DE2452494C2 - Ventilanordnung für Gasfeuerzeuge - Google Patents

Ventilanordnung für Gasfeuerzeuge

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DE2452494C2 DE2452494A DE2452494A DE2452494C2 DE 2452494 C2 DE2452494 C2 DE 2452494C2 DE 2452494 A DE2452494 A DE 2452494A DE 2452494 A DE2452494 A DE 2452494A DE 2452494 C2 DE2452494 C2 DE 2452494C2
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GENOUD ET CIE VENISSIEUX RHONE FR Ets
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    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
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    • F23Q2/163Burners (gas valves)

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung für Gasfeuerzeuge, umfassend ein Druckminderventii und ein Schließventil mit einem in eine Fluidleitung einbaubaren Ventilgehäuse und einem Ventilkörper mit einem stromabwärts weisenden, im wesentlichen zylindrischen ersten Abschnitt, der als Teil des Schließventils in einer ihm gegenüber durchmessergrößeren Bohrung des Ventilgehäuses angeordnet und an seinem stromabwkrts weisenden freien Ende durch ein einen Austrittskanal aufweisendes Druckstück beaufschlagbar ist, und einem stromabwärts weisenden, gegenüber dem ersten Abschnitt durchmessergrößeren zweiten Abschnitt, der einen Teil des Druckminderventiles bildet.
Eine derartige Ventilanordnung ist beispielsweise aus der AT-PS 2 4b 472 bekannt. Bei dieser bekannten Ausführungsform besteht das Druckstück aus einem Stufenkolben, der mit Spiel in einer ersten Kammer des Ventilgehäuses angeordnet ist, mit seinem durchmesserkleineren Abschnitt durch eine das Ventilgehäuse verschließende Überwurfmutter aus dem Ventilgehäuse herausragt und mit der Schulter zwischen dem durchmesserkleineren Abschnitt und dem durchmessergrößeren Abschnitt dieses Stufenkolbens über eine Dichtung an der Innenseite der Überwurfmutter unter Federdruck anliegt. Der Stufenkolben weist eine am freien Ende des durchmesserkleineren Abschnittes offene axiale Sackbohrung auf, die über eine radiale Bohrung mit der Umfangswand des durchmessergrößeren Abschnittes und damit mit der ersten Kammer des Ventilgehäuses verbunden ist.
An seinem stromabwärts weisenden Ende des durchmessergrößeren Abschnittes des Stufenkolbens weist dieser eine axiale Vertiefung auf, in citr eine Dichtung angeordnet ist und in welche das freie Ende des durchmesserkleineren Abschnittes des Venlilkörpers so hinein ragt, daß /wischen der Dichtung und dem freien Ende des Ventilkörpers ein Abstand ist. wenn das Druckstück an der Innenseite der Überwurfmutter anliegt.
Der starre Ventilkörper befindet sich mit seinem durchmessergrößeren Abschnitt in einer zweiten Kammer des Ventilgehäuse* und liegt mit der zwischen den beiden Abschnitten des Ventilkörpers gebildeten Schulter über eine Dichtung an der die beiden Kammern des Ventilgehüuses trennenden Wand an, wobei er mit Hilfe einer Feder gegen diese Trennwand gespannt wird. Der durchmessergrößere Abschnitt des Ventilkörpers weist eine stromaufwärts offene zylindrische Bohrung auf, die über einen durchmcsserklcinen Kanal mit dem stromabwärts weisenden freien Ende des ersten Abschnittes des Veniilkörpcrs verbunden ist. Die zylindrische Bohrung des durchmessergrößeren Abschnittes des Ventilkörpers dient zur Aufnahme einer aus einem porösen kom-
Wi pressiblen Material bestehenden Scheibe, die zur Druckminderung des ausströmenden Fluides dient. Diese Scheibe kann durch einen in die Bohrung einschraubbaren Kolben mehr oder weniger stark zusammengepreßt werden, um so den Druck des ausströmenden br> Fluides cin/.u.siellen.
Wird das Druckstück gegen die Vorspannung der ersten Feder niedergedrückt, so wird das Schlicßvcntil geschlossen. Wird das Druckstück darüber hinaus gegen
die Vorspannung der stärkeren zweiten Feder niedergedrückt, so hebt der Ventilkörper mit seiner Schulter von der Trennwand ab, so daß Fluid von außen her in das Gasfeuerzeug eingefüllt werden kann, wobei es außen an dem Druckstück und dem Ventilkörper entlang strömt. Diese bekannte Ventilanordnung ist sehr kompliziert im Aufbau und dadurch teuer in der Herstellung der Einzelteile sowie ihrer Montage. Ferner hat diese Ventilanordnung Hnsichtlich der Betriebssicherheit den Nachteil, daß sich bei geschlossenem Schließventil in dem Kanal zwischen der porösen Scheibe und dem freien Ende des durchmesserkleineren Abschnittes des Ventilkörpers Fluid ansammeln kann, das nach dem öffnen des Schließventils sofort ungehindert ausströmen kann, so daß das Gas beim Zünden des Feuerzeuges unter Umständen verpufferungsartig entweicht.
Aus der US-PS 30 92 988 ist ferner ein in eine Fluidleitung eingebautes Ventilsystem mit einem Druckminderventil und einem Schließventil bekannt, bei dem jedoch die Druckminderung und das Absperren mit Hilfe zweier unabhängiger Elemente, nämlich eines stufenkoibenförmigen Elements einerseits und einer elastischen Druckscheibe andererseits erfolgt. Das stufenkolbenförmige Element ragt mit seinem durchmesserklcinercn Teil in eine Bohrung eines Ventilgehäuses, die durch die elastische Druckscheibe verschlossen wird. Mit seinem durchmessergrößeren Abschnitt hält das stufenkolbenförmige Element eine Scheibe aus porösem Material fest, die zur Druckminderung dient und durch die das Fluid hindurch in die Bohrung des Ventilgehäuses strömt. Diese Ausführungsform weist im wesentlichen die gleichen Nachteile wie die Ventilanordnung gemäß der AT-PS 2 46 472 auf. Ein weiterer Nachteil besteht, darin, daß keine direkte Verbindung des metallischen Ventilgehäuses und der das Flüssiggas zuführenden Einrichtungen besteht, so daß die beim Verbrennen des Gases entwickelte Wärme nicht bis zur Verdampfungszone übertragen wird, um die Vergasung des Flüssiggases zu begünstigen.
Aus der FR-PS 20 36 133 ist ferner ein Venlilsystem mit einem Druckminderventil und einem Schließventil für Gasfeuerzeuge bekannt, bei dem die Absperrung des Gasdurchlasses mittels eines an seinem Ende kegelförmig ausgebildeten Brenners erfolgt, der sich unter der Kraft einer Feder auf den Ventilsitz des Ventilkörpers aufsetzt. Während der Brenner aus Metall besteht ist das den Brenner aufnehmende Ventilgehäuse aus Kunststoff hergestellt. Dies hat den Nachteil, daß die im Brenner erzeugte Wärme von der Brennzone nicht zur Vergasungszone übertragen wird, so daß die Vergasung durch die entwickelte Wärme nicht begünstigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventilanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die preiswert und einfach herzustellen ist, eine einwandfreie Verbrennung des Gases gewährleistet und betriebssicherist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zweite Abschnitt des Ventilkörpsrs in Form einer zylindrischen Platte ausgebildet ist, die über eine poröse Ringscheibe an dem stromaufwärts weisenden Bohrungsrand des Ventilgehäuses anliegt, daß der Ventilkörper aus einem elastisch deformierbaren Material besteht und daß der erste Abschnitt des Ventilkörpers axial derart komprimierbar ist, daß er bei Beaufschlagung durch das Druck-Uück radial verdickt und mit seiner Umfangsfläche unter .Schließung des SchlicUvcntils gegen die Innenwand der Bohrung gedrückt wird.
Der Ventilkörper der erfindungsgemäßen Ventilanordnung bildet zusammen mit dem Druckstück das Schließventil und zusammen mit der porösen Ringscheibe das Druckminderventil. Aufgrund der geringen Anzahl von äußerst einfach gestalteten Einzelteilen ist die erfindungsgemäße Ventilanordnung sowohl vom Fertigungsaufwand wie auch vom Montageaufwand her sehr rasch und preiswert herzustellen. Dadurch, daß der durchmesserkleinere Abschnitt des Ventilkörpers im Schließzustand des Schließventils praktisch die gesamte
ίο Bohrung im Ventilgehäuse ausfüllt, kann sich in dieser Bohrung kein Gas ansammeln, das beim Öffnen des Schließventils dann verpufferungsartig entweichen könnte. Dadurch ist die erfindungsgemäße Ventilanordnung sehr betriebssicher.
Vorzugsweise ist dem plattenförmigen zweiten Abschnitt des Vcniilkörpers eine an der dem Druckstück abgewandten Plattenseite anliegende starre Scheibe zugeordnet. Dies ermöglicht eine sehr einfache Halterung des Ventilkörpers in dem Ventilgehäuse, in dem dieses an seinem stromaufwärts weisenden En,':, eine Aussparung zur Aufnahme der porösen Ringsci.db-e, des plattenförmigen Abschnittes und der starren Scheibe aufweist und mit radial einwärts gerichteten Vorsprüngen versehen ist, die an der Außenfläche der starren Scheibe anliegen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den Zeichnungen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansichi in vergrößertem Maßstab des Brenners, der Ventilanordnung und der damit im Zusammenhang stehenden Teile eines Feuerzeuges gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 einen Axialschnitt einer aus einem Druckminderventil und einem Schließventil gebildeten kombinierten Ventilanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Ventilanoidnun^im drucklosen Zustand gezeigt und das Schließventil offen ist,
F i fe. 3 eine Axialschnittansicht der in der F i g. 2 dargestellten Ventilanordnung, die sich gerade vor ihrem Schließzustand befindet und
Fig.4, 5 und 6 ähnliche vereinfachte Schnittansichten, welche drei bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigen.
In der Fig. 1 ist ein Feuerzeuggehäuse 1 dargestellt, das aus Kunststoff oder einem anderen Material besteht und ein nicht dargestelltes Reservoir für eine brennbare
so Flüssigkeit oder ein brennbares Gas besitzt. In eine Gehäusebohrung 10 des Feuerzeuges ist ein Ventilgehäuse 2 eingesetzt, und wird in diesem mittels eines Gewindes 5 gehak.n Zur Verhinderung, daß Gas durch das Gewinde 5 der Bohrung 10 des Feuerzeuges und Ventilgehäuses hindurch entweicht, ist eine Ringdichtung 3 vorgesehen. Ferner sind eine Brennerdüse 4 und ein Bedienungshebel 6 vorgesehen, mittels welchem die Brennerdüse angehoben werden kann, damit die brennbare Flüssigkeit entweichen kann, wenn das Feuerzeug angezündet ist.
An seinem innenliegenden Ende ist das Ventilgehäuse 2 mit einer Bohrung 7 ausgestattet, die in ein im wesentlichen zylinderlormig ausgebildetes, wesentlich vergrößertes Mündungsstück 8 ausläuft und mit einer Brenn-
b5 Stoffleitung 9 verbunden ist, welche in das Brennstoffreservoir einmündet und in welcher ein nicht dargestellter Docht angeordnet sein kann.
Das Venlilsystem weist gemäß der Erfindung einen
Ventilkörper oder ein Absperrorgan 11 für die Flüssigkeit auf, das gleichzeitig Teil des Druckminderventils und des Schließventils ist. Dieses Absperrorgan 11 besitzt einen ersten in Form eines praktisch zylindrischen Zapfens 12 ausgebildeten Teil, der in der Bohrung 7 des Ventilgehäuses 2 angeordnet ist und Bestandteil des Schließventils des Feuerzeuges ist. Dieser Teil, der aus Kautschuk oder einem ähnlichen elastischen Material besteht, umgrenzt mit der Wandung der Bohrung 7 im Öffnungszustand des Schließventils (siehe Fig. 1) einen ringförmigen Durchlaß oder Spielraum 14 für die brennbare Flüssigkeit, so daß dieser Spielraum also eine Verdampfungszone bildet. Wenn sich der gerade Teil des Bedienungshebels 6 nicht in der in der F i g. 1 gezeigten angehobenen Position befindet, sondern seine normale Stellung einnimmt, in welcher er von einer Feder oder einer ähnlichen Vorrichtung gehalten wird, dann komprimiert dieser Hebel den Zapfenteil 12 in Axialrichtung dadurch, daß er sich über die Brennerdüse 4 auf dem Zapfen abstützt, so daß der Querschnitt des Zapfens vergrößert wird und der Zapfen mit seinem Umfang gegen die Wandung der Bohrung 7 anliegt, wodurch das Schließventil gebildet wird. Das Absperrorgan 11 weist außerdem einen zylinderförmig ausgebildeten zweiten Teil auf, der die Form einer Platte 13 besitzt, die ebenfalls aus Kautschuk oder einem ähnlichen Material besteht und mit dem Zapfen 12 vorzugsweise aus einem Stück hergestellt ist. Diese Platte 13 des Absperrorgans 11 für die Flüssigkeit, welcher vorzugsweise koaxial zum ersten Teil 12 angeordnet ist. bildet einen Teil des Druckminderventils des Feuerzeuges und befindet sich in dem vergrößerten Mündungsstück oder der Aussparung 8 des Ventilgehäuses 2. Diese Platte 13 ist einerseits mit einer Unterlegscheibe 15 aus porösem Material und andererseits mit einer Scheibe 16 aus Metall oder einem anderen starren Material verbunden und wirkt mit uicScn Scheiben Zusammen, wobei die beiden Scheiben Bestandteile des Druckminderventils sind und in dem Mündungsstück oder der Aussparung 8 angeordnet sind. Die Unterlegscheibe 15. die den äußeren Teil oder Fußteil des Zapfens 12 umschließt, wird zwischen dem Boden des Mündungsstücks 8 und dem in Form der Platte 13 ausgebildeten Teil des Absperrorgans 11 für die Flüssigkeit aufgenommen, wobei sie auf der von der Scheibe 16 abgewandten Fläche liegt, während die Scheibe 16 sich auf einer ringförmigen Wandung 17 abstützt, die gegenüber dem Boden der Bohrung 10 vorsteht. Eine bestimmte Menge Radialschlitze 18 sind in dieser Wandung 17 angeordnet und ermöglichen einen freien Durchgang des Brennstoffes. Drei oder vier Anschläge 19, die am Boden des Ventilkörpers 2 vorstehen, begrenzen die Verschiebung der AuRagcrscheibe 16 gegenüber dem Ventilgehäuse 2. Diese Anschläge können in einfacher Weise durch einen Kattverformungsvorgang hergestellt werden, nachdem die poröse Unterlegscheibe 15. das aus Kautschuk bestehende Absperrorgan 11 und die Auflagerscheibe 16 eingesetzt sind. Man erhält auf diese Weise eine Einrichtung, die gleichzeitig ein Druckminderventil und ein Schließventil bildet.
Die Anschläge 19 sind vorzugsweise derart angeordnet, daß die Platte 13 des aus Kautschuk bestehenden Absperrorgans 11 immer etwas komprimiert ist. Es wird also auf die poröse Unterlegscheibe 15 dauernd ein minimaler Druck ausgeübt, so daß eine maximale Durchströmung der iiüssigkeit stattfindet. Versuche haben gezeigt, daß dieser minimale Druck nicht erhöht werden mußte.
Die Einstellung der Flamme erfolgt in an sich bekannter Weise, d. h. daß das Ventilgehäuse in die Bohrung 10 hineingeschraubt wird, wodurch die poröse Unterlegscheibe 15 und die Platte 13 des Absperrorgans 11 zusammengedrückt werden.
■5 Dus erfindungsgemäße Ventilsystem besitzt beachtliche Vorteile, die seine Herstellung, den Zusammenbau und seine Funktions- und Sicherheitseigenschaften betreffen. So wird z. B. die Höhe der Flamme in besonderer Weise auf ein bestimmtes Größtmaß begrenzt, da die poröse Unterlegscheibe 15 immer einem bestimmten Druck ausgesetzt ist. selbst wenn die Einstellschraube weit über die normale Einstellzone hinaus gedreht wird.
Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung die Sicherheit der Feuerzeuge verbessert, insbesondere was die Folgen von bei der Montage auftretenden Irrtümern anbetrifft.
Bei dem erfindungsgemäßen Feuerzeug können drei besonders gefährliche Montageirrtümer auttreten:
a) Der Einbau der Unterlegscheibe 15 ist vergessen worden. Durch die Vorspannung der Platte 13 des aus Kautschuk bestehenden Schließventiles wird dieses Teil gegen den Boden des Mündungsstückes
2*> 8 des Ventiigehäuses 2 gedrückt, da ja die minimale Kompression der Platte 13 größer als die Stärke der Unterlegscheibe 15 ist. Das Schließventil ist also unabhängig von der Stellung der Verstellschraube für das Ventilgehäuse dauernd geschlossen.
b) Der Einbau des Absperrorganes 11 wurde vergessen. Das Schlicßventil ist also dauernd geöffnet, und das Druckminderventil funktioniert nicht. Infolgedessen entweicht der Inhalt des Feuerzeuges unmittelbar nach seiner Füllung, so daß eine gefährliche Situation also nicht auftreten kann.
e) Der tiinbüU der Aufiügefscheibe ίο würde vergeS-scn. Wenn die gesamte Baueinheit in einer solchen Lage gehalten wird, in welcher der Boden des Ventilgehäuses 2 nach unten zeigt, bevor das Ventilgehäuse in die Bohrung 10 eingesetzt wird, dann wird das aus Kautschuk bestehende Absperrorgan 11 automatisch nach unten fallen. Ein in dieser Weise montiertes Feuerzeug ist daher nicht in der Lage.
den Brennstoff zurückzuhalten.
Im übrigen weist das erfindungsgemäße System noch einen weiteren wesentlichen Vorteil auf, der darin besteht, daß die Funktion des Druckminderventils mit HiI-" >o fc des eine Baueinheil bildenden Ventils automati' :h geprüft werden kann, bevor der endgültige Zusammenbau der Einzelteile des Feuerzeugs erfolgt.
Außer den vorbeschriebenen Vorteilen sei noch erwähnt, daß die für die Einstellung aufzubringende Kraft :j5 gegenüber der bei herkömmlichen Feuerzeugen erforderlichen Kraft wesentlich verringert ist. was durch die drei folgenden Gründe bedingt ist:
a) Der Anpreßdruck wird gleichmäßiger verteilt, da ω er über die elastische, aus Kautschuk bestehende Platte 13 übertragen wird;
b) wenn der Vcnlilkörper 2 eingeschraubt ist. dann wird der größte Teil der elastischen Verformung Vr)M tier !'lalle 13 des Schlicßvcnlils nufjieMommen
iii Die poröse Unterlegscheibe 15 kann aiso /ieniiiL-n
dünn ausgebildet sein, wobei der dem Ausfließen der Flüssigkeit entgegengesetzte Widerstand in bezug auf einen bestimmten Anpreßdruck vergrößer!
ist. während gleichzeitig der Öffnungswinkel des Vcnlilgehäuses dank der Koniprcssionsfiihigkcit der Platte 13 des aus Kautschuk bestehenden Absperrorganes Il vergrößert wird, so daß die Einstellung des Ventils durch diese beiden Einflüsse erleichtert wird;
c) es isl erwünscht, daß keine zu große WärmciiberiragCr'g auf das Druckminderventil erfolgt. Gemäß der vorgeschlagenen Konstruktion wird eine der an die Unterlegscheibe 15 des Druckminderventils angrenzenden Wandungen von der aus Kautschuk bestehenden Platte 13 gebildet, die ein sehr schlechter Wärmeleiter ist. Die Wärme wird also nur über eine einzige Wandung in den Druckreduzierbereich eingeleitet, anstatt über zwei Wandungen, wie dies bei bekannten ähnlichen Feuerzeugen der Fall ist. Der Reduzierbercich kann also größer ausgebildet sein, so daß dem Ausfließen der Flüs-
3tgfM.ll L/t.1 UMIUf(I »Ulgt.gk(A.III.ll ΓΛΙΐρΐ(.ΙΛΙΙ Ui-Λ Uttl vergrößerter Widerstand entgegengesetzt wird.
Die Konstruktionsmerkmale des aus Kautschuk bestehenden Absperrorgans für die Flüssigkeit müssen folgende Forderungen erfüllen:
a) Der Kautschuk soll nur mit einem Anpreßdruck beaufschlagt werden;
b) das aus Kautschuk bestehende Absperrorgan muß derart ausgestaltet sein, daß es sich bis auf ein bestimmtes Maß senkrecht zur Richtung der Anprcßdrui.*kraft frei ausdehnen kann;
c) die relative Deformation des aus Kautschuk bestehenden Absperrorgans muß begrenzt sein und darf 25% nicht überschreiten.
Der Werkstoff aus dem dieses Absperrorgan 11 für die Flüss^keit hergestellt ist, muß fo!ocnde Merkmale aufweisen:
a) Der Kautschuk darf nicht von dem Brennstoff angegriffen werden;
b) das Quellen darf nach einer längeren Bcnul/ungsdauer nicht einige Prozent übersteigen;
c) der Kautschuk muß Temperaturen (T°C) aushalten können, die im Bereich von -100C < T< 7O0C liegen, ohne daß merkliche Änderungen der Elastizilätseigenschaften auftreten.
Alle Materialien, die diese Forderungen erfüllen, können für die Herstellung des Absperrorganes für die Flüssigkeit verwendet werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ventils (Absperrorgan für die Flüssigkeit und damit verbundene Teile) ist in den F i g. 2 und 3 dargestellt, welche vereinfachte Längsschnittansichten des Absperrorgans für die Flüssigkeit in verschiedenen Stellungen wiedergeben, nämlich in einer Stellung, in welcher das Absperrorgan nicht beaufschlagt ist und in einer Stellung, in welcher das Absperrorgan beaufschlagt ist, wobei diese Stellungen der öffnungs- und der Schließstellung des Schließventils entsprechen. In diesen F i g. 2 und 3 wurden die gleichen Bezugszeichen wie in der F i g. 1 zur Bezeichnung ähnlicher oder identischer Teile verwendet
In der F i g. 3 bezeichnet der Vektor 21 die Richtung, in welcher sich der Kautschuk unter dem Einfluß der aufgebrachten Druckkraft verschiebt. Einfache mathematische Berechnungen /eigen, daß der Winkel ;■ etwa 25° betragen muß.
Man könnte erwarten, daß sich der Kopf des Zapfens 12 des aus Kautschuk bestehenden Absperrorgan entsprechend den gestrichelten Profilen 22 verdicken würde, wenn dieser Teil des Absperrorgans genau kreiszylindrisch ausgebildet wäre. Diese Erscheinung kann dadurch verhindert werden (wegen der dauernd auftretenden Verformung), daL1I man /.. B. den Kopf des Zapfens in 12 in Form eines in dir Fig. 3 mit dem Bezugszeichen 23 bezeichneten Kcgelstumpfcs ausbildet. Man kann annehmen, daß die besten Ergebnisse in den Grenzen 15" < β < /erzielt werden, wobei β dem in der Fig. 3 eingezeichneten Winkel entspricht. Es wurde ferner festgestellt, daß zweckmäßigerweise um den unteren Teil des Zapfens 12 ein ringförmiger Hohlraum 20 (siehe Luftspalt F i g. 3) vorgesehen ist. in welchem sich die brennbare Flüssigkeit sammeln kann. Ein solcher ringförmiger Hohlraum ergibt sich durch die Deformation des Kautschuks infolge der Kompression. Die angesammelte Flüssigkeit tritt unmittelbar in dem Augenblick ins Freie, in welchem das Schließventil geöffnet wird, so daß hierdurch die Wahrscheinlichkeit des Entzündens der Flamme vergrößert wird. Wenn man 2ri das Volumen dieses Hohlraumes 20 vergrößern will, dann kann dies dadurch geschehen, daß man die freie, oberhalb des Mündungsstückcs 8 gelegene Bohrung 7 derart vergrößert, daß man einen ringförmigen Hohlraum 24 in Form eines Konus bekommt, die den unteren jo Teil des Zapfens 12 umgibt. Der Winkel λ zwischen der Mantellinie dieser ringförmigen Aussparung und der Mittelachse muß kleiner als ;· sein. Die ringförmigen Hohlräume 20 und 24 haben gleichzeitig den Vorteil, daß sie den Anpreßdruck in einem Bereich 26 der porous sen Unterlegscheibe il5 aufheben, indem sich in diesem Bereich der Druck entsprechend der Kompression des aus Kautschuk bestehenden Zylinders verändert
Es sei ferner darauf hingewiesen, daß das Einsetzen des Kautschukzapfens in das Ventilgehäuse während des Zusammenbaues durch die Winkel α und β erleichtert wird.
Wenn das Schließventil während einer ausreichend langen Zeit geöffnet ist, dann dringt die brennbare Flüssigkeit in den Bereich 27 (siehe F i g. 3), der das Ende der Bohrung 7 an der Außenseite umgibt, ein und sammelt sich dort an. Man kann bis zu einem bestimmten Punkt vermeiden, daß die Flüssigkeit die normale Gasaustrittsöffnung verschließt, wenn der Bereich 28 ausgenommen ist oder eine Vertiefung bildet.
Außer den Anschlägen oder Vorsprüngen 19, die die kleinste Kompression der Platte 13 des Absperrorgans 11 für die Flüssigkeit begrenzen, ist bei dem in der F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel eine Einrichtung vorgesehen, die zur Begrenzung der entsprechenden maximalen Kompression dient. Diese Einrichtung besteht aus einer Ringschulter 30, die von dem Raum 8 einen noch größeren Hohlraum 31 abtrennt, in welchem die Auflagerscheibe 16 angeordnet ist. Da der äußere Rand des Raumes 8, der von dem inneren Umfang der Ringschulter 30 gebildet wird, einen kleineren Durchmesser hat als die Scheibe 16, liegt die Scheibe 16 gegen die Schulter an, wenn das Kautschukabsperrorgan maximal zusammengedrückt wird. Hierdurch werden gleichzeitig eine Beschädigung des Ventils verhindert und die automatische Regelung der Flamme während des Betriebes des Feuerzeuges erleichtert Wenn z. B. die Flammenhöhe bei einer maximalen Kompression 10 mm und bei einer minimalen Kompression 35 bis
50 mm beträgt und der entsprechende Regelbereich einer Drehung der Verstellschraube von 180° entspricht, dann erhält man eine richtige Flammeneinstcllung dadurch, daß das Ventilgehäuse soweit wie möglich eingeschraubt wird und dann in entgegengesetzter Richtung etwa um 90° zurückgedreht wird.
Die Fig.4 bis 6, die bisher noch nicht beschrieben wurden und in denen die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 3 für ähnliche Bauteile verwendet sind, entsprechen Längsschnitten, die drei Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung zeigen.
Selbstverständlich können die Forin und das Material des Absperrorgans ti für die Flüssigkeit geändert werden. Zum Beispiel ist es möglich, das das Absperrorgan in ungespanntem Zustand die in der Fig. 3 gezeigte r> Kontur besitzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
JO
40
45
55
60

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Ventilanordnung für Gasfeuerzeuge, umfassend ein Druckminderventil und ein Schließventil mil einem in eine Fluidleitung einbaubaren Ventilgehäuse und einem Ventilkörper mit einem stromabwärts weisenden, im wesentlichen zylindrischen ersten Abschnitt, der als Teil des Schiießventiles in einer ihm gegenüber durchmessergrößeren Bohrung des Ventilgehäuses angeordnet und an seinem stromabwärts weisenden freien Ende durch ein einen Austrittskanal aufweisendes Druckstück beaufschlagbar ist. und einem stromaufwärts weisenden, gegenüber dem ersten Abschnitt durchmessergrößeren zweiten Abschnitt, der einen Teil des Druckminderveniiles bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt des Ventilkörpers (11) in Form einer zylindrischen Platte (13) ausgebildet ist, die über eine poröse Ringscheibe (15) an dem stromaufwärts weisenden Bohrungsrand des Ventilgehäuses (2) anliegt, daß der Ventilkörper (11) aus einem elastisch deforrnierbaren Material besteht und daß der erste Abschnitt (Zapfen 12) des Ventilkörpers axial derart komprimierbar ist, daß er bei Beaufschlagung durch das Druckstück (Düse 4) radial vsrdickt und mit seiner Umfangsfläche unter Schließung des Schließventils gegen die Innenwand des Raums (7) gedrückt wird.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Druckstück (Düse 4) zugewandte Ende des ers-ren Vei-'.ilkörperabschnittes (Zapfen 12) als Kegelstumpf (23) ausgebildet ist.
3. Ventilanordnung nach Ansi üch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Druckstück (Düse 4) abgewandte Ende der Bohrung sich stromaufwärts konisch erweitert.
4. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Ringscheibe (15) aus einem kompressiblcn Material besteht und mindestens annähernd die gesamte stromabwärts weisende Fläche des /weiten Abschnittes überdeckt.
5. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (13) des Ventilkörpers (11) eine an der dem Druckstück (Düse 4) abgewandten Plattenseite anliegende starre Scheibe (16) zugeordnet ist.
6. Ventilanordnung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (2) an seinem stromaufwärts weisenden Ende eine Aussparung (Mündungsstück 8, Hohlraum 31) zur Aufnahme der porösen Ringscheibe (15), der Platte (13) und der starren Scheibe (16) aufweist und mit radial einwärts gerichteten Anschlägen (19) versehen ist, die an der Außenfläche der starren Scheibe (16) anliegen.
7. Ventilanordnung nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung einen innenliegenden Abschnitt (Mündungsstück 8) kleineren Durchmessers aufweist, dessen Tiefe kleiner ais die oder gleich der Gesamtstärke der porösen Ringscheibe (15) und der Platte (13) des Ventilkörpers (11) ist. und daß sich an dem inncnliegcndcn Abschnitt ein durehmessergrößerer außcnlicgcndcr Abschnitt (Hohlraum 31) anschließt, der von dem innenliegenden Abschnitt durch eine Ringschultcr (30) getrennt ist. wobei der größte Durchmesser der starren Scheibe (16) größer als der kleinste Querschnitt des innenliegenden Abschnittes der Aussparung ist.
DE2452494A 1973-11-20 1974-11-05 Ventilanordnung für Gasfeuerzeuge Expired DE2452494C2 (de)

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