DE531512C - Absperrvorrichtung fuer Schweissbrenner - Google Patents

Absperrvorrichtung fuer Schweissbrenner

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DE531512C
DE531512C DEB137304D DEB0137304D DE531512C DE 531512 C DE531512 C DE 531512C DE B137304 D DEB137304 D DE B137304D DE B0137304 D DEB0137304 D DE B0137304D DE 531512 C DE531512 C DE 531512C
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DE
Germany
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shut
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flame
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DEB137304D
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JEAN BAPTISTE BARGE
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JEAN BAPTISTE BARGE
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/38Torches, e.g. for brazing or heating
    • F23D14/40Torches, e.g. for brazing or heating for welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Absperrvorrichtung für Schweißbrenner Die Erfindung gehört zur Klasse der Ab- sperrvorrichtungen für Schweißbrenner mit zwei Absperrorganen, welche in den Gaszuführungsleitungen in der Nähe des Mischers oder im Mischer selbst angeordnet sind.
  • Es ist bekannt, diese Absperrorgane miteinander durch .eine gemeinsame Betätigungsvorrichtung zu verbinden, so daß beide Leitungen gleichzeitig geöffnet und geschlossen werden. Es ist nun erwünscht, die Vorrichtung so betätigen zu können, daß entweder vollständige Absperrung erfolgt oder daß eine klein gestellte Flamme brennen bleibt, um sofort zu Beginn einer neuen Arbeit ohne neue Zündung nur durch öffnen. der Vorrichtung volle Schweißflammen zu haben. Bei den bisher bekannten. Vorrichtungen mußte der Arbeiter die Einstellung der beiden Leitungen, "zum mindesten die Eixistellung der Absperrvorrichtung beachten und wurde dadurch häufig verhindert, die Vorrichtung zu benutzen, da ihre Betätigung mit einer gewissen Unbequemlichkeit verbunden war. Daraus ergab sich häufig unnötiger Brennstoffverbrauch. Im anderen Falle, wenn der Arbeiter die Vorrichtung sorgsam zum Kleinstellen benutzte, ging ein Teil der Arbeitszeit bei häufigem - Klein- und Wiederanstellen durch die umständliche Bedienung der Vorrichtung verloren.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß die Absperrvorrichtung so gestaltet ist, daß die gemeinsam betätigten Absperrorgane beider Leitungen in zwei Stellungen durch Anschläge' begrenzt werden, die so gewählt sind, daß durch den einen Anschlag die Begrenzung bei Öffnung der Vorrichtung zum Anstellen der Schweißflamme erfolgt, durch den anderen Anschlag die Stellung begrenzt ist, bei welcher der Brenner klein. gestellt ist. Die Verbindung der beiden Absperrorgane für beide Leitungen und die Anordnung der Anschläge ermöglicht die öffnung und Kleinstellung, ohne die Regelquerschnitte zu verändern, die für sich eingestellt werden können.
  • Zweckmäßig ist die Ausbildung der Absperrorgane für die Gas- und die Luftzufuhr in Form von Kegeln unter Verwendung entgegengesetzt gerichteter Gewinde. Die _ Gaszufuhr für volle Brennstellung und für die Kleinstellflamme kann dabei in solcher Weise voneinander getrennt werden, daß in jeder Gasleitung in der Schließstellung die Hauptzufuhr für das Arbeitsgas abgesperrt wird, die Gaszufuhr zur Kleinsfiellfiamme dann durch einen abzweigenden Kanal gesichert ist, auf dem das Drosselorgan nicht einwirkt. Durch Anwendung einer Diaphragmascheibe mit kalibriertem Einsatz kann beliebige Einstellung erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, den Schließanschlag :n solcher Weise anzuordnen, daß in jeder Leitua@g ein genügender Durchgang für das zur Speisung der Kleinstellflamme dienende Gas in der Hauptzuleitung des Gases freigelassen wird. Da die Betriebsbedingungen wechseln, so ist es häufig zweckmäßig, die Intensität der Kleinstellflamme _v .räuderlich zu machen-. Zu diesem -Zweck -können die Anschlagstellen in der Vorrichtung von außen regulierbar 'sein, z. B. indem man den Anschlag in Gestalt eines Ringes ausbildet mit veränderlicher Stärke, dessen Drehung verschiedene Dürchtrittsöffnungen in der Leitung, für die Klein= stellflamme freigibt. Werden für jede Leitung gleiche und symmetrisch` angeordnete Ringe verwendet, so können diese etwa durch einte Traverse verbunden werden, deren Verschiebung gleichzeitige Drehung beider Ringe und damit gleichzeitige Änderung der Durchtrittsöffnungen für Gas und Luft hervorruft: Als Feststellung für die gewählte Einstellung der Regelquerschnitte kann man eine in nach Axt einer Gradeinteilung. angeordnete Schlitze einfallende Feder verwenden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise da#gestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Gesamtansicht des Schweißbrenners, Fig. 2 und 3 einen Längs- und Querschnitt in vergrößertem Maßstabe, - -Fig.4 einen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform, die-Fig. 5 in einer teilweisen geschnittenen Seitenansicht darstellt.
  • Fig. 6 ist ein Grundriß mit abgenommener Oberhälfte des die- Vorrichtung umschließenden Gehäuses.
  • Fig. 7 ist- ein Grundriß mit vollständigem Gehäuse. -In- den Fig. z bis 3 ist i das zum.Schweißbrennerkopf 2 führende Rohr, welches aus der Kammer 3 gespeist wird; zu welcher die Gas- und Luftleitungen 4 und 5 führen. Diese sind mittels biegsamer Gummischläuche o..dgl. 6 und 7 an aus :der Ab'1spertvorric_hUmg herausragenden. Rohrstutzen -angeschlagen; : auf der anderen Seäte der Vorrichtung hervorragende ,gleiche Stutzen. dienen-zum Anschluß an die Gas- und Luftleitung.
  • Das Gehäuse dieser Vorrichtung besteht aus den beiden. Stirnplatten i o und i o' und dem Gehäusemantel i i. Durch die Stirnplatten gehen die Anschlußrohre 8 -und 9 -hindurch. . Jedes Rohr besitzt im - Innern einen Vorsprung 13, um welchen. .ein Teil 8' Lzw. 9'. der Hauptleitung herumgeführt ist; jeder der Leitungsteile 8' bzw. 9' kann mit .einem Kegel r4 auf dem entsprechenden Sitz r 5 verschlossen werden. Der Schaft 14' eines jeden Kegels ist in einem Teil-i7 angeordnet, durch welchen er axial geführt ist. Die Befestigung erfolgt durch die Mutter 18. Die Mutter liegt in. einer gefrästei Nut des Teiles 17. Ein zylinderförmiger und nabenaxtiger Teil 17' .gestattet dem Teil 17, sich m einer Tragmutter i9 axial zu verschieben, die in- eiaein-innen mit Gewinde versehenen Vorsprung 20 eingeschraubt ist, welcher als Ansatz an Rohr 8 bzw. 9 sitzt. Zwischen der Grundfläche dessen Kegels 14 und dem nabenartigen Vorsprung 171 einerseits und der Tragmutter 19 und einer Eindrehung des Ansatzes 2o anderyseits ist mit Hilfe lees Rigges(22 eine Gummischeibe 2 i o. dgl. festgepr eßt. Jeder Kegel ist in der Mutter i9 zum Schließen und Öffnen der Durchlässe 8' und 9' axial. verschiebbar; durch die elastische biegsame Scheibe 21 ist dabei die Abdichtung unbedingt gesichert. Die Führung des Teiles 17 geschieht mittels eines Stiftes 23, der in einer Nut des. Ansatzes 20 sich bewegt. Jeder der beiden Teile 17 ist außen bei 24 mit Gewinde versehen, und zwar der eine Teil mit Rechts-, der andere mit Linksgewinde. Beide greifen in eine gemeinsame Rändehnutter 12 ein. je nach Drehung der Mutter 12 in dem einen öder dem anderen' Sinne werden folglich die beiden Teile 17 mit den Kegeln auseinandergeschoben oder einander genähert. Beim Schließen dient der Kegel, der zuerst an den Anschlag kommt, als Stützpunkt für den zweiten, bis vollständiger Abschluß erfolgt- ist.
  • In- jedem __Vorsprung 13 sitzt ein- Schraubkopf 25, der an der einen Seite einen Schlitz zum Ansetzen' eines Schraubenziehers besitzt. Der Schraubkopf ist durchbohrt, so daß bei Abschluß des Hauptleitungsquerscbr.ttesi'8' bzw. -9' noch eine geringe Gasmenge für die Kleinstellflamrne- durch diese Bohrung hindvurch gelangt. Die Schraubköpfe können leicht ausgewechselt werden, so daß man verschieden kalibrfierte Durchlässe je nach' der Art des Gases und der -Größe der Kl:einstellflamme @eixisetzen kann.
  • In der -Gasleitung befindet sich ein Hahn 26, durch -den -das Verhältnis des Gemisches eingestellt wird. - Zum Kleinsteilen. genügt Drehung der Mutter 12 gegen den Anschlag, zum Öffnen Drehung der-Mutter in entgegengesetzter Richtung bis zum zweiten- Anschlag. Die Vorrichtung D kann natürlich auch direkt am Schweißbrenner- selbst',angeordnet sein.
  • . - Fig. 4 bis 7 zeigt nun die- Anwendung seines verstellbaren Anschlags zur Begrenzung der Verschiebung der Kegelverschlüsse. Hier fällt die Bohrung in dem Vorsprung 13 an den Rohiren fort, statt dessen ist folgende Einrichtung getroffen. Auf dem- verstärkten Teil 33 der Rohre 8 und 9 sitzen innen Ringei 3 2 und 32'. Zwischen dem Zwischenteil. 17 und Ring-3z befindet sich .eine Scheibe 34. Die Ringe 32 sind nun -exzentrisch gedreht, d. h. ihre Stärke ,ändert sich in solcher Weise, daß bei Drehung _ auf dem Ansatz 33 eine Änderung der Anschlaghöhe gegenüber dem Anschlagring. 34 vorgenommen wird. Die Ringe 32 und 32' sind nun durch eine Traverse 35 mit .einer im Schlitz 37 nach außen vorstehenden Handhabe 36 verbunden. Diese Handhabe 36 liegt in Rasten 38,' gegen welche sie durch Feder 39, die das ganze Ringsystem in Längsrichtung des Rohres festlegt, gedrückt wird. Es genügt nun Verdrehung des Stellknopfes 36, so daß er in eine der Rasten i bis i o zu liegen kommt, um die Anschlaghöhe für den Anschlag 34 zu verändern und somit den Spalt unter dem Kegel zu vergrößern oder zu verkleinern und somit die Kleinstellflammeeinzustellen. Nach der Einstellung verfolgt die Kleinstellung und die öffnung der Leitungsquerschnitte lediglich durch Verdrehung der Rändehnutter 12 gegen die Anschläge.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Absperrvorrichtung für Schweißbrenner mit zwei Absperrorganen, welche in den Gaszuführüngsleitungen in der T-\Tähe des Mischers oder im Mischer selbst angeordnet sind, und die miteinander durch eine gemeinsame Betätigungsvorrichtung verbunden sind, die gleichzeitig und im gleichen Sinne auf beide Leitungen einwirkt, dadurch gekennzeichnet, da ß die beiden gemeinsam betätigten Absperrorgane in zwei Stellungen durch Anschläge in solcher Weise begrenzt werden, daß bei Bewegung gegen den einen Anschlag hin volle öffnungerfolgt, bei Bewegung gegen den anderen Anschlag hin jedoch der Brenner klein gestellt wird, wonach die öffnung wieder auf volle Brennstellung erfolgen kann, ohne die Regelquerschnitte zu verändern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Gas- und Luftzufuhr regelnden Organe Form von Kegeln (14) ausgebildet sind und durch eine gemeinsame Antriebsvorrichtung verstellt werden, welche als Schraube (i2) ausgebildet ist und mit zwei Teilen (17) zusammenarbeitet, die mit entgegengesetzt gerichteten Gewinden. in der Weise zusammenwirken, daß sie sich beim öffnen und Schließen aufeinander stützen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Anordnung einer biegsamen und luftdichten Scheibe (21) auf jedem Absperrkegelschaft, die am Umfang mit Dichtung so am Apparatkörper aufliegen, daß die Kegel sich frei axial verschieben können. q.. Einrichtung nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührung des Drosselorgans gegen den Schließanschlag (i5) in jeder Gasleitung vollständig die Hauptzufuhr für das Arbeitsgas absperrt und die Gaszufuhr zur Kleipstellflamme durch. einen zweiten vom ersten abzweigenden Kanal gesichert ist, auf welche das Drosselorgan nicht einwirkt und die in einer Dia phragmascheibe (25) besteht, welche mit einem kabibrierten Einsatz versehen ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Schließanschlages (32) in solcher -Weise, daß jedes der Drosselorgane in vorher zu bestimmender Weise einen Durchgang für zur Speisung der KIeins.tellflamme dienendes Gas in der Hauptzuleitung des Gases freiläßt. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens für eines der beiden Gase die Anschlagstelle (32) von außen regulierbar ist, um die Intensität der Kleinstellflamme verändern zu können. 7. Anordnung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag in Gestalt eines Ringes (32) von längs .seiner Peripherie veränderlicher Stärke besteht, welcher um eine Achse senkrecht zur Verstelhichtung des Drosselorgans gedreht werden kann und mit einem Teil (3¢), welcher- fest mit dem Drosselorgan verbunden ist, in solcher Weise zusammenwirkt, daß Drehung des. Ringes de Durchtrittsöffnung in der Leitung und infolgedessen die Größe der Einstellflamme ändert. B. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 7 mit zwei gleichen und symmetrisch angeordneten Ringen für jede Kegelverstellung, welche sich um die Luft- und Gasleitung jeweilig drehen können, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ringe miteinander auf Drehung durch eine Traverse (35) verbunden sind, welche mit einem Handgriff (36) versehen ist, welcher durch einen Schlitz (37) im Schutzgehäuse der Vorrichtung (i i) hindurchragt. . 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (37) mit in Abständen angeordneten Nuten in Form einer Gradeinteilung versehen ist und die Ringe über den Zuleitungsroteren durch eine Feder (39) axial verschoben werden, so däß der Handgriff (36) jeweilig in eine der Rillen einschnappt.
DEB137304D 1927-11-29 1928-05-08 Absperrvorrichtung fuer Schweissbrenner Expired DE531512C (de)

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DEB137304D Expired DE531512C (de) 1927-11-29 1928-05-08 Absperrvorrichtung fuer Schweissbrenner

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DE (1) DE531512C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743979C (de) * 1940-10-15 1944-01-06 Fritz Kaeuflein Einhand-Doppelventil fuer Schweiss-, Schneid- und Loetbrenner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE743979C (de) * 1940-10-15 1944-01-06 Fritz Kaeuflein Einhand-Doppelventil fuer Schweiss-, Schneid- und Loetbrenner

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