DE3211208A1 - Kraftstoffeinspritzventil - Google Patents
KraftstoffeinspritzventilInfo
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- F02M45/00—Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
_ Die Erfindung bezieht sich aur/Kraftstoffeinspritzventil
5
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie bezieht sich
insbesondere auf ein Kraftstoffeinspritzventil für eine Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung.
Bei Dieselmotoren besteht das Problem, daß zwar die Kraftstoffeinspritzrate,
also die Einspritzmenge pro Zeiteinheit, auf einen ausreichend hohen Wert eingestellt
werden sollte, um die Leistungscharakteristik des Motors zu verbessern und die Emission von Stickoxiden sowie an-
jg derer Schadstoffe zu verhindern; andererseits kann eine
erhöhte Kraftstoffeinspritzrate zu einer entsprechend verkürzten Einspritzdauer führen, und das kann eine Verkürzung
der Verbrennungsdauer bewirken, d.h. erhöhte Verbrennungsgeräusche, und kann auch eine Erhöhung des
maximalen Druckes in den Zylindern des Motors bewirken.
Bei üblichen Einspritzventilen für solche Dieselmotoren wird die Düsennadel von einer einzigen Druckfeder beaufschlagt,
so daß die Betätigung des Ventils eine monotone Funktion der Druckänderungen in der zum Ventil führenden
Einspritzleitung ist. Anders gesagt: Ein bestimmter Betrag der Druckzunahme in der Einspritzleitung bewirkt denselben
Betrag der Zunahme des Düsennadelhubs sowohl in einem niedrigen wie in einem höheren Einspritzbereich. Deshalb
kann in einem niedrigen Einspritzbereich die Düsennadel bei einem Druckanstieg in der Einspritzleitung einen zu
großen Hub ausführen und dadurch eine zu große Einspritzmenge bewirken. Der sich hierdurch ergebende Druckabfall
in der Einspritzleitung bewirkt eine zu kleine Einspritzmenge während der nächsten Einspritzperiode, gefolgt von
einer zu großen Einspritzmenge während der übernächsten
ο ο
O Ö
Einspritzperiode. Auf diese Weise erhält man mit dem Einspritzventil
eine unstabile oder unregelmäßige Einspritzung, Ein Einspritzventil mit einer Zapfendüse kann - durch die
Form seiner Düsennadel, die einen Drosseleffekt bewirkt
- dieses Phänomen der unstabilen oder unregelmäßigen Einspritzung vermeiden, aber ein Ventil mit einer Lochdüse
kann das oben erwähnte Phänomen nicht verhindern.
Die Anmelderin hat in der DE - OS 31 06 470 (DK12D5) ein
!0 Einspritzventil vorgeschlagen, bei dem - zusätzlich zu
einer konventionellen ersten Druckfeder - im Düsenhalter eine zweite Druckfeder angeordnet ist. Bei diesem Ventil
erfolgt die Einspritzung in zwei Schritten oder Stufen, d.h. einer Anfangs-Einspritzung und einer Haupteinspritzung,,
Bei der Anfangs-Einspritzung ist die erste Druckfeder wirksam,
und die Düsennadel führt einen begrenzten Hub aus. Anschließend folgt dann die Haupteinspritzung5 bei der
der Ventilöffnungsdruck bestimmt wird durch die kombinierte Kraft von erster und zweiter Druckfeder. Diese zweistufige
Einspritzung reduziert die Einspritzrate während der gesamten Einspritzperiode, und die obengenannten Nachteile,
also verstärkte Verbrennungsgeräusche, Emission von Stickoxiden und unregelmäßige Einspritzung, werden weitgehend
überwunden.
25
25
Bei dem bekannten Einspritzventil erfolgt beim Anfangs-Einspritzhub
der Düsennadel ein entsprechender Hub eines ersten beweglichen Feder-Sitzglieds, wodurch die erste
Druckfeder zusammengepreßt wird, um einen Anfangs-Einspritz-30
hub auszuführen. Während der folgenden Haupteinspritzung wird das erste bewegliche Feder-Sitzglied xveiter angehoben,
beaufschlagt dabei ein stabartiges zweites bewegliches I-'eder-Sitzülied, und bewirkt ein Zusammenpressen der
zweiten Druckfeder ebenso wie der ersten Druckfeder, um 35
einen Haupt-Einspritzhub auszuführen.
Der Ventilöffnungsdruck für die Anfangs-Einspritzung
wird bestimmt durch die Vorspannung der ersten Druckfeder für die Anfangs-Einspritzung, und der Ventilöffnungsdruck für die Haupteinspritzung wird bestimmt durch die Summe der Vorspannungen der ersten Druckfeder und der
zweiten Druckfeder (für die Haupteinspritzung).
wird bestimmt durch die Vorspannung der ersten Druckfeder für die Anfangs-Einspritzung, und der Ventilöffnungsdruck für die Haupteinspritzung wird bestimmt durch die Summe der Vorspannungen der ersten Druckfeder und der
zweiten Druckfeder (für die Haupteinspritzung).
Bei dem Ventil nach der japanischen Gbm-OS 54-3224 erfolgt die Einstellung der Vorspannung der ersten Druckfeder
durch Auswahl der Dicke einer Beilagescheibe, die zwischen dieser Feder und ihrer Sitzfläche im Düsenhalter
eingelegt wird. Deshalb muß der Einspritzdüsenabschnitt des Ventils jedesmal auseinandergenommen werden,
wenn der Anfangs-Ventilöffnungsdruck und der Haupt-Ventilöffnungsdruck eingestellt werden sollen. Ferner wird
bei diesem bekannten Ventil zur Einstellung des Anfangs-Einspritzhubs das zweite Einstellglied verdreht, um das
zweite bewegliche Feder-Sitzglied zu verschieben und
den Spalt zivischen dem ersten beweglichen Feder-Sitz-20
glied und dem zweiten beweglichen Feder-Sitzglied zu
verändern. Wenn jedoch der Anfangs-Einspritzhub einmal
eingestellt ist, ist es schwierig, festzustellen, ob der so justierte Spalt einen genauen Wert hat. Ferner existieren - wie bei allen Gewindeteilen - kleine Toleranzen zxvischen dem Außengewinde des ersten Einstellglieds und dem entsprechenden Innengewinde des Düsenhalters, und das kann zu Spiel zwischen diesem Einstellglied und dem Düsenhalter führen. Dieses Spiel in den Gewinden macht es g0 schwierig, eine genaue Justierung des Spalts für den Anfangs-Einspritzhub vorzunehmen.
eingestellt ist, ist es schwierig, festzustellen, ob der so justierte Spalt einen genauen Wert hat. Ferner existieren - wie bei allen Gewindeteilen - kleine Toleranzen zxvischen dem Außengewinde des ersten Einstellglieds und dem entsprechenden Innengewinde des Düsenhalters, und das kann zu Spiel zwischen diesem Einstellglied und dem Düsenhalter führen. Dieses Spiel in den Gewinden macht es g0 schwierig, eine genaue Justierung des Spalts für den Anfangs-Einspritzhub vorzunehmen.
Deshalb ist es eine Aufgabe der Erfindung, die bekannten Ventile im Hinblick auf eine einfache Justierbarkeit zu
gg verbessern.
Qqi β>
β tji β
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Auf diese Weise wird
es möglich, den Ventilöffnungsdruck für die Anfangs-Einspritzung und für die Haupt-Einspritzung rasch und genau
einzustellen, ohne hierfür das Ventil vorher zerlegen zu müssen. Auch kann der Anfangs-Einspritzhub der Düsennadel
leicht und genau von außen eingestellt werden. Durch die Erfindung erhält man also ein Einspritzventil vom
Doppeleinspritztyp mit einem ersten Einstellglied, das mit dem Düsenhalter im Gewindeeingriff steht und zwecks
axialer Verstellung relativ zum Düsenhalter verdrehbar ist. Das erste Einstellglied hat einen Innenraum, der
auf seiner von der Einspritzdüse abgewandten Seite eine Öffnung nach außen hat. In diesem Innenraum ist ein zweites
bewegliches Feder-Sitzglied untergebracht, das sich mit einem Abschnitt durch einen der Einspritzdüse zugewandten
Teil des ersten Einstellglieds hindurcherstreckt, und es ist dort ferner eine zweite Druckfeder untergebracht,
welche das zweite bewegliche Feder-Sitzglied in Richtung
zur Einspritzdüse beaufschlagt. Das andere, der Einspritzdüse zugewandte Ende des ersten Einstellgliedes beaufschlagt
ein Ende der ersten Druckfeder. Ein zweites Einstellglied ist in das offene Ende des Innenraums des
ersten Einstellglieds eingeschraubt, ist dort durch Ver-25
drehen axial verstellbar, und beaufschlagt die zweite Druckfeder.
Wird das erste Einstellglied oder das zweite Einstellglied durch Verdrehen axial verstellt, so werden hierdurch
Änderungen der Vorspannung der ersten Druckfeder bzw. der zweiten Druckfeder bewirkt. Man kann also die Vorspannungen
der ersten und der zweiten Druckfeder unabhängig voneinander dadurch verstellen, daß man das erste
Einstellglied bzw. das zweite Einstellglied verdreht. Da
beide Einstellglieder leicht von außen zugänglich sein können, ergibt sich auch eine sehr .einfache Verstellmög-
* liclikeit, ohne daß hierzu das Ventil vorher in seine
Teile zerlegt werden muß.
Die Merkmale des Anspruchs 3 ermöglichen eine einfache Festlegung des Anfangs-Einspritzhubs auf eine vorgegebene
Größe. Die Dicke der Beilagescheibe wird so gewählt, daß sie den gewünschten Anfangs-Einspritzhubspalt
zwischen erstem und zweitem beweglichem Feder-Sitzglied ergibt. Anspruch 4 gibt an, welche Kriterien bei der
Auswahl dieser Beilagescheibe mit Vorteil zu beachten sind.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen
und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispiel, sowie aus den übrigen Unteransprüchen.
Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch ein Kraft·
stoffeinspritzventil vom Doppeleinspritztyp, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
In der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich die Begriffe "oben" bzw. "unten" auf die Darstellung in der
einzigen Figur.
Ein Düsenkörper 12 ist mittels einer Düsenmutter 11 (Überwurfmutter)
starr im unteren Ende eines Düsenhalters befestigt. Der Düsenkörper 12 hat einen Düsenabschnitt
12b kleineren Durchmessers, an dessen Spitze mehrere Düsenlöcher 12a vorgesehen sind. Eine Düsennadel 13 ist
axial verschiebbar in axialen Ausnehmungen 12c und 12d des Düsenkörpers 12 angeordnet; ihre Spitze liegt, wie
dargestellt, gegenüber den Düsenlöchern 12a, und an ihrem
- 10 -
* anderen, oberen Ende ist sie mit einem zapfenartigen
Fortsatz 13a versehen. Der Düsenhalter 10 hat vier axiale Ausnehmungen 10a, 1Ob5, 10c und 1Od5 die aufeinanderfolgend
angeordnet sind und deren Durchmesser von oben nach unten, also in Richtung zur Spitze des Düsenhalters
10 hin, abnimmt.
Der zapfenartige Fortsatz 13a der Düsennadel 13 ist in der zweiten axialen Ausnehmung 10b angeordnet und
mit einem ersten beweglichen Feder-Sitzglied 14 verbunden, das verschiebbar in derselben axialen Ausnehmung
10b angeordnet ist. Hierzu hat das Feder-Sitzglied 14 an seiner unteren Spitze eine Düsennadel-Aufnahme 14a,
in die wie dargestellt das obere Ende der Düsennadel 13 hineinragt. Das obere Ende des Feder-Sitzglieds 14
ist mit einem einstückigen axialen Fortsatz 14b und mit einem verbreiterten Feder-Sitzabschnitt 14c versehen; der
Fortsatz 14b und der Abschnitt 14c befinden sich innerhalb der dritten axialen Ausnehmung 10c.
Ein erstes mit einem Außengewinde versehenes Einstellglied 15 ist in das obere Ende des Düsenhalters 10 so
eingeschraubt, daß ein mit ihm einstüclciger axialer Fortsatz kleineren Durchmessers 15a in die axiale Ausnehmung
10c hineinragt. Der Hauptteil 15b größeren Durchmessers des Einstellglieds 15 ist mit dem Außengewinde
versehen, welches in die mit einem Innengexvinde versehene axiale Ausnehmung 10d eingeschraubt ist. Der
Fortsatz 15a und das Hauptteil 15b sind mit einer durch-SO
gehenden axialen Ausnehmung 15a1 kleinen Durchmessers
sowie mit einem Innenraum 15b1 größeren Durchmessers
versehen, welche koaxial zueinander angeordnet sind.
Ein zweites bewegliches Feder-Sitzglied 16 ist am Einstellglied 15 abgestützt. Es weist einen stangenartigen
Abschnitt 16a auf, der axial xrerschiebbar in der Aus-
- 11 -
* nehmung 15a1 des Einstellglieds 15 angeordnet ist, sowie
einen Feder-Sitzabschnitt 16b in Form einer mit dem Abschnitt 16a einstückigen Scheibe, welche verschiebbar im
Innenraum 15b1 des Einstellglieds 15 angeordnet ist. Eine Einstell-Beilagescheibe 17 und eine gewellte Unterlegscheibe
18 liegen zwischen der Unterseite des Feder-Sitzabschnitts 16b und einer Sitzfläche 15c des Innenraums
15b1. Die Teile 17 und 18 dienen zur Einstellung des Spaltes Λ1 für den Anfangs-Einspritzhub auf einen
gewünschten Wert. Die Funktion dieses Spalts wird nachfolgend ausführlich erläutert werden. Anstelle der gewellten
Unterlegscheibe 18 kann eine anfangs konusförmige Scheibenfeder Verwendung finden. Diese gewellte
Unterlagscheibe 18 liegt wie dargestellt um eine stufenförmige Schulter des Teiles 16 herum und hat die Funktion,
die Beilagescheibe 17 leicht gegen die Sitzfläche 15c zu pressen und dadurch Vibrationen dieser Beilagescheibe
zu vermeiden, wie das nachfolgend noch ausführlich erläutert wird. Die vergrößerte Detaildarstellung oben rechts
zeigt diese Einzelheiten in vergrößertem Maßstab.
Eine erste Druckfeder 19 liegt zwischen dem unteren Ende des Fortsatzes 15a des Einstellgliedes 15 sowie dem
Feder-Sitzabschnitt 14c des ersten beweglichen Feder-Sitzglieds 14 und preßt diese zwei Teile 14, 15 in entgegenge-25
setzter Richtung, beaufschlagt also die Düsennadel 13 in
Schließrichtung.
Eine zweite Druckfeder 20 liegt im Innenraum 15b1 des
Einstellglieds 15. Eine Einstellschraube 21 dient als
zweites mit einem Gewinde versehenes Einstellglied und ist in ein Innengewinde am oberen Ende des Innenraums 15b'
eingeschraubt. Die zweite Druckfeder 20 liegt zwischen dem zweiten beweglichen Feder-Sitzglied 16 und der Ein-„,-stellschraube
21 und beaufschlagt diese beiden Teile in Richtung voneinander weg. Eine Kontermutter 21a dient
- 12 -
zum Sichern der Einstellschraube 21. Ebenso dient eine
Kontermutter 24, welche auf das Außengewinde des Hauptteils 15b aufgeschraubt ist, zum Sichern des Einstellglieds
15 in der gewünschten Lage. 5
Mit 22 ist ein Kanal in der Seitenwand des Düsenhalters 10 bezeichnet, der dadzu dient, unter Druck stehenden
Kraftstoff von einer (nicht dargestellten) Kraftstoffeinspritzpumpe über den Einlaß 23 einer Druckkammer 12b
im Düsenkörper 12 zuzuführen. Mit 25 ist eine Hutmutter
bezeichnet, die auf den oberen Teil des Außengewindes des Einstellglieds 15 aufgeschraubt ist.
Das erste Einstellglied 15, das zweite Einstellglied 21 und die Hutmutter 25 sind mit Durchlässen 15d, 15e, 21b
und 25a versehen, durch die ein Teil des Kraftstoffs zu einem (nicht dargestellten) Kraftstofftank zurückströmen
kann, wobei er die Teile im Düsenhalter 10 schmiert.
Zunächst wird das erste bewegliche Feder-Sitzglied 14 in die axiale Ausnehmung 10b des Düsenhalters 10 eingesetzt,
nachdem an letzterem der Düsenkörper 12 befestigt worden ist. Dann wird das Sitzglied 14 in Eingriff gebracht
mit der Düsennadel 13 in der axialen Ausnehmung 10a des
Düsenhalters 10. Sodann wird die erste Druckfeder 19 in die axiale Ausnehmung 10c des Düsenhalters 10 eingesetzt,
und das erste Einstellglied 15 wird im Düsenhalter 10 montiert, indem man zuerst den Fortsatz 15a in die axiale
Ausnehmung 10c einführt und das Einstellglied 15 dreht, 35
so daß sein Hauptteil 15b in die axiale Ausnehmung 1Od des Düsenhalters 10 eingeschraubt wird. Hierbei wird das
- 13 -
erste Einstellglied 15 so weit geschraubt, bis die Vorspannung
der ersten Druckfeder 19 auf den gewünschten Wert eingestellt ist. Nach dieser Einstellung wird die
Kontermutter 24 auf das erste Einstellglied 15 aufgeschraubt, um es in dieser Lage zu fixieren.
Alsdann erfolgt mittels eines einfachen Meßinstruments eine Feinmessung des Abstands d1 zwischen der Oberseite
des axialen Fortsatzes 14b des ersten Feder-Sitzgliedes 14 und der Sitzfläche 15c im Innenraum 15b1 des ersten
Einstellglieds 15. Separat von dieser Messung erfolgt eine zweite Messung, und zwar des Abstandes d2 zwischen
der Unterseite des Feder-Sitzabschnitts 16b und der unteren Endfläche des stangenartigen Abschnitts 16a, oder
anders gesagt, es xvird die Länge des stangenartigen Abschnitts 16a gemessen. Unter der Annahme, daß der gewünschte
Anfangs-Hubspalt dieses Einspritzventils AL ist, kann die erforderliche Dicke t der Beilagescheibe
17 bestimmt werden nach der Beziehung
t = d2 - d1 + Δ1 (1)
Nach der Bestimmung der Dicke t wird eine Beilagescheibe 17 dieser Dicke ausgewählt. Dann wird das zweite bewegliche
Feder-Sitzglied 16 in den Innenraum 15b1 des ersten
25
Einstellglieds 15 eingesetzt, wobei die ausgewählte Beilagescheibe
17 zwischen der Unterseite des Feder-Sitzabschnitts 16b und der Sitzfläche 15c eingefügt wird. Auf
diese Weise kann der gextfünschte Anfangs-Einspritzhubspalt
Δ1 auf einfache Weise genau eingestellt werden. 30
Danach itfird die zweite Druckfeder 20 in den Innenraum 15b'
des ersten Einstellglieds 15 eingesetzt, und anschließend wird das zweite Einstellglied 21 in den Innenraum 15b'
eingeschraubt. Das zweite Einstellglied 21 wird so eingestellt, daß die kombinierte Vorspannung der ersten und der
zweiten Druckfeder 19 bzw. 20 dem gewünschten Ventilöffnungs-
- 14 -
druck für die Haupteinspritzung entspricht= Dann xvird die
Kontermutter 21a auf die Einstellschraube 21 aufgeschraubt, um diese in ihrer justierten Stellung zu fixieren,, und es
wird dann die Hutmutter 25 auf das Einstellglied 15 aufgeschraubt. Montage und Justierung sind jetzt beendet.
Die vorstehend beschriebene Justierung der Vorspannungen der ersten Druckfeder 19 und der zweiten Druckfeder 20
unabhängig voneinander ermöglicht eine genaue Einstellung des Anfangs-Ventilöffnungsdrucks und des Haupt-Ventilöffnungsdrucks,
und zxvar in einfacher und genauer Weise. Insbesondere ist eine Justierung der Vorspannung der
ersten Druckfeder 19 mittels des ersten Einstellglieds 15 einfach dadurch möglich, daß man das erste Einstellglied
15 dreht, und dieses kann von außen zugänglich sein, so daß die Vorspannung der ersten Druckfeder 19 in einfacher
Weise von Hand einstellbar ist und man hierzu keine Spezialwerkzeuge benötigt.
Falls beim Justieren die zur Justierung verwendete Beilagescheibe 17 vibriert, während die Vorspannung der zweiten
Druckfeder 20 mittels der Einstellschraube 21 eingestellt xtfird, kann - wie dargestellt - eine gewellte Unterlegscheibe
18, oder auch eine anfangs konische Scheibenfeder, z.E. nach Art einer Tellerfeder, zxöschen die Beilagescheibe
17 und die Unterseite des Feder-Sitzabschnitts 16b des zweiten beweglichen Feder-Sitzglieds 16 so eingefügt
werden, daß die Unterlegscheibe 18 wie gezeigt um eine abgestufte Schulter des Sitzabschnitts 16b herumpaßt, so daß
die Beilagescheibe 17 mit einer leichten Vorspannung in Anlage gegen die Sitzfläche 15c des Innenraums 15b1 in Anlage
gehalten wird.
- 15 -
Das dargestellte Einspritzventil gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung arbeitet
in derselben Weise wie ein übliches Einspritzventil vom Doppeleinspritztyp: Unter Druck stehender Kraftstoff
wird von einer (nicht dargestellten) Kraftstoffeinspritzpumpe
über den Anschluß 23 und den Kanal 22 der Druckkammer 12b im Düsenkörper 12 zugeführt.
10
Wenn der Kraftstoffdruck die Vorspannung der ersten Druckfeder
19 übersteigt, v/elche wie erläutert auf einen vorgegebenen
Wert eingestellt worden war, wird die Düsennadel 13 angehoben, hebt das erste Feder-Sitzglied 14 um den
■^ Anfangs-Einspritzhub Λ1 an, und bewirkt eine Kraftstoffeinspritzung
durch die Düsenlöcher 12a, und zwar während dieses Anfangs-Einspritzhubs mit einer relativ niedrigen
Einspritzmenge.
Wenn dann der Kraftstoffdruck die kombinierte Vorspannung
der ersten und der zweiten Druckfeder 19 bzw. 20 übersteigt, werden die Düsennadel 13 und das erste bewegliche
Feder-Sitzglied 14 weiter angehoben und heben das zweite bewegliche Feder-Sitzglied 16 um den Haupt-Einspritzhub
( 1 -Al) an, wodurch der Haupt-Einspritzhub mit einer relativ großen Einspritzmenge ausgeführt
wird.
Die Erfindung wurde vorstehend an einem bevorzugten Aus-30
führungsbeispiel ausführlich erläutert. Ausgehend von
diesem Ausführungsbeispiel und den gegebenen Erläuterungen ist es für den Fachmann ein leichtes, weitere Varianten
und Modifikationen aufzuzeigen, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Z.B. könnten die ver-35
schiedenen Teile von den einzelnen Federn jeweils über Beilegscheiben anstatt direkt beaufschlagt werden.
ο O ο
Leerseite
Claims (6)
1) daß in diesem Innenraum (15b!) das zweite bewegliche
Feder-Sitzglied (16b) und die zweite Druckfeder (20) angeordnet sind,
11) wobei sich das zweite bewegliche Feder-Sitzglied
11) wobei sich das zweite bewegliche Feder-Sitzglied
(16) durch einen der Einspritzdüse (12) zugewandten on
u Abschnitt (15a) des ersten Einstellglieds (15) erstreckt;
m) und daß das zweite Einstellglied (21) in die öffnung
des Innenraums (15b') eingeschraubt ist und
dort die zweite Druckfeder (20) beaufschlagt.
25
2. Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Einstellglied (15) auf seiner der Einspritzdüse (12) zugewandten Seite einen sich in den
Düsenhalter (10) erstreckenden Fortsatz (15a) aufweist, 30
dessen freies Ende die erste Druckfeder (19) beaufschlagt.
3. Einspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem zweiten beweglichen Feder-
Sitzglied (16b) und einer Sitzfläche (15c) im Innenraum
(15d·) des ersten Einstellglieds (15) eine Beilagescheibe
(17) vorgegebener Dicke (t) vorgesehen ist, welche in der Ruhelage des Ventils die Lage des
zweiten beweglichen Feder-Sitzglieds (16) relativ zum ersten beweglichen Feder-Sitzglied (14) bestimmt.
4. Einspritzventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (t) der Beilagescheibe (17)
1^ eine Funktion der Differenz zwischen dem Abstand
(d1) eines vorgegebenen Punktes des im Ruhezustand befindlichen ersten beweglichen Feder-Sitzglieds
(14) von einem vorgegebenen Punkt des ersten Einstellglieds (15) einerseits und der Länge (d2) eines
vorgegebenen Abschnitts des zweiten beweglichen Feder-Sitzglieds (16) ist in der Weise, daß der Spalt
vorgegebener Länge (^1) zwischen erstem und zweitem
beweglichem Feder-Sitzglied (14 und 16) entsteht.
5. Einspritzventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Beilagescheibe (17) etwa folgender
Beziehung entspricht:
t = d2 - dl +Δ1,
wobei
t = Dicke der Beilagescheibe (17), d1 - Abstand zwischen der im Innenraum (15b') des
ersten Einstellglieds (15) vorgesehenen Sitzfläche (15c) und dem dem zweiten beweglichen
Feder-Sitzglied (16) gegenüberliegenden Ende 30
des in seiner Schließstellung befindlichen
ersten bex^eglichen Feder-Sitzglieds (14),
d2 = Länge eines Abschnitts (16a) des zweiten beweglichen Feder-Sitzglieds (16) von einer gegen
die Beilagescheibe (17) anliegenden Fläche bis 35
zu dem dem ersten beitfeglichen Feder-Sitzglied
(14) zugewandten Ende, und
β O OU
1= Spalt vorgegebener Größe zwischen erstem und
zweitem beweglichem Feder-Sitzglied (14 und 16).
6. Einspritzventil nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite bewegliche Feder-Sitzglied (16) einen etwa stabförmigen Abschnitt (16a) und einen verbreiterten
Federsitzabschnitt (16b) aufweist, welche vorzugsweise einstückig miteinander ausgebildet sind,
daß der verbreiterte Federsitzabschnitt (16b) im Innenraum (15b1) des ersten Einstellglieds (15) angeordnet
und durch die zweite Druckfeder (20) in Richtung gegen eine auf der Seite der Einspritzdüse gelegene
Abschlußwand (15c) dieses Innenraums (15b!)
beaufschlagt ist,
und daß der stabförmige Abschnitt (16a) sich durch diese Abschlußwand (15c) erstreckt und sein freies
Ende dem ersten beweglichen Feder-Sitzglied (14)
gegenüberliegt.
20
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