DE575944C - Schaltvorrichtung - Google Patents
SchaltvorrichtungInfo
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- DE575944C DE575944C DEB150875D DEB0150875D DE575944C DE 575944 C DE575944 C DE 575944C DE B150875 D DEB150875 D DE B150875D DE B0150875 D DEB0150875 D DE B0150875D DE 575944 C DE575944 C DE 575944C
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- oxygen
- switching device
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/08—Details
- F16K5/10—Means for additional adjustment of the rate of flow
- F16K5/103—Means for additional adjustment of the rate of flow specially adapted for gas valves
- F16K5/106—Means for additional adjustment of the rate of flow specially adapted for gas valves with pilot flame
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Feeding And Controlling Fuel (AREA)
Description
Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Schaltvorrichtung zum Zuführen von
drei Medien, z. B. Gas, Luft und Sauerstoff oder öldampf, Luft und Sauerstoff, zur Erzeugung
eines Verbrennungsgemisches für Doppelbrenner, deren wesentlichstes Merkmal
darin besteht, daß jede der drei Leitungen für Gas oder öldampf, für Luft und für Sauerstoff
hinter dem Haupthahn ein ein- und feststellbares Regelorgan aufweist, so daß der
Brennstoff einerseits und die Luft odejr Sauerstoff andererseits entweder in eine größere
Leitung zwecks Erzeugung der Hauptflamme oder in eine kleinere Leitung zwecks
Bildung der Nebenflamme geleitet werden.
Die Antriebsvorrichtung der Hähne für die einzelnen Leitungen können dabei miteinander
zwangsläufig verbunden sein.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Zuführung der drei Medien bei einem
Brenner durch einen Hahn mit drei Bohrungen erfolgt, dessen Bohrungen versetzt zueinander
stehen, wobei die Bohrungen so. weit beim öffnen des Hahnes nacheilen, daß sie
nacheinander Gas, Luft und Sauerstoff freigeben und beim Absperren in umgekehrter
Reihenfolge geschlossen werden. Zweckmäßig ist dabei jeder Hahn mit rund um das Küken herumlaufenden Kompensationsräumen
versehen, damit die höher gespannten Gase nicht in die Leitungen mit niedrigerem Druck
eintreten. Außerdem kann noch mit einem Dreiwegehahn in der Gemischleitung die Hauptflamme oder die Nebenflamme gespeist
werden, "
Zum besseren Verständnis der Erfindung sind auf der Zeichnung mehrere nach den verschiedenen
Verfahren arbeitende Brenner dargestellt. Fig. ι zeigt einen Brenner mit besonderen
Leitungen zur großen und kleinen Zufuhr von Gas-Luft-Sauerstoff, während in
der Fig. 2 eine ähnliche Anordnung zur Zufuhr von großen und kleinen Gasluftmengen dargestellt
ist. Fig. 3 zeigt einen Brenner, bei welchem 3 bzw. 2 Medien durch einen einzelnen
Hahn geregelt werden, während die Fig. 4 und 5 den Verlauf der Bohrungen und "Ausfräsungen
in dem betreffenden Hahnkörper zeigen, wobei Fig. 4 ein Schnitt nach IV-IV der Fig. 5 ist. Fig. 6 zeigt im Schnitt nach
VI-VI der Fig. 5 die sogenannten Kompensationsräume zwischen zwei Leitungen mit verschiedenem Druck. Fig. 7 zeigt einen
Brenner, der einmal mit großer und das andere Mal mit kleiner Flamme brennen kann,
während die Fig. 8 einen Doppel-Vierwegehahn für einen Brenner darstellt, der gleichzeitig
mit großer und kleiner Flamme innen bzw. außen brennen kann, und mit dem es möglich
ist, daß beide Flammen groß bzw. klein brennen.
Gemäß Fig. 1 dienen die Leitungen 1, 2_
und 3 zur Zuführung der großen Mengen Gas-Luft-Sauerstoff, während die Leitungen 4, 5 und 6 zur Zufuhr der kleinen Men-
gen dienen. Durch 1 und 4 strömt dabei das
Gas, während die Luft durch die Leitung und 5 geht. Der Sauerstoff strömt entsprechend
durch die Leitungen 3 und 6. 7 ist der Brenner, während mit 8, 9 und 10 die
Umschalthähne bezeichnet sind. 11, 12, 13
14,15 und 16 sind Regelungsorgane, die zwischen
den Umschaltorganen 8, 9 und 10 und dem Brenner 7 in den Leitungen 1 bis 6 angeordnet
sind.
Bei Ingebrauchnahme des Brenners werden zuerst die Leitungen 1, 2 und 3 für die Großschaltung
durch die Hähne 11, 13 und 15 eingeschaltet
und in dieser Stellung fixiert,.wobei natürlich die Hähne 8, 9 und 10 für die
Leitungen vollständig geöffnet werden. Hierauf werden diese Hähne 11, 13 und 15 nach
Erreichung der günstigsten Flamme fixiert. Daraufhin werden die Hähne 8, 9 und 10 für
die Kleinstellung umgestellt, so daß also das so Gas, die Luft und der Sauerstoff in die Leitungen
von kleinerem Querschnitt 4, 5 und 6 strömt, worauf durch entsprechendes Einstellen
der Hähne 12, 14 und 16 das günstigste
Mischungsverhältnis ausprobiert werden kann. Die Hähne 11. bis 16 bleiben dann für die einmal
ausprobierten günstigsten Flammen stehen, sofern die Zusammensetzung der Luft, des Gases und des Sauerstoffes immer die
gleiche ist. Die Hähne 8, 9 und 10 * sind zwangsläufig, jedoch evtl. verstellbar miteinander
verbunden, so daß durch Drehen des einen Hahnes 8 gleichzeitig die anderen 9 und
10 entsprechend verstellt werden. Zu diesem Zweck sind beispielsweise die drei Enden 17,
18 und 19 durch je eine verlängerte oder verkürzbare
Stange 20, 21 miteinander verbunden. Nach der Schaltungsart gemäß Fig. 2
ist die Sache insofern vereinfacht, als statt sechs Leitungen nur drei Leitungen vorgesehen
sind, wobei die Leitung 2-2 zur großen und kleinen Gas- bzw. ölzufuhr und die Leitung
23 zur großen und kleinen Luftzufuhr sowie die Leitung 24 zur großen und kleinen
Sauerstoffzufuhr dient. In den drei Leitungen befinden sich je zwei Hähne 30. 31, 32,
33> 34 und 35, wobei die hintereinanderliegenden Hähne in jeder Leitung den gleichen
Durchtrittsquerschnitt besitzen. Wenn der Hahn 30 ganz offen ist, wird der Hahn 31 für
große Flammen eingestellt und in dieser* Stel-'
lung fixiert. Ist. dagegen der Hahn 31 offen, so wird der Hahn 30 für kleine Flammen eingestellt
und fixiert. In ähnlicher Weise werden natürlich auch die Hähne 32 und 33 für die Luft und die Hähne 34 und 35 für den
Sauerstoff in entsprechender Weise, eingestellt und fixiert. Bei kleiner Flamme bewirken
demgemäß die Hähne 30, 32 und 34 das richtige Mischungsverhältnis, bei großer Flamme
dagegen die Hähne 31, 33 und 35. Die Hähne können natürlich, wie in vorliegendem Falle,
zwangsläufig verbunden sein, derart, daß sie ganz bzw. nur bis zur fixierten Stellung geöffnet
werden können. Dieses kann beispielsweise genau wie vorher durch eine ähnliche Hebelverbindung bewerkstelligt werden.
Beispielsweise können die Hähne 30, 32 und 34 durch je eine in der Länge verstellbare
Stange 36 und 37 und die Hähne 31, 33 und 35 durch je eine gleiche Stange verbunden
sein, so daß die drei Hahngruppen 30, 31, 32, 33 und 34 sowie 35 gleichzeitig umgeschaltet
werden können. Es können aber auch noch ähnliche Stangen 40, 41, 42 zwischen den
Hahngruppen vorhanden sein, wodurch alle Hähne auf einmal umzuschalten sind. Wegen
der zwangsläufigen Verbindung sind natürlich im Minimum nur fünf Kupplungsglieder
erforderlich.
Durch diese Kupplung kann in beiden Fällen
gemäß Fig. 1 und 2 beliebig kombiniert werden. Beispielsweise kann die Luft oder
die Sauerstoffzufuhr vergrößert oder verringert werden, oder man kann die Luft oder
den Sauerstoff ganz ausschalten, so daß entweder Gas mit Luft, oder Gas mit .Sauerstoff
verbrennt.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 3 handelt es sich um einen Brenner, bei welchem drei
bzw. zwei Medien durch einen einzelnen Hahn 43 geregelt werden. Zu diesem Zweck besitzt
dieser Hahn 43 gemäß Fig. 4 und 5 einen Hahnkörper 44 von zylindrischer oder flach
konischer Gestalt, in welchem drei zueinander versetzte Bohrungen 45, 46 und 47 für das
Gas, die Luft und den Sauerstoff angeordnet sind. Diese versetzten Bohrungen können
aber auch durch nacheilende Einf räsungen 48 und 49 gebildet werden, und zwar derart, daß
sich beim Weiterdrehen des Hahnes in der Pfeilrichtung zuerst ein Abschluß des Gases
und dann ein Abschluß der Luft und dann des Sauerstoffes ergibt. Umgekehrt kommen
beim öffnen des Hahnes diese drei Medien, Gas, Luft, Sauerstoff, wegen der versetzten
Bohrungen 45, 46 und 47 bzw. nacheilender Einf räsungen 48 und 49 nacheinander zum
Ausströmen. In ähnlicher Weise sind natürlich auch entsprechende versetzte Einfräsungen
5ΐ und 52 an der anderen Seite des Hah- n°
nes angeordnet- Außerdem liegen nach dem Hahnkörper 43 noch je ein Einstellhahn 54,
55 und 56 für Gas, Luft und Sauerstoff. Der Brenner ist hauptsächlich bestimmt für
Arbeiter, und diese bedienen lediglich den Hahn 43, während der Meister o. dgl. die
richtige Flamme durch entsprechendes Justieren der Hähne 54 bis 56 herstellen. Auch
hier ergibt sich die Möglichkeit, daß man ent- weder mit Gas-Luft-Sauerstoff, mit Gas- *ao
Luft oder mit Gas-Sauerstoff arbeiten kann. Das auszuschaltende Medium braucht dabei
nur durch den Hahn 55 oder 56 abgesperrt
werden. Aus dem Schnitt gemäß Fig. 6 können ferner die sogenannten Kompensationsräume entnommen werden, die zwischen zwei
Leitungen mit stark verschiedenem Druck zwischengeschaltet sind. Im vorliegenden
Fall besitzt der Hahn 44 einen ringförmigen Kanal 75 und das Hahngehäuse Einschnitte 74.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 hanto delt es sich um einen Doppelbrenner, bei welchem
die drei Leitungen für Gas,. Luft und Sauerstoff bzw. zwei Leitungen für Gas und
Luft vor dem Brenrier in eine Leitung 57 zusammengeführt sind. In die Leitung 57 ist
ein Zweiwegehahn 69 eingeschaltet, so daß der Brenner einmal mit großer Flamme aus beiden
Löchern und das andere Mal mit nur einer Flamme aus einer Lochreihe brennt, und
zwar je nachdem man diesen Hahn 69 in die gezeichnete oder um eine um i8o° versetzte
^Stellung dreht. Die einzelnen Brenner können dabei je nach Bedarf durch zwei Regelungshähne
70 und 71 geregelt werden. 72 und 73 sind zwei Hilfsflammenleitungen, die
bewirken, daß bei Abschluß des Hahnes 69 die Brenner mit kleiner Flamme weiterbrennen.
Die Anordnung kann nach Abb. 8 noch in folgender Weise getroffen werden: In die
Leitung 57' ist ein Zweiwegehahn 58 eingeschaltet, an welchem zwei größere Leitungen
59 und 60 angeschlossen sind, die zum Brenner 7, 7' führen. Diese beiden Brenner können
dabei einmal mit kleiner und das andere Mal mit großer Flamme brennen, oder der
äußere mit großer, der innere mit kleiner bzw. der innere mit großer und der äußere mit kleiner
Flamme brennen. Außerdem sind noch besondere Regelungshähne für die großen Zufuhren
in den Leitungen 59 und 60 eingeschaltet.
Bei Einschaltung der öffnungen 61 und
62 brennen beide Brenner 7, 7' groß, bei den Öffnungen 63 und 64 dagegen klein; werden
dagegen die öffnungen 65 und 66 eingeschaltet, so brennt der Brenner 7 groß und der
Brenner 7' klein. Dagegen brennt beim Einschalten der öffnungen 67 und 68 der Brenner
7' groß und der Brenner 7 klein. Die beiden Leitungen 59 und 60 liegen dabei nicht, so
wie in Fig. 6, in der waagerechten Ebene, sondern senkrecht untereinander, während die
Zuleitung 57' keinen kreisrunden, sondern einen oval länglichen Querschnitt von solcher
Größe besitzt, daß sie auch noch die beiden Hauptbohrungen 61 und 62 des Hahnes umfaßt.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Schaltvorrichtung zum Zuführen von drei Medien, z. B. Gas, Luft und Sauerstoff oder Öldampf, Luft und Sauerstoff, zur Erzeugung eines Verbrennungsgemisches für Döppelbrenner, dadurch ge- kennzeichnet, daß jede der drei Leitungen für Gas oder Öldampf, für Luft und für Sauerstoff hinter dem Haupthahn (8, 9, 10) ein ein- und feststellbares Regelorgan aufweist, so daß der Brennstoff einerseits und die Luft oder der Sauerstoff andererseits entweder in eine größere Leitung zwecks Erzeugung der Hauptflamme oder in eine kleinere Leitung zwecks Bildung der Nebenflamme geleitet werden.
- 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtungen der Hähne für die einzelnen Leitungen miteinander verbunden sind.
- 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der drei Medien bei einem Brenner durch einen Hahn mit drei Bohrungen erfolgt, dessen Bohrungen versetzt zueinander stehen, wobei die Bohrungen so weit beim öffnen des Hahnes nacheilen, daß sie. nacheinander Gas, Luft und Sauerstoff freigeben und beim Absperren in umgekehrter Reihenfolge geschlossen werden.
- 4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hahn mit rund um das Küken herumlaufenden Kompensationsräumen versehen ist.
- 5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dreiwegehahn in der Gemischleitung die Hauptflamme oder die Nebenflamme speist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB150875D DE575944C (de) | 1931-07-03 | 1931-07-03 | Schaltvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB150875D DE575944C (de) | 1931-07-03 | 1931-07-03 | Schaltvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE575944C true DE575944C (de) | 1933-05-04 |
Family
ID=7002302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB150875D Expired DE575944C (de) | 1931-07-03 | 1931-07-03 | Schaltvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE575944C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6442470B1 (en) | 1998-03-31 | 2002-08-27 | Continental Teves Ag & Co., Ohg | Determination of road conditions in a non-braking or partially braking vehicle |
-
1931
- 1931-07-03 DE DEB150875D patent/DE575944C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6442470B1 (en) | 1998-03-31 | 2002-08-27 | Continental Teves Ag & Co., Ohg | Determination of road conditions in a non-braking or partially braking vehicle |
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