DE407339C - Stufenduese fuer Gasbrenner - Google Patents

Stufenduese fuer Gasbrenner

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DE407339C
DE407339C DEU8481D DEU0008481D DE407339C DE 407339 C DE407339 C DE 407339C DE U8481 D DEU8481 D DE U8481D DE U0008481 D DEU0008481 D DE U0008481D DE 407339 C DE407339 C DE 407339C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/48Nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Stufendüse für Gasbrenner. Gegenstand der Erfindung äffst eine Stufendüse für solche Gasbrenner, welche infolge des kurzen, geraden in der Düsenachse liegenden Mischrohres einen besonders energischen Austritt und dadurch bedingte intensivere Verbrennung des Gasluftgemisches am Brennerkopf aufweist. Brenner dieser Art lassen jedoch mit nur- einer Düse eine weitgehende Regulierung nicht zu. Es müssen deshalb mehrere, am besten konzentrisch zueinander angeordnete Düsen angewendet werden, von denen die eine noch unter vollem Gasdruck steht, wenn die Gaszufuhr zur anderen bereits zum Teil oder ganz abgedrosselt ist, um die zur Ansaugung der erforderlichen Luftmenge genügende Geschwindigkeit des Gasstrahles bei jeder Hahnstellung zu erhalten.
  • Düsen dieser Art sind zwar bekannt; sie sind aber im Hahnküken des direkt unter dem Brenner befindlichen Absperrhahnes angeordnet, eine Ausführung, die wohl bei kleineren leicht zugänglichen Brennern anwendbar, bei großen den Hahn stark erhitzenden und schwer zugänglichen Brennern dagegen ungeeignet ist.
  • Das einen technischen Fortschritt bedeutende Neue der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die mehrstufige Düse durch Rohrleitungen mnit dem eigentlichen Absperrhahn verbunden ist, so daß sich letzterer außerhalb des Wärmebereichs des Brenners befinden kann.
  • Eine Einrichtung dieser Art ist in Abb. z bis 3 der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt: Abb. r Hahn und Düse parallel zur Hahn-und Brennerachse geschnitten, Abb. 2 das Hahnküken in der Ansicht und Abb. 3. eine regulierbare Stufendüse in senkrechtem Schnitt.
  • In Abb. z ist B der Brenner und G das Düsengehäuse, welches mit dem Hahn H durch die Rohrleitungen R und R1 verbunden ist. Von letzteren führt R in die äußere Düse D und R1 in die innere -zur ersteren konzentrisch angeordneten Düse Dl, während sie andererseits an den Hahn H so angeschlossen sind, daß sie durch die in eine Aussparung A ausmündende öffnung 0 des Hahnkükens K mit Gas versorgt werden können. Die absperrenden Kanten S und Sl des Hahnkükens K (Abb. i und z) sind so gegeneinander versetzt, daß sie beim Schließen des Hahnes H nacheinander die Einmündungen E und El absperren. Zu letzterem Zweck können natürlich auch die Einmündungen E und El so gegeneinander versetzt sein, d,aß sie durch die alsdann gerade auszuführende Kante S der Aussparung A nacheinander abgesperrt werden.
  • Abb. 3 zeigt eine regulierbare Düse. Diese Düse Dl ist gleichzeitig der Regulierdorn für die Düse D und bei W und W1 mit Schi aubengewinde im Düsengehäuse G gefül d; sie tritt nach unten aus letzterem heraus und ist hier mit einer Gegenmutter M zuin Feststellen versehen. Der Gaseintritt in die Düse D erfolgt durch seitliche Löcher L und L1 im Düsenschaft. Die Regulierung der Düse Dl kann in bekannter Weise durch die Reguliernadel N mit Gegenmutter.Ml erfolgen. Selbstverständlich kann die Düse bei jeweils entsprechender Ausbildung des Hahnes H auch drei-, vier-und mehrstufig ausgeführt werden.

Claims (1)

  1. PATEN T-A_hTSPRÜC13E: i. Stufendüse für Gasbrenner, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Düsen (D und Dl, Abb. i) mit dem Absperrhahn (H) durch Rohrleitungen (R und R1) verbunden sind. a. Stufendüse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Düse (Dl, Abb. 3) als Regulierdorn für die äußere Düse (D) dient.
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