DE977053C - Verfahren zum Beheizen von Rundoefen und Rundofen zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Beheizen von Rundoefen und Rundofen zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE977053C
DE977053C DEO3377A DEO0003377A DE977053C DE 977053 C DE977053 C DE 977053C DE O3377 A DEO3377 A DE O3377A DE O0003377 A DEO0003377 A DE O0003377A DE 977053 C DE977053 C DE 977053C
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DE
Germany
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round
furnace
injection openings
combustion
furnace according
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Expired
Application number
DEO3377A
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English (en)
Inventor
Julius Mueller
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OFU Ofenbau Union GmbH
Original Assignee
OFU Ofenbau Union GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/70Furnaces for ingots, i.e. soaking pits
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/34Methods of heating
    • C21D1/52Methods of heating with flames

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)

Description

  • Verfahren zum Beheizen von Rundöfen und Rundofen zur Durchführung des Verfahrens Es sind Rundöfen bekannt, bei denen die Verbrennungsgase durch eine in Bodenmitte angeordnete öffnung zu- oder abgeführt werden. Eine solche Art der Erwärmung wird vor allem bei Rundtieföfen angewandt.
  • Diese Öfen haben den Nachteil, daß der Einsatz (z. B. Blöcke od. dgl.) in die in Bodenmitte angeordnete Öffnung hineinfallen oder sie abdecken kann; Beschädigungen der Öffnung oder des in der Öffnung angeordneten Brenners und Betriebsstörungen sind dann die Folge.
  • Die Erfindung bezweckt ein einfaches, gleichmäßiges und leicht regelbares Beheizen von Rundöfen unter Vermeidung der bei den bekannten Ausführungen auftretenden Nachteile. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, ein Verfahren zum Beheizen von Rundöfen, bei denen die Verbrennungsmittel tangential in den Ofenraum eingeführt werden, der aus einzelnen mit Abstand voneinander und von der Ofenwandung am Boden des Ofenraumes gelagerten Stücken bestehendes Einsatzgut aushölt, und welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verbrennungsmittel im wesentlichen oberhalb des Einsatzgutes tangential in den Ofenraum eingeführt werden und die Verbrennungsgase am Fuß der Ofenwandung über den Umfang derselben gleichmäßig verteilt abgeführt werden, so daß sich oberhalb des Einsatzgutes eine Flamme in Form eines rotierenden Ringes bildet, von dem die abströmenden Flammengase längs des Umfanges der Ofenwandung schraubenförmig nach unten zu den Abzugsöffnungen strömen und ein Teilstrom derselben durch das Einsatzgut hindurch zu dem Flammenring zurückkehrt.
  • Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird vorzugsweise ein Rundofen verwendet, bei dem die Einblasöffnungen für die Verbrennungsmedien auf im wesentlichen konzentrische Kreise gerichtet sind, die auch verschiedene Durchmesser besitzen können. Ebenso können die Kreise in verschiedenen Ebenen liegen und auch von oben nach unten größer werden.
  • Es kann auch zweckmäßig sein, daß die Einblasöffnungen für Luft und bzw. oder Brennstoff in verschiedenen Ebenen angeordnet sind, und sie können auch in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sein, wobei sich die Einblasöffnungen für Luft und Brennstoff abwechseln. Die Einblasöffnungen für die Verbrennungsmedien, also z. B. Luft und Gas, können einander umschließen, und sie können auch so ausgeführt sein, daß ihre Richtung veränderlich ist.
  • Nach weiteren bevorzugten Ausführungsformen kann ein Teil der Einblasöffnungen mit Einrichtungen versehen sein, die den Verbrennungsteilnehmern eine schraubenförmige Bewegung (Drall) erteilen.
  • Die Abzugsöffnungen werden zweckmäßig an einen im Ofenmauerwerk ausgesparten Ringkanal angeschlossen sein, und der Querschnitt der Abzugsöffnungen kann veränderbar sein.
  • Bewährt hat sich auch, die Einblasöffnungen für die Verbrennungsluft und bzw. oder den Brennstoff unabhängig voneinander absperrbar zu machen.
  • An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Fig. i zeigt stark vereinfacht und schematisch die Vorgänge bei Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung; Fig. 2 zeigt im wesentlichen im Axialschnitt einen Ofen, der zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung geeignet ist; Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Ofen der Fig. 2 nach der Linie III-III ; Fig. d. zeigt einen Schnitt durch den Ofen der Fig. 2 nach der Linie IV-IV.
  • In Fig. i sind zwei Strahlen i und 2 des heizenden Mediums dargestellt, die aus entgegengesetzten Richtungen an den Wirbelkreis geblasen werden. In einer Wirbelbewegung gelangt das Medium zur Ofensohle und kann hier in Richtung der Strahlen 3 und 4. austreten. Durch die Wirbelbewegung entsteht im Innern des Wirbels ein aufwärts gerichteter Sog, der z. B. an den Stellen 5, 6, 7 und 8 Teile des heizenden Mediums abreißt, sie im Wirbelkern 9 hochfährt und bei i o, i i, 12 und 13 wieder der Abwärtsbewegung zuführt. Dadurch entsteht eine Umlaufbewegung der Heizgase, die im wesentlichen in zum Wirbelkreis senkrechten Ebenen verläuft. In Fig. 2 ist die zuletzt beschriebene Umfangsbewegung der Heizgase durch die Pfeile 14. und 15 dargestellt. -Der in Fig. 2 dargestellte Rundtiefofen besteht aus dem Ofenmauerwerk 16, der Ofensohle i9 und dem Deckel 17, der in bekannter Weise durch eine Sandtasse 18 abgedichtet ist.
  • Außerhalb des oberen Teiles des Ofens sind zwei Ringleitungen 2o und 21 angeordnet. Über Stutzen 26 kann der Ringleitung 2o Verbrennungsluft zugeführt werden, und die Verbrennungsluft gelangt über Regelorgane 22 zu Austrittsöffnungen bzw. Düsen 2,4 und wird in den Ofenraum 28 eingeführt. Über Stutzen 27 kann der Ringleitung 21 Bremistoff, z. B. Hochofengas oder Ferngas, zugeführt werden, und der Brennstoff gelangt über Regelorgane 23 zu Austrittsöffnungen bzw. Düsen 25 und wird in den Ofenraum eingeführt (Fig. 2 und 3).
  • Zum Abzug der verbrannten Medien sind im Ofenmauerwerk 16 oberhalb der Ofensohle i9 Abzugsöffnungen 30 angeordnet, die in einen Ringkanal 31 münden. Aus dem Ringkanal 31 werden die verbrannten Medien durch den Abzugskanal 32 abgeführt (Fig. 2 und 4).
  • In der Nähe des Abzugskanals 32 ist die Sogwirkung zur Abfuhr der verbrannten Medien am stärksten, und es ist daher erforderlich, die Querschnitte der Abzugsöffnungen so zu regeln, daß bei allen Abzugsöffnungen die gleiche Menge der verbrannten Medien abgeführt wird. Diese Regelung erfolgt durch Schieber 33, die mehr oder weniger weit in den Ringkanal eingeschoben werden. Die Öffnungen in der Ofenwand, die zur Betätigung der Schieber 33 dienen, werden durch Verschlußstopfen 3.4 abgeschlossen (Fig. 2 und q.) . Der Ringkanal 31 kann auch kreisförmigen Querschnitt besitzen; er kann außerhalb des Ofenmauerwerkes angeordnet sein oder unter der Ofensohle liegen oder andere ,zweckmäßige Ausführungsformen erhalten.
  • Im Betrieb wird dem Ofen durch die Düsen ?4. Verbrennungsluft und durch die Düsen 25 Brennstoff zugeführt. Die Düsen sind in dem vorliegenden Beispiel so gerichtet, daß die Luft- und Brennstoffstrahlen einen Kreis 29 tangieren. Der Verbrennungsvorgang wird also im wesentlichen in diesem Kreis 29 stattfinden. Da dieser Kreis oberhalb des Einsatzes 35 verläuft, kann der Einsatz nicht mehr als zulässig erwärmt werden. Die heißen Gase werden dann in der im vorangegangenen beschriebenen Weise durch den Ofen geführt und verlassen den Ofen durch die Abzugsöffnungen 30, Ringkanal 31 und Abzugskanal 32.
  • Die Erfindung ist in allen Fällen anwendbar, in denen sich zwischen den einzelnen Teilen des Einsatzes Zwischenräume befinden, in denen sich der durch die Sogwirkung der Ringflamme erzeugte senkrechte Umlauf der Verbrennungsgase ausbilden kann. Sie ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Es sind vorteilhaft weitere Ausführungsformen anwendbar, um die Erfindung allen in der Praxis auftretenden Anforderungen anzupassen.
  • Die Einblasöffnungen für Verbrennungsluft und/oder Brennstoff können je nach Bedarf einzeln oder gruppenweise zu- oder abgeschaltet werden, um die Wirbelbewegung der heißen Gase praktisch konstant zu halten. Ebenso kann Druck und Menge der zugeführten Verbrennungsmedien geregelt werden. -Dell in den Ofeliraum eintretenden Verbrenliungsmedien kann eine konstante oder veränderliche schraubenförmige Bewegung (Drallbewegung) erteilt «-erden, um eine besonders intensive \-Iischung der Verbrennungsteilnehmer zu erreichen.
  • Aus konstruktiven oder verbrennungstechnischen Gründen können, wie z. B. in Fig. i angedeutet, die Einblasöffnungen für Luft und bzw. oder Brennstoff in verschiedenen Ebenen angeordnet sein. Die Einblasöffnungen können auch auf Kreise verschiedener Durchmesser oder Höhe gerichtet sein. Vorteilhaft ist es z. B., daß die Einblasöffnungen auf Kreise gerichtet sind, deren Durchmesser von oben nach unten zunimmt.
  • Man kann auch die Einblasöffnungen z. B. so anordnen, daß die Luft- und Brennstoffdüsen in einer Ebene liegen und einander einzeln oder gruppenweise abwechseln. Die Einblasöffnungen können einander auch nach Art mehrteiliger Düsen umschließen. Schließlich können die Einblasöffnungen auch beliebig schwenkbar oder verstellbar angeordnet sein.
  • Ebenso können mehrere Reihen oder Ebenen von Einblasöffnungen übereinander angeordnet sein. Nach der Erfindung ist es auch möglich, Brennstoffe verschiedener Art gleichzeitig oder nacheinander zu verbrennen. So kann z. B. oberhalb einer Düsenebene für Luftzufuhr eine Ebene für Starkgasdüsen und unterhalb der Ebene für die Luftzufuhrdüsen eine Ebene für Zufuhr von Hochofengas vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wurde an Hand des Beispieles eines Rundtiefofens beschrieben. Sie ist jedoch auch für andere Öfen anwendbar, z. B. derart, daß die Ringflamme sich in senkrechten oder anderen beliebig gerichteten Ebenen bewegt.
  • Die nach dem Erfindungsgedanken ausgeführten Ofen erlauben eine sehr gleichmäßige Durchwärmung des Einsatzes, und der Einsatz wird durch die Flammen nicht angegriffen.
  • Der Ofen ist einfach gebaut und wirtschaftlich im Betrieb.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Beheizen von Rundöfen, bei denen die Verbrennungsmittel tangential in den Ofenraum eingeführt werden, der aus einzelnen im Abstand voneinander und voll der Ofenwandung am Boden des Ofenraumes gelagerten Stücken bestehendes Einsatzgut enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsmittel im wesentlichen oberhalb des Einsatzgutes tangential in den Ofenraum eingeführt werden und die Verbrennungsgase am Fuß der Ofenwandung über den Umfang derselben gleichmäßig verteilt abgeführt werden, so daß sich oberhalb des Einsatzgutes eine Flamme in Form -eines rotierenden Ringes bildet, von dein die abströmenden Flammengase längs des Umfanges der Ofenwandung schraubenförmig nach unten zu den Abzugsöffnungen strömen und ein Teilstrom derselben durch das Einsatzgut hindurch zu dem Flammenring zurückkehrt.
  2. 2. Rundofen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einblasöffnungen auf im wesentlichen konzentrische Kreise verschiedener Durchmesser gerichtet sind.
  3. 3. Rundofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,. daß die Einblasöffnungen auf im wesentlichen konzentrische Kreise in verschiedenen Ebenen gerichtet sind. ,
  4. 4. Rundofen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einblasöffnungen auf Kreise gerichtet sind, die von oben nach unten größer werden.
  5. 5. Rundofen nach einem der Ansprüche 2 bis .., dadurch gekennzeichnet, daß die Einblasöffnungen für Luft und bzw. oder Brennstoff in verschiedenen Ebenen angeordnet sind.
  6. 6. Rundofen nach einem der Ansprüche z bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Einblasöffnungen für Luft und Brennstoff jeweils in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind und einander abwechseln.
  7. 7. Rundofen nach einem der Ansprüche 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Einblasöffnungen für die Verbrennungsmedien einander umschließen. B.
  8. Rundofen nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Einblasöffnungen mit Einrichtungen versehen sind, die den Verbrennungsteilnehmern eine schraubenförmige Bewegung (Drall) erteilen.
  9. 9. Rundofen nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einblasöffnungen als Düsen ausgeführt sind, deren Richtung veränderlich ist. io. Rundofen nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsöffnungen an einen im Ofenmauerwerk ausgesparten Ringkanal angeschlossen sind. i i, Rundofen nach einem der Ansprüche 2 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Abzugsöffnungen veränderbar ist. 12. Rundofen nach einem der Ansprüche 2 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einblasöffnungen für die Verbrennungsluft und bzw. oder den Brennstoff unabhängig voneinander absperrbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Stahl und Eisen« vom 9. November 195o, S. io7q. und 1075, Bild 2.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295574B (de) * 1965-04-17 1969-05-22 Indugas Ges Fuer Ind Gasverwen Vorrichtung zur Schnellerwaermung von zylindrischen Bloecken und Rohren
WO2011138013A1 (en) * 2010-05-04 2011-11-10 Linde Aktiengesellschaft Method for increasing the temperature homogeneity in a pit furnace

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20130209948A1 (en) * 2010-05-04 2013-08-15 Rudiger Eichler Method for increasing the temperature homogeneity in a pit furnace

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