DE1433882A1 - Verfahren zum Betreiben eines brennerbeheizten Schachtofens - Google Patents
Verfahren zum Betreiben eines brennerbeheizten SchachtofensInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F27B1/00—Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
- F27B1/005—Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces wherein no smelting of the charge occurs, e.g. calcining or sintering furnaces
-
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- Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
Description
W. Schroeder Wiesbaden,den 28. Mai 1964
lessing-Str. 16
zum Patentgesuch vom 28. Mai 1964 Tall" 2062 1433882
IBSTOIEI G.M.B.H., Wiesbaden, Martin-Straße 19
Dr, Expl.
"Verfahren zum Betreiben eines brennerbeheizten Schachtofens"
-fl g
as Hauptpatent (Aktenz.: W 31 018 YIb/80c) "bezieht sich auf
Lnen Schachtofen zur Wärmebehandlung von Schüttgütern, der in der
iißenwand angeordnete Brenner aufweist und der durch Einblasen von
aft unter Druck gefahren wird, wobei Ofengas am oberen Teil des fens abgezogen und in den unteren Teil wieder eingeführt werden kann,
er Ofen hat auf den Ofenumfang .im Bereich einer Ofenebene verteilt
ageordnete, wahlweise ein völlig ausgebranntes oder noch brennbares as erzeugende Druckbrenner mit in den Ofenraum mündenden Brennkamern,
die waagerecht oder nahezu waagerecht zur Ofenmitte gerichtete ustrittsdüsen aufweisen und mit Anschlüsse^ zum Zuführen von Ofenabasen
und Frischluft versehen sind.
ti einem Zusätzpatent (Aktenz.: ¥ 32 868 YIb/80c) sind Yorschlä-
e über die Sauerstoff-Brennstoff-Verhältnisse im Ofen und in den Brenern
gemacht worden, sowie darüber, mit welchen Geschwindigkeiten die eizgase die Brenner verlassen sollen und wie die Brenner in der Ofenchachtwand
angeordnet sind.
orliegendes Zusatzpatent befaßt sich im wesentlichen mit der Verteiung
des Brennstoffes auf die Brenner, mit der Dosierung der Kühlluft tid mit der näheren Ausbildung der Brenner, insbesondere für Schacht-
fen mit in zwei übereinander liegenden Ebenen angeordneten Brennern.
unächst wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß je nach dem durch-
BAD ORIGINAL
809902/0192 C0PY
zuführenden Wärmebehandlungsprozeß und der Art des zu "behandelnden
Gutes die zur Wärmebehandlung des Gutes erforderliche Brennstoffmenge
auf die einzelnen Brenner unterschiedlich oder gleichmäßig aufgeteilt wird, ferner die Verbrennung in den Brennern der einzelnen Brennerebenen
unterschiedlich oder gleichmäßig stöchiometrisch, unterstöchiometrisch
oder überstöchiometrisch erfolgt, des weiteren die Kühlluftmenge dosiert eingebracht wird» Auf diese Weise läßt sich die Hit-'
zeverteilung im Ofen der jeweils durchzuführenden Wärmebehandlung genau
anpassen, die dadurch in ihrer Wirkung noch weiter verbessert wird.
"st ein Ofen für einen Prozeß bestimmt, bei dem die Brenner vornehmlich
unterstöchiometrisch gefahren werden, so benutzt man gemäß der Erfindung
zweckmäßig Stufenbrenner, die zwei Brennkammern mit dazwischen
liegenden Leitmitteln aufweisen,-wobei die erste Brennkammer an dem
beginnseitigen Ende der zweiten Kammer im rechten Winkel dazu angeordnet ist» Durch eine derartige Ausbildung der Brenner läßt sich eine
verhältnismäSig stark reduzierte Verbrennung ohne Schwierigkeiten erreichen.
Im Bedarfsfalle kann man in die in den. Of enschacht mündenden Austrittsöffnungen der Brenner wabenartige Düsensteine anordnen, um den
Durchdringungseffekt der ausströmenden Gase durch das Schüttgut zu ve.i
bessern. Derartige Steine können natürlich auch in Brennern eingebaut werden, die nicht nach dem Zweistufen-Pririzip arbeiten«
.Nachstehend ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert,
das durch eine Zeichnung ergänzt ist, deren
Pig. 1 einen Längsschnitt durch einen Ofen im Brennerbereich zeigt
während
Fig. 2 einen quer zur Ofenachse gelegten Schnitt durch einen Brenner
im größeren'Maßstab wiedergibt.
Gleich dem Haupt- und dem ersten Zusatzpatent bedeutet in der Zeichnung
1 die den Schacht 2 einschließende Wand des Ofens, in der mehrere Bren-
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ner 55 in zwei Ofenquersclinittsebenen 56 und 57 angeordnet sind, wobei
der Schachtquerschnitt jeder Brennerebene 55 und 57 erweitert ist.
Gemäß Figo 2 bestehen die Brenner aus einer in den Ofen mündenden Brenn
kammer 58,, der am anderen Ende eine kleine Vorverbrennungskammer 59 derart zugeordnet ist, daß die beiden Brennkammerachsen im rechten
Winkel zueinander stehen0 Zwischen den Brennkammern sind Leitmittel
vorgesehen. Die kleinere Primärbrennkammer 59 hat einen Luftanschluß 61 und einen Brennstoffanschluß 62, während die größere Sekundärbrennkammer
lediglich einen Brennstoffanschluß 63 aufweist.
Die Wirkungsweise des Ofens, beispielsweise beim Brennen von Kalk, ist
folgendermaßen:
In der kleineren Brennkammer 59 wird ein geringer Teil des Brennstoffes
mit Luftüberschuß verbrannt, wonach die entstandenen Verbrennungsgase über die Leitmittel 60 in die größere Sekundärbrennkammer 58 strömen,
in die die Hauptmenge des Brennstoffes eingedüst und an den heißen Verbrennungsgase
der ersten Brennkammer vergast wird» Die so erzeugten heißen Oelgase treten mit einer die Durchdringung des Schüttgutes bis
zur Ofenachse ermöglichenden Geschwindigkeit in den Ofen ein.· Hierbei
treffen die Oelgase der unteren Brennerebene mit der im Schacht 2 vom Fußende des Ofens aufsteigenden, am behandelnden Gut vorgewärmten Kühlluft
zusammen und verbrennen bei einer Temperatur von 1.000° bis 1,100°
unter Luftüberschuß, der mit der dem Ofen zugeführten Kühlluftmenge geregelt
wird, die sich auf etwa 0,75 bis 0,8 ITm /kg eingebrachtem Kalk belaufte Die entstehenden Verbrennungsgase, die einen Sauerstoffgehalt
von etwa 12 bis 15 cp haben, strömen unter Behandlung des Schüttgutes
der oberen Brennerebene 56 zu, wo sie sich mit dem die Brenner dieser Ebenen verlassenden Oelgas vermischen, das infolge des Sauerstoffmangels
nur sanft und zögernd verbrennt, so daß Überhitzungen des Gutes nicht auftreten können.
COPY
809902/0192
Claims (1)
- Patentansprüche;1o) Verfahren zum Betreiben eines brennerbeheizten zur Y/ärmebehandlung von Schüttgut dienenden Schachtofens, der durch Bindrücken von Unterwind und von durch Druckbrenner erzeugten Heizgasen unter Druck gefahren wird, wobei den zum wahlweisen Erzeugen von ausgebrannten oder noch brennbaren Gasen regelbar ausgebildeten Brennern Frischluft, ein Gemisch aus Ofengasen und Frischluft bzw. im Ofen vorgewärmter, unterhalb der Brenner abgezogener Unterwindluft zugeführt werden kann, ferner die Brenner in zwei übereinander liegenden Ofenebenen angeordnet sind,, nach dem Hauptpatent ...... (Aktenz,: W 31018VIb/80c) und dem Zusatzpatent (Aktenz.: W 32 868 VIb/80c), dadurch gekennzeichnet, daß je nach dem durchzuführenden 'Tarmebehandlungsprozeß und der Art des zu behandelnden Gutes die zur Wärmebehandlung des Gutes erforderliche Brennstoffmenge auf die einzelnen Brennerebenen unterschiedlich oder gleichmäßig aufgeteilt vo.rd, ferner die Verbrennung in den Brennern der einzelnen Brennerebenen unterschiedlich oder gleichmäßig stöchiometrisch, unterstöchiometrisch oder überstöchiometrisch erfolgt, des weiteren die Kühlluft dosiert zugeführt wird,2o) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei stark unterstöchiometrischer Verbrer rung Brenner mit zwei Brennkammern mit dazwischen angeordneten Leitmitteln Anwendung finden.3°) Brenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da3 die erste Brennkammer am beginnseitigen Ende der zweiten Brennkammer im rechten Winkel dazu angeschlossen ist.4.) Brenner nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den in den Ofenschacht mündenden Austrittsöffnungen der brenner wabenartige Düsensteine angeordnet sind.Für die Anmelderin:/JT(-S cfj.ro ο el er)Ciencralvollnacht 71/195Q 80990 2/0192
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