DE3604031C2 - - Google Patents

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DE3604031C2
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Manfred 4780 Lippstadt De Kasprik
Klaus 4788 Warstein De Werner
Karl-Heinz 4787 Geseke De Troike
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THEODOR HEIMEIER METALLWERK KG, 4782 ERWITTE, DE
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THEODOR HEIMEIER METALLWERK KG 4782 ERWITTE DE
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/52Means for additional adjustment of the rate of flow
    • F16K1/526Means for additional adjustment of the rate of flow for limiting the maximum flow rate, using a second valve
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05D23/023Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste the sensing element being placed outside a regulating fluid flow

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein thermostatisch gesteuer­ tes Regulierventil, insbesondere für Warmwasserheizungen, mit einem aus drei im wesentlichen T-förmig zueinander angeordneten Stutzen bestehenden Gehäuse, von denen zwei rechtwinklig zueinander stehende Stutzen als Anschluß­ stutzen und der dritte Stutzen als Aufnahme für die Ver­ stellglieder des Ventils dienen, wobei das vom gehäuse­ festen Ventilsitz abhebbare Verschlußstück von einer axial verschiebbar in der Mittelachse des dritten Stutzens ge­ lagerten Spindel getragen, von einer die Spindel umgebenden Druckfeder in Öffnungsstellung gehalten und von einem unabhängig von diesem mittels eines Außengewindes in axialer Richtung verstellbaren Voreinstellkörper koaxial umgeben ist, der an seinem von dem Ventilsitz abgewandten Ende Mittel zum Eingriff eines Verdrehwerkzeugs aufweist.
Ein derartiges Regulierventil ist im wesentlichen aus der DE-PS 26 15 895 bekannt. Hierbei ist die Druckfeder unter­ halb des Ventilverschlußstückes im Strömungsweg des Heiz­ wassers gelegen angeordnet. Diese Anordnung hat den Nach­ teil, daß die maximale Öffnungsstellung des Verschluß­ stückes von der Stellung des Voreinstellkörpers bestimmt wird und daß die Druckfeder in Vibration versetzt wird, wodurch eine Erhöhung der Geräuschentwicklung entsteht und darüber hinaus eine Verwirbelung des Heizungswassers erfolgt, die ebenfalls zu einer Geräuscherhöhung beiträgt. Eine Verlegung dieser Druckfeder an eine andere Stelle, z. B. oberhalb des Ventilverschlußstückes zwischen einem Außenflansch der Spindel und dem Voreinstellkörper, liegt zwar nahe, sie bringt jedoch andere Nachteile. Ein wesent­ licher Nachteil einer solchen Anordnung wäre, daß der Rückstellfeder beim Verstellen des Voreinstellkörpers ein Teil ihres Federweges genommen würde. Damit würde die Rückstellkraft der Feder verändert. Bei einer solchen Ausführungsform wäre eine genaue Regelung nur bei einer bestimmten Stellung des Voreinstellkörpers möglich. Bei anderen Stellungen des Voreinstellkörpers würde eine große Regelabweichung vom eingestellten Sollwert eintreten.
Aus der EP 01 19 503 ist ein thermostatisch gesteuertes Regulierventil bekannt, bei dem auf den Ventilverschluß­ körper eine Druckfeder einwirkt, welche außerhalb des Strömungswegs des Heizwassers liegt. Hierbei ist die Druckfeder vom Ventilsitz aus gesehen oberhalb des Vor­ einstellkörpers zwischen einem Flansch der Ventilspindel und einer in axialer Richtung der Spindel ortsfest gela­ gerten Schulter eingespannt. Hierbei handelt es sich jedoch um ein Ventil, bei dem der Durchfluß durch Verdrehen und nicht durch ein axiales Verschieben reguliert wird. Eine Feinverstellung des Voreinstellkörpers ist hier nur mit größter Mühe möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Regulierventil der eingangs beschriebenen Gattung derart zu verbessern, daß die auf den Ventilverschlußkörper einwirkende Druckfeder nicht mehr im Strömungsweg des Heizwassers liegt, jedoch auch nicht so eingesetzt wird, daß der Voreinstellkörper durch seine axiale Verschiebung Einfluß auf die Stellung des Verschlußstückes oder auf die Vorspannkraft der Druckfeder nimmt. Weiterhin soll der Voreinstellkörper zwecks Verstellung leicht zugänglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Druckfeder vom Ventilsitz aus gesehen oberhalb des Voreinstellkörpers zwischen einem Flansch der Ventilspindel und einer in axialer Richtung der Spindel sowohl gegenüber der Ventil­ spindel als auch gegenüber dem Voreinstellkörper ortsfest gelagerten Scheibe eingespannt ist und daß die Scheibe um die Längsachse der Ventilspindel verdrehbar gelagert ist und Durchbrüche zum Durchgriff des Verdrehwerkzeugs auf­ weist. Durch eine solche Anordnung und Ausbildung der Scheibe ist es möglich, eine durch Verdrehen des Vorein­ stellkörpers gewünschte axiale Lageveränderung des Vor­ einstellkörpers durch einen U-förmigen Schlüssel vorzu­ nehmen, ohne daß die Druckfeder und ihre Stützscheibe ausgebaut werden müssen. Hierbei ist lediglich der hülsen­ förmige Verschlußstopfen herauszudrehen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die die Feder abstützende, verdrehbar gelagerte Scheibe kreisringförmig ausgebildet und auf die Spindel aufge­ schoben, und sie liegt mit ihrem äußeren Rand auf einer in das Gehäuse oder einer in die beidseitig offene Hülse, die in das Gehäuse eingesetzt ist, eingebrachten Stufenbohrung auf. Dadurch ist erreicht, daß das Regulierventil aus wenigen Einzelteilen besteht und diese Einzelteile leicht montierbar sind.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist als Feder eine Schraubenfeder verwendet, die auf die Spindel aufge­ schoben ist und diese eng umgibt. Die Feder liegt dabei auf einer verdrehbar in die Stufenbohrung eingesetzten Scheibe auf, die zwei gegenüberliegende Randausnehmungen aufweist, die außerhalb des Außendurchmessers der Schraubenfeder liegen. Die weit auseinander liegenden Durchbrüche haben den Vorteil guter Hebelverhältnisse beim Verdrehen des Voreinstellkörpers.
Eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder vom Ventilsitz aus gesehen oberhalb der Voreinstellhülse zwischen einem Flansch der Ventilspindel und einer in axialer Richtung der Ventilspindel sowohl gegenüber der Ventilspindel als auch gegenüber dem Voreinstellkörper ortsfest gelagerten Scheibe eingespannt ist und daß die die Feder abstützende Scheibe in einen die Spindel verschiebbar aufnehmenden, den dritten Stutzen abschließenden, hülsenförmigen Ver­ schlußstopfen als ein diese Hülse verschließender Deckel ortsfest eingebracht ist, und daß die Spindel zwischen der Scheibe und der Voreinstellhülse teilbar ist. Hierbei bilden der hülsenförmige Verschlußstopfen, die Druckfeder mit der sich abstützenden Scheibe und der obere Teil der Ventilspindel eine bauliche Einheit, die zum Verstellen des Voreinstellkörpers leicht herausschraubbar ist.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei vorteilhafte Ausfüh­ rungsbeispiele der Erfindung, wobei
Fig. 1 und Fig. 2 jeweils einen durch die Mittelachse der Ventilspindel verlaufenden Längsschnitt zeigen und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die die Druckfeder abstützende Scheibe aus Fig. 1.
Das im wesentlichen T-förmige Gehäuse (1) des Regulier­ ventils wird gebildet aus dem Zulaufstutzen (2), dem rechtwinklig zu dem Zulaufstutzen stehenden Ablaufstutzen (3) und dem die Verstellglieder des Ventils aufnehmenden und dem Zulaufstutzen gegenüberliegenden Stutzen (4). In der gemeinsamen Mittelachse des Zulaufstutzens (2) und des Stutzens (4) ist eine den Ventilsitz (5) bildende Ver­ engung eingebracht.
Das mit dem Ventilsitz (5) zusammenwirkende Verschluß­ stück (6) ist an dem unteren Ende der Ventilspindel (7) befestigt, die zum Verschließen des Ventils von einem nicht dargestellten Thermostatkörper in Richtung auf den Ventilsitz (5) zu verschoben wird. Dieses Verschieben der Ventilspindel (7) erfolgt gegen die Kraft der als Schrau­ benfeder ausgebildeten Druckfeder (8). Diese Druckfeder (8) stützt sich in Richtung auf den Ventilsitz (5) auf einer im wesentlichen als Kreisring ausgebildeten Scheibe (9) ab, die mit ihrem äußeren Rand auf einer radial nach innen vorspringenden Schulter (10) einer Stufenbohrung (11) aufliegt. Das andere Ende der Druckfeder (8) stützt sich an einem Flansch (12) der Ventilspindel (7) ab. Dieser Flansch (12) ist als Sprengring ausgebildet, der in eine Nut der Ventilspindel (7) eingreift.
Beim Verschließen des Ventils, d. h. beim Herabdrücken der Spindel durch den Thermostatkörper, wird die Druckfeder (8), die unter Vorspannung zwischen der Scheibe (9) und dem Flansch (12) eingespannt ist, zusammengedrückt. Diese Stellung der Ventilspindel ist auf der linken Seite der Mittellinie dargestellt.
Wird die Schließkraft des Thermostatkörpers weggenommen, so hebt die Druckfeder (8) den Verschlußkörper (6) vom Ventilsitz ab, wie es auf der rechten Seite der Mittellinie (13) dargestellt ist.
Der Voreinstellkörper (14) hat die Aufgabe, die maximale Durchflußmenge des Heizwassers zu begrenzen. Dieser hülsen­ förmig ausgebildete Voreinstellkörper (14) ist mittels Gewinde (15) in einer beidseitig offenen Hülse (16) einge­ schraubt. Durch Verdrehen des Voreinstellkörpers (14) kann dieser entlang der Achse der Ventilspindel (17) verstellt werden. Um das Heizungswasser nicht an die Druckfeder (8) herankommen zu lassen, ist der hülsenförmige Voreinstell­ körper sowohl gegenüber der ihn aufnehmenden Hülse (16) als auch gegenüber der Ventilspindel (7) mit O-Ringen (17, 18) abgedichtet.
Der Voreinstellkörper (14) umgibt das Verschlußstück (6) mit seinem unteren Ende koaxial. Mit dem Außenmantel (19) des unteren Endes bildet der Voreinstellkörper zusammen mit einer größeren koaxial zum Durchlaß des Ventilsitzes verlaufenden Bohrung (20) das Voreinstellventil. In den Mantel (19) des Voreinstellkörpers (14) eingebrachte, keilförmige Nuten (21) sorgen für eine feine Dosierungs­ möglichkeit.
Zur Einstellung des Voreinstellkörpers (14) in unterschied­ liche Höhenstellungen, d. h. zur Einstellung unterschied­ licher maximaler Durchflußmengen, wird der Voreinstell­ körper (14) verdreht. Um mit einem Werkzeug in die radial verlaufenden Nuten (22) an der oberen Stirnseite des Vor­ einstellkörpers eingreifen zu können, muß zunächst der die Spindel (7) umgebende und die Hülse (16) nach oben abschließende Verschlußstopfen (23) herausgeschraubt wer­ den. Ist dieses geschehen, so kann mit einer U-förmigen Einstellvorrichtung, deren Schenkel zwischen der Druck­ feder (8) und der Innenwandung der Hülse (16) hindurch in die schlitzförmigen Ausnehmungen (22) hineingeführt wird, der Voreinstellkörper (14) verdreht werden. Dabei greifen die Schenkel der U-förmigen Verstelleinrichtung durch die Ausnehmungen (24) der verdrehbar gelagerten Scheibe (9) hindurch.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten lediglich in der Ausbildung und Anordnung der die Druckfeder (8) ab­ stützenden Scheibe (25) sowie in der Ausbildung der Spindel (26). Bei dieser Ausführungsform ist die die Druckfeder (8) abstützende Scheibe (25) als Deckel des hülsenförmigen Verschlußstopfens (23) verwendet. Hierbei ist die Druck­ scheibe (25) durch Einbördeln des freien Randes (27) im Verschlußstopfen (23) befestigt. Anstelle dieser Scheibe (25) kann auch eine im Durchmesser größere Druckfeder (8) verwendet werden, die sich an dem unteren Ende auf eine als radial nach innen vorspringende Schulter, die durch eine Einbördelung des freien Randes (27) gebildet wird, abstützt. Da bei dieser Ausführung der Verschlußstopfen (23) mit der Druckfeder (8) und der Ventilspindel (26) eine Einheit bildet, muß die Ventilspindel (26) zweiteilig ausgebildet sein, damit der Verschlußstopfen (23) heraus­ nehmbar ist. Die Verbindung der beiden Teile der Ventil­ spindel (26) erfolgt durch einen lösbaren Rastverschluß (28). Im übrigen ist die in Fig. 2 dargestellte Ausfüh­ rungsform mit der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform identisch.

Claims (7)

1. Thermostatisch gesteuertes Regulierventil, insbesondere für Warmwasserheizungen, mit
  • a) einem aus drei im wesent­ lichen T-förmig zueinander angeordneten Stutzen beste­ henden Gehäuse, von denen zwei rechtwinklig zueinander stehende Stutzen als Anschlußstutzen und der dritte Stutzen als Aufnahme für die Verstellglieder des Ventils dienen, wobei
  • b) das vom gehäusefesten Ventilsitz abheb­ bare Verschlußstück von einer axial verschiebbar in der Mittelachse des dritten Stutzens gelagerten Spindel getragen,
  • c) von einer die Spindel umgebenden Druckfeder in Öffnungsstellung gehalten und
  • d) von einem unabhängig von diesem mittels eines Außengewindes in axialer Richtung verstellbaren, hülsenförmigen Voreinstellkörper koaxial umgeben ist, der an seinem von dem Ventilsitz abgewandten Ende Mittel zum Eingriff eines Verdrehwerk­ zeugs aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • e) die Druck­ feder (8) vom Ventilsitz (5) aus gesehen oberhalb der Voreinstellhülse (14) zwischen einem Flansch (12) der Ventilspindel (7, 26) und einer in axialer Richtung der Ventilspindel sowohl gegenüber der Ventilspindel als auch gegenüber dem Voreinstellkörper ortsfest gelagerten Scheibe (9, 25) eingespannt ist und daß
  • f) die Scheibe um die Längsachse der Ventilspindel verdrehbar gelagert ist und Durchbrüche zum Durchgriff des Verdrehwerkzeugs aufweist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Feder (8) abstützende, verdrehbar gelagerte Scheibe kreisringförmig ausgebildet und auf die Spindel (7) aufgeschoben ist und mit ihrem äußeren Rand auf einer Stufe einer in den Stutzen (4) oder einer in den Stutzen eingesetzten, beidseitig offenen Hülse (16) eingebrachten Stufenbohrung (11) aufliegt.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder (8) eine Schraubenfeder verwendet ist, die auf die Spindel (7) aufgeschoben ist und diese eng umgibt und daß die verdrehbar in die Stufenbohrung (11) eingesetzte Scheibe (9) zwei gegenüberliegende Rand­ ausnehmungen (24) aufweist, die außerhalb des Außen­ durchmessers der Schraubenfeder liegen.
4. Thermostatisch gesteuertes Regulierventil, insbesondere für Warmwasserheizungen, mit
  • a) einem aus drei im wesent­ lichen T-förmig zueinander angeordneten Stutzen beste­ henden Gehäuse, von denen zwei rechtwinklig zueinander stehende Stutzen als Anschlußstutzen und der dritte Stutzen als Aufnahme für die Verstellglieder des Ventils dienen, wobei
  • b) das vom gehäusefesten Ventilsitz abhebbare Verschlußstück von einer axial verschiebbar in der Mittelachse des dritten Stutzens gelagerten Spindel getragen,
  • c) von einer die Spindel umgebenden Druckfeder in Öffnungsstellung gehalten und
  • d) von einem unabhängig von diesem mittels eines Außengewindes in axialer Richtung verstellbaren, hülsenförmigen Voreinstellkörper koaxial umgeben ist, der an seinem von dem Ventilsitz abgewandten Ende Mittel zum Eingriff eines Verdrehwerk­ zeugs aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • e) die Druck­ feder (8) vom Ventilsitz (5) aus gesehen oberhalb der Voreinstelldüse (14) zwischen einem Flansch (12) der Ventilspindel (7, 26) und einer in axialer Richtung der Ventilspindel sowohl gegenüber der Ventilspindel als auch gegenüber dem Voreinstellkörper ortsfest gelagerten Scheibe (9, 25) eingespannt ist und daß
  • f) die die Feder (8) abstützende Scheibe (25) in einen die Spindel (26) verschiebbar aufnehmenden, den dritten Stutzen (4) abschließenden, hülsenförmigen Verschlußstopfen (23) als ein diese Hülse verschließender Deckel ortsfest eingebracht ist, und daß
  • g) die Spindel (26) zwischen der Scheibe (25) und der Voreinstellhülse (14) teilbar ist.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Spindel (26) durch einen lös­ baren Schnappverschluß (28) miteinander verbunden sind.
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