CH273900A - Verfahren und Einrichtung zur Verteilung flüssiger Stoffe. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Verteilung flüssiger Stoffe.

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CH273900A
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Caesar Hagelin Boris Wilhelm
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Caesar Hagelin Boris Wilhelm
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • F27D99/0001Heating elements or systems
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Description


  Verfahren und Einrichtung zur Verteilung flüssiger Stoffe.    Die Erfindung betrifft. ein Verfahren zur  Verteilung von     flüssigen        Stoffen    auf eine  Anzahl von     Verbra.uehsstellen    sowie eine Ein  richtung 7111- Durchführung dieses     Verfah-          rens.    Die Erfindung ist insbesondere auf die       Verteilung    von Brennöl in einem     Brenn-          ofen,    der mehrere     Öleinspritzstellen    besitzt,  anwendbar, z. B. einem     Ziegel-Brennofen,     einem     Kalk-Brennofen    oder dergleichen.

   Der  Betrieb solcher Öfen kann oft.     vorteilhafter     mit flüssigen als mit festen Brennstoffen  durchgeführt werden. z. B. mit Öl oder Teer.  Die     Verwenden-,-    eines flüssigen Brennstoffes       e        "tattet,    den     Brennvorgang    automatisch zu       steuern,    da die Zuführung eines festen Brenn  stoffes, seine Anordnung im Brennofen und  die Entfernung der     Aselie    überflüssig wird.

    Ferner kann bei     Verwendung    eines flüssigen  Brennstoffes die     Regulierung    der     Brennstoff-          verteilung-    auf die verschiedenen Ofenteile  erleichtert werden. Dies kann seinerseits eine       Qualitätsverbesserung    beim     Brennprodilkt    so  wie Brennstoffeinsparungen zur Folge haben.  Weitere Vorteile sind dadurch erreichbar,       class    flüssiger     Brennstoff    billiger sein kann  als fester bezüglich Kauf und Lagerung.

    Zum Beispiel bei Ringöfen zum Brennen von       Bauziegeln    gilt es besonders zwei Probleme  bei der Wahl des Brennstoffes zu     berücksicli-          ti-en.    Das erste Problem betrifft die     Wärme-          übertragung    auf die Ziegel bei verhältnis  mässig niedriger Temperatur. Dies hat seinen    Grund darin,     dass    Bauziegel im allgemeinen  ans leicht schmelzbaren Tonen hergestellt. wer  den, die nur enge     Sinterungsbereiehe    auf  weisen.

   Damit bei diesen relativ niedrigen  Temperaturen die ganze Ziegelmasse gleich  zeitig     gut    gebrannt. wird, sollte der Brenn  stoff an möglichst vielen Stellen in kleinen  Quantitäten zugeführt werden. Das zweite  Problem betrifft. die Erreichung einer geeig  neten     Wärmeverteilung    im Ofen in vertikaler       Richtung.    Die     Zugverhältnisse    in einem Ofen  der erwähnten Art. sind gewöhnlich derart,       da.ss    die Wärme je nach     Bedarf    im     obern,     mittleren oder untern Ofenteil     zugeführt    wer  den sollte.  



  Es wurden bisher verschiedene Verfahren  zur Feuerung von     Ring-Brennöfen    zur Zie  gelherstellung ausprobiert.. Zum Beispiel wur  den mittels Druckluft betriebene Brenner  angewendet. Solche Brenner eignen sich gut,  da die     intensive        Zerstäubung    und die innige       Vermischung    des Brennstoffes mit der Ver  brennungsluft die     Verwendung    von billigen  Ölen gestattet. Die     Druckluft_brenner        ent     wickeln jedoch eine ziemlich holte Flammen  temperatur, wobei sie auch infolge Strahlung       stark    auf Distanz wirken.

   Damit die Ziegel  in einem mit     Driiekluftbrennexn    versehenen  Ofen nicht schmelzen und zusammenbacken,  müssen     grosse    Kanäle für .die Flammen zwi  schen den Ziegelschichten vorgesehen werden,  die natürlich die Kapazität des Ofens stark           herabsetzen.    Zufolge der starken, lokalen Er  hitzung innerhalb der     Feuerxmgskanäle    wer  den die an die Kanalwände anliegenden Zie  gel ohne Zweifel dazu neigen, zu schmelzen,  bevor die innere Schicht der Ziegel in genü  gender     @@    eise gebrannt ist.

   Der     Drnekluft-          brenner    gestattet auch keine     zufriedenstel-          lende        Wärmeverteilung    in vertikaler Rich  tung. Ferner benötigt eine Anlage bei Ver  wendung solcher Brenner komplizierte     ine-          ehanische    Einrichtungen, unter anderem einen  Kompressor und ein Netz von Luftleitungen,       zusätzlich    zum Leitungsnetz und den Pum  pen für die     Brennstofförderung    zu den Ein  ;     spritzsteilen.     



  Gemäss einem andern bekannten Verfah  ren zur     Feuerung    mit: flüssigen Brennstoffen,       insbesondere    Heizöl, wird dieses Öl tropfen  weise einer Anzahl von     Öffnungen        zugeführt,     an welchen die Öltropfen sieh infolge der von  den Ziegeln ausgehenden     Strahlungswärme          entzünden.    Dieses Verfahren lässt sich mit  verhältnismässig einfachen mechanischen     lIit-          tei_n    durchführen, weist aber     anderseits    auch       gewisse    Nachteile auf.

   Zufolge des im Ofen  herrschenden Zuges werden die     Öltropfen    auf  der einen Ofenseite gegen die Ziegel     hin    ge  drängt, wo sie infolge     Berühr2ing    mit der  heissen     Ziegelmasse    verbrennen. Eine solche       Verbrenniurg    führt-     zur        Koksbildung,    wobei  der     Kolz:#s    die Öltropfen absorbiert. Infolge  des Zuges wird das vergaste Öl als rau  ehende Stichflamme     wirken,    was eine starke  örtliche     Erhitzung    von Teilen der Ziegel  ; masse zur Folge haben wird.

   Es hat. sieh  gezeigt, dass bei derartiger lokaler     Erhitzung     die Ziegel am einen Ende vollständig schmel  zen können, während sie am andern Ende       überhaupt.    nicht gebrannt sind. Aber auch  hier treten     Schwierigkeiten    auf in bezug auf  Verbrennungsregulierung in vertikaler Rich  tung.

   Die starke Rauchentwicklung macht  eine     Beobachtung    der Ziegel zur Bestimmung  ihrer Temperatur     schwierig.    Auch die     genaue          Regulierung    der Brennstoffzufuhr zu den ein  zelnen Brennstellen bringt Schwierigkeiten,  zufolge der hohen Viskosität der verwendeten  Brennstoffe und der geringen, durch die Öff-         nungen    strömenden Brennstoffmengen kann  nur     Laininarströmung        durch    die Regulier  organe erfolgen.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren und die       l#',inrichtitng    zu seiner     Durchführung    sollen  bei Anwendung auf     Ziegelbrennöfen    gestat  ten, solche Öfen mit     flüssigem    Brennstoff     zii     feuern, so dass verschiedene, durch die Ver  wendung von     flüssigem.        Brennstoff        mögliche          Vorteile    erzielbar sind.

   Beider     Anwendinig     der Erfindung zur Feuerung von Ziegel  brennöfen und     zxt    ähnlichen Zwecken wird  der Brennstoff zweckmässig an vielen Stellen  in kleiner, genau     regulierter        llengze    in Form  von Strahlen dem Ofen     zugeführt,        rini    so die       Verbrenniurgstemperatur    auf dem     geünsch-          ten    niederen     Wert.    halten     zu    können.

       Ferner     kann die     Olzufuhr    derart erfolgen, dass die  Lage der Verbrennungszone in     vertikaler          Rielitung        regulierbar    ist. Es sei z. B. ange  nommen, dass ein Strahl von Heizöl mit z. B.

    einem Durchmesser von     0,,    bis 1 mm in einen  auf eine     Temperatur    von 800 bis 1000  C auf  geheizten Ofen eingespritzt. werde, dann     kann     dieser Strahl     zufolge    seiner hohen     Geselxwin-          digkeit    nicht. vorher auf     Zündtemperatur    -e  bracht werden, bis er einen verhältnismässig  langen Weg     zurückgelegt    hat. Ein solcher  Strahl wird in keiner Weise durch den im  Ofen herrschenden     Zug        abgelenkt    werden.  Trifft. der Strahl     jedoch    auf     rotgliihende     Teile, z.

   B. einen Ziegel, so wird er sich in  kleine Tropfen aufteilen, die zwar     rascher     verbrennen werden, aber doch     langsamer    zu  folge der     Tropfengrösse,    als dies bei     Zer-          stäubung    der Fall sein     würde.    Es ist. des  halb möglich,     durch    Änderung des     Einspritz-          di-Lickes    und des     ;

  #ti-ahldurehmessers    die  Länge     und    Intensität. der Verbrennungszone  zu     vergrössern.    Durch Erhöhung der Ein  spritzgeschwindigkeit kann die Brennstoffver  teilung bis zur     Zerstäubung        gebracht    werden,  wodurch eine starke lokale Wärmeentwick  lung auftreten kann.

   Nenn die Verbren  nung erst stattfindet, nachdem der Strahl  von der heissen Ziegeloberfläche     zurüek.-e-          prallt    ist, ist es     mögliclx,    die Verbrennungs  zone im Ofen in grösserer oder geringerer      Flöhe anzuordnen, indem der Strahl gegen  eine entsprechend höher oder tiefer liegende       Ziegelfläehe        geriehtet    wird.  



  Das erfindungsgemässe     Verfahren    sieht  zum Beispiel, bei Brennöfen, eine     intermittie-          rende    Einspritzung vor, die mittels     Einspritz-          pumpen    vorgenommen wird, welche durch       1)ruekimpulse    angetrieben werden, die von       deni        dureh    die     Zufuhrleitung    der Pumpen  strömenden Brennstoff     geliefert    werden.

   Die  Verhältnisse können hierbei so sein, dass durch       Verstellung    der Länge und/öder der Fre  quenz der Pumpenhübe die Brennstoffmenge  verändert. werden kann, so dass sie unabhän  gig vom Druck und der Viskosität des Brenn  stoffies ist. Durch Anordnen einer Skala. zur       Anzeige    der Hublänge .der Pumpenkolben,  kann die Pumpe gleichzeitig als genaues     Mess-          instr)tment    für die Menge des eingespritzten  Brennstoffes benützt.

       weilen.    Bei     @ei@ven-          dung    einer solchen Einrichtung kann die Im  pulsfrequenz so tief     gewählt.    werden, dass jeg  licher Rauch, der sonst eine     Beobaehtuilg    des  Ofens erschweren würde, in den zwischen den  Torpulsen liegenden     Intervallen    entweichen  kann. Auch können in     verschiedenen    Teilen  der Einrichtung verschiedene Impulsfrequen  zen vorgesehen sein, z. B. mittels ferngesteuer  ten, magnetischen Ventilen.

   Die Einspritz  pumpe kann im Prinzip wie folgt aufgebaut  und wirksam sein  In der Brennstoffzuleitung zum Antriebs  raum der     Pumpe    ist ein     Rücksehlagventil    vor  gesehen. Ferner ist. ein bewegliches, dichten  des Förderorgan, z. B. ein Kolben, eine Mem  bran, ein     Balgpaar    oder dergleichen vorge  sehen, auf dessen eine Fliehe der Druck der  Impulse wirkt und dessen andere Fläche den  Brennstoff zu einer Einspritzdüse fördert,  wobei bei der Förderung eine     Rückführfeder          znsamnlengedrüekt    wird.

   Wenn das     beweg-          lielie    Organ seine eine vorbestimmte     Estrem-          lage    erreicht, z. B. mittels eines Anschlages,       1)ört    seine     Bewegung    und damit die     gin-          spritzung    auf.

   Daraus geht hervor,     da.ss    der  Betrag der eingespritzten Menge von der       Hublänge    des beweglichen Organes     abhängt..     Wenn darauf der     Förderimpulsdruek    auf-    hört, wird das bewegliche Organ unter der  Wirkung der     Rüekführfe@der    in seine Aus  gangslage zurückgeführt. Im Gegensatz zu  den Verhältnissen während des Impulshubes  wird der hinter dem     R.ücksehlagventil        herr-          sehende    Druck grösser als der     Druck    vor  demselben.

   Ein durch ein Steuerorgan ge  steuerter Steuerkanal ist vorgesehen, der ge  schlossen ist,     wenn    der Druck vor dem     Rück-          schla- < #entil    grösser ist als der Druck hinter  demselben, und der offen ist, wenn der     Druek     hinter dem     Rücksclilagventil    grösser ist als  vor demselben. Dieses Steuerorgan kann z. B.  ein kolbenähnliches Organ sein, dessen Enden  unter der Wirkung des     Druckes    vor bzw. hin  ter dem     R-iicksehlagventil    stehen.

   Das Steuer  organ kann aber auch eine elastische Hülse  bilden, die dicht um das in diesem Falle       versehiebba.re    Förderorgan der Pumpe ange  ordnet     ist.    und auf deren     Aussenfläelie    der in  der Leitung vor dem     Rüekschlagvelltil    herr  schende Druck einwirkt und deren     Innen-          flä.ehe,    die auf dem     verschiebbaren    Organ  aufliegt, den Steuerkanal     beherrscht.    Wenn  das bewegliche Organ als Kolben ausgebildet  ist,     wird    das     R.ücksehlagventil    zweckmässig im  Kolbeninnern angeordnet.  



  An Hand der beiliegenden Zeichnung sol  len einige     Ausführungsbeispiele    des     Erfin-          c1tuigsgegenstandes    näher erläutert werden.  Es zeigen:       Fig.1    schematisch eine     Brennstoffanlage,          Fig.    2 schematisch ein weiteres Beispiel  einer solchen Anlage,       Fig.    3 einen Schnitt durch einen Teil eines       Ziegel-Brennofens    mit mehreren,     vertikalen          Verbrennungsschächten,          Fig.    4 eine Ansicht.

   einer Brennstoffpumpe,       Fig.5    und 6 Schnitte durch die Brenn  stoffpumpe bei verschiedenen Kolbenstellun  gen und       Fig.    7 und 8 Einzelheiten einer Brenn  stoffpumpe im Schnitt und     grösseren    Massstab.  Gemäss     Fig.1    ist beim ersten Beispiel ein  Brennstofftank 1 vorgesehen; eine     Zufuhrlei-          tung    2     führt    von diesem zum Einlass einer  kontinuierlich arbeitenden Pumpe 3, deren       Auslass        durch    eine Leitung 30 mit einem Ent-           lastungsorgan    31 verbunden ist.

   Zum Antrieb  der Pumpe 3 und des Entlastungsorganes 31  ist ein Motor 32 vorgesehen; eine     Zeiteinstell-          vorrichtung    33 dient zur     Steuerung    des     Ent-          lastungsorganes    31. Dieses steuert: die Verbin  dung zwischen der Pumpenleitung 30 und  einer     Verteilleitung,    die von diesem Ventil 31       ausgeht    und in Form einer Ringleitung ange  ordnet ist, wobei ein     Zufuhrteil    4 und ein       Rücklaufteil    5 vorgesehen sind, welch letzterer  über ein Sicherheitsventil 6 zum Tank 1 zu  rückführt.

   Vom     Verteilnetz    4, 5 gehen Zweig  leitungen 7 aus, von denen jede ein Absperr  ventil 8 aufweisen soll. In der     Zeichnung     sind nur einige solcher Leitungen dargestellt.  An jeder Zweigleitung 7 kann eine Gruppe  von Einspritzpumpen 16 angeschlossen sein;       diese    können z. B. am     obern    Ende eines verti  kalen Brennraumes, der sich über die ganze  Breite eines     Ziegel-Brennofens    erstreckt, in  geeigneter Weise angeordnet sein. Die Wir  kungsweise der in     Fig.    1 dargestellten Anlage  ist im wesentlichen folgende:  Während einer kurzen Zeit, z.

   B. 3     Se-          kunden,    verbindet. das Organ 31 die Pumpen  leitung 30 mit der     Ziüuhrleitung    4, so dass  Brennstoff in die Zweigleitungen 7, deren  Ventile 8 offen sind, strömen     kann.    Während  dieser Zeit werden die Einspritzpumpen wie  im folgenden beschrieben wird     betätigt.,    um  das Heizöl fein verteilt in die     Brennkammer     einzuspritzen. Bei     Brennstoffüberschuss    ge  langt das überschüssige Öl 'durch die Rück  leitung 5     und    das Ventil 6 in den Tank 1  zurück.

   Nach Ablauf dieser Zeitspanne (in  diesem Beispiel 3     'Sekunden)    wird das Organ  31 umgesteuert, um sowohl die Pumpenleitung  30 als auch die Leitung 4 des     Verteilnetzes     mit der Leitung 15     zu    verbinden. Nun erhält  das     Verteilnetz    4, 5 keinen Brennstoff und die  Einspritzpumpen 16 arbeiten nicht mehr.  Nach Ablauf einer etwas grösseren     Zeitspanne     (z.

   B. 7 Sekunden)     wird    das Organ 31 wieder  betätigt, so dass das     Verteilnetz    4, 5 von der  Pumpe 3 wieder Brennstoff erhält.     Daraus     geht     hervor,    dass die Anlage im vorliegenden       Beispiel    durch einen alle 10 Sekunden erfol  genden Impuls gesteuert wird. Je nach Be-    darf kann jedoch in jedem Fall eine andere  Impulsfrequenz gewählt werden.  



       Fig.    2 zeigt eine Anlage, die kein     ;rewöhii-          liches,        durch    einen     Elektromotor    kraftgetrie  benes     Entlastungsorgan        aufweist..    Wie im  vorangehenden Beispiel sind ein Brennstoff  tank 1, eine vom.

   Tank kommende     Sauglei-          tung        ?,    eine Pumpe 3, ein von dieser     r-e-          speistes        Verteilnetz    4, 5, ein Sicherheitsventil  6, Zweigleitungen 7, die     vom        Verteilnetz    4,5  ausgehen und Absperrventile 8     aufweisen,     vorgesehen. Auch hier sind nur einige Zweig  leitungen 7     vollständig    dargestellt.

   Anschlie  ssend an das Ventil 8 ist jede Zweigleitung 7  mit einem durch ein     Solenoid        gesteuertes    Or  gan verbunden, das in diesem Beispiel ein       zvlindrnsehes    Gehäuse 9 aufweist., ferner einen  Kolben. 10, der im Gehäuse 9 verschiebbar ist  und eine vorspringende Stange 11 besitzt, die  mit. einem durch die     Solenoidspule    1?     betätig-          bar    en Anker versehen ist.

   Ferner sind eine  Anzahl Leitungen vorgesehen, die an verschie  denen Stellen     ins    Innere des     Gehäuses    9 mün  den, das heisst. die     Leitung    7, eine     Ausgangs-          verteilleitung    13 und eine     Riickführleitung    14,  die mit. der direkt zum Tank 1     zurüekfüliren-          den    Leitung 15 verbunden ist. An jede     Ver-          teilleitung    1.3 ist. eine Anzahl von Einspritz  pumpen 16 angeschlossen.

   Die     Wirkungsweise     dieser Anlage ist kurz folgende:  Die Pumpe 3 fördert Öl aus dem Tank 1  unter einem vorbestimmten Druck über die  Leitung 2 durch das     Verteilnetz    4, 5 und über  das Sicherheitsventil 6     zurück    zum Tank 1.  Demzufolge herrscht im.     Verteilnetz    4,     :5    und  ebenso in den Leitungen 7 und ihren     Rück-          schlagventilen    8 ein bestimmter Druck.

   In der  in     Fig.    2 gezeigten     Lage    der     Solenoid-Organe     9 bis 12 gelangt. öl. aus dem     Verteilnetz    4, 5  in die     Ventilgehäuse    9     und    damit. in die     Ver-          teilleitungen    13 und wird mittels der     Pumpen     16 in den Ofen eingespritzt. Es     wird    dabei  vorausgesetzt,     da.ss    der Stromkreis des So  lenoids 12 unterbrochen ist. Sobald dieser  Stromkreis geschlossen ist, wird der.

   Kolben  10 gemäss     Fig.    2 nach links bewegt, um so die  Verbindung zwischen den Leitungen 13 und 7       zu        unterbrechen        und    die Leitungen 13     über         die Leitungen 14 mit der     R.ücklaufleitung    15  zu     verbinden.    Dadurch werden die Pumpen  16     entlatet    und     zur    Ausführung des     Rück-          wärtsliuhes        gezwungen,    wie dies im     nachfol-          ;enden    näher beschrieben wird. Es kann z. B.

    angenommen werden,     dass    der durch das       Soletioid    12 fliessende Strom derart. gesteuert  wird,     da13    die     Solenoidorgane    9 bis 12 wäh  rend 3 Sekunden in der Lage gemäss     Fig.    2       ,rehalten    werden, in welcher Brennstoff zu  den Einspritzpumpen 16 strömen kann. Dann  wird der     Solenoid-Stromkreis    z. B. während  7     Sekunden    unterbrochen, während welcher  Zeit die Pumpen 16 mit der     Rüekla.ufleitung          15    verbunden sind und ihre Kolben in die       :litsgang#slage    zurückkehren.

   Darauf folgt  eine weitere 3 Sekunden dauernde     Einspritz-          periode.    Die     Steuerung    des     Solenoidkreises     kann     durch    irgendwelche bekannten Mittel er  folgen, und das     Impulsintervall    kann natür  lich auch anders gewählt.     werden.    Es könnte  ;jeder Pumpe ein separates     Entlastungsorgan     mit.     Solenoid    zugeordnet sein, und die So  lenoide sind zweckmässig unabhängig vonein  ander steuerbar.  



  Gemäss     Fig.3    sind drei Einspritzpumpen  16 zur     Einspritztor,-    von Brennstoff in ver  schiedene Höhenzonen des vertikalen     Ver-          brennungsraumes    oder Schachtes 17 zwischen  den Ziegelschichten 18 vorgesehen. Die Pum  pen 16 sind um Horizontalwellen 19 drehbar,  so dass sie in jede beliebige geneigte Lage in       bezug    auf die Horizontale gebracht werden  können. Die Pumpe links aussen in     Fig.    3 ist.  z. B. so eingestellt, dass sie den Brennstoff in  eine obere Zone des     Sehachtes    17 fördern  kann, die. mittlere Pumpe dagegen in eine  mittlere Zone und die rechts aussen angeord  nete Pumpe in eine untere Zone.  



  Die     Fig.4    bis 6 zeigen den Aufbau einer  solchen Einspritzpumpe. Mit 16' ist hier der       Pumpenzylinder    bezeichnet, der einen Einlass  20 aufweist.. Ein gleitbarer Kolben 21 ist im       Zylinder    16' angeordnet, welcher Kolben     zwi-          sehen    dem Zylinderboden und einem durch  eine Sehraube 22 gebildeten obern Anschlag,  der von ausserhalb des Zylinders verstellt wer  den kann,     liiti    und her verschiebbar ist.

   Der    Kolben 21 besitzt eine Ringnut 23 an seinem       Umfang,    in deren Mittelteil eine     vorsprin-          -ende    Rippe 25 angeordnet ist., deren obere       Lind        untere    Kanten konisch     hinterschnitten          sind,    so dass scharfe     schneidenartige    Kanten       (Fig.    8) gebildet sind.

   In der     Rin        graut    23 ist  eine elastische Büchse 24 angeordnet, die an  ihren Enden nach innen vorspringende Flan  schen besitzt, welche die Rippe 25 umfassen,       vorzugsweise    unter einem     gewissen    Anfangs  druck.     Dadurch    wird an den scharfen Kanten  der Rippe 25 eine     geite    Abdichtung erreicht.

    Der mittlere, dünne Teil der     Biiehse    24 über  deckt die einen     Endöffnungen        zweier    im Kol  ben 21 angeordneter Kanäle, das heisst. eines  nach oben führenden     Kanals    26, der an der  Kolbenoberseite mündet und eines nach     tunen     führenden Kanals 27, der auf der Kolben  unterseite nach aussen mündet.. Mit dem  Kanal 27 übereinstimmend ist im Zylinder  boden eine Bohrung 28 vorgesehen, die in eine  enge     Öffntulg    29 mündet.,. die in     geeigneter     Weise geformt ist, um eine Zerstäuber- oder  Verteilerdüse zu bilden.

   Der untere     Endteil     des Kolbens 21 besitzt. einen geringeren     Durch-          inesser    als der Oberteil und ist. von einer Fe  der 40 umgeben, die sich am Zylinderboden  abstützt und den Kolben nach oben zu       clrüeken    sucht. Die Ringnut 23 steht mit dem  Zylinderraum über dem Kolben durch einen  Kanal 41 in Verbindung, der ein     Rüekschlag-          ventil    42 aufweist, um dem Brennstoff das       >Überströmen    aus der Nut 23 auf !die obere  Kolbenfläche zu gestatten, während eine Strö  mung in umgekehrter Richtung     unterbunden     ist.

   Die Schraube 22     ist.    mit einem Zeiger 43       verbunden,    der zur Anzeige der Schrauben  stellung und     .damit.    der Länge des Kolben  hubes dient. Die Wirkungsweise der Pumpe  ist folgende:  Sobald     aus    der     Brennstoffleitung    ein       Drilekimpuls    durch den Einlass 20     gelangt,     wird der Druck dieses Impulses durch die  Ringnut. 23, den Kanal 41     und    das Rück  sehlagventil 42 in den     Zylinderraum    über dem  Kolben 21 weitergeleitet.

   In diesem Fall  herrscht. auf der Aussenseite der Büchse 24  und auf der Innenseite derselben an derjeni-      gen Stelle, welche die Öffnung des Kanals 26  überdeckt, der gleiche     Druck,    und da die  wirksame Druckfläche der Büchse 24 auf der  Aussenseite derselben bedeutend     gmösser    ist als  auf deren Innenseite, bleibt der Kanal 26 so  lange geschlossen, als der Druck wirksam ist.  Der über dem Kolben 21 wirksame Druck  drückt den Kolben nach unten, wodurch er  den Brennstoff auf der Kolbenunterseite  durch die Düse 29 fördert. Sobald der Kol  ben 21 seine untere     Totpunktlage    (Fug. 6) er  reicht hat, hört seine     Bewegung        und    damit  die Brennstoffeinspritzung auf.

   Sobald die  Druckimpulse aufhören, hebt. die     Rüekführ-          feder    40 den Kolben 21 wieder. Da das     Rück-          sehlagvent.il    42 das Rückströmen von Brenn  stoff zur Brennstoffleitung verhindert,     steigt     über dem Kolben der Druck über den atmo  sphärischen Druck, und da. kein äusserer       Druclk    auf die elastische Büchse 24 wirkt,  wird der vom Brennstoff im Kanal 26 er  zeugte     Druelz    einen mittleren Teil der elasti  schen Büchse 24 nach aussen drücken, so dass       während    des Aufwärtshubes des Kolbens 21  Brennstoff aus dem Kanal 26 in den Kanal 27  und damit in den untern Zylinderteil strömen  kann.

    



  Es ist, zu bemerken, dass sieh die Erfin  dung nicht nur auf Öfen der     beschriebenen     Art erstreckt,     sondern    auf alle Arten von       Feuerungseinrichtungen    für flüssigen Brenn  stoff und auch auf     Verteileinrichtungen    im.  allgemeinen anwendbar     ist.    Die Einspritz  pumpe braucht nicht     ummittelbar    mit der  Einspritzdüse verbunden zu sein, sondern  kann an irgendeiner     andern    Stelle der Brenn  stoffleitung angeordnet sein und kann auch  beliebig viele Düsen bedienen.

   Die Düsen kön  nen glatte     zylindrische    Öffnungen aufweisen  oder zum Zwecke -der     Zerstäubung    ausgebildet  sein oder zur Erreichung irgendeines andern  Zweckes.  



       Fig.    7 zeigt die Ausbildung einer andern  Einspritzpumpe, wobei die Bezugszahlen  gleich sind wie in den     Fig.    3     bis    6.     Zusätz-          lie.h    zu diesen     Figuren    zeigt     Fig.    7 unter an  derem einen Filter 34 für den durch den Ein  lass 20 eintretenden     Brennstoff,        ferner    sind    Packungen 35 vorgesehen, die beidseits der  Ringnut 23 am Kolben 21 angeordnet sind,  sowie     Entlüftungsleitungen    36, die     aus    dem  obern und untern Zylinderraum durch den  Zylinder 16' ins Freie führen.

   Die Verbin  dung zwischen der Schraube     2'und    dem Zei  ger 43 weist, eine runde Zahnstange 37, die  mit. der Schraube 22 aus einem Stück     ge-          fertigt.    ist, auf und besitzt. ferner eine den  Zeiger 43 tragende Querwelle 38 mit nicht  gezeichneten, axial sieh erstreckenden     Zähnen,     die mit der Zahnstange     zusammenwirken.  

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRÜCHE:</B> I. Verfahren zur Verteilung eines flüssigen Stoffes auf mehrere Verbrauchsstellen, da durch gekennzeichnet, dass die Verteilung- mittels Pumpen vorgenommen wird, die durch Druckimpulse angetrieben werden, die durch die Flüssigkeit in der Zufuhrleitung der Pum pen erzeugt werden.
    II. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, an\ einer Feuerungsanlage angeordnet, die mehrere durch ein Brennstoffzufuhrsystein gespeiste Brennstoffeinspritzstellen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Pumpe:
    mit, einem von einem Steuerorgan beherrschten Über- strömkanal (26, 27) versehen ist., der die Pum penräume beidseits des verschiebbaren För- derorganes der Pumpe miteinander verbindet, wobei die Anordnung derart, ist, dass der Überst.römkanal geschlossen ist, wenn der Druck vor einem in der Brennstoffzuleitung des Pumpenantriebsraumes angeordneten R.üekschlagventil höher ist als hinter diesem Ventil, und geöffnet.
    ist, wenn der Drnek hinter dem Rüeksehlagventil grösser ist. als vor demselben. 1TNTERANSPR.CCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass jede Verbrauelis- stelle mittels einer eigenen Pumpe mit Flüs sigkeit versorgt wird, wobei jede Pumpe durch Druckimpulse angetrieben wird, die durch die Flüssigkeit, in der Zufuhrleitung der Pumpen erzeugt werden. 2.
    Verfahren nach rinteransprueh 1, da durch gekennzeichnet., dass die durch die Pum pen geförderte Flüssigkeitsmenge durch Ver stellung der Rübe der einzelnen Pumpen ver- ändert wird. 3. Verfahren nach Patentaiisprueh 1, da durch gekennzeichnet, dass die total verteilte Menge der Flüssigkeit durch Verstellung der Impulsfrequenz verändert wird.
    -I. Verfahren nach Unteranspruch 1, da- dureh ,-el,ennzeiehnet, dass die durch die ein zelnen , Pumpen gelieferten Flüssigkeitsmen gen unabhängig voneinander durch Änderung der Impulsfrequenz im entsprechenden Teil der Zufuhrleitun- geändert werden.
    :5. Verfahren nach Unteranspruelr 1, ange wendet auf eine Feuerungsa.nlage, die meh rere -liinspritzstellen für flüssi,-en Brenn stoff aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Druekimpulse zum Antrieb der Brenn stoffpumpen eine derart niedere Frequenz aufweisen, dass jeglicher sieh bildender Rauch, der sonst die Beobachtung des Verbrennungs prozesses ersehw eren würde, zwischen den Irnpulsinterc-allen entweichen kann. 6.
    Verfahren nach Unteranspruch 1, ange wendet auf eine Feueriuigsanlage, die meh rere Einspritzstellen für flüssigen Brennstoff aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennst.offeinspritzdüsen zw ecl-s Ändemmg der Einspritzrichtung in ihrerLage verändert werden. 7. Einrichtung nach Patentanspruch II, zur Durehführung des Verfahrens nach Un- terarrsprtteh 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verbrauchsstelle eine eigene Pumpe zu geordnet ist.
    B. Einr iehtung nach Patentanspruch II, wobei das versehiebbare Förderorgan der Pumpe einen Kolben bildet, dadurch gekenn zeichnet., dass das Steuerorgan des Überström- kanals eine elastische, fest am Kolben ange ordnete Büchse bildet, auf deren Aussenseite der in der Brennstoffzuleitilng herrschende Druek wirkt und deren innere, am Kolben anliegende Seite die Verhindung zwischen zwei im Kolben angeordneten Ästen des über strömkanals steuert.
    9. Einrichtung nach Unteranspruch 7, wo bei das v eisschiebbare Förderorgan der Pampe einen Kolben bildet., dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan des Überströmkanals eine elastische, fest. am Kolben angeordnete Büchse bildet, auf deren Aussenseite der in der Brennstoffzuleitung herrschende Druck wixkt, und deren innere, am Kolben anlie gende Seite die Verbindung zwischen zwei im Kolben angeordneten Ästen des Überström kanals steuert. 10. Einrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben mit.
    schneidenartigen Kanten ausgerüstet ist, zweeks Bildung eines Dichtungselementes zum Zusammenwirken mit der elastischen Büchse, wobei die Kanten mit- einem Teil der Büchse im Eingriff sind unter einem Anfangsdruck, um eine gute Abdichtung zu bilden. 11. Einrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine kontinuier lich arbeitende Pumpe vorhanden ist sowie ein motorgesteuertes Steuerorgan zur inter- mitt.ierenden Verbindung der Druckseite der Pumpe mit der Zufuhrleitung, um in dersel ben Impulse zu erzeugen. 12.
    Einrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Zweigleitungen vorgesehen sind, die je von einer gemein samen Zufuhrleitung zu wenigstens einer Pumpe führen, wobei jede Zweigleitung mit einem Entlastungsorgan ausgerüstet ist zur Erzeugung einer Impulswirkung in der Zweigleitung und der zugeordneten Pumpe, um so eine unabhängige Einstellung der Im pulsfrequenz der einzelnen Pumpen zu ermög lichen. 13. Einrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jede Pumpe zur Anzeige der Hublänge des verschiebbaren Pumpenorganes mit Anzeigemitteln versehen ist, zwecks Anzeige der von der Pumpe ein gespritzten Brennstoffmenge.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029280B (de) * 1954-04-24 1958-04-30 Max Gairing OElfeuerungsanlage fuer Ziegeleioefen
DE1162754B (de) * 1956-06-16 1964-02-06 Jakob Buehrer Ziegeleitechnisc OElfeuerung fuer keramische Brennoefen
DE1222420B (de) * 1959-06-25 1966-08-04 Mario Ceccarelli Vorrichtung zum intermittierenden Einfuehren eines fluessigen Brennstoffs in Brennoefen fuer keramisches Gut
EP0018459A1 (de) * 1979-04-27 1980-11-12 Occidental Industries Verfahren zur Verwendung von Einspritzpumpen für Dieselmotoren oder Benzin-Einspritzpumpen bei Öfen

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