DE2323206A1 - Durchgangsregelventil fuer gas - Google Patents
Durchgangsregelventil fuer gasInfo
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Description
PP/P/C
BA 42247 ' fll MAi 1973
SOCIETE GENERALE DE CONSTRUCTIONS EIECTRIQUES ET
MECANIQUES (ALSTHOM) 38, Av. Kleber, 75 PARIS (16) Frankreich
DURCHGANGSREGELVENTIL FOR GAS
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Durchgangsregelventil
für hochreines Gas und umfasst eine Vorrichtung zum progressiven Schliessen eines Durchgangs in einem Sitz, durch
die der Durchgangsquerschnitt für das Gas progressiv in dem Masse anwächst, wie die Schliessvorrichtung sich im Durchgang
in Str'dmungsrichtung des Gases "bewegt.
Es sind Ventile dieser Art bekannt, in denen die Schliessvorrichtung mindestens im Sinne des Verschliessens
durch eine Schraubspindel betätigt wird, die sich in einer
Bohrung des Ventilkörpers dreht und ihrerseits durch eine Drehvorrichtung,
beispielsweise einen Verstellknopf oder ein Handrad, über eine mit dieser Drehvorrichtung fest verbundene
zylindrische Mutter bewegt wird. Ein hermetisch abschliessender Faltenbalg ist einerseits an der Schraubspindel befestigt,
andererseits in einen Befestigungsring eingehängt, der während der Bewegungen der Drehvorrichtung und der Schraubspindel seine
Lage beibehält. Der Befestigungsring wird unter Zwischenschaltung
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einer Dichtung gegen die Innenwand des Ventilkörpers gedrückt.
Diese Ventile arbeiten nicht mit genügender Genauigkeit, wenn die Durchflussmengen gering sind. Auch ist die
Durchgangsmenge nicht gleichmässig.
Ziel der vorliegenden Verbesserung ist es, Durchgangsregelventile für hochreines Gas bereitzustellen, die
eine genaue und gleichbleibende Einstellung der Durchgangsmenge ermöglLcnan, selbst bei sehr geringen Durchflussmengen.
Die erfindungsgemässe Verbesserung ist dadurch
gekennzeichnet, dass die zylindrische Mutter mit einem Kragen ausgestattet ist, der elastisch gegen den Befestigungsring
des Faltenbalges gedrückt wird.
■ Des weiteren gehören zum erfindungsgemässen Ventil folgende Konstruktionsmerkmale ι
- Der elastische Druck zwischen Befestigungsring und Kreißen
wird durch einen zwischen dem Kragen, und einem Spannstück, das in ein mit dem Ventilk'drper festverbundenes Muttergewinde
gedreht ist, liegenden Federring erreicht. Es ist vorteilhaft, als Muttergewinde das einer auf eine Verlängerung des VentilkSrpers
geschraubten Mutter zu wählen, die mit einer Spannschulter für den Befestigungsring mit seiner Dichtung versehen
ist.
- Die Schliessvorrichtung hat zylindrische Form, und der Durchgang im Sitz besteht aus einer seitlichen Erweiterung,
die entgegen der Str'omungsrichtung des Gases zunimmt.
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Es sind auch Absperrventile "bekannt, in denen die Schliessvorrichtung mindestens im Sinne des Schliessens durch
einen Kolben bewegt wird, der in einer Führung läuft und seinerseits durch eine Verstellvorrichtung, beispielsweise ein Handrad,
betätigt wird, die ein Muttergewinde trägt, mit dem sie auf das Aussengewinde des Ventilk'drpers aufgeschraubt werden
kann; ein hermetisch sehliessender Faltenbalg ist einerseits am Kolben, andererseits an einer Schulter der Führung befestigt.
In solchen Ventilen wird die Vakuumdichtheit und
Dichtheit gegenüber der AussenatmoSphäre dadurch gewährleistet,
dass die Stirnseite der Kolbenführung, die dem Ventilsitz am nächsten liegt, gegen eine in einer Rille einer Innenschulter
des Ventilk'drpers liegende Dichtung gedrückt wird; hierzu wird die Kolbenführung in einem Muttergewinde gedreht, das im
Innern des Ventilkb*rpers eingeschnitten ist, Durchgangsregelventile
für hochreines Gas, die eine einfache Einstellung des auf die Dichtung ausgeübten Druckes zulassen, so dass dauernd
eine v'dllige Vakuumdichtheit und Dichtheit gegenüber der Umgebungsatmosphäre
erreicht wird, könnten in dieser Art nicht gebaut werden.
Die erfindungsgemässe Verbesserung soll eine einfache Einstellung des Drucks auf den Dichtring und eine vollkommene
und dauerhafte Dichtheit eines Durchgangsregelventils bei Vakuum und gegen die Umgebungsatmosphäre gewährleisten können
und so jegliche Verunreinigung des Gases verhindern, dessen
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Durchgang geregelt wird. Hierzu wird in einem solchen Regelventil
die Korbenführung mit einem Kragen versehen, der mit einem auf die Verlängerung des Ventilkörpers geschraubten Teil
gegen eine Dichtung gedruckt wird, die auf einer Schulter der Innenwand des VentilkÖrpers liegt.
Es folgt die Beschreibung zweier erfindungsgem'ässer
Durchgoxigsregelventile für reines Gas unter Bezug auf die
beigefügten Zeichnungen:
Fig. 1 zeigt ein Ventil, in dem das Durchgangsregelorgan aus einer abgeschrägten, zylindrischen Nadel oesteht,
die sich in einer zylindrischen öffnung bewegt j diese zylindrische
Nadel wird durch eine Schraubspindel gesteuert, die mit einer mit dem BecLkmungshandrad fest verbundenen zylindrischen Mutter
zusammenarbe ite t.
Fig» 2 stellt ein Ventil dar - die Verstellvorrichtung ist vom Ventilkörper getrennt gezeigt -, in dem das Durchgangsregelorgan
aus einer zylindrischen Nadel besteht, die sich in einer öffnung kreisförmigen Querschnitts bewegt, die
sich entgegen der Strömungsrichtung erweitert« Die zylindrische Nadel wird durch einen in einer Führung laufenden Kolben gesteuert,
der durch ein Bedienungshandrad mitgenommen wird, das
auf ein Aussengewinde des Ventilkörpers gedreht wird.
Das Ventil gemäss Fig. 1 umfasst einen Ventilkb"rper 1
mit zwei Verbindungsstutzen 2 und 3 zu Leitungen für das ein- und austretende Gas, Der Ventilkörper, oder zumindest seine
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Innenflächen, sind aus nichtrostendem Material: Stahl, Metall oder einer Legierung, aus P ο lymono chlo ro tr if luo räty len oder
irgendeinem anderen Polymer, das die gleichen Eigenschaften in Bezug auf mechanische Festigkeit, chemische Widerstandsfähigkeit
und Vakuumverhalten aufweist. In der Kammer 4 des Ventilkörpers, die in einer Bohrung 5 geringeren Durchmessers
ihre Fortsetzung findet, läuft eine als Nadel 5A ausgebildete Schliessvorrichtung aus nichtrostendem Stahl, die weiter unten
beschrieben wird. Diese Nadel wird mit einem Kragen 5B durch den Kopf 6 einer Schraubspindel 6A gehalten, die sich im
Muttergewinde einer zylindrischen Bedienungsmutter 7 bewegt; die Dichtheit zwischen dem Kopf 6 und der Mutter 7 wird mit
einem Faltenbalg 8 aus nichtrostendem Stahl gewährleistet, der mit einem Ende an einer Schulter des Endstücks 6 und mit dem
anderen an einem Befestigungsteil 7A angebracht ist. Die Nadel
wird vom Halter 5B gestützt, und zwar vorzugsweise lösbar, damit sie leicht gegen verschiedene Nadeln für das Regeln in
anderen Durchflussmengenbereichen ausgetauscht werden kann.
Das Endstück 7A wird entlang einer ringförmigen Nase 7B gegen eine Dichtung 9 aus Polytetrafluoräthylen gedrückt,
die in einer Rille in einer Innenschulter des Ventilkörpers liegt. Dieses Andrücken geschieht mit Hilfe eines Messingeinschraubzylinders
11, der in ein Muttergewinde am Ende des Ventilkörpers 1 eingeschraubt ist.
Die zylindrische Mutter 7 drückt mit einem Kragen auf die der Ventilbohrung gegenüberliegende Seite des Teils 7A1
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Sie ist mit dem Handrad 12 über eine Madenschraube 13 fest
verbunden. Ihre richtige Stellung während des Drehvorgangs wird durch einen Federring 14 gewährleistet, der durch eine
Messingspannschraube 15 gegen den Kragen 10 gedrilckt wirdj
die Spannschraube wird dabei in den Einschraubzylinder 11
geschraubt»
Die Nadel 5A befindet sich in einer zylindrischen öffnung
eines Ventilsitzes 16 aus nichtrostendem Stahl und wird mit einer Innenschulter 18 des VentilkSrpers gegen die mit dem
Eintrittsraum 17 verbundene öffnung gedrückt, und ?war unter
Zwischenschaltung einer Dichtung 19. Eine Feder 20 sorgt dafür, dass die Hadel die öffnung freigibt, wenn die Schraubspindel
6A sich vom Ventilsitz fortbewegt. Die Nadel 5A ist im allgemeinen zylindrisch, trägt aber eine Abflachung 21, die sich
entgegen der Strömungsrichtung verbreitert, wodurch der Durchgang so gesteuert wird, wie es weiter unten beschrieben wird.
Der Durchgang ist weiterhin durch einen Kanal 22 mit dem Eintritt sstutzen 2, und der Innenraum des Ventils durch einen
Kanal 23 mit dem Austrittsstutzen 3 verbunden.
Mit einem Aussengewinde 24 am Ventilkörper und zwei
Muttern 25 und 26 kann das Ventil positioniert werden, z.B. in der Wandung einer Gasverteilerstation.
Das Ventil arbeitet folgendermassen: Ausgehend von
der Schliesstellung gemäss der Figur dreht man das Handrad
und die zylindrische Schraube 7, die mit ihm fest verbunden
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ist, so dass die Schraubspindel 6A in die !.futter 7 hineingeschraubt
wird. Der Kopf 6 der Schraubspindel bewegt sich entsprechend der Zeichnung nach oben und die Nadel 5A löst sich
etwas von der Bohrung des Ventilsitzes 16. Mit Hilfe der
seitlichen Abflachung 21 wird ein Durchgang geringen Querschnitts für den Gasdurchfluss freigegeben, der Durchgangsquerschnitt
wächst in dem Masse, wie die Nadel sich im Sinne der Zeichnung nach oben bewegt. Das Gas kann dann durch den
Eintrittsstutzen 2, den Kanal 22, den freigegebenen Durchgang in der Bohrung des Ventilsitzes 16, die Bohrung 5, den
Kanal 23 und den Austrittsstutzen 3 fliessen. Wie ersichtlich,
ist es dank der Abflachung 21 möglich, den Durchgangsquerschnitt
für das Gas, und damit die Durchgangsmenge, genau zu regeln. Die Bewegung der Nadel wird im übrigen durch den
Federring 14 gleichförmig gehalten, der einen konstanten Druck auf den Kragen der zylindrischen Mutter während ihrer Drehbewegung
ausübt und dadurch gewährleistet, dass ihre Drehachse
genau mit der Längsachse der Bohrung des Sitzes 16 zusammenfallt,
so dass jegliche Schwankung der Gasdurchgangsmenge ausgeschlossen
ist. Des weiteren schliessen der Faltenbalg 8 und die Dichtung 9 den vom Gas berührten Teil des Ventilkörpers hermetisch gegen
eingefettete Teile und die UmgebungsatmoSphäre ab und verhindern
so jegliche Verunreinigung des Gases.
Die Montage des Ventils kann in zwei Arbeitsgängen erfolgen: Erst werden die inneren Bauteile (Sitz, Nadel, ITadelauflage)
unter Beachtung aller Vorsichtsmassnahmen zur
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Vermeidung von Verunreinigungen an den Innenwänden (Arbeiten
in dekontaminierter Atmosphäre) montiert und das Endstück 7A mit dem Einschraubzylinder 11 auf die Dichtung gedrückt. Darauf
werden die verschiedenen Teile des Verstellkopfes ohne besondere Vorsichtsmassnahmen gegen Verunreinigungen montiert, da er ja
von der Kammer 4 des Ventilkörpers durch den Faltenbalg und die Dichtung getrennt ist.
Das Schliessen des Ventils geschieht durch gegensinniges Drehen des Handrads, so dass die Schraubspindel 6Δ
aus der Mutter 7 herausgeschraubt wird und so die Nadel im Sinne der Figur nach unten drückt·
Das Ventil in Fig . 2 umfasst ebenfalls einen Ventilkörper 1 mit zwei Stutzen 2 und 3 mit Ein- und Austrittskanälen für das Gas. In der Kammer 4 des Körpers läuft eine
zylindrische Nadel 5A. Diese Nadel wird vom Kopf 6 eines Kolbens 30 aus nichtrostendem Stahl gehalten, der ein Axialgewinde
trägt j mit dem Kolben kann die Bewegung des Handrads 12 mittels
einer mit dem Gewinde koaxialen inneren Schraubspindel 32 auf die Nadel einwirken. Das Handrad enthält ein Muttergewinde 33»
mit dem in Zusammenarbeit mit einem Aussengewinde 34 des Ventilk'drpers das Handrad auf den Ventilkörper gedreht und anschliessend
der Kolben 30 im Sinne der Zeichnung nach unten bewegt werden kann. Dieser Kolben gleitet in einer Kolbenführung 35» die
einen Kragen 3.6 aufweist, der mit einem Messingspannring gegen
die Dichtung 9 gedrückt wird. Der Messingspannring wird in
ein Muttergewinde am Ende des Ventilkörpers gedreht.
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Der Ventilsitz 16 ist nicht zylindrisch, sondern enthält
eine seitliche Ausweitung 38, so dass der senkrechte Querschnitt des Durchgangs in Strömungsrichtung abnimmt « Der
Sitz wird mit einer Mutter 37 gegen das Unterteil des VentilkSrpers
gedrückt, und eine Dichtung 19 verhindert jegliches Leck zwischen dem Sitz und dem Ventilk'drper·
Dieses Ventil funktioniert folgendermassen: Ausgehend von der Schliesstellung gemäss Fig. 2 wird das Handrad 12
so gedreht, dass es vom Aussengewinde 34 des Ventilkörpers gedreht wird. Es bewegt sich im Sinne der Zeichnung nach oben
und nimmt den Kolben 30 mit« Dieser läuft in der Führung 35 und gibt die Nadel 5A frei, der sich unter dem Einfluss der
Feder 20 nach oben bewegt. Wegen der Ausweitung des Durchgangs im Sitz wird für den Durchfluss des Gases ein Teil des Querschnitts
freigegeben: mit dem Weiterbewegen der Nadel nach oben im Sinne der Zeichnung nimmt dieser freigegebene Teil zu.
Das Gas fliesst dann durch den Stutzen 2, den Kanal 22} den
freigegebenen Durchgang in der Bohrung des Sitzes 16, die Ventilkammer 4, den Kanal 23 und den Austrittsstutzen 3. Die sehr
progressive änderung des Durehgargsqu erschnitts für das Gas
entsprechend der Stellung der Nadel im Sitz ermöglicht eine sehr genaue Regulierung der Gasdurchflussmenge. Im übrigen
wird durch den Faltenbalg 8 und die Dichtung 9 jegliche Verunreinigung des Gases durch Schmiermittel am Kolben oder durch
die Umgebungsatmosphäre vermieden.
Das Schliessen des Ventils geschieht natürlich dadurch, 309847/0483
dass das Handrad auf dem Gewinde 34 zurückgedreht wird, wodurch
der Kolben 30 und die Nadel 5A nach unten im Sinne der Zeichnung bewegt werden.
Obwohl der Aufbau des Ventils, so wie er beschrieben wurde, vorzuziehen ist, können doch verschiedene Änderungen
vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu sprengen.
Das Ventil könnte mehr als zwei Wege enthalten, beispielsweise drei mit zwei Handradern« Die Stutzen zu den Gasleitungen
können aufgelötet oder aufgeschweisst werden, sollten aber
vorzugsweise mit Verbindungsstücken ausgerüstet sein, die einem hohen Unterdruck standhalten können» Der Faltenbalg kann an der
Mitnehmerschraubspindel an dem von der Regelnadel weitest entfernten Ende und am Befestigungsteil in der Nähe des Sitzes
angebracht werden.
-Patentansprüche-
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1 ·, Durchgangsregelventil für hochreines Gas, zu dem eine Vorrichtung zum progressiven Schliessen eines Durchgangs in einem Sitz gehört, die mit dem Sitz so zusammenarbeitet, dass der Durchgangsquerschnitt für das Gas progressiv anwächst, wenn die Sehliessvorrichtung sich im Durchgang in Strömungsrichtung des Gases bewegt, wobei die Sehliessvorrichtung zumindest beim Schliessen durch eine Schraubspindel betätigt wird, die sich in einer Bohrung des Ventilkörpers bewegt und ihrerseits durch eine Drehverstellvorrichtung über eine zylindrische Mutter, die mit dieser Drehverstellvorrichtung festverbunden ist, bewegt wird, und wobei ein hermetisch dichter Faltenbalg einerseits an der Schraubspindel, andererseits an einem Befestigungsring angebracht ist, der während der Bewegung der Verstellvorrichtung und der Schraubspindel seine Lage nicht verändert und unter Zwischenschaltung einer Dichtung gegen die Innenwand des Ventilkörpers gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Schraube' (7) mit einem Kragen (10) versehen ist, der elastisch auf den Befestigungsring (7Δ) des Faltenbalgs gedrückt wird,2· Regelventil gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Druck des Kragens (10) gegen den Befestigungsring (7A) des Faltenbalgs durch eine Federscheibe (14) gewährleistet wird, die zwischen dem Kragen und einem Spannring (15) liegt, der in ein mit dem Ventilkörper festverbundenes Muttergewinde eingeschraubt ist.309847/04833. Regelventil gemäss Anspruch 2, dadurch gekenn ze ichne t, dass das mit dem Ventilk'drper festverbundene Muttergewinde aus einer Mutter (11) besteht, die in eine Verlängerung des Ventilk'drpers geschraubt ist und mit einer Schulter für das Andrücken des Befestigungsrings (7Δ) auf die Dichtung (9) versehen ist.4. Regelventil gemäss einem der Ansprüche 1 "bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessvorrichtung (5Δ, Fig. 2) zylindrisch ist und dass der Durchgang im Sitz eine seitliche Ausweitung (38) besitzt, die sich in Strömungsrichtung des Gases verengt.5. Durchgangsregelventil für hochreines Gas, zu dem eine Vorrichtung zum progressiven Schliessen eines Durchgangs in einem Sitz gehört, die mit dem Sitz so zusammenwirkt, dass der Durchgangsquerschnitt für das Gas progressiv anwächst, wenn sich die Schliessvorrichtung im Durchgang entgegen der Strömungsrichtung des Gases bewegt, wobei die Schliessvorrichtung zumindest beim Schliessen durch einen Kolben betätigt wird, der in einer Führung läuft und seinerseits durch ein Verstellorgan mit einem Muttergewinde, mit dem es auf ein Aussengewinde des Ventilk'drpers geschraubt werden kann, bewegt wird, und wobei ein hermetisch dichter Faltenbalg einerseits am Kolben, andererseits an einer Schulter der Führung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (35) einen Kragen (36) besitzt, der mit Hilfe eines Teils (11), das in die Verlängerung des Ventilk'drpers geschraubt ist, gegen eine Dichtung (9) gedrückt wird, die in einer Schulter der Innenwand des VentilkSrpers liegt.309847/G483Leerseite
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