DE2409426A1 - Filteranordnung - Google Patents

Filteranordnung

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DE2409426A1
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Goeran Vilhelm Bengtsson
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B43/00Arrangements for separating or purifying gases or liquids; Arrangements for vaporising the residuum of liquid refrigerant, e.g. by heat
    • F25B43/003Filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/96Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor in which the filtering elements are moved between filtering operations; Particular measures for removing or replacing the filtering elements; Transport systems for filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/14Safety devices specially adapted for filtration; Devices for indicating clogging
    • B01D35/153Anti-leakage or anti-return valves

Description

Göran Vilhelm Bengtsson
Antenngatan 7, S-4-21 33 Västra Frölunda
Schweden
F iIte ranordnung
Die Erfindung betrifft eine Filteranordnung, beispielsweise eine frockenfilteranordnung für Kältemittel in einer Kühlanlage, mit einem Gehäuse, das mit einem Einlaß und einem Auslaß versehen ist und einen das Filter enthaltenden Raum aufweist, der mit einer verschließbaren Öffnung zum Auswecnseln des in diesem enthaltenen Filters verseher, ist, und einem Ventil mit einem Ventilkörper, der in einer erster Stellung zuläßt, daß das iledium vom Einlaß'zura Auslaß aurch der. das Filter enthaltenden Raum fließt, und in einer zweiten Stellung Medium vom Einlaß zu.:. Auslaß unter bi.'.gehung des αεη Filter enthaltenden Raum fliessen läßt.
Ls ist beispielsweise aus der schwedischen Patentschrift
ORIGINAL SNSFECIED
409-83 i/08 E'
177 2 73 eine Filteranordr.ung rait einem Ventil bekannt, durch welches es möglich ist, den Durchlaß durch.das Filter zu verschliessen und eine Umgehungsleitung freizugeben, so daß das Filter ohneStörung der Funktion der ■ Kühlanlage ausgewechselt werden kann. Diese bekennte Anordnung weist eine T-förmige Kupplung mit einem Einlaßstutzen und einem Auslaufstutzen sowie einen zwischenliegenden Verbindungsstutzen für einen Filterbehälter auf. Innerhalb der Kupplung ist in der Verlängerung des Verbindungsstutzens ein beweglich angeordneter Ventilkörper mit einer Gewindespindel verbunden, die aus der Kupplung herausragt. Wenn die Spindel gedreht wird, wird der Ventilkörper in eine seiner beiden Stellungen bewegt. Ein Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, caß sie kompliziert und teuer ist und eine zusätzliche Manipulation beim Auswechseln des Filters-erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung der vorerwähnten Nachteile und die Angabe einer Filteranordnung von der eingangserwähnten Art, die einfach und billig in der Herstellung ist und die ferner beim Auswechseln des Filters den Durchlaß durch das Filter automatisch schließt und die Umgehungsleitung freigibt. Dies wird erfindungsgemäß rait PIiIfe des Ventilkörpers erreicht, der so nit Bezug auf den das Filter enthaltenden Raum angeordnet ist, daß, wenn ein Filter eingesetzt ist, der Ventilkörper in der erwähnten ersten Stellung unter dem Einfluß des Filters oder von mit dem Filter zusammenwirkenden Mitteln gehalten wird, und daß beim Auswechseln des Filters der Ventilkörper durch Federwirkuns in die zweite Stellung bewegt wird.
nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung beispielsweiser Ausführungsforrnen näher beschrieben und zwar zeigen:
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Fig, 1 eine Schnittansicht durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung in der einen Betriebsstellung und
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Die dargestellte Filteranordnung besitzt ein zylindrisches Gehäuse 1 mit einem Einlaßstutzen 2 und einem Auslaßstutzen 3 j der mit einem Schauglas 3b versehen ist, durch das ein Feuchtigkeitsanzeiger sichtbar ist. Das Gehäuse 1 ist am unteren Ende offen und durch eine Kappe 4 abgeschlossen, welche mit einem Innengewindeteil 5 mit einem entsprechenden Gewinde an der Aussenflache des Gehäuses in Eingriff steht. In dem eingeschlossenen Raum 6 ist ein Filter 7, beispielsweise aus Silikagel, eingesetzt, das zwischen den Öffnungen 8 und 9 des Einlaß- und des Aus-.laßstutzens 2 bzw. 3 in dem Raum 6 mit Ausnehmungen und 11 versehen ist, damit das einströmende Medium auch durch den unteren Teil des Filters fliessen kann.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Filteranordnung in ihrer einfachsten Form gezeigt; oberhäLb des Filters 7 ist in dem Raum 6 ein dünner Kolben 12 angeordnet, der eine bewegliche Wand bildet, welche den Raum 6 in zwei Teile unterteilt. Der Kolben 12 trägt eine O-Ringdichtung 13 in einer Nut an seiner Umfangsflache, welcher Ring mit der Seitenwand des Raumes 6 eine Abdichtung bildet. Durch eine konische Schraubenfeder 14 ist der Kolben in der Richtung zum Filter 7 belastet. In Fig. 1 ist der Kolben 12 mit voll ausgezogenen Linien in seiner Betriebsstellung gezeigt, in welcher er unmittelbar am Filter anliegt. Das einströmende Medium fließt nun durch das Filter 7 hindurch und tritt durch den Auslaßstutzen 3 aus. Wenn das Filter 7 ausgewechselt werden soll, wird die
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Kappe 4· vom Gehäuse 1 abgeschraubt. Dies hat zur Folge, daß der Kolben 12 durch die Schraubenfeder IM- abwärtsbewegt wird und bevor die Kappe 4 vollständig vom Gehäuse geschraubt ist, liegt der Kolben 12 gegen einen Anschlag an, der durch die Oberseite 15 von zwei oder mehreren Rippen 16 gebildet wird, die an der Innenwand des Gehäuses ausgebildet sind. Entsprechende Ausnehmungen 17 sind im Filter vorgesehen und dienen als Führungen sowie um sicherzustellen, daß die Ausnehmungen 10, 11 sich vor dem Einlaß 2 bzw. dem Einlaß 3 befinden, wenn ein neues Filter 7 eingesetzt wird. In der gestrichelt gezeichneten Stellung des Kolbens 12 ist dessen Oberseite bündig mit den Unterkanten der Öffnungen 8 und 9, so daß das Medium nun vom Einlaß 2 unmittelbar zum Auslaß 3 durch denjenigen Teil des Raumes 6 fließt, der sich oberhalb des Kolbens 12 befindet, wobei der Kolben einen Verschluß gegen das offene Ende des Raumes 6 bildet. V/enn das Filter eingesetzt worden ist, findet der ganze vorangehend beschriebene Vorgang in der umgekehrten Reihenfolge statt und wird die mit voll ausgezogenen Linien gezeichnete Betriebsstellung automatisch erhalten, wenn die Kappe angeschraubt wird. Ein enger Überlaufkanal 19 gewährleistet hierbei, daß das sich oberhalb des Kolbens 12 befindende Medium während der Aufwärtsbewegung des Kolbens 12 zum Auslaß 3 fliessen kann, so daß kein unzulässig hoher Druck oberhalb des Kolbens entsteht, der die Aufwärtsbewegung des Kolbens negativ beeinflussen könnte.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2 gezeigt, in welcher Teile, die den in Fig. 1 dargestellten entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind. Die gezeigte Filteranordnung unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten hauptsächlich hinsichtlich der Form des Kolbens. Der Kolen, der mit 20 bezeichnet ist, hat eine grössere axiale Erstreckung als der Kolben 12 und
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ist mit einer Querbohrung 21 sowie mit einer Einlaß- und Auslaßbohrung 22 bzw. 23 versehen, welch letztere Bohrungen sich von der Umfangsflache des Kolbens aus erstrecken und in den schalenförmigen Boden des Kolbens münden. In der gezeigten Betriebsstellung fließt das Medium vom Einlaß zum Auslaß 3 über die Bohrung 22, eine Öffnung 25 in einem Filtergehäuse 26, durch das Filter 7, eine Öffnung 27 im Filtergehäuse 2 6 und die Bohrung 23.
Wenn die Kappe 4 vom Gehäuse abgeschraubt wird, um das Filter 7 auszuwechseln, wird der Kolben 20 nach unten bewegt , bis er an der Fläche 15 der Rippen 16 zur Auflage kommt, welch letztere Verlängerungen 18 aufweisen, die eine geringere radiale Breite haben und sich mit entsprechenden Nuten 20a im Kolben in Eingriff befinden, so daß sie als Führungen für diesen dienen. In der gezeigten Stellung befindet sich die Querbohrung 21 vor den Öffnungen 8 und und bildet direkten Kontakt zwischen dem Einlaß 2 und dem Auslaß 3. Die Dichtungen 28 und 29 stellen ein geringstmögliches Lecken sicher.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind der Teil 5 der Kappe 4 und das Gewinde am Gehäuse 1 länger als der Hub des Kolbens 12 bzw. 20, Hierdurch soll sichergestellt werden, daß unter normalen Betriebsbedingungen die Kappe nicht gelockert (abgeschraubt) werden kann, bevor die Umgehungsleitung hergestellt ist und der Druck in demjenigen Teil des Raumes 6, der sich unterhalb des Kolbens befindet, durch das normale Lecken zwischen den Gewindegängen herabgesetzt worden ist, wenn die Kappe gelockert wird. Als weitere Sicherheitsmaßnahme kann der Teil 5 der Kappe 4·, wie in Fig. 2 gezeigt, nur an seinem oberen Teil mit Gewindegängen 30 versehen werden, und die Gewindegönge des Gehäuses 1 können in ein oberes und in ein unteres Gewinde 31 bzw. 3 2 mit einer Zwischennut 3 3 unterteilt W3r-
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den, von welch letzterer die Breite grosser als die Breite des Gewindes 30 Et« Das obere Gewinde 31 des Gehäuses ist etwas langer als der hub des Kolbens 20. iiit Hilfe dieser Anordnung ist es möglich, wenn das Gewinde 30 der Kappe die Nut 3 3 erreicht, zu fühlen, ob der Kolben 20 zur unteren Endstellung bewegt worden ist, während das untere Gewinde 3 2 dann als Stopfen dient, wenn der Kolben 20 in der Betriebsstellung bleibt, beispielsweise in Form eines übermässigen Druckes im System, der die Kraft der Feder IM· absorbiert.
Die einzelnen Gewinde haben eine geringe Steigung, so daß eine große Kraft erzielt wird und ein verhältnismässig geringes Drehmoment beim Anschrauben der Kappe 4 erforderlich ist, um den Kolben 12 bzw. 20 zu der Betriebsstellung entgegen der Federkraft zu bewegen, die verhältnismässig groß sein muß, um dem nach oben gerichteten Druck auf den Kolben durch das fliessende Medium während des Betriebs entgegenzuwirken. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird eine Entlastung des Filters 7 selbst mit Hilfe des Filtergehäuses 26 erzielt, das ferner eine geringe Reibung mit Hilfe des Umstances ergibt, daß der Boden der Kappe M- beim Anschrauben nur gegen die schmale Unterkante des Gehäuses 2 6 drückt. Bei geringeren Kräften und je nach dem Filtermaterial kann das Filtergehäuse 2 6 wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 völlig weggelassen werden.
Die erfindungsgemäße Filteranordnung ist nicht auf das Filtern von Kältemitteln in Kühlanlagen beschränkt, sondern kann in allen Verbindungen verwendet werden, bei welchen die Notwendigkeit besteht, Filter rasch und leicht auszuwechseln. Weitere Anwendungsgebiete sind Druckluftanlagen zur Feuchtigkeitsabscheidung, Wasserumlaufsysterne
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und hydraulische Systeme zur Schmutzabscheidung usw.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. 2409A26
    Patentansprüche :
    1,AFilteranordnung, beispielsweise eine Trockenfilteranordnung für Kältemittel in Kühlanlagen, mit einem Gehäuse, das mit einem Einlaß und einem Auslaß ver-■ sehen ist und einen ein Filter enthaltenden Raum besitzt , der mit einer verschließbaren Öffnung versehen ist, um das Auswechseln des in dem erwähnten Raum enthaltenen Filters zu ermöglichen, und einem Ventil mit einem Ventilkörper, der in einer ersten Stellung sine Mediumströmung vom Einlaß zum Auslaß durch den das Filter enthaltenden Raum zuläßt und in der zweiten Stellung eine Mediumströmung vom Einlaß zum Auslaß unter Umgehung des das Filter enthaltenden Raumes ermöglicht,dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkörper (12, 20) so mit Bezug auf den das Filter enthaltenden Raum (6) angeordnet ist, daß, wenn ein Filter (7) eingesetzt wird, der Ventilkörper in der erwähnten ersten Stellung unter dem Einfluß des Filters (7) oder von Mitteln, die mit dem Filter zusammenwirken, gehalten wird, und daß, wenn das Filter entfernt wird, der Ventilkörper (12, 20) unter dem Einfluß der WirJcung einer Feder (I1O in die zweite Stellung bewegt wird.
    2, Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper durch einen beweglichen Kolben (12, 20) in dem das Filter enthaltenden Raum (6) gebildet wird,
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    welcher Kolben gegen die Seitenwände des Raumes (6) anliegt und in einer Richtung zum Filter (7) durch eine Feder (14) belastet ist, und daß das Filter (7) entweder unmittelbar oder durch ein Zwischenorgan einen Endanschlag für den Kolben in der erwähnten ersten Stellung bildet.
    3. Filteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12, 20) eine bewegliche Wand innerhalb des das Filter enthaltenden Raumes (6) bildet, der Einlaß (2) und der Auslaß (3) des Gehäuses so angeordnet sind, daß, wenn das Filter (7) eingesetzt ist, der Einlaß (2) und der Auslaß (3) sich auf der gleichen Seite der Wand wie das Filter (7) befindet, und, wenn das Filter entfernt wird, die Wand durch die Feder (14) am Einlaß und Auslaß (2, 3) vorbeibewegt wird, so daß sie sich auf entgegengesetzten Seiten der Wand befinden.
    M-, Filteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (20) zwei Bohrungen (22, 23) aufweist, die sich von seiner Umfangsflache aus erstrecken und an der Endfläche des Kolbens münden, die dem das Filter enthaltenden Raum (6) zugekehrt ist, und, wenn das Filter (7) eingesetzt ist, den Einlaß (2) und den Auslaß (3) mit dem den Filter enthaltenden Raum (6) verbinden, und eine Querbohrung (21) in einem axialen Abstand von den Bohrungen (22, 23) vorgesehen ist, wie beim Entfernen des Filters (7) und infolge der gleichzeitigen Bewegung des Kolbens (20) zur zweiten Stellung eine direkte Verbindung zwischen dem Einlaß und dera Auslaß herstellt.
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    5, Filteranordnung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zylindrisch ist und ein offenes Ende aufweist, das durch eine Kappe (4) verschließbar ist, welche einen Gewindeteil (5) besitzt, wobei die Länge des Teils mit dem Gewinde (30) und ein entsprechendes Gewinde (31, 32) am Gehäuse größer als die Bewegungsbahn des Ventilkolbens zwischen der ersten und der zweiten Stellung ist.
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