DE4137172A1 - Brenner fuer gasfeuerungsanlagen - Google Patents
Brenner fuer gasfeuerungsanlagenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/34—Burners specially adapted for use with means for pressurising the gaseous fuel or the combustion air
- F23D14/36—Burners specially adapted for use with means for pressurising the gaseous fuel or the combustion air in which the compressor and burner form a single unit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Gas Burners (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Brenner für
Gasfeuerungsanlagen mit einem Flammrohr, einer
Zündvorrichtung und einem Gasrohr, an dessen einem Ende eine
Gasdüse und eine Stauscheibe innerhalb des Flammrohres
angeordnet sind und dessen anderes Ende außerhalb des
Flammrohres an eine Versorgungsleitung koppelbar ist.
Derartige Brenner, die beispielsweise für Hausheizungen
vorgesehen sind, dienen dazu, das Brenngas mit Luft zu
mischen und das Gas/Luftgemisch zu zünden.
Ein solcher bekannter Brenner ist in Fig. 2 dargestellt und
umfaßt ein Gehäuse 10, in dem ein Ventilator 12 angeordnet
ist. Über einen Luftkanal 16 wird die durch den Ventilator 12
und einen gestrichelt dargestellten Luftfilter angesaugte
Luft in ein Flammrohr 14 geleitet, das über einen Rohrflansch
18 an dem Gehäuse befestigt ist. An dem Rohrflansch ist
ferner ein Gasrohr 20 angeordnet, an dessen einem Ende eine
Gasdüse 22 innerhalb des Flammrohres 14 angeordnet ist und
dessen anderes Ende außerhalb des Flammrohres an eine
Versorgungsleitung koppelbar ist. Ferner befinden sich
innerhalb des Flammrohres am vorderen Ende des Gasrohres 20
eine Stauscheibe 24 sowie eine Lochscheibe 26. Eine
Zündeinrichtung 28 sowie eine Ionisationselektrode 29 dienen
dazu, das Luft/Gasgemisch zu zünden und den
Verbrennungsvorgang zu überwachen.
Bei dem bekannten, oben beschriebenen Brenner kann die
Brennerleistung dadurch eingestellt und an die verschiedenen
Kesselleistungen angepaßt werden, daß verschiedene
Stauscheiben und Lochscheiben an dem vorderen Gasrohrende
montiert werden. Beispielsweise kann die Brennerleistung
durch drei verschiedene Sätze von Stauscheiben und
Lochscheiben in drei Bereichen variiert und somit an die
erforderliche Kesselleistung angepaßt werden. Fig. 3 zeigt
drei Leistungsbereiche a, b und c (a: 11-29 kW; b: 22-59 kW;
c: 38-90 kW), die durch drei verschiedene Sätze von
Stauscheiben und Lochscheiben a, b, c erzielt werden können.
Bei dem bekannten Brenner ist es jedoch nachteilig, daß zur
Variation der Brennerleistung die Stauscheibe und/oder die
Lochscheibe vorher bzw. nachträglich montiert werden müssen.
Dies erfordert zum einen das Vorsehen verschiedenster
Stauscheiben und Lochscheiben, zum anderen müssen diese vor
Einbau des Brenners montiert werden, was einen hohen Zeit-
und Materialaufwand erfordert.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Brenner der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden,
daß die Brennerleistung bei geringem Material- und
Montageaufwand über einen weiten Bereich variiert werden
kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Brenner der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß der Innenquerschnitt des Flammrohres
an einer Stelle eingeschnürt ist und die Stauscheibe und/oder
die Gasdüse im Bereich der Einschnürung innerhalb des
Flammrohres verschiebbar angeordnet ist bzw. sind.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist sichergestellt, daß die
Leistungsbandbreite des Brenners über einen weiten Bereich
(ca. 15-85 kW) variiert werden kann, ohne daß Montagearbeiten
durchgeführt werden müßten, oder daß verschiedene Sätze von
Stauscheiben und Lochscheiben zur Verfügung gestellt werden
müßten, wobei gleichzeitig nur übliche Bauteile verwendet
werden. Erfindungsgemäß sind die Stauscheibe und/oder die
Gasdüse im Bereich der Einschnürung des Flammrohres innerhalb
des Flammrohres verschiebbar angeordnet. Hierdurch kann durch
Verschieben der Stauscheibe und/oder der Gasdüse der
Luftstrom reguliert werden, der durch das Flammrohr
hindurchtritt, d. h. die Pressung innerhalb des Flammrohres
wird variiert. Dies erfolgt erfindungsgemäß nicht durch
Austausch einzelner Bestandteile des Brenners, sondern
lediglich durch Verschieben der Stauscheibe und/oder der
Gasdüse innerhalb des Flammrohres, wobei die Einstellung vor
der Montage des Brenners erfolgen kann. Darüber hinaus ist
selbstverständlich auch eine Einstellung der Brennerleistung
nach einer bereits erfolgten Montage möglich.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist darüber hinaus das
Vorsehen einer Lochscheibe überflüssig geworden, da die
Pressung innerhalb des Flammrohres durch Verschieben der
Stauscheibe und/oder der Gasdüse gegenüber der Einschnürung
vorgenommen wird. Hierdurch ist der Material- und
Ersatzteilaufwand bedeutend verringert. Abgesehen davon, läßt
sich der erfindungsgemäße Brenner universell, bei
verschiedensten Heizungen mit unterschiedlichen
Kesselleistungen einsetzen, ohne daß bei der Herstellung oder
Montage des Brenners auf eine bestimmte Kesselleistung
Rücksicht genommen werden müßte. Hierdurch sind ebenfalls die
Gesamtkosten des Brenners bedeutend verringert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
erfolgt das Verschieben der Stauscheibe und/oder der Gasdüse
durch eine Einrichtung, die außerhalb des Flammrohres
betätigbar ist.
Hierdurch kann auch noch nach erfolgtem Anbau des Brenners an
die Heizung die Brennerleistung variiert und angepaßt werden,
ohne daß ein Abnehmen des Brenners von dem Kessel nötig wäre.
Hierdurch ist die Service-Freundlichkeit zusätzlich
verbessert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besteht das
Gasrohr innerhalb des Flammrohres aus einem äußeren und einem
dazu koaxialen inneren Teilrohr unterschiedlichen
Durchmessers, wobei ein Teilrohr verschiebbar in dem anderen,
feststehenden Teilrohr aufgenommen und gegenüber diesem durch
eine Dichtung abgedichtet ist. Dies stellt eine konstruktiv
besonders einfache und gleichzeitig montagefreundliche Lösung
dar.
Die Einrichtung zur Verschiebung der Stauscheibe und/oder der
Gasdüse kann durch eine Stange gebildet sein, die an dem
verschiebbaren Teilrohr befestigt ist und aus dem Flammrohr
herausführt. Besonders vorteilhaft ist es darüber hinaus,
wenn die Stange drehbar an dem verschiebbaren Teilrohr
befestigt ist und über ein Gewinde in einer gehäusefesten
Mutter aufgenommen ist. Hierdurch kann durch Drehen der
Stange auch bei laufendem Heizungsbetrieb die Brennerleistung
variiert werden.
Vorteilhafterweise können die Zündvorrichtung, die
Staubscheibe und die Gasdüse gemeinsam verschoben werden.
Darüber hinaus kann bei einer weiteren vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung der Winkel zwischen einer
Tangente der Einschnürung und der Innenwand des Flammrohres
zwischen 20° und 30°, vorteilhafterweise 25°, bzw. zwischen
30° und 45° betragen. Hierdurch läßt sich durch die Wahl des
Winkels die Einstellempfindlichkeit der Brennerleistung
variieren, was zu einem optimierten Wirkungsgrad der Heizung
beiträgt.
Weitere vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
nachfolgend beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen
beschrieben, wobei verglichen mit Fig. 1 für gleiche Teile
gleiche Bezugszeichen verwendet werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen
Brenners;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines bekannten Brenners;
Fig. 3 ein Diagramm der mit dem Brenner von Fig. 2
erzielbaren Leistungsbandbreiten und
Fig. 4 ein Diagramm der mit dem erfindungsgemäßen Brenner
erzielbaren Leistungsbandbreiten.
Der in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Brenner weist
grundsätzlich einen ähnlichen äußeren Aufbau auf, wie der
bekannte Brenner von Fig. 1. In einem Gehäuse 10 befindet
sich ein Ventilator 12, der Außenluft ansaugt und über einen
Luftkanal 16 in das Flammrohr 14 einleitet. Das Flammrohr 14
ist über Rohrflansche 18 und 19 mit dem Gehäuse 10 verbunden.
Innerhalb des Flammrohres 14 befindet sich ein Gasrohr 20,
dessen Äußeres (in Fig. 2 rechtes) Ende aus dem Gehäuse 10
heraus reicht und in einen mit dem Gehäuse verbundenen
Metallblock 30 mündet, der als Gasrohraufnahme dient. Eine
Gaszuführungsleitung (nicht dargestellt) wird an dem
Metallblock 30 angeschlossen, wobei zwischen
Gaszuführungsleitung und Metallblock verschiedenste Ventile
und Regulierungseinrichtungen vorgesehen sein können.
Das Gasrohr 20 erstreckt sich von dem Metallblock 30 koaxial
zu dem Flammrohr 14 im Inneren des Flammrohres. Hierbei setzt
sich das Gasrohr 20 aus einem äußeren Teilrohr 20a sowie
einem inneren Teilrohr 20b zusammen, die verschiebbar koaxial
ineinander aufgenommen sind. Die Abdichtung der beiden
Teilrohre 20a und 20b erfolgt über einen O-Ring 32, der in
einer Nut des inneren Teilrohres 20b aufgenommen ist.
Am vorderen Ende des inneren Teilrohres 20b ist eine Gasdüse
22 angeordnet, die aus mehreren Einzeldüsen gebildet ist.
Eine Stauscheibe 24 ist ebenfalls am vorderen Ende des
inneren Gasrohres 20b vorgesehen, wobei die Stauscheibe in
einer Ebene angeordnet ist, die senkrecht zur Symmetrieachse
des Flammrohres verläuft.
Der Innenquerschnitt des Flammrohres ist im vorderen Drittel
des Flammrohres mit einer Einschnürung 34 versehen, die den
Innenquerschnitt des Flammrohres verengt. Hierbei ist das
vordere Ende des inneren Gasrohres 20b, an dem sich die
Gasdüse 22, die Stauscheibe 24, eine Zündeinrichtung 28 und
eine Ionisationselektrode 29 befinden, im Bereich der
Einschnürung 34 angeordnet.
Ferner ist an dem inneren Gasrohr 20b eine Stange 36 drehbar
befestigt, die sich parallel zu dem Gasrohr und dem Flammrohr
aus dem Gehäuse 10 heraus erstreckt. Die Stange 36 ist am
Gehäuse 10 in einem gehäusefesten Gewinde 37 aufgenommen,
wobei das gehäuseseitige Ende 38 der Stange 36 mit einer
Öffnung für einen Inbusschlüssel 39 versehen ist.
Der Winkel α zwischen einer Tangente der Einschnürung 34 des
Flammrohres 14 und der Innenwand des Flammrohres beträgt ca.
30°.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Brenners wird
nachfolgend erläutert.
Zum Zünden des Brenners saugt der Ventilator 12 Außenluft an,
die über den Luftkanal 16 des Gehäuses 10 in das Innere des
Flammrohres 14 geleitet wird (Pfeil A). Gleichzeitig wird
über die äußere Gaszuführungsleitung Gas in den Metallblock
30 geleitet, und gelangt von dort durch das Gasrohr 20 zu den
Gasdüsen 22. Am vorderen Ende des inneren Gasrohres 20b wird
das Gas/Luftgemisch durch die Zündeinrichtung 28 gezündet,
wobei der Verbrennungsvorgang durch die Ionisationselektrode
29 überwacht wird. Die Vermischung des Gas- und Luftstromes
innerhalb des Flammrohres erfolgt dabei durch die Stauscheibe
24 in Verbindung mit der Einschnürung 34 des Flammrohres 14.
Zum Einstellen der Brennerleistung wird die Stange 36 mit
Hilfe des Inbusschlüssels 39 gedreht, wodurch das innere
Gasrohr 20b innerhalb des äußeren Gasrohres 20a gleitend
verschoben wird (Pfeil B). Hierdurch ändert sich gleichzeitig
der Abstand zwischen der Einschnürung 34 und der Stauscheibe
24 bzw. den Gasdüsen 22.
Durch Drehen der Stange 36 wird somit der Luftdurchlaßbereich
zwischen der Einschnürung 34 und der Stauscheibe 24
verändert, d. h. die Pressung wird variiert. Diese Variation
kann erfindungsgemäß auch bei eingebautem und bereits
laufenden Brenner erfolgen. Hierdurch läßt sich auf besonders
einfache Weise die Brennerleistung an die Kesselleistung
anpassen, ohne daß der Brenner demontiert werden müßte.
Um die Einstellempfindlichkeit der Brennerleistung zu
vergrößern, kann der Winkel α zwischen einer Tangente der
Einschnürung und der Innenwand des Flammrohres verkleinert
werden.
Das Diagramm von Fig. 4 zeigt die mit dem erfindungsgemäßen
Brenner erzielbare Leistungsbandbreite. Hierbei zeigt
insbesondere ein Vergleich mit Fig. 3, daß eine sehr große
Leistungsbandbreite von 16 bis 82 kW erzielt werden kann, die
beim Stand der Technik nur durch verschiedene Stauscheiben
bzw. Lochscheiben erzielt wird. Selbstverständlich läßt sich
dieser Bereich durch Änderungen an der Stauscheibe bzw. an
der Einschnürung, falls erforderlich, variieren.
Erfindungsgemäß kann eine derartig große Leistungsbandbreite
mit nur einer Stauscheibe erzielt werden, wobei auf die aus
dem Stand der Technik bekannte Lochscheibe gänzlich
verzichtet werden kann.
Claims (11)
1. Brenner für Gasfeuerungsanlagen, mit
einem Flammrohr (14);
einer Zündeinrichtung (28); und+z
einem Gasrohr (20), an dessen einem Ende eine Gasdüse (22) und eine Stauscheibe (24) innerhalb des Flammrohres angeordnet sind und dessen anderes Ende außerhalb des Flammrohres an eine Versorgungsleitung koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
einer Zündeinrichtung (28); und+z
einem Gasrohr (20), an dessen einem Ende eine Gasdüse (22) und eine Stauscheibe (24) innerhalb des Flammrohres angeordnet sind und dessen anderes Ende außerhalb des Flammrohres an eine Versorgungsleitung koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Innenquerschnitt des Flammrohres (14) an einer Stelle (34) eingeschnürt ist; und
- - die Stauscheibe (24) und/oder die Gasdüse (22) im Bereich der Einschnürung (34) innerhalb des Flammrohres (14) verschiebbar angeordnet ist/sind.
2. Brenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschieben durch eine Einrichtung (36) erfolgt,
die außerhalb des Flammrohres betätigbar ist.
3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stauscheibe (24) und die Gasdüse (22) durch die
Einrichtung gemeinsam verschoben werden.
4. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gasrohr (20) aus einem äußeren (20a) und einem dazu
koaxialen inneren (20b) Teilrohr unterschiedlichen
Durchmessers besteht, wobei ein Teilrohr verschiebbar
in dem anderen feststehenden Teilrohr aufgenommen und
gegenüber diesem durch eine Dichtung (32) abgedichtet
ist.
5. Brenner nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung durch eine Stange (36) gebildet ist,
die an dem verschiebbaren Teilrohr (20b) befestigt ist
und aus dem Flammrohr (14) herausführt.
6. Brenner nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stange (36) drehbar an dem verschiebbaren Teilrohr
(20b) befestigt ist und über ein Gewinde in einer
gehäusefesten Mutter aufgenommen ist.
7. Brenner nach einem der Ansprüche 4 bis 6
dadurch gekennzeichnet, daß
Stauscheibe (24) und Gasdüse (22) an dem verschiebbaren
Teilrohr (20b) befestigt sind.
8. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
Zündeinrichtung (28), Stauscheibe (24) und Gasdüse (22)
durch die Einrichtung gemeinsam verschoben werden.
9. Brenner nach einem der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel (α) zwischen einer Tangente der Einschnürung
(34) und der Innenwand des Flammrohres 20° bis 30°
beträgt.
10. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel (α) zwischen einer Tangente der Einschnürung
(34) und der Innenwand des Flammrohres 30° bis 45°
beträgt.
11. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Innendurchmesser des Flammrohres (14) im Bereich
der Einschnürung (34) geringfügig größer ist als der
Außendurchmesser der Stauscheibe (24).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914137172 DE4137172A1 (de) | 1991-11-12 | 1991-11-12 | Brenner fuer gasfeuerungsanlagen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914137172 DE4137172A1 (de) | 1991-11-12 | 1991-11-12 | Brenner fuer gasfeuerungsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4137172A1 true DE4137172A1 (de) | 1993-05-13 |
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ID=6444615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914137172 Withdrawn DE4137172A1 (de) | 1991-11-12 | 1991-11-12 | Brenner fuer gasfeuerungsanlagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0542257A3 (de) |
DE (1) | DE4137172A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19932630C2 (de) * | 1999-07-13 | 2003-12-04 | Perkin Elmer Bodenseewerk Zwei | Einheit für eine Plasma-Atomisierungsvorrichtung mit Plasma-Gaszuführeinrichtung, Probenzerstäubereinrichtung und Probeninjektionseinrichtung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0654637A1 (de) * | 1993-11-19 | 1995-05-24 | GIERSCH GmbH | Gasbrenner |
CN103148482B (zh) * | 2011-12-06 | 2015-09-30 | 上海新建重型机械有限公司 | 喷火装置及预热装置 |
Family Cites Families (3)
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---|---|---|---|---|
DE2402997C3 (de) * | 1974-01-23 | 1980-03-06 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Brenner für gasförmigen Brennstoff |
DE2930065C2 (de) * | 1979-07-25 | 1983-09-08 | Elco Oel- Und Gasbrennerwerk Gmbh, 7980 Ravensburg | Gebläse-Gasbrenner |
AT393886B (de) * | 1989-02-16 | 1991-12-27 | Vaillant Gmbh | Geblaese-gasbrenner |
-
1991
- 1991-11-12 DE DE19914137172 patent/DE4137172A1/de not_active Withdrawn
-
1992
- 1992-11-12 EP EP19920119356 patent/EP0542257A3/de not_active Withdrawn
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DE19932630C2 (de) * | 1999-07-13 | 2003-12-04 | Perkin Elmer Bodenseewerk Zwei | Einheit für eine Plasma-Atomisierungsvorrichtung mit Plasma-Gaszuführeinrichtung, Probenzerstäubereinrichtung und Probeninjektionseinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0542257A2 (de) | 1993-05-19 |
EP0542257A3 (en) | 1993-06-30 |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |