DE2145539C - Temperaturbegrenzer, der auf die Schaltfunktion eines Temperaturwachters umstellbar ist - Google Patents
Temperaturbegrenzer, der auf die Schaltfunktion eines Temperaturwachters umstellbar istInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Temperaturbegrenzer, der auf die Schaltfunktion eines Temperatur
wächters umstellbar ist, mit in einem Gehäuse eingebautem Weggeber eines Fühlersystems, einem Sollwerteinsteller
und mindestens einem elektrischen Schalter sowie einer diesen Schalter in seiner Funktion
beeinflussenden Rückstelltaste.
In Heizkesselanlagen werden neben gewöhnlichen Temperaturreglern Temperaturwücht-r und Temperaturbegrenzer,
die letzteren beiden als Sicherheitselemente, eingesetzt. Ein Temperaturwächter unterbricht
ίο einen elektrischen Stromkreis oder schaltet einen :.olchen
um, wenn die ansteigende Temperatur einen eingestellten Sollwert erreicht hat und schaltet nach Absinken
der Temperatur um einen gewissen Betrag (Schaltdifferenz) selbsttätig wieder in die Ausgangsstellung
zurück.
Er entspricht in seiner Funktion ;inem Temperaturregler
mit erhöhter Schaltdifferenz und wird 7umeist auch mit einem solchen in Kombination angewandt.
Dabei ist der Temperaturwächter immer auf eine höhere Temperatur eingestellt als der Temperaturregler
und soll nur unter bestimmten Bedingungen, oder wenn der Temperaturregler versagt, zum Schalten
kommen.
Das gleiche gilt mit einem Unterschied auch für
einen Temperaturbegrenzer; dieser schaltet nach Erreichen der Sollwert-Temperatur einen Stromkreis ab
oder schaltet einen solchen um, ohne nach Absinken der Temperatur selbständig wieder in den Betriebszustand
zurückzuschalten. Er muß von Hand oder unter Verwendung eines Werkzeuges wieder zurückgestellt
werden. Ob in einer Anlage ein Temperaturwächter oder ein Temperaturbegrenzer verwendet wird, richtet
sich nach der Ausführung der Anlage und den örtlichen Vorschriften. So werden beispielsweise in einer
Anlage mit offenem Expansionsgefäß Temperaturwächter mit einer Ausschai. temperatur von 95° C und
in einer solchen mit geschlossenem Expansionsgefäß Temperaturbegrenzer mit einer Ausschalttemperatur
von HO3C vorgeschrieben.
Temperaturwächter und Temperaturbegrenzer sind bekannt. Je nach der Art der Heizungsanlage
muß der Erbauer einer solchen Anlage einen Kessel mit einem Temperaturwächtcr oder -begrenzer bestellen.
Da moderne Kessel meist mit bereits in der Verschalung eingebauten Thermostaten geliefert werden,
bedeutet dies für den Kesselfabrikanten die Lagerhaltung von zwei verschiedenen Kesselvariantcn.
Es sind daher auch als Temperaturwächter oder -begrenzer umschaltbar Apparate mit zwei eingebauten
Schaltern bekanntgeworden, von denen der eine Schalter die Funktion eines Temperaturwächters und
der andere Schalter die eines Temperaturbegrenzers erfüllt. Nachteilig ist bei diesen Apparaten der erhöhte
Aufwand an Material, da jeweils ein Schalter unbenutzt bleibt.
Es wurde auch eine Lösung vorgeschlagen, bei welcher am gleichen Apparat die Umstellung der
Schaltfunktion durch das Abschrauben einer Abdeckvorrichtung mit anschließendem Verstellen des SoII-wertes
und durch Wiedermontieren der Vorrichtung in einer neuen Stellung erreicht werden kann. Nachteilig
an dieser Konstruktion ist die aufwendige Um stellung: Ist der Apparat fest hinter einer Kesselverschalung
eingebaut, dann ist eine Umstellung für den damit beauftragten Installateur sehr zeitraubend.
Auch besteht die Gefahr, daß die relativ kleinen Teile beim Hantieren hinter die Verschalung fallen und somit
verlorengeht.
Der Erfindung liegt die Aulgabe zugrunde, einen in Funktion und Schalttemperatur einfach umstellbaren
Temperaturbegrenzer zu schaffen, der für die Massenfertigung geeignet ist und der auch einen einfachen
Aufbau zeigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Einstellachse sowohfmit der Rückstelltaste
als auch mit dem Sollwerteinsteller des Schalters in Wirkverbindung steht und daß in eingebautem Zustand
des Temperaturbegrenzers die Einstellachse ein Frontblech durchdringt.
Durch diese Anordnung kann die gewünschte Schaltfunktion des Temperaturbegrenzers "nach Weenahme
einer Überwurfmutter durch Drehen an der Einstellachse ohne Demontage weiterer Teile einuestellt
werden.
An Hand der Zeichnungsfiguren und der nachfolgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht eines Temperaturbegrenzers mit einer im Schnitt dargestellten Verstelleinrichtung,
Fig. 2 einen Grundriß eines Federelementes, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Federelementes in
vergrößertem Maßstab und
Fig. 4 ein Detail.
In den Figuren sind gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszahlen versehen. In der F i g. 1 brdeutet 1
einen nur andeutungsweise dargestellten Temperaturbegrenzer mit einem elektrischen Schalter 2, vorzugsweise
einem Umschalter, mit drei elektrischen Anschlüssen 3, einem Stößel 4, einer Rückstelltaste 5 und
einem Sollwerteinsteller 6. Ein auf den Sollwerteinsteller 6 aufgesteckter Hut 7 ist mit diesem gegen Verdrehung
durch einen Kamm 8 und eine Nut 9 gesichert. Ein zylindrischer Teil 10 des Hutes 7 durchdringt
ein Gehäuse 11 in einer entsprechenden Bohrung. Eine Schulter 12 liegt am Gehäuse an und verhindert
ein Ausweichen des Hutes 7. Eine Gewindehiilse 13 ist mit dem Gehäuse 11 durch eine Schulter
und eine Anfrüsung 14 unverdrehbar verbunden. In der Gewindehiilse 13 ist eine Einstellachse )5 gelagert,
die an ihrer im Inneren liegenden Seite ein ihre axiale Bewegung gegen außen begrenzendes Zahnrad
16 aufweist. Das Zahnrad 16 und der Hut 7 liegen mit der an ihrem äuberen Umfang angebrachten Verzahnung
17 in dauerndem Eingriff. Die Einstcllachse 15 weist an ihrem inneren Ende einen der Betätigungstaste
5 des Schalters 2 angepaßten Ansatz 18 für die Betätigung der Rückstelltaste 5 und an ihrem vorstehenden
äußeren Ende einen Schlitz 19 für einen Schraubenzieher auf. An zwei Stellen besitzt das Zahnrad 16
an seinem äußeren Umfang zwei axial vorstehende Nocken 20. Im Bereich dieser Nocken 20 befinden
sich vorstehende Finger 21 eines in den Fi g. 2 und 3
dargestellten Fedcrclementes 22. In der Fig.4 ist das
Zusammenspiel der Nocken 20 mit den Fingern 21 längs der Abwicklung des in der Fig. 3 gezeichneten
Kreises 23 angedeutet. Das Federelement 22 weist ferner beidseitig zwei Spreizfüße 24 auf. mit denen es
sich an zwei nicht gezeigten Nasen des Gehäuses 11 nach dem Aufstecken ohne zusätzliche Mittel festhält.
Im Gehäuse 11 sind zwei Schrauben 25 eingelassen, mit denen das Gehäuse 11 am Temperaturbegrenzer
befestigt ist. Ein Schild 26 deckt diese Schrauben 25 ab. Weiter weist das Schild 26 eine Öffnung 27
auf, durch welche auf einer Stirnfläche 28 des zum Hut 7 gehörenden zylindrischen Teiles 10 angebrachte
Hinweise über die eingestellte Funktion sichtbar werden.
Weil die Gewindehülse 13 nebst der Lagerung der Einstellachse 15 gleichzeitig als Befestigungselement
für den Temperaturbegrenzer dient, trägt sie eine Mutter 29 zur Befestigung an einem Frontblech 30.
Eine Überwurfmutier 31 deckt die Einstellachse 15 gegen außen ab. Das Frontblech 30 kann im Bereich
ίο der Öffnung 27 eine Bohrung 32 aufweisen.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt: Über einen hier nicht dargestellten Temperaturfühler
und Weggeber des Temperaturbegrenzers ! wird der Stößel 4 des elektrischen Schalters 2 bei steigender
Temperatur in Richtung gegen den Schalter gedrückt, wodurch der Schalter betätigt wird. Der
Sollwerteinsteller 6 beeinflußt die Zuordnung der Fühlertemperatur zum Schaltpunkt. Mit der Rückstelltaste
5 des Schalters 2 kann dessen Schaltfunktion beeinflußt, d.h. vorgewählt werden: Erfolgt kein
Druck auf die Rückstelltaste 5, dann arbeitet der Schalter bistabil, das heißt, nach Umschalten des
Schalters zufolge Druck auf den Stöße! 4 bleibt der .c..-naher in dieser Stellung, auch wenn der Druck am
Stößel 4 wieder ganz verschwindet. Der Schalter muß durch einen Druckimpuis nuf die Rückstelltaste 5 wieder
in die Ausgangsstellung gebracht werden. Dies entspricht der Funktion des Temperaturbegrenzer^
Wird hingegen die Rückstelltaste 5 dauernd hineingedrückt, dann arbeitet der Schalter monostabil, d. h.,
nach erfolgter Umschaltung des Schalters kippt dieser beim Nachlassen des Druckes wieder in seine Ausgangsstellung
zurück, was der Funktion des Temperaturwächters entspricht.
Da nebst dem funktioneilen Unterschied zwischen Wächter und Begrenzer diesen auch verschiedene
Sollwerte zugeordnet sind, weist eine vorteilhafte Ausfiihrungsform die im Gehäuse 11 gelagerte Einstcllachse
15 auf, die mit dem zwischen zwei festen Anschlägen verstellbaren Sollwerteinsteller6 durch
eine Verzahnung 17 verbunden, aber gleichzeitig auch axial verschiebbar ist. Weiter sind in der einen Endstellung
des möglichen Drchbereiches des Sollwerteinstellers Organe zur Übertragung einer Kraft auf die
Rückstelltaste 5 des Schalters 2 vorhanden. Beim Drehen der Einstellachse 15 mit einem Schraubenzieher
am Schlitz 19 in die Stellung »Temperaturwächter« greifen die Federarmc 21 des Federelementes 22 an
den zwei vorstehenden Nocken 20 des Zahnrades 16 an. Die dabei auf die Einstcllachse 15 wirkende und
an die Rückstelltaste 5 übertragene Kraft ist größer
als die Gegenkraft der Rückstelltaste 5 des Schalters 2, so daß dieser jetzt monostabil ist. Die beiden
Nocken 20 weisen vorteilhaft an der den Federarmen zugekehrten Seite, wie in der Fig. 4 dargestellt, eine
schräge Atiflaufbahn auf, sind jedoch απ ihrer höchsten
Stelle so ausgebildet, daß dort von den Federarmen 21 keine Kraftkoinponente in Drehrichiung der
Einstcllachse 15 mehr ausgeübt wird. Als Federelement 22 drnt ein die Lagerung der Gewindehülse 13
umschließendes, aus Federstahlblech hergestelltes Teil, mit den zwei erwähnten Federarmen 21, die entsprechend
aufgebogen sind. Mit den Spreizfüßen 24 wird das Fcderelement bei der Montage über zwei Nasen
des Gehäuses II gesteckt, womit sich eine unlösbare Verbindung des Federelementes mit dem Gehäuse
ergibt.
Der
Der
bestellt ims einem Knopf, der neben zwei in Drchrichlung
wirkenden festen Anseillägen auch die Eicheinrichtung enthält. Den festen Anschlägen sind entsprechende
Ansprechtcmpcraturcn des Tempcraturbcgrcnzcrs
bzw. Temperaturwächters zugeordnet. Der Mut 7 trägt an seinen äußeren Umfang eine Verzahnung
von solcher Breite, daß sie mit dem Zahnrad 16 der Hinstclkichsc 15 auch bei deren größter Auslenkung
in axialer Richtung dauernd im Eingriff bleibt. Auf der Stirnfläche 28 des Hutes 7 können Zeichen
für die Anzeige der eingestellten Funktion und Temperatur
angebracht sein, z.B. durch Bedrucken oder (I. di bereits in der Preßform erzeugte Zeichen. Diese
werden dann, wie erwähnt, in der Öffnung 27 des Schildes 26 sichtbar. Der Hut 7, die Einstcllachsc 15
und das Gehäuse 11 werden mit Vorteil aus einem spritzbaren Kunststoff hergestellt. Mit der Befestigung
des Gehäuses 11 am Temperaturbegrenzer mit den beiden Schrauben 25 sind alle beweglichen Teile
in ihrer I.agc gehalten. Das Schild 26 wird aufgeklebt und deckt die Schrauben 25 ab.
Die Gewindchülsc 13 ist im Gehäuse 11 eingepreßt oder eingeklebt, liegt innen mit einer Schulter am Gehäuse
an und besteht vorteilhaft aus Aluminium.
Der Sollwerteinsteller 6 und der Hut 7 können in einem weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten
Beispiel aus einem einzigen Teil hergestellt sein. Dieses enthält dann die Eicheinrichtung und gleichzeitig
die Außen verzahnung des beschriebenen Hutes 7.
Der Hut 7 kann an Stelle des Kammes 8 auch mit einer innenverzahnung versehen sein, iviit dieser wird
der Hut 7 über eine entsprechende, die Nut 9 ersetzende Verzahnung des Sollwerteinsteller gesteckt.
Weisen in dieser Ausführung der Sollwerteinsteller 6 und der Hut 7 je einen Begrcnzungsanschlag für den
Drehwinkcl auf, dann können je nach erfolgtem Aufstecken für die Begrenzer- bzw. Wächtcrfunklion verschiedene
Schaltlcmpcraturcn erreicht werden.
Bei Verzicht aiii die Bohrung 32 im Frontblcch 30
ist in fertig eingebautem Zustand des Tcmpcralurbcgrenzers nicht mehr ersichtlich, ob er als Begrenzer
oder Wächter eingestellt ist. Aus diesem Grunde kann auf der Stirnseile der Mutter 29 ein Hinweis angebracht
werden, der mit zwei Pfeilen und den Buchstaben
»TB« und »TW« angibi, in welcher Richtung die Einstcllachse 15 gedreht werden muß, um die Funktion
eines Temperaturbegrenzer (TB) oder eines Temperaturwächlers (TW) zu erhallen.
Nach erfolgter Einstellung wird die Einstellachse durch Aufschrauben der Überwurfmutter 31 abgedeckt
und ist damit dem Laien nicht mehr offensichtlich zugänglich. Die Überwurfmutter kann auch als
elastisch aufsteckbar Kappe ausgebildet sein.
ao Erreicht bei einem solchermaßen eingestellten Temperaturbegrenzer die Kcsscltcmpcratur infolge
Störung die zugeordnete Temperatur von z. B. IIO C, dann schaltet der Begrenzer aus und bleibt in
dieser Stellung, d.h. der Kessel wird kalt. Nachdem die verursachende Störung behoben ist, muß durch
Wcnchmen der Überwurfmutter 31 und einem Druck auf die Einstcllaehsc 15 der Schalter 2 wieder in die
Arbeitsstellung gebracht werden.
Die beschriebene Einrichtung erlaubt, einen Tcmpcraturbcgrenzcr
sowohl als TcmperaUirwächtcr als auch -bcgmi/.cr in einem Kesse! fertig eingebaut zu
liefern und je nach Anlage die entsprechende Funktion und den zugehörigen Sollwert auf einfache Weise
zu wählen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Temperaturbegrenzer, der auf die Schaltfunktion
eines Temperaturwächters umstellbar ist, mit in einem Gehäuse eingebautem Weggeber
eines Fühlersystems, einem Sollwerteinsteller und mindestens einem elektrischen Schalter sowie
einer diesen Schalter in seiner Schaltfunktion beeinflussenden Rückstelltaste, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einstellachse (15) sowohl mit der Rückstelltaste (5) als auch mit dem Sollwerteinsteller (6) des Schalters (2) in Wirkverbindung
steht und daß in eingebautem Zustan '. des Temperaturbegrenzers (1) die Einstellachse
(15) ein Frontblech (30) durchdringt.
2. Temperaturbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Gehäuse
gelager.e Einstellachse (15) mit dem zwischen zwei festen Anschlägen verstellbaren Sollwerteinsteller
(6) durch eine Verzahnung (17) verbunden und axial verschiebbar ist und daß in der einen
Endstellung des möglichen Drehbereiches des Sollwerteinstellers (6) Organe zur Übertragung
einer Kraft auf die Rückstelltaste (5) des Schalters (2) vorhanden sind.
3. Temperaturbegrenzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellachse (15)
an der im Innern liegenden Seite ein ihre axiale Bewegung gegen außen begrenzendes Zahnrad
(16) aufweist, a.i ihre.ii inneren Ende ein der
Rückst'.lltaste (5) angepaßter Ansatz (18) vorhanden
kt und das Zahnrad V16) an seinem äußeren
Umfang niii mindestens zwei axial vorstehenden
Nocken (20) versehen ist
4. Temperaturbegrenzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federelement (22)
bei entsprechender Stellung der Einstellachse (15) an deren Nocken (20) angreift und daß dabei die
auf die Einstellachse (15) wirkende Kraft größer als die Gegenkraft der Rückstelltaste (5) des
Schalters (2) ist.
5. Temperaturbegrenzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (22)
zwei aufgebogene Federarme (21) aufweist und durch Spreizfüße (24) an Nasen des Gehäuses (11)
durch Aufstecken befestigt ist.
6. Temperaturbegrenzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf den Sollwertgeber
(6) aufgesteckter Hut (7) mit diesem durch einen Kamm (8) und eine Nut (9) bzw. durch eine
Verzahnung unverdrehbar verbunden ist und an seinem äußeren Durchmesser eine Verzahnung
(17) trägt, die mit dem Zahnrad (16) der Einstellachse (15) in dauerndem Eingriff steht, und daß
der Hut (7) Zeichen zur Anzeige der eingestellten Funktion aufweist.
7. Temperaturbegrenzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellachse (15)
in einer mit dem Gehäuse unverdrehbar verbundenen Gewindehülse (13) gelagert ist und diese Gewindehülse gleichzeitig als Befestigungselement
für den Temperaturbegrenzer dient.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1226571 | 1971-08-20 | ||
CH1226571A CH535457A (de) | 1971-08-20 | 1971-08-20 | Temperaturbegrenzer, der auf die Schaltfunktion eines Temperaturwächters umstellbar ist |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2145539A1 DE2145539A1 (de) | 1972-09-21 |
DE2145539B2 DE2145539B2 (de) | 1972-09-21 |
DE2145539C true DE2145539C (de) | 1973-04-05 |
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