DE1558057C - Querstromschachtofen - Google Patents
QuerstromschachtofenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Querstromschachtofen zum Brennen oder Sintern von Kalkstein,
Dolomit oder Magnesit in einem Schacht mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt und beiderseits
angeordneten Gaskammern, in dem das Brenngut von oben nach unten nacheinander eine Vorwärmzone,
mindestens zwei Brennzonen und eine Kühlzone sowie zwischen diesen Zonen angeordnete
Dichtzonen durchläuft.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 068 171 ist ein Querstromschachtofen mit zwei Brennzonen bekannt,
denen je eine Brennkammer zugeordnet ist. Beide Brennzonen werden von dem nur teilweise verbrann-.
ten Gas in jeweils der gleichen Richtung nur einmal quer durchströmt, wobei durch die Höhe des mit Gut
angefüllten Schachtabschnitts zwischen den Brennzonen vermieden'werden soll, daß Gas aus der unteren
Brennzone auf senkrechtem Weg in die obere Brennzone gelangt. Aus jeder Brennzone wird das
gesamte Abgas, das noch eine hohe fühlbare und chemische Abgaswärme aufweist, einer gemeinsamen
Sammelkammer zugeführt, dort unter Luftzumischung vollständig verbrannt' und einer Vorwärmzone
zugeleitet. Da die Höhe der zu durchströmenden Schüttgutsäule wegen des Durchtrittwiderstandes begrenzt
ist, bleibt ein erheblicher Teil der durch die vollständige Verbrennung erhaltenen fühlbaren
Wärme der Abgase ungenutzt und geht verloren. Wenn außerdem das zu behandelnde Gut nicht eng
klassiert ist, also kleinere Stücke neben größeren vorliegen, kann bereits in der Vorwärmzone der
kleinstückige Anteil überbrannt werden. Ferner wird das Gut in den Brennzonen ungleichmäßig erwärmt,
da die Strömungsrichtung der Heizgase in beiden Brennzonen gleich ist. Hieraus resultiert eine Qualitätsminderung
des Endproduktes.
Gemäß der deutschen Auslcgeschrift 1 197 798
soll der ungleichmäßige Brand dadurch vermieden werden, daß auf beiden Seiten Brennkammern angeordnet
sind, die abwechselnd arbeiten, wobei sich jeweils ein Heizgaskreislauf einstellt. Beim Wechsel
der Strömungsrichtung durch Umschalten von dem
einen auf den anderen Brenner führt aber der sich aus den Heizgasen jeweils im Schacht und in den
Gaskanälen absetzende Staub zu erheblichen Störungen. Außerdem wirkt sich der beim1 Richtungswechsel
eintretende sprunghafte Temperaturanstieg nicht nur nachteilig auf dasj zu behandelnde Gut aus, sondern
führt auch zu Schaden der Ausmauerung des Schachtes. Bei dieser Anordnung ist keine Vorkehrung zur
Beherrschung der;Abgasmengen und Ausnutzung der in den Abgasen enthaltenen' fühlbaren Wärme ge-
' troffen/ . -T · :'. | V -r.:". \.':".'"'; "" " ; "' "' ■ '' ■
Aus der deutschen Patentschrift 1 034 090 ist ein querstrombeheizter Schachtofen bekannt, der auf der
einen Seite des Gutschachtes eine untere Gasabzug- kammer
und eine obere Gaseinlaßkammer und auf der gegenüberliegenden Schachtseite eine obere Gas-
jibzugkammer und eine untere Gaseinlaßkammer aufweist,
welche über Durchtrittsöffnungen mit dem Gutschacht in Verbindung stehen. Jede Gasabzugkammer steht mit der Ansaugseite eines auf der
zugehörigen Schachtseite angeordneten Injektorbrenners in Verbindung. Jeder Injektorbrenner mündet in
eine mit einer Zuführung für vorgewärmte Frischluft versehene Brennkammer, aus welcher.die Heißgase
der jeweiligen Gascinlaßkammer zugeführt werden,
. um in einer oberen und einer unteren Ebene den Gutschacht in entgegengesetzten Richtungen quer zu
durchströmen. Auf diese Weise soll sich ein Gaskreislauf einstellen. Bei diesem Ofen erweist sich als
nachteilig, daß die starren Injektoren auf ein im wesentlichen konstantes Purchsa.tzyolumen angewiesen
sind, um einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten. Störungen können im vorliegenden Falle also
bereits dann auftreten, wenn sich· auf Grund einer veränderten Schüttdichte im Schacht und damit verbundenem
Anstieg des Druckwiderstandes in der Gutsäule das dem jeweiligen Injektor zur Verfugung
stehende Gasvolumen geringfügig ändert. Insbesondere sind Störungen jedoch durch die erhebliche
Staubbelastung des Gasstroms unvermeidlich. Darüber hinaus sind an diesem Ofen keine Maßnahmen
zur Beherrschung der im Betrieb anfallenden Abgase getroffen, wodurch die Wärmewirtschaftlichkeit entscheidend
beeinträchtigt wird. · ..
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Querstromschachtofen der obengenannten Art zu schaffen, der/
sich im Betrieb durch gleichmäßige Gutserwärmung' auszeichnet und wobei durch das Umwälzen eines
Teiles der Abgase die Wärmewirtschaftlichkeit in den Brennzonen verbessert und durch gezielte Maßnahmen
die Vorwärmung des Gutes in der Vorwärmzone gleichmäßig und wirtschaftlich gestaltet wird.
Die Aufgabe wird gemäß, der Erfindung dadurch gelöst, daß jede'Brennzone einen an sich bekannten
geschlossenen Heizgaskreislauf aufweist, dessen Brennkammer jeweils ein in der Rohrleitung für die
vorgewärmte Frischluft in an sich bekannter Weise angeordnetes Gebläse und ein Brenner zugeordnet
sind, und daß aus jedem Heizgaskreislauf mindestens ein in die Vorwärmzone mündender Abgaskanal von
dem mit der abführenden Gaskammer verbundenen Umlaufkanal abzweigt. Hierdurch wird in Verbindung
mit der zwischen den Brennzonen angeordneten Dichtzone erreicht, daß die Heizgaskreisläufe völlig
unabhängig voneinander betrieben werden können, so daß die Temperaturführung dem jeweiligen Behandlungsgut
und -verfahren angepaßt werden kann. Dies wirkt sich günstig auf die Qualität des Endproduktes
aus. Außerdem führt der mit dem Gegenstand der Erfindung mögliche kontinuierliche Betrieb
zu einer Beherrschung des.in den Gasströmen mitgeführten Staubanteils. Schließlich wird die Abgaswärme
optimal genutzt, da zu dem heißen Umwälzgas jeweils nur so viel vorgewärmte Frischluft
zugemischt werden muß, wie dies die Unterhaltung der Verbrennung erfordert, wobei überschüssige
Abgase gezielt aus jedem der beiden Heizgaskreisläufe zum Vorwärmen des Gutes in die Vor-
: wärmzone abgezweigt und dort zur Entlastung nachgeordneter.
Entstaubungseinrichtungen vorentstaubt werden. ;,■..;, .... ..;,;. '
In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß der Boden
jeder Gaskammer geneigt ist'und in einen in die nächstgelegene Dichtzone mündenden Kanal oder
eine Fördervorrichtung übergeht. Durch diese Maßnahme wird ermöglicht, den sich aus den Gasen
absetzenden Staub in den Schacht zurückzuführen bzw. aus dem Ofen abzuziehen, pemzufolge können
sich keine störenden Staubablagerungen bilden, die bislang in kurzen Zeitabständen Stillsetzungen der
bekannten Querstromschachtöfen erzwangen. Der Querstromschachtofen gemäß der Erfindung kann
also über einen bisher unbekannt langen Zeitraum
betrieben werden, ohne zur Staubentfernung stillgesetzt werden zu müssen.
In der Abbildung ist ein Äusführungsbeispiel für
einen erfindungsgemäßen Querstromschachtofen im Längsschnitt dargestellt.
Der Ofenschacht 1 erstreckt sich über die gesamte Ofenhöhe. Das Brenngut wird am oberen Schachtende,
das in bekannter Weise mit einer zeichnerisch nicht dargestellten Beschickung (Begichtung) versehen
ist, zugeführt. Der Schacht 1 ist gegliedert in eine Vorwärmzone 2, eine Dichtzone 3 a, eine obere
Brennzone4a, eine zweite Dichtzone3b, eine untere
Brennzone 4 b, eine dritte Dichtzone 3 c und eine Kühizone 5. Am unteren Schachtende 6 befindet sich
eine zeichnerisch nicht dargestellte Vorrichtung zum kontinuierlichen Abzug des gebrannten Gutes mit
einer dem Brennprozeß anpaßbaren Abzugsgeschwindigkeit.
Bevor das gebrannte Gut den Schacht verläßt, wird es in der Kühlzone 5 von Frischluft durchströmt und'
gekühlt. Die erhitzte Kühlluft durchströmt einen Vorwärmer 7 für Verbrennungsluft. Die vorgewärmte
Verbrennungsluft wird über Rohrleitungen 8 in Strahlgebläse 9 eingeblasen. Jeder Brennzone ist min-.
destens ein Strahlgebläse zugeordnet. Auf diese Weise wird dem Heizgaskreislauf jeder Brennzone sowohl
die erforderliche Menge vorgewärmte Verbrennungsluft als auch die für die mehrfache Umwälzung der
Heizgase im Heizgaskreislauf erforderliche kinetische Energie zugeführt. Der Kreislauf der Heizgase jeder
Brennzone 4a, Ab erfolgt vom Strahlgebläse 9 aus
• über die Brennkammer 10, die einspeisende Gaskammer 11, die zugeordnete Brennzone, die abführende
Gaskammer 12 und einen Umlaufkanal 13 zurück zum Strahlgebläse 9. Der Brennstoff wird über
den Brenner 14 in die Brennkammer 10 eingespeist. Das sich während des Brennprozesses bildende Überschußgas
wird über - Abgaskanäle 15 oberhalb der oberen Dichtzone 3 α in die Vorwärmzone 2 eingespeist
und, nachdem es Wärme an das frische Aufgabematerial abgegeben hat, über einen Kamin abgeführt.
' - ·
Bei der beschriebenen Anordnung strömen die Heizgase über öffnungen 17 in den Schachtwänden
horizontal also im Querstrom durch das im Schacht befindliche Brenngut. Um zu verhindern, daß Gase
den Schacht in vertikaler Richtung durchströmen, sind ober- und unterhalb jeder Brennzone Dichtzonen angeordnet, die aus entsprechend bemessenen
Höhenabschnitten der Brenngutsäule bestehen. Die Dichtwirkung wird durch das dicht gelagerte Brenn-"
gut in hinreichendem Maße gewährt. Abweichend vom dargestellten Beispiel kann eine beliebige Zahl
von Brennzonen vorgesehen werden, wobei es stets möglich und für die Gleichmäßigkeit des Endprodukts vorteilhaft ist, wenn die Richtung des Heizgasstromes
von Brennzone zu Brennzone wechselt. Wenn auch der Temperaturgradient zwischen Einström- und Ausströmseite der Brennzone infolge des
wiederholten Umlaufes der Gase und hoher Umlaufgeschwindigkeiten
sehr klein ist, so daß allein da-; durch ein sehr gleichmäßiger Brand über den ganzen
Schachtquerschnitt erzielt wird, unterbindet die von Zone zu Zone wechselnde Gasstromrichtung eine
unterschiedliche Sinkgeschwindigkeit anfangs ungleichmäßig durchgebrannter Anteile des Brenngutes.
Bei der betrieblichen Strömungsgeschwindigkeit der Heizgase werden feinere Körnungen des Brenngutes
mitgeschleppt. Sie lagern sich größtenteils auf den Böden der Gaskammern ab. Durch Schrägstellung
der Gaskammerböden 18 und Übergang in einen in die nächstgelegene Dichtzone mündenden Kanal
19 gelangt das ausgeschiedene Gut unter Schwerkrafteinfluß wieder in den Schacht 1 zur weiteren Behandlung.
Weil die einzelnen Heizgaskreisläufe vollkommen unabhängig voneinander sind, können die
ίο Dichtzonen von Gasströmungen und Druckunterschieden
freigehalten werden, so daß das Niedersinken des ausgeschiedenen Gutes nicht beeinträchtigt
wird. Da es unter Umständen nicht erwünscht ist, die Ablagerungen in den untersten Gaskammern in
den Schacht 1 zurückzuführen, werden dort mechanische Fördervorrichtungen 20 vorgesehen, die die
Ablagerungen kontinuierlich abtransportieren.
Die hohe Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemäßen Ofens beruht neben der vollen Ausnutzung der Abwärme
in der Kühl- und Vorwärmzone 5, 2 auf der intensiven Heizgasumwälzung in Verbindung mit der
Möglichkeit, die Luft- und Brennstoffzufuhr in jedem Gaskreislauf unabhängig zu beeinflussen und damit
die für ein qualifiziertes Endprodukt in jeder Brennzone
zu gewährleistenden Werte der Temperatur, der Gasgeschwindigkeit, des Gasdruckes und der Gasqualität
einzustellen oder durch Regelgeräte nach vorgegebenen Werten aufrechtzuerhalten, ohne daß
durch einen Stell- oder Regelvorgang ein Einfluß auf andere Brennzonen wirksam wird.. Damit ist ein
, stabiler Ofenbetrieb gewährleistet.
Als Stellorgan können beliebige, nach dem Stand
der Technik bekannte, zeichnerisch nicht dargestellte Klappen, Schieber, Ventile und Ejektoren an den Zu-
führungen für Luft und Brennstoffe, 14 sowie an
den Abgaskanälen 15 oder anderen geeigneten und zugänglichen Stellen vorgesehen und gegebenenfalls
mit Meß- und Regelgliedern gleichfalls. bekannter Art in Wirkungsverbindung gebracht werden.
Claims (2)
1. Quer^tromschachtofen zum Brennen oder
Sintern von Kalkstein, Dolomit oder Magnesit in einem Schacht mit vorzugsweise rechteckigem
Querschnitt ■ und beiderseits angeordneten Gas-
■'.. kammern; | in· (|em das Breringut von oben nach
unten nacheinander eine Vorwärmzone, mindestens zwei Brehnzonen und eine Kühlzone sowie
zwischen diesen Zonen angeordnete Dichtzonen
durchläuft^ d> du r c h g e k e η η ζ ei c h η e t,
daß jede Brenhzone (4 a, 4 b) einen an sich bekannten
geschlossenen Heizgaskreislauf aufweist, dessen Brennkammer (10) jeweils ein in der Rohrleitung
(8) für' die vorgewärmte Frischluft in an sich bekanntet Weise angeordnetes Gebläse (9)
und ein Brenner (14) zugeordnet sind, und daß aus jedem Heizgaskreislauf mindestens ein in die
Vprwärmzone/ mündender Abgaskanal (15) von dem mit der abführenden Gaskammer (12) verbundenen
Umlauf kanal (13) abzweigt. :
2. Qüerstromschachtofen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden jeder Gaskammer (11,12) geneigt ist und in einen in die
nächstgelegene Dichtzone (36) mündenden
Kanal (19) oder eine Fördervorrichtung (20) übergeht. -
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0061503 | 1967-02-23 | ||
DEK0061503 | 1967-02-23 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1558057B1 DE1558057B1 (de) | 1970-07-30 |
DE1558057C true DE1558057C (de) | 1973-01-18 |
Family
ID=
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