DE459055C - Wandkuehleinrichtung mit wasserdurchflossenen Kuehlrosten fuer Feuerungen zur getrennten oder gemeinsamen Beschickung von stueckigem oder staubfoermigem Brennstoff - Google Patents

Wandkuehleinrichtung mit wasserdurchflossenen Kuehlrosten fuer Feuerungen zur getrennten oder gemeinsamen Beschickung von stueckigem oder staubfoermigem Brennstoff

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DE459055C
DE459055C DEK99035D DEK0099035D DE459055C DE 459055 C DE459055 C DE 459055C DE K99035 D DEK99035 D DE K99035D DE K0099035 D DEK0099035 D DE K0099035D DE 459055 C DE459055 C DE 459055C
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cooling
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lumpy
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C1/00Combustion apparatus specially adapted for combustion of two or more kinds of fuel simultaneously or alternately, at least one kind of fuel being either a fluid fuel or a solid fuel suspended in a carrier gas or air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  • Wandkühleinrichtung mit wasserdurchflossenen Kühlrosten für Feuerungen zur getrennten oder gemeinsamen Beschickung von stückigem oder staubförmigem Brennstoff.
    Es sind Feuerungsanlagen für Stückkohle,
    solche für Kohlenstaub und anlagen für
    Stückkohle nebst Zusatzfeuerung mit Kohlen-
    staub bekannt geworden. Unter den für Koh-
    lenstaub bestimmten Anlagen wurden vor-
    zugsweise zur Kühlung der Brennkammer-
    lächen wassergekühlte Rohrroste verwandt
    und ebenfalls vorgewärmte Luft, so daß mit-
    samt der herabgeminderten Ausstrahlungsver-
    luste eine Anlage mit gutem Kesselwirkungs-
    grad geschaffen war. Diese besseren Anlagen
    finden jedoch keine Anwendung bei Stück-
    kohle, und haftet allen Systemen auch der
    Nachteil an, daß das Kohlenstaubgemisch im
    Gaszustande nicht noch einmal gründlich ge-
    mischt wird zwecks besserer Verbrennung.
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun
    auf eine für stückigen als auch stauhförrnigen
    Brennstoff verwendbare Feuerungsanlage, die
    sowohl für die Verbrennung von. Stückkohle
    als auch Kohlenstaub allein wie zur Verbren-
    nung beider Stoffe gleichzeitig in Frage
    kommt, und zwar bei besserer Ausnutzung des
    Kohlenstaubgemisches iirfol;;.- besonderer
    Mischung im Gaszustande un außerdem bei
    einer Verbrennung bis zur vollen Ausnutzung
    des Kessels, und dies alles unter größerer Be-
    triebssicherheit.
    Das Wesentliche der Neuerung besteht in
    dem Einbau von Prallrosten mit Kesselwasser
    durchlaufenden, dreieckig geformten Hohl-
    roststäben und der Anwendung von Einmaue-
    rungskühlrosten mit dreieckigem Querschnitt,
    beides im Zusammenhang mit Anwendung
    von wassergekühlten Treppen- und Planrosten
    bekannter Art mit verschließbaren Luft-
    spalten. Durch den Prallrost wird erreicht,
    daß das Kohlenstaubgeinisch im brennenden
    Gaszustande nochmals energisch gemischt,
    eine besonders intensive Heizfläche geschaffen
    sowie ein größerer Schnellumlauf im Kessel
    hervorgerufen wird. Die beiden letzteren Fälle
    kommen nur bei Feuerung von Stückkohle
    allein in Betracht. Die wassergekühlten
    Treppen- und Planroste mit verschließbaren
    (verstellbaren i Luftspalten ermöglichen den
    bisherigen Anlagen gegenüber zu gleicher
    Zeit schlackenlose Verbrennung ohne Ent-
    schlackungsbeeinflussungen und die sofortige
    Verfeuerung irgendeines Brennstoffes mit oder
    ohne Kohlenstaubfeuerung. Es wird also die
    Unabhängigkeit von einem bestimmten Brenn-
    stoff erreicht. Die übrigen Kühlroste, welche
    -leich den Prallrosten besonders geformte
    Stäbe besitzen, sind anstatt des bisherigen
    Zusammenhanges mit dem Kessel gemäß der
    Neuerung an eine Druckleitung angeschlos-
    sen, wodurch sich einerseits die Kühlwasser-
    temperatur beliebig regulieren läßt und
    anderseits eine größere Betriebssicherheit
    ergibt, indem diese Roste nicht mehr unter
    Kesseldruck stehen.
    Durch die dreieckige Form der Prallrost-
    und Kühlroststäbe wird bezweckt, einmal bei
    den Prallrosten, daß das gegen die schrägen Wandungen anprallende Kohlenstaubfeuergemisch nach den zwischen den Stäben befindlichen Zwischenräumen abgedrängt wird und sich hier nach der durch den Anprall erfolgten Mischung noch einmal mischt und Einströmrichtung bekommt. Zum andern wird bei den Kühlrosten bezweckt, daß der zu kühlenden Einmauerung eine größtmöglichste Kühlfläche und dem direkten Feuer eine möglichst kleine, Wärme aufnehmende Fläche zugekehrt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes zeigen die Abb. i bis 5, wovon darstellt Abb. i eine Seitenansicht der Anlage, die teils im Schnitt dargestellt ist, Abb. 2 einen Schnitt nach A-B der Abb. i, Abb. 3 einen Schnitt nach C-D der Abb. i, Abb. 4. einen Teilschnitt durch Treppen-und Planrost, Abb. 5 die Form der Prall- und Kühlroste. In der Brennkammer der Anlage ist ein bekannter wassergekühlter Treppenrost i mit Planrost 2 angewandt. Die beliebig groß einstellbaren Luftspalten werden gebildet durch bewegliche und feststehende Roste, deren Stäbe gegenüber den bekannten eine andere Form haben, so daß vollständige Verschließung möglich ist. Senkrecht zum Treppenrost i sind durch die Leitung 23 und 24 mit dem unteren und oberen Kessel verbunden zwei Prallroste 3 und 4. lösbar, aber fest zwischen in den Seitenwänden lagernden Rohren angeordnet und um die Prallroste herum die Kühlroste 5, 6 und 7, welche gleich den Prallrosten 3 und :1 aus dreieckigen Hohlstäben bestehen, die bei letzteren so angeordnet sind, daß sich deren Spitzen gegen die Düsen 8 bis i i richten, welche in den Seitenwänden durchgeleitet sind.
  • Durch die außerhalb der Brennkammer befindlichen Handräder werden die Luftspalten des Treppen- und Planrostes nach Bedarf und Beschaffenheit des Brennstoffes eingestellt und die Roste entascht. Die Feuerung ist vorn mit Platten verschlossen; durch diese ragen lediglich die zu dem Treppen- und Planrost i und 2 reichenden Handradwellen sowie die zur Rostkühlung dienenden Wasserleitungen. Durch die vom Ventilator zuführende Leitung 18 gelangt Luft in den im Rauchkanal i9 befindlichen Luftvorwärmer 2o und von da aus durch die Warmluftleitung 21 in die Brennkammer. Der in der Rauchkammer angeordnete Luftvorwärrner 2o besteht aus zwei durch dreieckige Hohlstäbe verbundenen Sammelräumen, und kann sich auf den Hohlstäben, die mit der Spitze nach oben gerichtet sind, die Flugasche nicht ablagern. Bei Ausschaltung der Luftwärinung und bei Luftzufuhr mit dein Ventilator wird entsprechend umgeschaltet, wogegen in den vorn die Feuerung verschließenden Platten in bekannter Weise Luftklappen vorzusehen sind, wenn Luftzufuhr 'ohne Ventilator bestehen soll. In bekannter Weise tritt von einer Druckwasserleitung aus Wasser in die Treppen-Plan-und Kühlroste, gelangt durch den Speisewasservorwärmer und als warmes Wasser nach dem Hochbehälter, von wo es den Speisepumpen zufließt. In der Zeichnung ist mit 15 die Wasserleitung bezeichnet, mit 16 der Wasservorwärmer, an den sich die Leitung 17 zum Speisewasserbehälter anschließt.
  • Zwecks bequemer Reinigung und evtl. Einbau ist inmitten der Kesselanlage ein Durchgang 22 vorgesehen. Ohne Bedenken kann bei dieser Anlage vorgewärmte Luft zugeführt werden, da sämtliche Roste wassergekühlt sind und infolgedessen das Festbacken der Schlacke unmöglich ist.
  • Schüren und Reinigen der Roste wird durch Bewegung der außen vorstehenden Handräder erreicht, wobei die Luftspalten so weit gestellt werden können, daß die Schlacke durchfällt.
  • Wird stückiger Brennstoff verwandt, so gelangt derselbe durch den Kohlenbunker 13, von welchem eine Zuleitung 14 zur Mühle der Kohlenstaubfeuerung führt, in den Trichter 12 und dann auf den Treppenrost i und während des Verbrennungsprozesses, auf den Planrost 2.
  • Der Brennstoffstaub gelangt durch die in die Seitenwände eingelassenen Feuerungsdüsen 8 bis i i in die Brennkammer und prallt nach Entzündung heftig gegen die Prallroste 3 und q. zwecks nochmaliger besonders intensiver Mischung, wobei sich gleichzeitig der noch unverbrannte Kohlenstaub durch die die Führung gebenden Prallrostspalten auf den Treppenrost i verteilt. Die Verbrennung auf letzterem und auf dem Planrost 2 geht, da beide Roste wassergekühlt sind, ohne backende Schlackenbildung vor sich, und die verbrannten Rückstände werden durch entsprechende Bewegungen der Roste entfernt, soweit sie nicht von selbst durchfallen.
  • Durch den Einbau der verstellbarenTreppen-und Planroste i und 2 und der besonderen Prallroste 3 und q. in der Zusammenwirkung mit den besonders geformte Stäbe besitzenden Kühlrosten wird erzielt, daß Brennstoff jeglicher Art, also stückiger als auch staubförmiger Stoff-, getrennt und gemeinsam verfeuert werden kann. Außerdem gelangt vorgewärmte Luft in die Brennkammer, so daß die volle Verbrennungstemperatur ausgenutzt wird ohne Schädigung der Brennkammer-Rächen und ohne Bildung backender Schlacke.
    Sodann ist mit den Prallrosten eine ganz be-
    sonders intensiv wirkende Heizfläche ge-
    schaffen, die einmal eine schnellere Dampf-
    entwicklung verursacht, zum anderen wird
    durch den Anschluß der den entzündeten
    Kohlenstaub infolge Aufprallens nochmals zur
    energischen Mischung bringenden Prallroste 3
    und .4 mit dem oberen und unteren Kessel
    in letzterem eine schnellere Bewegung des
    -\Vassers erzielt, was stärkeren Kesselstein-
    ansatz verhütet und außerdem größere Be-
    triebssicherheit rrgit sich bringt. Zu letzterem
    trägt auch bei, daß die übrigen Kühlroste
    nicht mehr unter Kesseldruck stehen. Die
    Kühlwassertemperatur dieser übrigen Kühl-
    roste kann bei dieser Anlage auch besonders
    geregelt werden.
    Nach der zeichnerischen Darstellung sind
    die Prallroste ; und ,l zwischen drei in die
    Brennkammerwände eingelassenen starken
    Rohren, welche Anschluß an die Leitungen 23
    und 2.1 haben, gelagert, und zwar senkrecht
    zudem Treppenrost i. Demgegenüber können
    die Prallroste auch wagerecht über dem Trep-
    penrost gelagert sein, wobei der Kohlen-
    staub von oben eingeführt und gegen die
    Prallroste geleitet wird. Wenn nur Stückkohle
    verfeuert wird, wirken die Prallroste in beiden
    Fällen noch als intensivste Heizfläche und unter Beschleunigung des Wasserschnellumlaufes in den Kesseln.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wandkühleinrichtung mit wasserdurchflossenen Kühlrosten für Feuerungen zur getrennten oder gemeinsamen Beschickung von stückigem und staubförmigem Brennstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die über dem bekannten wassergekühlten Treppenrost (i) mit Planrost (2) liegenden Kühlrostabschnitte (3 und 4) den seitlich in den Feuerraum ausmündenden Brennern (8, 9, io, i i) der Kohlenstaubfeuerung vorgelagert und als Prallkörper ausgebildet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Kühlroststäbe dreieckigen Querschnitt besitzen und, soweit sie als Prallkörper nach Anspruch i wirken, sich mit der Spitze gegen die Kohlenstaubbrenner richten.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur die den Brennern vorgelagerten Kühlrostabschnitte mit dem Kessel in Verbindung stehen.
DEK99035D 1926-05-06 1926-05-06 Wandkuehleinrichtung mit wasserdurchflossenen Kuehlrosten fuer Feuerungen zur getrennten oder gemeinsamen Beschickung von stueckigem oder staubfoermigem Brennstoff Expired DE459055C (de)

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