DE290917C - - Google Patents

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DE290917C
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
    • G05D23/125Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft Temperaturregler für gasbeheizte Apparate, bei denen die Menge des durch die Regelvorrichtung strömenden Gases durch die Verdampfung einer in einem abgeschlossenen Gefäß befindlichen Flüssigkeit in der Weise verändert wird, daß eine mit diesem Gefäß in A^erbindung stehende Membran o. dgl. die Verstellung des Drosselorgans für das durchströmende Gas bewirkt.
Es sind bereits Temperaturregler dieser Art bekannt geworden, bei welchen durch veränderliche Belastung des elastischen Teiles (der Membran o. dgl.) eine Einstellung des Reglers auf verschieden hohe Regeltemperaturen erreicht wird. Derartige Apparate haben den Nachteil, daß es nicht möglich ist, etwa bei Massenfabrikation, dieselben in ihren Abmessungen, in der Flüssigkeitsfüllungu.dgl.
so übereinstimmend herzustellen, daß bei allen Apparaten der gleichen Einstellung der Belastung nach einer Skala auch gleiche Regeltemperaturen entsprechen. Es ist also eine besondere Einjustierung jedes einzelnen Apparates erforderlich.
Andererseits sind Temperaturregler bekannt, bei denen eine Veränderung des vom Ventilteller zurückzulegenden Weges von größter Öffnung bis Abschluß möglich ist. Bei Temperaturreglern, welche nur mit Ausdehnung, nicht mit Verdampfung einer Flüssigkeit arbeiten, kann hierdurch eine Einstellung der Regeltemperatur in gewissen Grenzen ermöglicht werden, solange das elastische Organ durch die Vergrößerung des Abschlußweges nicht übermäßig beansprucht wird. Arbeitet dagegen ein Regler mit Verdampfung der Füllflüssigkeit, so kann die Veränderung der Größe des Ventilspieles im allgemeinen nur den Zweck haben, eine Überanstrengung des elastischen Organs beim vollen Abschluß zu vermeiden, da ein solcher Regler, solange nicht die elastische Gegenkraft des elastischen Organs selbst eine sehr beträchtliche Größe annimmt, auch bei veränderlichem Ventilspiel stets bei annähernd derselben Temperatur abschließen wird. Die Veränderung des Ventilspieles stellt also hier lediglich eine Sicherheitsmaßnahme dar, um eine Überanstrengung des elastischen Teiles des Regelorgans zu vermeiden.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Regler, welcher mit teilweiser Verdampfung einer Flüssigkeitsfüllung arbeitet und bei welchem durch eine veränderliche Gegenkraft die Regeltemperatur während des Betriebes eingestellt und verändert werden kann, welcher aber gleichzeitig auch mit einer Vorrichtung versehen ist, welche eine Veränderung des Ventilspieles gestattet. Durch die letztere Einrichtung wird erreicht, daß die Abweichungen der wirklichen Regeltemperatur von der auf der Regulierskala, welche am Regler angebracht ist, eingestellten Temperatur nachträglich auf einfache Weise dadurch korrigiert werden können, daß das Ventilspiel so lange verändert wird, bis die wirkliche Regeltemperatur mit der auf der Skala eingestellten übereinstimmt. Eine derartige Veränderung ist weitaus einfacher vorzunehmen, als etwa eine Verstellung der Skala oder ein Nacharbeiten am Ventilsitz,
Die Veränderung des Ventilspieles kann entweder durch Veränderung der Lage des Ventilsitzes oder der des Ventiltellers erfolgen. Die Lagenänderung des Ventiltellers wiederum kann entweder durch Verschiebung des ganzen elastischen Organs mitsamt dem Ventilteller oder durch Veränderung des Abstandes zwischen Ventilteller und elastischem Organ geschehen.
ίο In der Zeichnung sind einige Beispiele des Erfindungsgegenstandes, bei welchen als elastisches Organ eine Membran verwendet ist, in mehreren Ausführungsformen dargestellt.
Bei den Beispielen nach Fig. ι und 2 ist die Lage des Ventilsitzes, bei denen nach Fig. 3 und 4 die Lage des Ventiltellers veränderlich.
In allen Figuren ist 1 das Ventilgehäuse,
2 der Gaseintritt und 3 der Gasaustritt. Das Gehäuse 1 wird unten durch eine Platte 4 verschlossen, in welcher gleichzeitig die das Ventil beeinflussende Membran 5 angeordnet ist. Zu dem Raum 6, der durch die Membran 5 und die Platte 4 gebildet wird, führt ein spiralförmig gewundenes Rohr 7 ο. dgl., welches am anderen Ende mit der nicht gezeichneten, der zu regelnden Temperatur ausgesetzten Reglerkapsel in Verbindung steht. Die Reglerkapsel, das Rohr 7 sowie der Raum 6 stehen unter Luftabschluß und sind mit einer Flüssigkeit, wie z. B. Äther, Glyzerin, Azeton u. dgl., gefüllt. Natürlich können auch die Reglerkapsel und der Membranraum 6 vereinigt sein, bzw. nur der letztere vorhanden sein, so daß er unmittelbar der zu regelnden Temperatur ausgesetzt ist. Im Ventilgehäuse 1 ist der Ventilsitz 8 angeordnet, der bei der Ausführung nach Fig. ι bis 3 durch eine Feststellschraube 9 in seiner Lage gesichert wird. Auf dem Ventil 12 lastet ev. mittels der Platte 15 die Feder
16. Das andere Ende dieser Feder 16 stützt sich gegen den Flansch einer mit Innengewinde versehenen Hülse 17, welche mittels zweier Nasen in den Kanälen 18 geführt wird. Die Hülse 17 ist in Fig. 1 und 3 aufgeschraubt auf eine Hülse 19, oder in Fig. 2 und 4 auf einen mit Gewinde versehenen Zapfen 49, welcher mit dem Verstellungsknopf oder Hebel 23 gedreht werden kann. 27 und 28 sind Schutzhüllen für den Spiralschlauch 7, 26 ein Kanal in der Platte 4.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist der Ventilsitz 8 mittels eines Splintes 11 mit dem Stift 10 starr verbunden. Eine rohrartige Verlängerung 13 des Ventiltellers 12 geht dabei zwisehen dem Stift 10 und dem Ventilsitz 8 hindurch, so daß diese Teile zur Führung des Ventiltellers dienen. Damit der Ventilteller sich auf dem Stift 10 verschieben kann, trägt der Ansatz 13 Schlitze 14, durch welche der Splint 11 hindurchgeführt ist. Die Hülse 19 besitzt am oberen Ende bei 22 einen Vierkant; auf welchen der Knopf 23, welcher zum Verdrehen der Hülse und damit zur Veränderung der Belastung der Membran, also zur Einstellung der Regeltemperatur dient, aufgeschoben ist. Durch die beschriebene Anordnung wird trotz der doppelten Verstellbarkeit ein -sehr einfacher und geschlossener, zentraler Aufbaudes ganzen Reglers erreicht.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Der Ventilteller 12, im gezeichneten Beispiel in seiner Abschlußlage dargestellt, liegt in Wirklichkeit immer auf der Membran 5 auf, so daß das Gas vom Eintritt 2 durch die Löcher 24 über den Ventilsitz, nach dem Kanal 25 und in die Leitung 3 zum Brenner gelangt. Dabei wird durch die Feder 16 unter Vermittlung des Ventiltellers 12 ein bestimmter Druck auf die Membran 5 ausgeübt; dieser j Druck entspricht einer bestimmten Tempej ratur, welche nicht überschritten werden soll. Erhöht sich diese Temperatur, so erhöht sich auch der Druck im Raum 6, da die Füllflüssigkeit in der dieser Temperatur ausgesetzten Kapsel zu verdampfen beginnt. Die Membran bewegt sich nach außen, und der Ventilteller nähert sich seinem Sitz 8, wodurch der Durchflußquerschnitt für das Gas verkleinert wird. Die Flamme wird demgemäß am Brenner kleiner brennen, solange der Druck im Raum 6 der gleiche bleibt. Sinkt dieser Druck durch Abkühlung der zu kochenden Flüssigkeit usw., so überwindet wieder die Feder 16 den Druck der Membran 5, wodurch wieder mehr Gas zum Brenner gelangt. Dieses Spiel wiederholt sich natürlich in sehr kleinen Intervallen. Je nachdem nun der Druck der Feder und damit des Ventils auf die Membran kleiner oder größer ist, wird die Temperatur der zu kochenden Flüssigkeit usw. ebenfalls kleiner oder größer gehalten werden. Um einen größeren oder kleineren Druck auf die Membran auszuüben, muß demgemäß die Spannkraft der Feder, verstellt werden. Zu diesem Zwecke braucht man nur den Knopf 23 drehen, wodurch sich die Hülse 19 ebenfalls dreht und so bewirkt, daß infolge des Vorhandenseins von Schraubengewinde und Nut im Teil 17 eine achsiale Verschiebung desselben, erfolgt. Die Feder kann daher durch ein Drehen des Knopfes mehr oder weniger zusammengepreßt werden. Sollte das Ventil vollkommen abschließen, so verhindert eine kleine Nebenöffnung 31 die Flamme am Erlöschen.
Die Justierung des Temperaturreglers geschieht nun in folgender Weise:
Der Knopf 23 wird in die Anfangsstellung, welche einer ganz bestimmten Regeltemperatur entsprechen soll, gedreht. Es wird nun kontrolliert, ob die tatsächlich erreichte Regeltemperatur der Skalenangabe entspricht. Ist
dies nicht der Fall und liegt die erreichte Regeltemperatur beispielsweise zu hoch, so wird nach Entfernen der Kappe 20 durch Drehen des Stiftes 10 der Ventilsitz 8 nach unten geschraubt und hierdurch der Abstand zwischen Ventilteller und Ventilsitz vermindert. Im umgekehrten Fall wird durch Heraufschrauben des Ventilsitzes das Ventilspiel entsprechend vergrößert. Eine Unterbrechung im Betriebe ist dabei nicht erforderlich, weil die Büchse 19 mit ihrem Konus 21 durch die Feder 16 unter Vermittlung der Mutter 17 immer an den konischen Sitz angepreßt wird und zwischen Stift 10 und Hülse 19 während der Justierung nur unbedeutend Gas entweicht.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 ist der Ventilsitz 8 in der Weise verstellbar, daß an ihm ein Zahnrad 30 angeordnet ist, welches in ein Zahnrad 39, das von außen verstellt werden kann, eingreift. Das Zahnrad 39 sitzt zu diesem Zweck fest an einer drehbaren Achse 32, welche gegen unbefugtes Verstellen durch eine Abschlußschraube 33 gesichert ist. Das Zahnrad 39 besitzt ungefähr die Breite, innerhalb welcher der Ventilsitz 30 verstellt werden kann.
Die Wirkungsweise ist die gleiche wie vorher. Das Verstellen erfolgt nur dadurch, daß nach Lösen der Schraube 33 das Zahnrad 39 nach links oder rechts gedreht wird, wodurch sich der Ventilsitz 8 infolge des Eingriffes des Zahnrades 30 in das Zahnrad 39 in seiner Höhenlage bzw. in seinem Abstand vom Ventil bzw. von der Membran verstellt.
Bei der Anordnung nach Fig. 3 erfolgt die Einstellung des Ventilspieles durch Veränderung des Abstandes zwischen Ventilteller und dem elastischen Organ. Der Ventilteller 12 ist zu diesem Zweck mit einer Hülse 34 versehen, welche im oberen Teil eine Vorrichtung zur Verhinderung des Verdrehens aufweist, z. B. Schlitze 35. Die Hülse trägt ein Gewinde 36, in welches der mit Platte 37 versehene Stift 38 eingeschraubt ist, welcher am oberen Ende 50, beispielsweise mittels eines Schraubenziehers, gedreht werden kann, nachdem die Kappe 20 entfernt worden ist. Beim Drehen des Stiftes 38 wird die Hülse 34 an der Stelle 35 festgehalten, so daß sich Stift und Hülse gegenseitig verschieben. Der Abschlußrand des Ventiltellers wird dadurch relativ zum elastischen Organ verschoben und das Ventilspiel hierdurch verändert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 wird das elastische Organ mitsamt dem Ventilteller gegenüber dem Ventilsitz verschoben. Zu diesem Zweck ist die Membran in einem Teil 40 gelagert, der gegen Verdrehen durch, einen Stift 41 gesichert ist. Im mittleren Teil beim- j dct sich ein Schraubenbolzen 42, der in eine bei 43 abgedichtete Mutter 44 eingreift. Die Mutter 44 wird gegen ihre Dichtungsfläche durch eine Schraubenmutter 45 angepreßt, Avobei zweckmäßig zum Verstellen der Mutter ein Verstellungsknopf 46 auf einen auf dem Schraubenbolzen 47 angeordneten Vierkant.48 aufgesetzt ist. Zur Kammer 6 führt außerdem das Spiralrohr 7. Damit der Verstellungsknopf nicht von unbefugter Hand verstellt werden kann, kann derselbe zweckmäßig noch mit einer geeigneten Sicherung versehen sein. Das Ein justieren des Abstandes zwischen Ventil und Membran erfolgt einfach durch Drehen des Knopfes 46. Da hierbei der Teil an seiner Drehung durch den Stift 41 verhindert ist, so vollführt der Teil 40 mit der eingelöteten Membran je nach der Drehrichtung eine Bewegung, welche das Ventilspiel vergrößert oder verkleinert.

Claims (5)

  1. 80 Patent-An Sprüche:
    .1. Temperaturregler für Gasbrenner mit einstellbarem Ventilspiel, bei welchem das Gasventil vermittels eines durch teilweise Verdampfung der Flüssigkeitsfüllung bewegten elastischen Teiles (Membran o. dgl.) geöffnet oder geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß er gleichzeitig mit zwei verschiedenen Einstellungsvorrichtungen versehen ist, nämlieh einerseits einer Vorrichtung zum Ändern einer Federbelastung des elastischen Teiles, wodurch die Regeltemperatur im Betriebe eingestellt und geändert werden kann, und andererseits einer zur jederzeitigen Einjustierung des Ventilspieles dienenden Vorrichtung, durch welche erreicht werden kann, daß die jeweilige Ventilöffnung tatsächlich der durch die erste Vorrichtung bewirkten Einstellung entspricht, und daß eine Überanstrengung des elastischen Teiles vermieden wird.
  2. 2. Temperaturregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung des Ventilspieles durch Verstellung des Ventilsitzes (8) erfolgt, und zwar in der Weise, daß der in einem Gewinde im Gehäuse befindliche Ventilsitz (8), in dessen Nabe der Ventilteller (12) geführt Avird, durch Drehen eines zentral durch das Gehäuse hindurchgehenden und in den Ventilteller (12) hineinragenden Stiftes (10) hinauf- und hinabgeschraubt werden kann, wobei· Stift (10) und Ventilsitz (8) so miteinander verbunden sind, daß der Ventilteller (12) an seinen Achsialbewegungen nicht verhindert ist (Fig. 1).
  3. 3. Temperaturregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auf- und Abschrauben des Ventilsitzes (8) im Innern des Gehäuses durch ein von außen leicht zugängliches Zahnrad (32,39) er-
    folgt, welches in einen am Ventilsitz angebrachten Zahnkranz (30) eingreift.
  4. 4. Temperaturregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der am elastischen Verstellorgan (5) anliegenden Fläche und der Dichtungsfläche dadurch verändert wird, daß der Ventilteller (12) mit Hilfe des zentral durch das Gehäuse hindurchgehenden und in ihn hineinragenden Stiftes (38, Fig. 3) verstellt wird.
  5. 5. Temperaturregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Ventilsitzes oder des Ventiltellers das elastische Organ (5) selbst durch einen zentral in das Gehäuse hineinreichenden Schraubenstift (42) gehoben und gesenkt wird (Fig. 4).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1270511B (de) * 1958-12-27 1968-06-20 Welcker F Einstellbares Gasventil mit eichbarer Temperaturregeleinrichtung
US7799550B2 (en) 2002-04-19 2010-09-21 Statoilhydro Asa Microorganism growth substrate comprising a biomass derived from methanotrophic bacteria

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1270511B (de) * 1958-12-27 1968-06-20 Welcker F Einstellbares Gasventil mit eichbarer Temperaturregeleinrichtung
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