DE743979C - Einhand-Doppelventil fuer Schweiss-, Schneid- und Loetbrenner - Google Patents

Einhand-Doppelventil fuer Schweiss-, Schneid- und Loetbrenner

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Publication number
DE743979C
DE743979C DEK158950D DEK0158950D DE743979C DE 743979 C DE743979 C DE 743979C DE K158950 D DEK158950 D DE K158950D DE K0158950 D DEK0158950 D DE K0158950D DE 743979 C DE743979 C DE 743979C
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DE
Germany
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valves
mandrel
double valve
handle
valve according
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Expired
Application number
DEK158950D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Kaeuflein
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Individual
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/32Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid using a mixture of gaseous fuel and pure oxygen or oxygen-enriched air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Einhand-Doppelventil für Schweiß-, Schneid- und Lötbrenner Bei den .ersten Brennern zum Schweißen, Schneiden und Löten wurden zum Regeln und Absperren der Gase einfache Kückenhähne verwendet, von denen jeder einzeln zu bedienen war. Eine' Verbesserung stellten die lange Zeit gebräuchlichen Kückendoppelhähne dar, die zwei Bohrungen aufwiesen und mit denen es möglich war, beide Gase gleichzeitig durch eine Drehung abzustellen. Obwohl diese Doppelhähne in ihrer Handhabung sehr einfach waren und durch die zwangsläufige Abstellung beider Gase keinen unnötigen Gasverbrauch zuließen, kamen sie bald außer Gebrauch, weil sie sehr leicht undicht wurden und durch die dadurch mögliche frühzeitige- Vermischung der beiden Gase im Hahngehäuse Verbrennungs- und Explosionsgefahr entstand.
  • Heute- verwendet 'man nur noch Einz.elab.sperrventile,- die entweder nebeneinander, hintereinander oder in einem Winkel zueinander angeordnet sind. Alle gebräuchlichen Ausführungsarten haben jedoch gemeinsam, daß jedes Ventil einzeln bedient werden muß.
  • In der Schweißtechnik macht sich das Bedürfnis geltend, einen Schweißbrenner zu verwenden, welcher nicht mehr Gas, als unbedingt nötig ist, verbraucht. Eine weitere. Forderung besteht darin, daß die Zeit, die zur Wiedereinregelung der neutralen Brennerflamme ganz besonders bei Unterbrechung der Schweißarbeit erforderlich ist, ganz fortfällt, denn bei jedem Verlöschen der Schweißflamme muß beim Wiederanzünden die neutrale Flamme neueingestellt werden. Durch die heutige Ventilanordnung werden die Schweißer außerdem sehr leicht dazu verführt, nur das Brenngas abzustellen, damit die Flamme erlischt, während der Sauerstoff weiterbläst, wodurch der Sauerstoffverbrauch im Verhältnis zum Acetylenverbrauch zu hoch wird.
  • Diese Nachteile werden durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, daß ein Doppelventil vorgesehen ist, dessen beide Ventile durch e:n und denselben Handgriff betätigt werden können. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß beim: Offnen der Ventile ein einstellbarer Anschlag die Größe der öffnung der Ventile bestimmt. Es können also beim Unterbrechen der Schweißarbeit und Abstellen des Brenners jederzeit bei Wiederaufnahme der Arbeit die Ventile auf die gleiche Öffnung eingestellt werden, ohne daß :eine nochmalige Regelung erforderlich ist. Da beim Schließen der Ventile beide Gase abgesperrt werden, so ist beim Unterbrechen der Arbeit ein Gasverlust ausgeschlossen.
  • Um ein Abknallen des Brenners beim Erlöschen der Flamme zu verhüten, kann auch die Anordnung so getroffen werden, daß das Ventil für den Sauerstoff sich zuerst öffnet und beim Schließen sich nachdem für das Brenngas schließt. Dadurch ist auch eine weitgehende Einstellmöglichkeit des Brenngases gegeben.
  • Insbesondere wird das Ventil so ausgeführt, daß die beiden Ventile in demselben Gehäuse sitzen und durch Federn belastet sind, die einen selbsttätigen Schluß der Ventile bewirken. Der gemeinsame Handgriff für beide Ventile ist mit einer Spindel verbunden, die mit einem kegeligen Dorn zwischen die beiden gegeneinander gekehrten Ventile tritt und dadurch ihre gleichzeitige öffnung bewirkt. Dem Dorn gegenüber liegt als Anschlag eine einstellbare Spindel, die durch ihre Einstellung genau begrenzt, wie weit der Dorn vorgeschoben und somit die Ventile geöffnet werden können. Die Anschlagspindel wird entsprechend der Flammenbildung des Brenners genau eingestellt und begrenzt immer wieder das Offnen der Ventile.
  • Zwischen dem Dorn und den Ventilspindeln können zur Verringerung der Reibung Kugeln oder Rollen eingeschaltet sein.
  • Man hat zwar vorgeschlagen, zwei durch einen gemeinsamen Handgriff gesteuerte Absperrventile für Schweißbrenner zu benutzen; aber die Bewegung solcher Ventile war auch beim Schließen vollständig zwangsläufig. Das hat aber den Nachteil, daß die Ventile sich nicht genau auf ihre Sitze aufsetzen können, da es nicht möglich isst, die- zur Verschraubung dienenden Links- und Rechtsgewinde so genau auszuführen bzw. auf die Dauer so genau zu erhalten, daß beide Ventile gleichzeitig dicht schließen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung hingegen stehen beide Ventile unter Federdruck und können sich daher unabhängig voneinander auf ihre Sitze setzen, so daß in jedem Fall ein guter Abschluß der Ventile gewährleistet wird.
  • Die Verwendung derartiger unter Federdruck unabhängig voneinander schließender Ventile bei Griffrohren von Schweiß- und Schneidbrennern ist bekannt, jedoch nicht in Verbindung mit einem zwischen den Kppfen der Ventilspindeln angeordneten und auf sie einwirkenden kegelförmigen Dorn. Hierdurch wird eine besonders einfache, gedrungene und preiswerte Ausführung ermöglicht.
  • In der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Ventilanordnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch einen Brenner mit dem Doppelventil, und Abb.2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. i.
  • Abb.3 zeigt im Schnitt eine zweite Ausführungsform.
  • Abb. 4. und 5 zeigen in Schnitt bzw. Ansicht eine dritte Ausführungsform.
  • Bei der Ausführung nach den Abb. i und 2 ist der Handgriff des Brenners mit a bezeichnet und der eigentliche Brennerkopf mit b. Die Längsbohrung c durch den Griff dient zur Zuführung des Brenngases und die Längsbohrung d zur Zuführung des Sauerstoffes.
  • Das Ventile steht unter der Belastung einer Feder/ und dient zur Regelung des Brenngases, während das Ventil g unter der Belastung einer Feder lt steht und zur Regelung des Sauerstoffes dient. Beide Ventile sind gegeneinander abgedichtet durch die Membranen = bzw. k.
  • Der Handgriff 1, der zur Betätigung der beiden Ventile dient, trägt eine Schraubenspindel m, die vorn in einen kegelförmigen Dornft ausläuft. Dieser Dorn tritt zwischen die beiden Köpfe o und p der Ventilspindeln und drängt sie auseinander, wodurch unter Spannung der beiden Federn/ und h die gleichzeitige Öffnung der Ventile erfolgt. Gegenüber dem Dorn rt befindet sich eine Schraubenspindel q, gegen deren Stirnfläche der kegelförmige Dorn tt stößt, wodurch die Bewegung der Spindel m und damit das Anheben der beiden Ventile begrenzt ist. Je nach der Einstellung der Schraub nspindel a können die Ventile mehr oder weniger geöffnet werden.
  • Der Schweißer regelt zunächst die Flamme durch Einstellen des Handgriffes 1 und schraubt dann die Spindel q so weit hinein, bis sie sich gegen den Dorn rt legt und damit dessen äußerste Stellung festlegt. Bei jedesmaligem Wiederinbetriebsetzen des Brenners kann der Schweißer den Handgriff 1 stets nur so weit drehen, wie dies durch-die Stellung der Spindel q bestimmt ist, so daß stets wieder die gleiche Flammenbildung erfolgt, ohne daß eine nochmalige Regelung erforderlich ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.3 sind zwischen den Köpfen o und p der Ventilspindeln und dem D orn n die Kugeln r und s gelagert, die auch durch kleine Rollen ersetzt sein können. Dadurch wird die Reibung beträchtlich vermindert.
  • Bei beiden Ausführungsformen kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß der Angriffspunkt für das Sauerstoffventil etwas weiter vorsteht als der für das Brenngasventil. Das hat zur Folge, daß das Sauerstoffventil zuerst geöffnet und nach dem Brenngasventil erst wieder geschlossen wird, wodurch ein Abknallen des Brenners beim Erlöschen der Flamme verhütet wird. Auch ist diese Arbeitsweise zweckmäßig beispielsweise beim Schneiden, bei dem eine größere Menge Sauerstoff als Brenngas gebraucht wird.
  • Der einstellbare Anschlag für die Spindelnt des Handgriffesl kann auch anders als dargestellt ausgeführt und auch an anderer Stelle angebracht sein. Wesentlich ist nur, daß er genau eingestellt werden kann und die Größe der- Öffnung der Ventile festlegt. An Stelle des Handgriffes kann natürlich auch ein Hebel o. dgl. zur Verschiebung des Dornesn Verwendung finden.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. q. und 5 sitzt der Dorn n nicht an einer Schraubenspindel, sondern an einem Schieber t, der in einer Längsbohrung des Brennerkörpers a gelagert ist. Eine Federn drückt den Schieber und damit den Dorn ständig gegen die Spindeln der beiden Ventile. Der Schieber wird durch eine Nase v bewegt, die in eine Aussparung im Schieber eingreift und an der Achse w des Handgriffes x befestigt ist. In der zurückgezogenen Stellung des Schiebers t, die der Schlußlage der Ventile entspricht, steht die Nase v in der Aussparung des Schiebers so, daß Selbsthemmung eintritt, also der Schieber an seiner Vorwärtsbewegung gehindert ist. Dabei ist die Federn ge- spannt. Wird der Handgriff x in der Pfeilrichtung etwas gedreht, was unter Umständen reit dem Daumen der den Brenner haltenden Hand geschehen kann, so wird die Selbsthemmung gelöst und der Schieber gegen die Ventile hin unter dem -Einfluß der Federn verschoben. Der Dorn tt stößt dabei gegen die auch hier wieder vorgesehene einstellbare Schraubenspindel g, wodurch seine Bewegung begrenzt wird und eine ganz bestimmte Öffnung der Ventile erzielt wird. Die Offenstellung der Ventile wird dabei erhalten durch den Druck der Federn auf den Schieber t. Auch hier kann durch Einstellung der Schraubenspindel q die genaue Stellung der Ventile erreicht werden.
  • Um die Ventile zu schließen, wird der Handgriff x wieder zurückgedreht, wobei die Nase den Schieber und damit den Dorn a mitnimmt, bis sie wieder in ihre Sperrstellung gelangt.
  • Auch hier kann wieder die Einrichtung so getroffen werden, daß das eine Ventil, etwa das für den Sauerstoff, früher als das andere geöffnet und später als dieses geschlossen wird.
  • Die Bewegung des Schiebers durch den Handgriff kann auch in anderer Weise als dargestellt erfolgen, etwa durch ein Exzenter, eine Zahnstange, :eine kleine Schubstange o. dgl.

Claims (6)

  1. PATE NTAINSPRÜCHE: t. Einhand-Doppelventil für Schweiß-, Schneid- und Lötbrenner mit zwei durch einen gemeinsamen Handgriff betätigten Absperrventilen, deren Offenstellung durch einen einstellbaren Anschlag festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ventile als selbsttätig schließende federbelastete Ventile ausgeführt sind, zwischen deren Spindelköpfe ein kegelförmiger Dorn behufs Öffnung der Ventile geschoben wird.
  2. 2. Ausführungsform des Doppelventils nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dorn eine als Anschlag dienende Einstellspindel gegenübersteht.
  3. Ausführungsform des Doppelventils nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Spindelköpfen und dem Dorn Kugeln oder Rollen zur Reibungsverminderung vorgesehen sind. q..
  4. Ausführungsform des Doppelventils nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt an dem Kopf des einen Ventils mit dem Dorn früher in Berührung kommt als der des anderen Ventils, um ein früheres Öffnen bzw. späteres Schließen des erstgenannten Ventils gegenüber dem zweiten zu bewirken:
  5. 5. Ausführungsform des Doppelventils nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ventile öffnende Dorn an einem Schieber sitzt, der unter der Belastung einer Feder steht und durch den Handgriff bewegt werden kann.
  6. 6. Ausführungsform des Doppelventils nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Achse des Handgriffes eine Nase o. dgl. sitzt, die in eine Aussparung des Schiebers eingreift und so gestellt ist, daß in der ScMußstellung der Ventile der Schieber gegen den Druck seiner Feder gesperrt ist. Zur -Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden deutsche Patentschriften .... Nr. 531 512, 2,33666.
DEK158950D 1940-10-15 1940-10-15 Einhand-Doppelventil fuer Schweiss-, Schneid- und Loetbrenner Expired DE743979C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017110B (de) * 1952-12-27 1957-10-10 Karl Ulmer Vorrichtung zum gleichzeitigen OEffnen und Schliessen der Brenngas- und der Sauerstoffleitung von Schweiss- und Schneidbrennern

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE283666C (de) *
DE531512C (de) * 1927-11-29 1931-08-13 Jean Baptiste Barge Absperrvorrichtung fuer Schweissbrenner

Patent Citations (2)

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