DE645164C - Vorwaermer fuer mit fluessigen, unter Luftdruck stehenden Brennstoffen gespeiste Leucht- und Waermegeraete - Google Patents

Vorwaermer fuer mit fluessigen, unter Luftdruck stehenden Brennstoffen gespeiste Leucht- und Waermegeraete

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DE645164C
DE645164C DEE47342D DEE0047342D DE645164C DE 645164 C DE645164 C DE 645164C DE E47342 D DEE47342 D DE E47342D DE E0047342 D DEE0047342 D DE E0047342D DE 645164 C DE645164 C DE 645164C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/44Preheating devices; Vaporising devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2900/00Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
    • F23D2900/3102Preheating devices; Starting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Spray-Type Burners (AREA)

Description

  • Vorwärmer für mit flüssigen, unter Luftdruck stehenden Brennstoffen gespeiste Leucht- und Wärmegeräte Vorwärm@er für mit flüssigen, unter Luftdruck stehenden Brennstoffen sgespeiste Leucht- und Wärmegeräte, bei denen Brennstoff und Luft gemeinsam aus dem Behälter entnommen -und so zerstäubt werden, daß ein zünd- und brennfähiges Gemisch aus dem Vorwärmer austritt, sind seit langem bekannt. Die Hauptschwierigkeit beim Bau derartiger Vorwärmer besteht darin, die Flamme einerseits genügend zu einleuchten, ihr andererseits aber auch eine hinreichende Stetigkeit zu geben, so daß sie nicht mehr abreißt. Zu diesem Zwecke ist schon mehrfach vorgeschlagen worden, die Zerstäubungseinrichtung @einstellbar zu machen. Bei der Durchführung dieser Vorschläge muß jeder einzelne Vorwärmer in der Fabrik auf die richtige entleuchtete, jedoch nicht abreißende Flamme eingestellt werden. Dieses Verfahren ist für die Massenherstellung wenig geeignet. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung :eines Vorwärmers, bei dem die Düsen und Kanäle der Zerstäubungseinrichtung von vornherein unveränderlich fest eingestellt werden, jedoch in einer solchen Weise zueinander angeordnet sind, daß auch in der Massenherstellung die Wirkung jedes einzelnen Vorwärmers praktisch vollkommen die gleiche ist; so daß ein besonderes Einregeln überflüssig ist. Lösungen dieser Aufgabe sind an sich bereits bekannt, so daß die vorliegende Erfindung eine weitere Lösung darstellt, die aber gegenüber den bekannten besondere Vorteile, insbesondere .hinsichtlich ihrer Betriebssicherheit und der Möglichkeit, auch verhältnismäßige kleine Vorwärmeflammen zu erzeugen, mit sich ,bringt.
  • Die neue Lösung besteht darin, daß dem unmittelbar in den Mischraum mündenden Teil der Brennstoffzuleitung :eine mindestens das Fünfzigfache seines lichten Durchmessers betragende Länge gegeben und die Mündung dieses Teiles näher .an die Austrittsdüse herangelegt wird als die :ebenfalls in den Mischraum mündenden Luftdüsen. Diese Anordnung der Zerstäubungseinrichtung :ergibt, wie die Versuche zeigen, eine so überraschende Stetigkeit der Flamme, daß es sogar möglich ist, das Absperrglied zum Vergrößern und Verkleinern der Flamme zu verwenden, sofern dieses erfindungsgemäß innerhalb des Mischraumes angeordnet ist. Dadurch ist es möglich geworden, das gleiche Baumuster des Vorwärmers nicht nur wie bisher für größere, sondern auch für kleinere Geräte zu verwenden. Beispielsweise hat eine i ookerzige Glühlichtsturmlat:erne bekannter Bauart im Brennstoffbehälter nur einen Luftraum von :etwa 400 ccm. Wegen des hohen Luftverbrauchs der ungedrosselten Vorwärmerflamme hätte man also bisher bei einer solchen Lampe während des Anheizvorganges ununterbrochen Luft nachpumpen und außerdein eine viel zu große Flamme in Kauf nehmen müssen. Aus diesem Grunde sind Zerstäubervorwäriner für sehr kleine Geräte' bisher überhaupt nicht gebaut worden. Dies wird erst durch die vorliegende Erfindung er. ` möglicht, weil diese gestattet, das Gemisch durch das Absperrventil zu drosseln und dadurch sowohl den Luftverbrauch wie auch die Flammengröße zu verringern. Um den erzielten Fortschritt richtig beurteilen zu können, muß man sich vor Augen halten, daß man nicht etwa die Abmessungen der Düsen und Rohre beliebig verkleinern und dadurch Zerstäubervorwä rmer erhalten kann, die hinsichtlich des Luftverbrauchs und der Flammengröße für sehr kleine Geräte passen. Vielmehr stellen die für größere Geräte, wie z. B. 3ookerzige Sturmlaternen, geeigneten Zerstäuber wegen der Kleinheit der Düsen und Kanalquerschnitte und der Gefahr allzu häufiger Verstopfungen bereits die untere Grenze des betriebssicher Ausführbaren dar.
  • Da die Gemischdrosselung mit möglichst geringer Richtungsänderung an der Drosselstelle erfolgen muß, hat sich ein mit Schraubbewegung und kegelförmiger Dichtungsfläche ausgebildetes Absperrventil als zweckmäßig erwiesen. Diese Bauart hat außerdem noch den Vorteil, daß an der eigentlichen Absperrstelle Werkstoffe, die sich stark abnutzen, wie z. B. Gummi und ähnliche Dichtungsmassen, vermieden werden.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der netten Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Petroleum - Glühlicht - Sturmlaterne mit dein neuen Zerstäubervorwärmer, Abb. 2 den neuen Vorwärmer im Schnitt. In den Abbildungen bezeichnet t den druckfesten Brennstoffbehälter einer bekannten Glühlichtstttrmlaterne. In diesen ist eine Luftpumpe 2 und eine Füllschraube 3 eingebaut. Auf den Behälter ist das Laternengehäuseunterteil4 aufgesetzt. Der senkrecht aufsteigende Vergaser 5 ist außermittig auf dem Behälter befestigt. Er weist ein Ab- sperrventil 6 auf. Die übrigen bekannten Teile der Laterne stehen mit der vorliegenden Erfindung nur in losem Zusammenhang und sind daher nicht besonders bezeichnet. In eine schräg angeordnete Verschraubung 7 auf dem Behälter i ist der Körper 8 eingeschraubt, dessen nach unten offener Innenraum mit dem Luftrahm des Behälters i in Verbindung steht. Der Körper 8 endet in einen Kegel g. in dessen Spitze von innen her das Brennstoffsteigerohr eingeschraubt ist. Letzteres besitzt an seinem unteren Ende ein als Filter dienendes Sieb io. An dieses schließt sich das weite Rohr t i an, in das das enge Rohr 12 hineingesteckt ist. Letzteres mündet an der Spitze des Kegels 9 in den Mischraum und hat eine mindestens das :Fünfzigfache seiner lichten Weite betragende :f4tige. Die Teile 8, t o, 1 1, 12 sind miteinaitder fest und dicht verbunden, z. B. durch Lötung, und können daher in ihrer Lage nicht verändert werden. Am Fuße des Kegels g münden die Luftdüsen 13 in den Mischraum. Die Verwendung mehrerer, vorzugsweise von zwei Luftdüsen hat sich als besonders die gleichmäßige Zerstäubung des Brennstoffes fördernd erwiesen. Der mit Hilfe der Dichtungskante 14 Luft- und flüssigkeitsdicht auf den Körper 8 aufgeschraubte Ventilkörper 15 zeigt an seinem unteren Ende einen Hohlkegel 16, der mit Abstand den Kegel 9 überdeckt. Der von den beiden Kegeln 9 und 16 eingeschlossene Raum und der zur Austrittsdüse 18 führende Kanal 17 bilden zusammen den Mischraum. Die Austrittsdüse 18 besitzt die kleinste, überhaupt an dem Zerstäuber vorkommende Durchtrittsöffnung; jede einzelne Luftdüse hat ebenso wie das Rohr 12 eine größere lichte Weite. Mittels der ,durch den Knebel 20 zu betätigenden Ventilspindel i 9 kann der Kanal 17 verschlossen werden. Der Absperrkörper ist ein Hohlkegel, in dem die Kegelflächen der Ventilspindel i 9 zum Anschlag kommen. Auf das obere Ende des Körpers 15 ist der Auslaßdüsenkörper 21 dicht aufgeschraubt, und auf letzteren ist das Flammenrohr 22 aufgesteckt, an dem seitlich ein Anzündloch 23 angeordnet ist. An letzterem befindet . sich unten ein schmaler Schlitz 24, der zur Aufnahme und Führung des bekannten flachen Reinigungsnadelhalters dient, wenn zur Reinigung der Düse 18 dieselbe mit der Reinigungsnadel durchstoßen werden muß. Es wäre an sich möglich, aber unzweckmäßig, das Anzündloch unter Fortlassung des Schlitzes entsprechend tiefer zu legen, da dann der Ge- mischstrahl, der nach Art eines Bunsenbrenners Luft mitreißt, zuviel Luft aufnehmen würde, die die Stetigkeit der Flamme ungünstig beeinflussen kann.
  • Die Wirkungsweise des neuen Vorwärmers ist folgende: Der Behälter i wird etwa zur Hälfte mit Brennstoff gefüllt. Nachdem die Füllschraube 3, das Vergaserventil 6 und die Ven- tilspindel t 9 des Vorwärmers geschlossen sind, wird mittels der Luftpumpe 2 so lange Luft in den Behälter gepumpt, bis der Druck etwas höher ist als der vorgesehene Betriebsdruck. Darauf wird durch Zurückdrehen der Ventilspindel i 9 der Vorwärmer geöffnet. Handelt es sich um ein Gerät mit kleinem, schriell erwärmbarem Vergaser und kleinem Luft- rauen, so wird zweckmäßigerweise das Ventil nur wenig geöffnet und auf diese Weise eine sehr heiße, blaue, jedoch nicht große Flamme erzielt. Bei großen Geräten mit massigerem Vergaser und größerem Luftraum wird das Ventil weiter zurückgedreht, so daß eine, wie die Versuche gezeigt haben, weit mehr als doppelt so große Flamme erzielt wird.
  • Wenn einmal nach dem öffnen des Vorwärmers der Gemischstrahl nicht in der vorgesehenen Weise austritt, so ist die wahrscheinlichste Ursache eine völlige oder teilweise Verstopfung der Austrittsdüse 18, da diese kleiner ist als die lichte Weite des Brennstoffkanals 12 und als die Luftdüse 1.3. Da die Düse 18 bei geschlossenem Ventil im Gegensatz zu anderen Bauarten von außen zugänglich bleibt, so kann die Störung durch Einführung einer Reinigungsnadel leicht behoben werden, ohne daß Brennstoff umhergespritzt wird. Hierbei wird durch den Schlitz 2¢ die Einführung der Nadel wesentlich erleichtert.
  • Die neue urverstellbare Anordnung der Zerstäubungseinrichtung bewirkt eine große Sicherheit der Flamme gegen Abreißen, so daß selbst unter dem Einfluß von nicht allzu starken Windströmungen der Anheizvorgang sich störungsfrei abspielt. Sobald der Vergaser 5 warm genug geworden ist, wird das Ventil 6 geöffnet, und das in den Glühkörper eintretende Gemisch entzündet sich an der Vorwärmerflamme. Ist dies geschehen, wird das Ventil ig geschlossen, und die Hauptflamme brennt allein weiter. Der Druck, mit dem das Gerät nunmehr arbeitet, ist der vorgesehene Betriebsdruck, da ein Teil der aufgepumpten Luft für die Zerstäubung und Verbrennung des Vorwärmbrennstoffes im Vorwärmer verbraucht wurde.

Claims (3)

  1. PATENTANSpRLcHE: i. Vorwärmer für mit flüssigen, unter Luftdruck stehenden Brennstoffen gespeiste Leucht- und Wärmegeräte, bei dem Brennstoff und Luft gemeinsam aus dem Behälter entnommen und zerstäubt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das unmittelbar in den Mischraum (17) mündende Rohr (i--) der Brennstoffzuleitung eine mindestens das Fünfzigfache seines lichten Durchmessers betragende Länge aufweist und seine Mündung der Austrittsdüse (18) näher ist als die ebenfalls in den Mischraum (17) führenden Luftdüsen (13).
  2. 2. Vorwärmer nach Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß das mit Schraubbewegung und kegelförmiger Dichtungsfläche ausgebildete Absperrventil (i 9) innerhalb des Mischraumes (17) angeordnet ist.
  3. 3. Vorwärmer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsdüse (18) eine kleinere Durchgangsöffnung besitzt als jede einzelne Luftdüse (13) 'und das in den Mischraum führende Rohr (i2) der Brennstoffleitung. ¢. Vorwärmer nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen von dem etwas oberhalb der Austrittsdüse angeordneten Anzündloch (23) nach unten gehenden Schlitz (2q.).
DEE47342D 1935-09-10 1935-09-10 Vorwaermer fuer mit fluessigen, unter Luftdruck stehenden Brennstoffen gespeiste Leucht- und Waermegeraete Expired DE645164C (de)

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