DE1932521A1 - Druckregler - Google Patents

Druckregler

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DE1932521A1
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pressure regulator
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DE19691932521
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Murrell Donald Keith
Kelly Samuel Thomas
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Robertshaw Controls Co
Original Assignee
Robertshaw Controls Co
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    • Y10T137/7822Reactor surface closes chamber
    • Y10T137/7823Valve head in inlet chamber
    • Y10T137/7825Rectilinear valve stem rigid with reactor surface

Description

!PAT«
βθ AUGSBURG
BLaBB-STnAa» μ ■Μίμη. Hare R*
Augsburg, den 25. Juni 1969
Robertshaw Controls Company, 1701 Byrd Avenue, Richmond, Virginia, Vereinigte Staaten von Amerika
Druckregler
Die Erfindung betrifft Druckregler zur Abgabe eines Strömungsmittelstroraes von bestimmtem Druck und insbesondere Druckregler dieser Art, welche mit einer EinstellmOglichkeit zur Auswahl von jeweils einem von zwei vorbestimmten Druckwerten ausgestattet sind, damit eine Anpassung an die jeweilige Art des verwendeten Strömungsmittels erfolgen kann.
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Die Probleme, wie .sie bei Druckreglern zur Regelung des Druckes zweier unterschiedlicher Arten von Strömungsmitteln, beispielsweise zur Druckregelung von Erdgas und von Flüssiggas für unterschiedliche Arten von Brennereinrichtungen, auftreten sind in der Technik allgemein bekannt und beispielsweise in der US-Patentschrift 3 338 264 angesprochen. Bei bekannten Druckreglern sind jedoch keinerlei Vorrichtungen anzutreffen, durch welche sichergestellt wird, daß die Druckreglereinstellungen genau eingehalten werden, so daß es bei einem solchen bekannten Druckregler durchaus möglich ist, daß er unbeabsichtigt in eine Zwischenstellung gelangt und so eine Fehlfunktion der Brennereinrichtungen verursacht.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Einstellung eines Druckreglers in eine Zwischenstellung zwischen einer bestimmten Maximaleinstellung und einer bestimmten Minimaleinstellung zu verhindern.
Die Erfindung geht von einem Druckregler aus, bei welchem in einem sich zwischen einem Einlaß und einem Auslaß eines Reglergehäuses erstreckenden Strömungsmittelkanal ein mit einer flexiblen Membran verbundenes und von dieser im Sinne einer Druckregelung einstellbares Ventil angeordnet ist und bei welchem ferner Vorspannmittel auf die jeweils
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andere Seite der genannten Membran eine Vorspannkraft ausüben.
Eine Lösung der vorstehend angegebenen Aufgabe wird
dadurch erzielt, daß die Vorspannmittel von einer diesen
zugeordneten Einstellvorrichtung in eine einer ersten
Reglereinstellung entsprechende Stellung einstellbar sind, daß ferner eine wahlweise in eine von zwei Stellungen bewegbare, von Federmitteln vorgespannte Betätigungseinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher die Vorspannmittel von der der ersten Reglereinstellung entsprechenden Stellung in eine einer zweiten Reglereinstellung entsprechende Stellung rückstellbar sind, daß weiter am Reglergehäuse im Abstand voneinander gelegene Auflager angeordnet sind, die mit der
Betätigungseinrichtung zur Festlegung von deren beiden
Stellungen zusammenwirken und daß schließlich zwischen den Auflagern ein Nockenprofil gelegen ist,'das nur eine vollständige Bewegung zwischen den beiden Stellungen der Betätigungseinrichtung zuläßt, so daß Zwischen-Einstellungen der Vorspannmittel zwischen den der ersten und der zweiten Reglereinstellung entsprechenden Stellungen ausgeschlossen sind.
Durch die Erfindung wird also eine sichere Einstellung
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des Druckreglers auf jeweils eine von zwei möglichen Stellungen erreicht.
Ein Druckregler nach der Erfindung ist, wie zuvor kurz beschrieben, mit einem Rückstellmechanismus versehen, der Zwischenstellungen zwischen einer ersten und einer zweiten Druckwerteinstellung zuverlässig ausschließt.
Im folgenden wird die Erfindung durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In diesen Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Druck-
regler nach der Erfindung,
Fig. 2 einen ähnlichen Querschnitt wie
Fig. 1, in welchem jedoch der Einstellmechanismus in einer anderen Betriebsstellung gezeigt ist,
Fig. 3 eine perspektivische Explosions
darstellung des Einstellmechanismus, wobei bestimmte Teile in Schnittdarstellung wiedergegeben sind,
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Fig. 4 einen Querschnitt durch eine weitere
Ausführungsform eines Druckreglers nach der Erfindung mit einer Abwandlung gegenüber Pig. 1.»
Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung ähnlich
Pig» 4, in welcher jedoch der Einstellmechanismus in einer anderen Betriebsstellung gezeigt ist und
Pig. 6 eine Aufsicht auf die Anordnung nach
Fig. .5.
Wie in den, Fig. 1 und 2 der Zeichnungen gezeigt ist, wird er findlingsgemäß ein Druckregler geschaffen, der allgemein mit 10 bezeichnet ist und einen zu einer Einlaßkammer -14 führenden Einlaß 12 aufweist. Die Einlaßkstmmer 14 ist von einer Druckkammer 20 über einen Ventilsitz 16 getrennt., der zentrisch in einer feststehend angeprdneteii Platte 18 gebildet ist. Die feststehende Platte 18 weist eine ringförmige Ausbeulung; mit einer Vielzahl von öffnungen 22 auf, die mit bestimmtem Abstand rundum in der ringförmigen Ausbeulung vorgesehen sind, wodurch eine Verbindung zwischen der. Druekkammer und einer Auslaßkaramer 24 herge#t^llfe.-istv Eine Wandung
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dieser Auslaßkammer 2*1 wird durch die erwähnte ringförmige Ausbeulung der Platte 18 gebildet und hat daher ringförmige Gestalt und den Querschnitt einer Kugelfläche. Die Auslaßkammer 2k führt zu einem in dem Gehäuse des Reglers 10 vorgesehenen Auslaß 26.
Mit der stromaufwärts gelegenen Seite des Ventilsitzes 16 wirkt ein Ventilkörper 28 zusammen, der einen durch den Ventilsitz hindurchragenden Ventilschaft aufweist, dessen Ende mit dem mittleren Teil einer flexiblen Membran fest verbunden ist, die ihrerseits wiederum längs ihres Randes an den benachbarten Abschnitten des Gehäuses des Reglers 10 dicht befestigt ist. Die Membran 30 bildet zwischen der tiefer gelegenen Druckkammer 20 und einer oberen Kammer 52 eine bewegliche Wandung» wobei die Kammer 32 über eine Öffnung 3** zu einem mit der freien Umgebung in Verbindung stehenden Kanal oder zueinem Kanal entlüftet ist, in dem ein von dem Umgebuiigsdruck verschiedener Druck , herrsehen kann. In der oberen Kammer 32 ist eine Schraubenfeder 36 angeordnet, welche zwischen einer am mittleren Teil der Membran 30 befestigten Platte und einem Kopf eines Stößels kO eingespannt ist, der in dem zentrischen Auge einer Federeirtstellschraube..k2 verschieblich geiialteä?t ist. Der Kopf 38 des Stößels ist normalerweise-gegen*das
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Auge der Einstellschraube 42 hin vorgespannt. Die Schraube ist mit Außengewinde versehen, so daß sie in einer im oberen Teil des Gehäuses 10 vorgesehenen Gewindebohrung 44 axial verschraubbar ist.
Der obere Teil der Gewindebohrung 44 bildet auch ein Verankerungsmittel für ein zylindrisches Gehäuse 46, welches am unteren Teil mit einem Außengewinde und einem rundumlaufenden äußeren Absatz 48 versehen ist, der an einer das offene Ende der Gewindebohrung 44 bildenden konischen Fläche anliegt und so die Stellung festlegt, bis zu welcher das Gehäuse 46 in die Gewindebohrung 44 eingeschraubt werden kann. Das Gehäuse weist eine mit einer zentrischen öffnung versehene Innenwandung 50 auf, durch welche ein Betätigungsorgan oder eine Betätigungswelle 42 hindurchgeschoben werden kann und in der öffnung der Wandung 50 drehbar gehaltert ist. Das nach innen weisende Ende der Betätigungswelle 52 ist mit einer Gewindebohrung versehen, in welche eine mit einem Planschkopf oder Senkkopf 54 versehene Schraube einstellbar eingeschraubt werden kann. Der nach einwärts weisende Teil der Betätigungswelle 52 ist von einer· Schraubenfeder 56 umgeben, die zwischen dem Kopf 54 der Schraube und einer ringförmigen Dichtungsanordnung 58, die sich an der Innenwandung 50 abstützt, eingespannt ist. Das äußere Ende der Betätigungswelle 52 trägt einen zur Aufnahme eines Einstellwerkzeuges geeigneten Kopf 60,
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der mit einander diametral gegenüberliegenden Ansätzen 62 versehen ist. In dem über der inneren Trennwandung 50 gelegenen Teil des zylindrischen Gehäuses 46 befinden sich zwei untere Auflager 64 und 65, die einander diametral gegenüberliegen und außerdem ein Paar oberer Auflager 66 und 67, die einander ebenfalls diametral gegenüberliegen, jedoch gegenüber den soeben erwähnten unteren Auflager 64 und 65 um 90° versetzt sind. Von dem oberen Auflagerpaar 66 und verläuft ein Paar abgeschrägter, Nockenprofile bildender Flächen 68 zu dem unteren Auflager 64 und in ähnlicher Weise verläuft ein weiteres Paar von Nockenprofilflächen 69 von dem oberen Auflagerpaar 66 und 67 zu dem unteren Auflager 65-Eine Axialverschiebung der Betätigungswelle 52 kann erfolgen, indem das Kopfteil 60 verdreht wird, so daß seine Ansätze jeweils zwischen dem unteren Auflagerpaar 64 und 65 und dem oberen Auflagerpaar 66 und 67 gleiten.
Ein Druckregler nach der Erfindung kann nun entweder zur unmittelbaren Beeinflussung des Gasstromes verwendet werden, wie dies in der bereits genannten US-Patentschrift 3 338 264 gezeigt ist, oder es kann eine indirekte Regelung durch Beeinflussung einer Überströmleitung eines kombinierten Reglers beispielsweise nach der US-Patentschrift 3 235 180 vorgesehen sein. Jedenfalls wird das in den Einlaß 12 einströmende Strömungsmittel einer Druckregelung
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unterzogen, welche einer ganz bestimmten Reglereinstellung entspricht, so daß der Druck des über den Auslaß 26 austretenden Strömungsmittels im wesentlichen konstant ist.
Fig. 2 der Zeichnungen zeigt die einzelnen Stellungen der verschiedenen Bauteile, wenn der erfindungsgemäße Druckregler in eine erste Einstellung gebracht ist, die einer Regelung bei Erdgasbetrieb entspricht. Diese besondere Einstellung erfolgt normalerweise an der Herstellungsstätte und wird durch Verdrehen der Einstellmutter 42 vermittels eines geeigneten Werkzeuges erreicht, so daß die Federkraft der Schraubenfeder 56 eine gewünschte Vorspannkraft auf die Membran 30 ausübt. Hiernach wird das zylindrische Gehäuse in die Gewindebohrung 44 eingeschraubt, wobei aber der Schraubenkopf 54 nicht an dem Stößel 40 ansteht,, da die Ansätze 62 unter der Vorspannwirkung der Schraubenfeder 56 in den oberen Auflagern 66 und 67 festgehalten werden. In dieser Betriebsstellung arbeitet die Membran 30 in bekannter Weise und ermöglicht an dem Auslaß 26 einen Druckmittelstrom von konstantem Druck entsprechend dem Aufnahmevermögen von Gasbrennern beim Betrieb mit Erdgas.
Soll nun der Druckregler so umgestellt werden, daß eine Druckregelung für den Betriefe raifc Flüssiggas möglich ist, so wird das Kopfteil 60 der Betätigungsteile vermittels eines
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geeigneten Werkzeugs, beispielsweise mittels eines Schraubenziehers, um 90° verdreht. Sind die Ansätze 62 in horizontaler Richtung einmal aus den oberen Auflagern 66 und 6? herausgedreht, so wird die Betätigungswelle 52 in axialer Richtung von der Schraubenfeder 56 nach einwärts gezogen und die Ansätze des Kopfteiles gleiten auf den einander gegenüberliegenden Flächen der Nockenprofile 68 und 69 in eine zweite Einstellung, in welcher die Ansätze 62 gegen die unteren Auflager 64 und vorgespannt werden. In der in Fig. 1 der Zeichnungen gezeigten Stellung wird der Schraubenkopf 54 gegen das zentrische Auge der Mutter 42 gedrückt, wodurch der Stößel 40 einwärts gedrängt wird. Der Kopf 38 des Stößels bewirkt daher eine Neueinstellung der Federkraft der umgebenden Schraubenfeder 36, wodurch eine neue Einstellung der Membran 30 und des Ventiles 28 im Sinne einer Druckregelung für den Betrieb mit Flüssiggas erreicht wird. Die besondere Einstellung für den Betrieb mit Flüssiggas wird dadurch justiert, daß der Schraubenkopf 54 mit Bezug auf eine Gewindebohrung der Betatigungswelle 52 verschraubt wird. Zu diesem Zwecke ist der Schraubenkopf 54 mit einem Schlitz versehen, in welchen ein geeignetes Werkzeug eingeführt werden kann. Eine solche Justierung erfolgt normalerweise an der Herstellungsstätte, bevor das zylindrische Gehäuse 46 in die Gewindebohrung 44 des Reglergehäuses eingeschraubt wird. Selbstverständlich
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kann auch eine Justierung bei der Montage am Aufstellungsort erfolgen, indem lediglich das Gehäuse 116 abgenommen wird, das sämtliche für die Justierung notwendigen Bauteile enthält.
Um nun wieder eine Rückstellung auf Erdgasbetrieb vorzunehmen wird das Kopfteil 60 gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 56 um 90° verdreht, so daß die Ansätze 62 an einem Paar einander gegenüberliegender Nockenprofilflächen und 69 hochlaufen, bis die Ansätze 62 wieder in den beiden oberen Auflagern 66 und 6*7 ruhen. Der Stößel HO kommt dadurch frei und die Schraubenfeder 36 drängt den Kopf 38 des Stößels gegen die Einstellmutter 42. Die Vorspannkraft der Schraubenfeder 36 ist nun so zurückgestellt, daß sie wieder den der ursprünglichen Stellung nach Fig. 2 der Zeichnungen entsprechenden Wert hat.
Die vier Nockenprofilflächen 68 und 69 gestatten bei der Umstellung eine Dreijung .der Betätiguhgswelle 52 entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn, so daß die gewünschte Umstellung ohne besondere Anweisungen auch von ungelernten Kräften ausgeführt werden kann. Die Betätigungswelle 52 kann nur zwei Stellungen einnehmen, da auf Grund der auf die Betätigungswelle wirkenden Vorspannkraft die Ansätze 62 sogleich an den Nockenprofilflächen 68 und 69
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herunterlaufen, sobald die Ansätze 62 nicht mehr in den Auflagern 66 und 67 ruhen. Diese Anordnung schließt also Zwiseheneinstellungen der Betätigungswelle 52 aus, so daß eine Einstellung des Druckreglers ausschließlich auf Erdgasbetrieb oder auf Plüssiggasbetrieb vorgenommen werden kann. Dadurch, daß Zwischenstellungen ausgeschlossen werden, entfällt eine große Gefahr für Gas-Wärmegeräte, welche ausschließlich für eine bestimmte Gasart konstruiert sind. Ferner ist wichtig, daß nach einmaliger Justierung an der Herstellungsstätte eine weitere Eichung nicht erforderlich ist, da der Stößel durch eine ganz bestimmte, konstant bleibende Verschiebung eingestellt und rückgestellt wird.
In den Pig. 4, 5 und 6 der Zeichnungen ist nun eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in welcher zur Bezeichnung entsprechender und identischer Bauteile wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen auch gleiche Bezugszahlen verwendet sind, denen jedoch eine 1 vorausgestellt ist, um analoge Teile wie in Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen zu bezeichnen. Die Teile 10 bis 44 einschließlich sind bei der vorliegend betrachteten Ausführungsform der Erfindung mit den entsprechenden Bauteilen der im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen beschriebenen Ausführungsform der Erfindung identisch. Die Merkmale der zweiten Ausführungsform der Erfindung betreffen hauptsächlich
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die Ausbildung und Anordnung der beiden Justiereinrichtungen, welche als Einheit in dem zylindrischen Gehäuse 146 angeordnet sind.
Wie aus den Fig. 4 und 5 der Zeichnungen zu ersehen ist, weist das Gehäuse 146 ein Außengewinde auf, das in die Gewindebohrung 44 eingeschraubt ist, und trägt ferner einen ringförmigen äußeren Absatz 148, der an einer das offene Ende der Gewindebohrung 44 bildenden konischen Fläche anliegt und die Stellung festlegt, bis zu welcher das Gehäuse 146 in die Gewindebohrung 44 eingeschraubt werden kann. Das Gehäuse weist wiederum eine mit einer zentrischen Öffnung versehene Abteilwandung 150 auf, durch welche ein Betätigungsorgan in Form einer Hülse 152 hindurchgeführt und drehbar in der genannten Öffnung gehaltert ist. Die Hülse 152 hat zylindrische Gestalt, ist an ihren beiden Enden offen und enthält eine Einstellschraube 154, welche verstellbar in das untere Ende der Hülse 152 eingeschraubt ist. Der untere Teil der Hülse ist ¥on einer Schraubenfeder 156 umgebens welche zwischen die Abteilwandung 150 und eine ringförmige Dichtungsanordnung eingespannt ist, welch letztere sich an einem den untersten Teil der Hülse 152 bildenden Ringflansch abstützt. Das obere Ende der Hülse 152 trägt einen sur Aufnahme eines Werkzeugs geeignet ausgebildeten Kopf l60, welcher einander diametral
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gegenüberliegende Ansätze 162 aufweist. An dem über der Trennwandung 150 gelegenen Teil des zylindrischen Gehäuses 146 ist wieder ein Paar einander diametral gegenübergelegener unterer Auflager 164 und 165 sowie ein Paar einander ebenfalls diametral gegenübergelegener, jedoch in Umfangsrichtung gegenüber den unteren Auflagern 164 und 165 um 90° versetzter oberer Auflager 166 und I67 angeordnet. Von den oberen Auflagern 166 und 167 verläuft ein Paar abgeschrägter, Nockenprofile 168 ausbildender Flächen zu dem unteren Auflager und in ähnlicher Weise verläuft ein Paar von Nockenprofilflächen 169 von den oberen Auflagern I66 und I67 zu dem unteren- Auflager I65. Die Betätigungshülse 152 läßt sich durch Verdrehen des Kopfteiles 160 in axialer Richtung bewegen, wobei die Ansätze 162 zwischen den unteren Auflagern 164 und I65 und den oberen Auflagern I66 und I67 auf den Nockenprofilflächen entlanggleiten.
Die Wirkungsweise der im Zusammenhang mit den Zeichnungsfiguren 4 bis 6 beschriebenen Bauteile ist im wesentlichen gleich derjenigen der Bauteile, die im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen erläutert wurden, so daß eine Beschreibung des Wirkungsablaufes im einzelnen aus Gründen der Übersichtlichkeit der Beschreibung weggelassen wird. Der wesentliche Unterschied der abgewandelten Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 der Zeichnungen gegenüber der Aus-
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führungsform nach den Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen ist in der Gestalt der Betätigungshülse 152 zu sehen, welche die Form eines hülsenartigen Hohlkörpers hat, welcher die Einführung eines Justierwerkzeuges von oben her gestattet, so daß die Einstellschraube 154 justiert werden kann. Das Gehäuse 146 braucht daher nicht entfernt zu werden, wenn eine Justierung der Einstellung für den Flüssiggasbetrieb gewünscht wird. Während die Justierung der Druckreglereinstellung für den Flüssiggasbetrieb normalerweise in der Fertigungsstätte erfolgt, kann eine solche Justierung nun auch an der Baustelle oder am Aufstellungsort vorgenommen werden, ohne daß eine Abnahme des Gehäuses 146 erforderlich ist. Diese Justierung wird also, wie bereits angedeutet, vermittels eines Werkzeuges vorgenommen, das über die Hülse 152 eingeführt wird und zur Verstellung der Einstellschraube 154 und damit zur Veränderung ihrer Lage gegenüber dem Stößel 14O dient.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei beiden Ausführungsformen der Erfindung eine Justiermöglichkeit der Reglereinstellung für Erdgasbetrieb durch die Federeinsteilschraube gegeben ist, während eine Justiermöglichkeit für die Reglereinstellung für Flüssiggasbetrieb durch den Kopf 54 der Einstellschraube bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis
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m naö& den Pig:. 4 bis 6 de* S^iröi riüri dies# feeideft Jaötieriirtgeiv »σ fciacrö» de* e*Jfifidtog«geniäße E)*uekr&gler von Hand de* Elrist#iSüfii& fi* E*dga&bfett*le% und de* EinPöteliiing fit*
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de* ZeichniingeTii bznf* des
I- d€# 2ödl<siitMÄg^n> Vö*geftöiMien w6*den kann, Ohne i ^ fflög^icn
nW &£#teii s^ehi niiai noeh elfte; i* miid Äi^tndlüwgsaög^ienkeiten, tteäcnw deii dü*eÄ d^e ö&ige i

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    rl.!Druckregler, bei welchem in einem sich zwischen einem Einlaß und einem Auslaß eines Reglergehäuses erstreckenden Strömungsmittelkanal ein mit einer flexiblen Membran verbundenes und von dieser im Sinne einer Druckregelung einstellbares Ventil angeordnet ist und bei welchem ferner Vorspannmittel auf die jeweils andere Seite der genannten Membran eine Vorspannkraft ausüben, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannmittel (36) von einer diesen zugeordneten Einstellvorrichtung (1IS) in einer, einer ersten Reglereinstellung entsprechenden Stellung einstellbar sind, daß ferner eine wahlweise in eine von zwei Stellungen bewegbare, von Federmitteln (56 bzw. 156) vorgespannte Betätigungseinrichtung (52, 54 bzw. 152s 15*0 vorgesehen ist, mittels welcher die Vorspannmittel von der der ersten Reglereinstellung entsprechenden Stellung in eine einer zweiten Reglereinstellung entsprechende Stellung rückstellbar sind, daß weiter am Reglergehäuse (10) im Abstand voneinander gelegene Auf lager (64, 65, 66, 67 bzw. 161», 165, 166, 16?) angeordnet sind, die mit der Betätigungseinrichtung zur Festlegung von deren beiden Stellungen zusammenwirken und
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    daß schließlich zwischen den Auflagern jeweils ein Nockenprofil (68, 69 bzw. 168, 169) gelegen ist, das nur eine vollständige Bewegung zwischen den beiden Stellungen der Betätigungseinrichtung zuläßt, so daß Zwischen-Einstellungen der Vorspannmittel zwischen den der ersten und der zweiten Reglereinstellung entsprechenden Stellungen ausgeschlossen sind. ■
    2. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (52, 54 bzw. 152, 15*0 ein Kopfteil (60 bzw. 160) enthält, das einander diametral gegenüberliegende, mit den genannten Auflagern (64, 65, 66, bzw. 164, 165, 166, I67) zusammenwirkende Vorsprünge (62 bzw. 162) aufweist.
    3. Druckregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, W daß die Auflager mehrere in horizontalem Abstand voneinander angeordnete Auflagerteile (64, 65, 66, 67 bzw. 164, 165, 166, 167) enthalten.
    4. Druckregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager mehrere sowohl in horizontalem als auch in vertikalem Abstand voneinander angeordnete Auflagerteile 65, 66, 67 bzw. 164, 165, 166, 167) enthalten.
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    * D^etoWgler Wa<m ein^iff <Mr Änsp^üetfe· £ bis 4,
    ^ <ia# M& PmilSge* C6'1»* 65^ 66V 67 6s5*# 164* 166, ίβ·7> #iri: Pläi eimmaär töme&F&t gogettule^liegelicfei
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    cßes ^GMSfeeftpPO^iies COf1, # bzw. ϊβ#ί; Ig^i mit
    9. Druckregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (52, 5*0 eine mit ihrem einen Ende, an dem Kopfteil (60) befestigte Betätigungswelle (52) sowie ein an dem gegenüberliegenden Wellenende einstellbar angeordnetes Flanschteil (51O enthält, welch letzteres an den Vorspannmitteln(36) anliegt CiO) und eine Rückstellung der Vorspannmittel in die der zweiten Reglereinstellung entsprechende Stellung vornimmt (Fig. 1 bis 3).
    10. Druckregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (152, 151O ein Hülsenteil (152) enthält, an dessen einem Ende das genannte Kopfteil (160) befestigt ist und an dessen gegenüberliegendem Ende einstellbar eine Justierschraube (154) angeordnet ist, die an den genannten Vorspannmitteln (36) anliegt (40) und eine Rückstellung der Vorspannmittel in die der zweiten Reglereinstellung entsprechende Stellung vornimmt, wobei ein Ende des Hülsenteiles eine zur Aufnahme eines Einstellwerkzeuges für die Justierschraube geeignete Durchgangsöffnung aufweist (Fig. 4 bis 6).
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    Leerseife
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