, die zwischen der Steuermembran 42 und dem ersten
Verschlußglied 10 bzw. zwischen dem ersten Verschlußglied 10
und dem zweiten Verschlußglied 12 angeordnet sind, sowie aus
einer Ventileinstellhülse 34, welche das äußere Ende der
Ventilstange umgibt und zusammen mit dieser aus dem Gehäuse
23 herausragt. Ein Ende der Ventileinstellhülse 34 stützt
sich hierbei an dem zweiten Verschlußglied 12 ab, während
das andere Ende der Hülse 34 von einer Einstellmutter 38
beaufschlagt wird, die auf das mit Gewinde versehene Ende
der Ventilstange 36 aufgeschraubt ist. Unterhalb der Ein
stellmutter 38 ist unter Zwischenlage einer Beilagscheibe
41 eine Sicherungsmutter 39 aufgeschraubt.
Auf das Ventilgehäuse 23 ist ein Reglergehäuse 44 aufgesetzt,
das aus einem Unterteil und einem Oberteil besteht, zwischen
denen die Reglermembran 42 eingespannt ist. Die Reglermembran
42 wird auf ihrer Ober- und Unterseite durch Membranteller
abgedeckt und ist mit dem oberen Ende der Ventilspindel 14
verbunden, wobei sich die Membranteller mit der zwischen ih
nen liegenden Regelmembran auf einem Flansch der oberen
Buchse abstützen und auf diesem von einer Mutter 56 und
einer Hut-Kontermutter 58 festgeklemmt werden.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, befindet sich am unteren Ende der
Buchse 48 eine Haube 53, die im Abstand von dem Ventilteller
24 des zweiten Verschlußgliedes 12 angeordnet ist und in der
mehrere Tellerfedern (Belville-Federscheiben) 40 angeordnet
sind, mit denen sich das Ventilverschlußstück 24 gegen die
Haube 53 und über diese und die Buchse 48 gegen das erste
Verschlußglied 10 federnd abstützt.
Axial mit den Ventilöffnungen fluchtend ist am unteren Ende
des Ventilgehäuses 23 eine Öffnung für die Ventilspindel 14
vorgesehen, in die eine Ventilgehäuseführungsbuchse 50 ein
gesetzt ist, in der die Ventilstange 36 mit ihrer Ventil
einstellhülse 34 gleitend geführt ist. In der Innenwandung
der Ventilgehäuseführungsbuchse befindet sich eine Ausneh
mung, in die ein Dichtungsring 52 in Form einer O-Ring
dichtung eingelegt ist, so daß die Ventilspindel 14 an
ihrer Durchtrittsstelle durch das Gehäuse 23 abgedichtet
ist, wenn das Verschlußglied 12 des unteren Ventiles mit
Hilfe der Ventileinstellhülse 34 gegenüber dem Verschluß
glied 10 des oberen Ventiles eingestellt werden soll.
Das aus dem Ventilgehäuse 23 herausragende Ende der Ventil
spindel 14 wird von einer Verschlußkappe 54 abgedeckt, die
auf das untere, mit Gewinde versehene Ende der Ventil
gehäuseführungsbuchse 50 aufgeschraubt ist.
Neben der Ventilgehäuseführungsbuchse 50 ist im Ventil
gehäuse 23 noch ein Ausgleichsventil angeordnet, das in
seiner Gesamtheit mit 55 bezeichnet ist und dazu dient,
den Druck auf gegenüberliegenden Seiten des Dichtungs
ringes 52 auszugleichen, wenn die Verschlußkappe 54 auf
gesetzt ist und das freie Ende der Ventilspindel 14 ab
deckt, das durch die Ventilgehäuseführungsbuchse 50 hin
durchgesteckt ist. Das Ausgleichsventil 55 besteht aus
einem kleinen, federbelasteten Ventilverschlußstück mit
einem Betätigungsglied 57, das aus einer Durchströmöffnung
herausragt und von der Verschlußkappe beaufschlagt wird, so
daß das Ventilverschlußstück des Ventiles 55 entgegen der
Wirkung der Feder von seinem Sitz abgehoben und das Aus
gleichsventil 55 geöffnet ist, wenn die Verschlußkappe 54
auf die Ventilgehäuseführungsbuchse 50 aufgeschraubt ist
und an der Unterseite des Ventilgehäuses 23 anliegt. Der
im Inneren des Reglerventiles wirksame Gasdruck ist dann
bei offenem Ausgleichsventil 55 auch im Inneren der Ver
schlußkappe 54 wirksam. Wird jedoch die Verschlußkappe 54
abgeschraubt, wird das Ventilverschlußstück des Ausgleichs
ventiles 55 von der Ventilfeder auf seinen Sitz gedrückt.
Das Ausgleichsventil 55 schließt sich also automatisch,
wenn die Verschlußkappe 54 abgenommen wird. Da die Ventil
spindel an ihrem Umfang von dem Dichtungsring 52 abgedichtet
wird, kann die gegenseitige Einstellung der Verschlußglieder
10 und 12 mit Hilfe der Ventileinstellhülse 34 bei abgenom
mener Verschlußkappe 54 von außen durchgeführt werden, wäh
rend das Reglerventil von dem zu regelnden Medium durch
strömt wird.
In den Fig. 2 und 3 ist eine andere Ausführungsform der Er
findung gezeigt. Die Ventilspindel 62 besteht, wie bei dem
vorhergehenden Ausführungsbeispiel, aus einer inneren Ventil
stange und einer gegenüber dieser axial verstellbaren Ein
stellhülse, die frei durch eine festsitzende Buchse 84 hin
durchgeht, die aus dem unteren Ende des Ventilgehäuses 23
herausragt und an ihrem freien Ende einen Umfangsflansch 86
aufweist. Auf dieser festsitzenden Buchse 84 gleitet eine
bewegliche, federbelastete Hülse 88, die an ihrem einen Ende
eine O-Ringdichtung 90 trägt, die an der zylindrischen
Außenfläche der festsitzenden Buchse 84 anliegt. An ihrem
anderen Ende trägt die bewegliche Hülse 88 eine zweite
O-Ringdichtung 92, die, wie in Fig. 2 gezeigt, an der zy
lindrischen Mantelfläche einer am unteren Ende der Ventil
spindel 14 angebrachten Verdickung 94 anliegt, wenn Einstel
lungen des Verschlußgliedes 12 gegenüber dem Verschlußglied
10 ausgeführt werden (Fig. 3).
Das untere Ende der Ventilspindel 62 wird im normalen Betrieb
des Reglerventils von einer Verschlußkappe 96 abgedeckt, die
in ein Gewinde 98 eingeschraubt ist, das im Inneren eines am
Ventilgehäuse 23 angeordneten Flansches angeordnet ist. Die
Verschlußkappe 96 hat etwa im oberen Drittel eine Schulter,
die gegen die untere Stirnfläche der Hülse 88 drückt und
diese entgegen der Wirkung einer Feder 100 aufwärts schiebt,
wenn die Verschlußkappe 96 am Reglergehäuse 23 angesetzt und
in das Schraubgewinde 98 am Reglergehäuse 23 eingeschraubt
wird. Wenn die Hülse 88 von der Verschlußkappe 96 nach oben
geschoben wird, gleitet die untere O-Ringdichtung 92 von der
Verdickung 94 am unteren Ende der Ventilspindel 62 ab und
bleibt wirkungslos, so daß die Steuerspindel an ihrem unte
ren Ende keinerlei Strömungswiderständen der O-Ringdichtung
ausgesetzt ist. Man erkennt, daß die Dichtungen am unteren
Ende der Ventilspindel nicht länger erforderlich sind, wenn
die Verschlußkappe gas- und flüssigkeitsdicht aufgeschraubt
ist.
Man erkennt aus Fig. 3, daß das eine Ende der Verdickung 94
stark abgeschrägt ist, so daß die O-Ringdichtung 92 über die
Schrägfläche auf die Verdickung gleiten kann, wenn sich die
bewegliche Hülse 88 unter der Wirkung der Feder 100 beim Ab
schrauben der Verschlußkappe 96 abwärts schiebt, bis sie ge
gen den Flansch 86 der festsitzenden Buchse 84 stößt.
Verschiedene Abwandlungen der dargestellten Ausführungsformen
sind möglich. Beispielsweise können die in Fig. 1 dargestell
ten Tellerfedern auch durch andere elastische Mittel, bei
spielsweise durch eine Schraubendruckfeder, ersetzt werden,
die zwischen den beiden Verschlußgliedern 10 und 12 wirksam
ist. Die Federscheiben können auch durch eine Buchse aus zu
sammendrückbarem Material, beispielsweise aus Kunststoff, er
setzt werden. Wenn die Ventilstange 36 in dem Bereich, in dem
sie von dem Stift 51 durchdrungen wird, geschlitzt wäre, so
daß sich die Buchse 47 axial gegenüber der Ventilstange 36
verschieben könnte, könnten die erforderlichen Einstellungen
zum Verstellen des Verschlußgliedes 12 gegenüber dem Ver
schlußglied 10 auch dadurch durchgeführt werden, daß die
obere Hälfte des Gehäuses der Regeleinheit abgenommen wird,
um an die Mutter 56 und die Gegenmutter 58 zu gelangen, die
die Membran 42 am oberen Ende der Ventilspindel festhalten.
Die auf die Tellerfedern ausgeübte Klemmkraft könnte dann
durch Neujustierung der Mutter 56 und der Gegenmutter 58
verändert werden.
Claims (2)
1. Entlastetes Reglerventil mit zwei Ventilsitzen und zwei
Verschlußgliedern, die auf einer gemeinsamen Ventilspin
del angeordnet sind und in ihrem gegenseitigen Abstand
von außerhalb des Ventilgehäuses mit der Ventilspindel
verstellbar sind, von der mindestens ein Ende aus dem
Ventilgehäuse herausragt und an diesem geführt und mit
einer Dichtung abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (52) ein elastischer Dichtungsring ist,
der zwischen der Ventilspindel (34, 36) und einer Ven
tilgehäuseführungsbuchse (50) angeordnet ist und daß das
aus dem Ventilgehäuse (23) herausragende Ende der Ven
tilspindel (34, 36) von einer Verschlußkappe (54) umge
ben ist, die im Betrieb des Reglerventiles abdichtend
lösbar am Ventilgehäuse (23) befestigt ist und durch An
lage an einem Betätigungsglied (57) ein Ausgleichsventil
(55) offenhält, welches das Ventilgehäuse (23) mit dem
Innenraum der Verschlußkappe (54) verbindet.
2. Entlastetes Reglerventil nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Ven
tilgehäuse (23) herausragende Ende der Ventilspindel (34,
36) von einer Verschlußkappe (96) umgeben ist, die im
Betrieb des Reglerventiles abdichtend lösbar am Ventil
gehäuse (23) befestigt ist und durch Anlage eine Hülse
(88) zurückdrückt, die unter der Wirkung einer Feder
(100) axial ausschiebbar auf einer Gehäuseführungs
buche (84) für die Ventilspindel (34, 36) abdichtend
gleitet und einen elastischen Dichtungsring (92) trägt,
der die Ventilspindel (34, 36) mit Abstand umgibt und
bei ausgeschobener Hülse (88) an einer Verdickung (94)
am Ende der Ventilspindel (34, 36) abdichtend anliegt.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB2976974A GB1516629A (en) | 1974-07-04 | 1974-07-04 | Regulator valves |
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DE2529020C2 true DE2529020C2 (de) | 1987-09-10 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|
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FR (1) | FR2277284A1 (de) |
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DE1057408B (de) * | 1953-04-30 | 1959-05-14 | Rudolf Majert G M B H | Doppelsitzventil mit getrennt voneinander an der Ventilspindel angeordneten Ventiltellern, insbesondere fuer Gasdruckregler, mit einer von aussen bedienbaren Ventiltellereinstellvorrichtung |
-
1974
- 1974-07-04 GB GB2976974A patent/GB1516629A/en not_active Expired
-
1975
- 1975-06-28 DE DE19752529020 patent/DE2529020A1/de active Granted
- 1975-07-02 FR FR7520790A patent/FR2277284A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2529020A1 (de) | 1976-01-22 |
GB1516629A (en) | 1978-07-05 |
FR2277284A1 (fr) | 1976-01-30 |
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