DE2615895A1 - Thermostatisch gesteuertes regulierventil - Google Patents

Thermostatisch gesteuertes regulierventil

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
    • G05D23/021Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
    • G05D23/023Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste the sensing element being placed outside a regulating fluid flow

Description

  • Bezeichnung: Thermostatisch gesteuertes Regulierventil
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein thermostatisch gesteuertes Regulierventil mit Voreinstellung der maximalen Durchflußmenge.
  • Die bekannten Ventile dieser Art dienen z. B. für übliche Zentralheizungen und weisen eine Voreinstellung der maximalen Durchflußmenge durch Hubbegrenzung des Ventils auf. Diese Ventile sind jedoch nicht für Heizkörper von Fernheizanlagen geeignet, weil dort die Leitungsquerschnitte wesentlich kleiner, die Druck- und die Temperaturdifferenzen jedoch erheblich höher sind, gleichwohl aber den Abnehmern eine bestimmte Wassermenge zur Verfügung gestellt werden muB, die indessen nicht überschritten werden darf, damit die ferner liegenden Verbrauchsstellen noch genügend versorgt werden können. Die Abstimmung der Ventilwiderstände - d. h. die Voreinstellung - auf die verschiedenen Heizkörper wird dabei durch besondere sogenannte Feinstregulierventile erzielt, die bisher lediglich als Handventile bekanntgeworden sind. Bei diesen bekannten Handventilen geschieht die Feinsteinstellung ebenfalls durch Hubbegrenzung, wobei jedoch der Hub mehrere mm, beispielsweise bis zu 6 mm betragen kann.
  • Man nimmt deshalb die Voreinstellung dieser bekannten, handbedienbaren Feinstregulierventile über eine mit Feingewinde versehene Voreinstellvorrichtung in Verbindung mit einem den Ventilteller ersetzenden Verschlußkörper vor, der zylindrisch ausgebildet ist und mit möglichst geringem Spiel an einer entsprechend langen, zylindrischen Bohrung des Ventilsitzes geführt wird, wobei der Verschlußkörper an seiner zylindrischen Fuhrungsfläche eine oder mehrere radial gerichtete Keilkerben aufweist, die sich von der Stirnfläche des Verschlußkörpers nach der Spindelseite zu in ihrer Tiefe unter einem spitzen Winkel zur Mantellinie bis auf den Nullwert verringern und infolgedessen bei unterschiedlicher Eintauchtiefe des Verschlußkörpers in die Führungsfläche am Sitz einen unterschiedlichen und durch die Feingewindeeinstellung feinstregulierbaren Durchflußquerschnitt freigeben.
  • Diese Ausführungsart läßt sich jedoch deshalb nicht auf thermostatisch gesteuerte Regulierventile anwenden, weil einerseits die Hübe dieser Ventile in der Größenordnung von 0,5 mm wirksam werden und andererseits die Verstellkräfte nur sehr gering sind, so daß Verschmutzungen, Verkrustungen oder Korrosionen an den Führungsflächen zwischen Ventilsitz und Versdlußkörper eine thermostatische Verstellung des Verschlußkörpers unterbinden würden. Hierbei ist zu bedenken, daß der Führungsspalt zwischen Verschlußkörper und Ventilsitz auf dem Umfang nur sehr gering sein darf, damit die Regulierfunktion durch die Keilkerbe nicht beeinträchtigt wird.
  • Bei den bekannten, handbetätigten Feinstregulierventilen sind nun die Verschlußkörper auswechselbar vorgesehen, wobei entweder die Keilflächen, die ebenso genau hergestellt werden müssen, wie die Führungsflächen, verschiedene Neigungen und Tiefenunterscbiede zeigen können, als auch insbesondere bei einer aus Herstellungsgründen einheitlichen Keilkerbe mehrere derartige Keilkerben vorgesehen werden müßten. Auch diese Verhältnisse lassen sich im Hinblick auf den geringen Hub bei thermostatisch gesteuerten Ventilen nicht mehr beherrschen, da dann die Abstufung zu fein wäre und innerhalb des Toleranzbereiches fallen würde.
  • Gemäß der Erfindung soll nun die Aufgabe, erstmals ein thermostatisch gesteuertes Feinstregulierventil vorzuschlagen, durch eine besondere, den Ventilteller konzentrisch umgebende, jedoch gegenüber dem Ventilteller einstellbare Drosselltappe gelöst werden.
  • Eine derartige, den Ventilteller konzentrisch umgebende Drosselkappe als Voreinstellorgan für die das Ventil durchfließende Höchstmenge ist an sich bekannt, und zwar auch an thermostatisch betätigten Heizkörperregulierventilen. So sieht z. B. die DGBM-Schrift 7 036 422 an einem derartigen Ventil einen im Ventilgehäuse verdreh- und festklemmbaren Voreinstellkörper vor, der ebenfalls kappenartig ausgebildet ist und dessen ebene Stirnfläche unter einem spitzen Winkel zu seiner Achse verläuft.
  • Diese Voreinstellkappe läßt sich gegenüber dem Gehäuse, in dem sie geführt ist, verdrehen und bildet auf diese Weise mit der Öffnung des Austrittsstutzens einen Drosselkörper. Demgegenüber besteht die Erfindung in ihrer allgemeinen Form darin, daß zur Schaffung eines größeren Auflösevermögens der Voreinstellung, als es bisher, insbesondere bei kleinen Durchflußquerschnitten, erzielt wurde, die Wirkflächen für die Voreinstellung der maximalen Durchflußmenge nicht zwischen Kappe und Gehäuse, sondern zwischen dieser und einer aus dem Ventilteller herausragenden Hülse bestehen. Dabei kann entweder die Kappe die Hülse umgeben oder aber umgekehrt die Kappe von der Hülse nach außen zu umschlossen werden, wobei jeweils die benachbarten Flächen als Gleitflächen möglichst dicht aneinander liegen können, um schon durch die Voreinstellung zumindest theoretisch einen völligen Abschluß erzielen zu können und irgendwelche Strömungswege abseits des eigentlichen regelbaren Durchflußquerschnittes zu verhindern. Hierdurch werden die Abweichungen der Einstellung gegenüber dem Sollwert auf ein Mindestmaß beschränkt.
  • Wesentlich ist dabei die Verwendung eines über Feingewinde einstellbaren großen Hubes in Verbindung mit geeigneten Durchflußschl itzen.
  • Nunmehr ist es möglich, das Feinstregulierventil gemäß der Erfindung nicht nur als Handventil auszubilden, sondern entsprechend der Aufgabe, welcne der Erfindung zugrundeliegt, als Thermostatventil mit beliebig geringem Hub. Man kann dabei die Kappe in gleicher Weise wie die bekannte Voreinstellkappe bei Handregulierventilen durch Drehen betätigen. Während jedoch bei der bekannten Ausführung die Voreinstellkappe nicht mit einer aus der Sitzfläche für den Ventilteller herausEgenden Hülse zusammenwirkte, sondern mit dem Durchflußquerschnitt des Austrittsstutzens und deshalb der wirksame Voreinstellbereich lediglich ueber den spitzwinkligen Drehsektor der Voreinstellkappe erfolgen konnte, welcher dem Durchmesser des Austrittsstutzens entsprach, ist es nunmehr möglich, den Voreinstellbereich über den Gesamtumfang beider Wirkteile - der Kappe und der Hülse -, also auf 360v, zu erhöhen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann entweder die Kappe - der eigentlichen Bedeutung dieses Wortes entsprechend - die am Ventilsitz vorgesehene Hülse außen umgreifen oder umgekehrt.
  • Des weiteren ist es in erster Linie aus bearbeitungstechnischen Gründen und solchen der Genauigkeit der Herstellung zur Vermeidung eines Spieles und von Strömungsnebenwegen empfehlenswert, die Flächen als Zylinderflächen auszubilden, was jedoch nicht behindert, aus konstruktiven oder strömungstechnischen Gründen die Führungsflächen kegelstumpfförmig verlaufen zu lassen.
  • Vor allem aber zielt die Erfindung darauf, die Kappe gegenüber der Hülse über Feingewinde axial verschiebbar anzuordnen. Nunmehr wird der Regelbereich nicht mehr durch einen Drehwinkel von 3600 begrenzt, sondern kann praktisch beliebig durch Vergrößerung des Hubes der Kappe gegenüber der Hülse erweitert werden.
  • Wie eingangs beschrieben, ist es bekannt, bei handverstellbaren Feinstregulierventilen in ähnlicher Weise den Verschlußkörper zylindrisch im Ventilsitz als eigentliches Verschlußorgan zu führen und die Feinstregulierung durch eine Keilkerbe der eingangs beschriebenen Art zu bewirken. Dieses Mittel läßt sich auch bei Verwenden einer Axialverschiebung der Kappe gegenüber der Hülse verwenden, indem entweder das eine oder das andere oder beide Teile an der bzw. den Führungsflächen mit diesen bekannten Keilkerben versehen werden.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung wiedergegeben ist.
  • Diese zeigt einen Längsschnitt durch die Spindel eines erfindungsgemäßen, thermostatisch gesteuerten Feinstregulierventiles.
  • Ein Ventilgehäuse 1 weist einen Eintrittsstutzen 2, einen Spindelstutzen 3 und einen Austrittsstutzen 4 auf, wobei an letzterem das Anschlußrohr 5 über eine Überwurfmutter 6 angeschlossen ist.
  • Im Eintrittsstutzen 2 ist ein Filtersieb 7 angeordnet, das nicht zuroErfindung gehört. In die Gehäusebrücke 8 ist ein auswechselbarer Ventilsitz 9 eingeschraubt, der eine zylindrische Außenfläche 10 aufweist.
  • In den Spindelstutzen 3 des Gehäuses 1 ist ein Gehäusedeckel 11 eingewindet, auf den ein nicht gezeichneter Thermostat aufgeschraubt werden kann. Der Gehäusedeckel nimmt gemäß der Erfindung eine Drosselkappe 12 auf, die in einer Bohrung 13 des Gehäusedeckels längs verschiebbar und durch einen O-Ring 14 abgedichtet ist. In dieser Drosselkappe 12 ist eine Ventilspindel 15 geführt und durch einen O-Ring 16 abgedichtet. Die Drosselkappe 12 ist über Feinstgewinde 17 und Radialschlitze 18 mittels eines Schlüssels gegenuber dem erfindungsgemäßen Sitzvorsprung 9 höheneinstellbar, wobei die zylindrische Außenfläche 10 am Sitzvorsprung 9 und eine zylindrische Innenfläche 19 an der Kappe 12 als möglichst dichte Bührungsflächen dienen.
  • In üblicher Weise ist am unteren Ende der Spindel 15 der Ventil teller 20 vorgesehen, der auf dem eigentlichen Ventilsitz 21 dichtet und zusammen mit siner Spindel durch eine Rückholfeder 22 in Öffnungsstellung gebracht wird.
  • Gemäß der Erfindung ist nun in vorliegendem Ausführungsbeispiel am Umfang des Ventilsitzvorsprunges 9 eine Keilkerbe 23 vorgesehen, die axial verläuft und deren in Radialebenen liegender Querschnitt voder Stirnfläche - also der Sitzfläche 21 - nach der Brücke 8 hin abnimmt.
  • Je nach MaBgabe des Zurückziehens der erfindungsgemäßen Drosselkappe 12 in den Gehäusedeckel 17 hinein werden verschiedene Querschnittsgrößen dieser Keilkerbe freigegeben.
  • Die Erfindung kann - wie bereits vorstehend bemerkt - eine große Anzahl von Abwandlungen erfahren; so ist es z. B. in Verbindung mit der dargestellten Ausführungsform ohne weiteres möglich, die Keilkerbe 23 - ohne Abänderung der Zeichnung - durch eine senkrecht zur Zeichnungsebene liegende Schrägfläche zu ersetzen.
  • Ansprüche Le e r4s% 1 te

Claims (5)

  1. Ansprüche Thermostatisch gesteuertes Regulierventil mit Voreinstellung der maximalen Durchflußmenge, g e k e n n z e i c h n e t durch eine in an sich bekannter Weise den Ventilteller konzentrisch umgebende, jedoch gegenüber einer aus der Sitzfläche (21) für den Ventilteller (20) herausragenden Hülse (9) einstellbare Drosselkappe (12).
  2. 2. Regulierventil nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Außenfläche (10) der Hülse (9) als Führungsfläche für die Kappe (12) dient.
  3. 3. Regulierventil nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Fuhrungsflächen (10, 19) der Hülse (9) bzw. der Kappe (12) zylindrisch ausgebildet sind und die Kappe gegenüber der Hülse über Feingewinde (17) axial einstellbar ist.
  4. 4. Regulierventil nach Anspruch 2 oder 3, g e k e n n z e i c h -n e t durch unter einem spitzen Winkel stehende Wirkflächen (Fläche der Keilkerbe 23) zwischen Kappe (12) und Hülse (9).
  5. 5.Regulierventil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, g e -k e II n z e i c h n e t durch mindestens eine Wirkfläche (Keilkerbe 23) am Umfang mindestens einer Fuhrungsfläche (10).
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