DE2500758C3 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ofen zur Erzeugung von Gas und Koks aus Kohle mit perforierten Innen- und
Außenwänden, die eine für die Beschickung mit Kohlencharge vorgesehene Kammer einschließen und
öffnungen zur Zufuhr von heißen Spülgasen und Abzugsöffnungen zur Ableitung der abgekühlten
Spülgase sowie mit einem Gebläse und im oberen Teil des Ofens angeordneten Beschickungsvorrichtungen
enthalten.
Ein derartiger Ofen ist aus der DT-PS 6 20 399 bekannt. In diesem Ofen kann auf keinen Fall ein
hochwertiges Gas erzeugt werden, da inerte Spülmittel und zur Regelung der Temperatur und Gasmenge
andere Heißgasc oder überhitzter Wasserdampf zügeführt
werden, so daß die entstehenden Schwelgase in jedem Fall verdünnt werden.
Aus der DT-AS 10 67 785, den US-PS 16 39 417, 10 30 333 und 24 48 223 sind öfen bekannt, in denen
Koks mit hohem Heizwert erzeugt werden kann, jedoch werden hier die dabei entstehenden Schwelgase durch
Zufuhr von Luft und Wasserdampf oder durch Verbrennungsgase verdünnt, so daß die erzeugten Gase
keinen hohen Heizwert besitzen.
Aus der US-PS 16 39 417 ist ein kombinierter Rohrtunnel-Schachtofen mit direkter Beheizung bekannt,
dessen Aufgabevorrichtung einen frei hin- und herbeweglichen Kolben-Schieber aufweist. Der Ofen
gemäß der US-PS 10 30 333 ist ein Schachtofen, der lediglich periodisch arbeiten kann.
Aus der DT-AS 12 04 188 ist ein vertikaler Kammerofen zur kontinuierlichen Verkokung bekannt, der
konstruktiv sehr aufwendig ist und bei dem die Charge ausnahmslos indirekt beheizt wird, was eine Verlängerung
der Aufheizzeit und damit auch eine Verlängerung des gesamten Verkokungsprozesses sowie eine Erhöhung
der Heizkosten mit sich bringt. Auch hierbei wird das im Verkokungsprozeß entstehende Schwelgas
durch ein als Kühlmittel von unten eingeführtes Spülgas verdünnt, wodurch eine zusätzliche Abkühlung im
unteren Bereich der Heizkammer erfolgt, die ständig ausgeglichen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ofen einfachster Konstruktion zur Erzeugung von Gas und
Koks mit hohem Heizwert aus Kohle anzugeben, worin der Verkokungsprozeß kontinuierlich und schneller als
bei den bekannten öfen durchführbar ist.
Dies wird bei einem Ofen erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kammer nur im oberen Teil perforierte
Innen- und Außenwände aufweist, wobei der untere Teil der Kammer mit nichtperforierten Wänden von
Kanälen umgeben ist, die Stutzen zur Zufuhr von heißen Verbrennungsgasen und Stutzen zur Ableitung der
abgekühlten Verbrennungsgase aufweisen.
Vorzugsweise weist die Kammer einen oberen Teil mit perforierten, einen mittleren Teil mit nichtperforierlen
und einen unteren Teil mit perforierten Innen- und Außenwänden auf, wobei der obere Kammerteil an der
Außenwand von Stutzen zur Zufuhr von heißem Umlaufgas und der untere Kammerteil an der
Außenwand von Stutzen zum Abzug des kalten Umlaufgases umgeben ist.
Durch die erfindungsgemäßen Öfen ist es möglich, sowohl Koks als auch Gas von hohem Heizwert
gleichzeitig zu erzeugen, wobei einerseits durch die indirekte Beheizung hohe, die Qualität begünstigende
Temperaturen erreicht werden, und andererseits durch die direkte Beheizung mit den im Kreislauf geführten
erzeugten Schwelgasen, die nicht verdünnt werden und somit ihren hohen Heizwert erhalten (ungefähr 700
kcal/Nm3), eine schnelle Aufheizung der Chargen
erreicht wird, die den gesamten Prozeß zu verkürzen helfen. Die erfindungsgemäßen Öfen sind auch gegenüber
den bekannten öfen konstruktiv einfacher und wesentlich kleiner.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Ofen mit nur im oberen Teil perforierten
Innen- und Außenwänden in schematischer Darstellung,
F i g. 2 einen Ofen mit im oberen und unteren Teil perforierten und im mittleren Teil mit nicht perforierten
Innen- und Außenwänden in schematischer Darstellung.
Ein Ofen (Fig. 1) ist mit zwei im Oberteil perforierten Wänden 1 ausgestattet, die eine rechteckige,
für die Füllung mit einem Kohleneinsatz bestimmte Kammer 2 bilden. Die Wände 1 sind mit Kanälen 3
versehen, in welche heiße Verbrennungsgase durch Stutzen 4 zugeführt und die abgekühlten Verbrennungsgase durch Stutzen 5 abgeleitet werden. Im Oberteil des
Ofens befinden sich Stutzen 6, die zur Zuführung der Kohle in den Ofen dienen, und die durch hin- und
herbewegliche Kolbenschieber 7 verschließbar sind. Im
oberen Bereich des Ofens im Seitenteil befinden sich Sltutzen 8, durch welche heißes Umlaufgas aus einem
Wärmeaustauscher i3 der Charge zugeleitet wird, das zur direkten Beheizung der Ofencharge dient. In der
Mitte der Gaskammer 10 befindet sich ein Stutzen 9, durch den das abgekühlte Umlaufgas abgeleitet wird.
2'.ur Entnahme des Kokses und Koksgruses aus dem Ofen dienen Dosiereinrichiungen 19.
Nach der anderen Variante der Erfindung, wobei das Umlaufgas auf einem Weg durch den Ofen zweimal
durch die Kohlencharge geführt wird, sind die Wände 1 des Ofens außer im Oberteil auch im unteren Teil durch
öffnungen perforiert und weisen Stutzen 12 zur
25 OO
Ableitung des abgekühlten Umlaufgases in das Gebläse lAauf.
Die öfen gemäß der Erfindung arbeiten wie folgt:
Die Kohle wird in die obere Heizzone des Ofens durch Stutzen 6 zwischen die beiden Wände 1. die eine rechteckige Kammer 1 bilden, eingeführt. Die Beheizung des Ofens erfolgt diaphragmatisch mit Hilfe von Verbrennungsgasen, die durch Stutzen 4 in die Kanäle 3 des Ofens geleitet werden. Die durch die Ofenkanäle 3 hindurchströn· enden Verbrennungsgase bestreichen die ι ο Wände der Kammer 2 und verursachen ihre Erwärmung. Die abgekühlten Verbrennungsgase verlassen den Ofen durch die Stutzen 5. Die Kolbenschieber führen vermittels einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Vorrichtung Hin- und Herbewegungen aus. Die Kohle wird dann dem Ofen zugeführt, wenn sich die Kolbenschieber 7 in ihrer oberen Lage befinden. Die Hin- und Herbewegung der Kolbenschieber 7 sowie die Schwerkraft verursachen eine Verlagerung der Kohlencharge nach unten durch die obere Ofenzone, in der eine diaphragmalose Erhitzung der Charge bis in den Zustand der Plastizität erfolgt. Danach gelangt die Charge durch die mittlere, diaphragmatisch erwärmte Heizzone des Ofens hindurch, in welcher der Koks oder Koksgrus entsteht. Der Koks wird aus dem Ofen mit Hilfe von Dosiereinrichtungen 11 entnommen. Die Wände 1 der Kammer können parallel oder im Verhältnis zur Ofenachse unter einem kleinen Winkel divergent angeordnet sein, was zur Folge hat, daß die für die Kohlenfüllung vorgesehene Kammer in ihrem unteren Teil breiter ist, wodurch ein Hängenbleiben der Beschickung im Ofen verhindert wird.
Die Kohle wird in die obere Heizzone des Ofens durch Stutzen 6 zwischen die beiden Wände 1. die eine rechteckige Kammer 1 bilden, eingeführt. Die Beheizung des Ofens erfolgt diaphragmatisch mit Hilfe von Verbrennungsgasen, die durch Stutzen 4 in die Kanäle 3 des Ofens geleitet werden. Die durch die Ofenkanäle 3 hindurchströn· enden Verbrennungsgase bestreichen die ι ο Wände der Kammer 2 und verursachen ihre Erwärmung. Die abgekühlten Verbrennungsgase verlassen den Ofen durch die Stutzen 5. Die Kolbenschieber führen vermittels einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Vorrichtung Hin- und Herbewegungen aus. Die Kohle wird dann dem Ofen zugeführt, wenn sich die Kolbenschieber 7 in ihrer oberen Lage befinden. Die Hin- und Herbewegung der Kolbenschieber 7 sowie die Schwerkraft verursachen eine Verlagerung der Kohlencharge nach unten durch die obere Ofenzone, in der eine diaphragmalose Erhitzung der Charge bis in den Zustand der Plastizität erfolgt. Danach gelangt die Charge durch die mittlere, diaphragmatisch erwärmte Heizzone des Ofens hindurch, in welcher der Koks oder Koksgrus entsteht. Der Koks wird aus dem Ofen mit Hilfe von Dosiereinrichtungen 11 entnommen. Die Wände 1 der Kammer können parallel oder im Verhältnis zur Ofenachse unter einem kleinen Winkel divergent angeordnet sein, was zur Folge hat, daß die für die Kohlenfüllung vorgesehene Kammer in ihrem unteren Teil breiter ist, wodurch ein Hängenbleiben der Beschickung im Ofen verhindert wird.
Das umlaufende Heizgas wird zur direkten Erwärmung der Charge in der oberen Ofenzone durch die
Stutzen 8 zugeführt, gelangt durch die Charge hindurch und strömt in die mittlere Gaskammer 10 ein, von der es
mit Hilfe des Gebläses 14 durch den Stutzen 9 aus dem Ofen abgesaugt und in den Wärmeaustauscher 13
geleitet wird, wo es erwärmt wird.
Nach der Erwärmung im Wärmeaustauscher 13 wird das Gas von neuem in den Ofen als Umlaufgas geleitet,
wobei es eine direkte Erwärmung der Charge in der oberen Ofenzone bewirkt. Der Gasüberschuß wird
durch den Stutzen 15 einem Abnehmer zugeleitet.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen
Ofen erfolgt der Durchfluß des Umlaufgases auf dem Weg durch den Ofen durch die Kohlencharge zweimal.
Dieser Ofen weist Stutzen 12 auf, die zur Ableitung des kalten Umlaufgases dienen. Auch besitzen die Wände 1
Öffnungen in der unteren und oberen Ofenzone.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Ofen zur Erzeugung von Gas und Koks aus Kohle mit perforierten Innen- und Außenwänden,
die eine für die Beschickung mit Kohlencharge vorgesehene Kammer einschließen und öffnungen
zur Zufuhr von heißen Spülgasen und Abzugsöffnungen zur Ableitung der abgekühlten Spülgase sowie
mit einem Gebläse und im oberen Teil des Ofens angeordneten Beschickungsvorrichtungen enthalten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer:(2) nur im oberen Teil perforierte Innen-
und Außenwände (1) aufweist, wobei der untere Teil der Kammer (2) mit nichtperforierten Wänden von
Kanälen (3) umgeben ist, die Stützen (4) zur Zufuhr
von heißen Verbrennungsgasen und Stutzen (5) zur Ableitung der abgekühlten Verbrennungsgase aufweisen.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne'. daß die Kammer (2) einen oberen Teil mit
perforierten, einen mittleren Teil mit nichtperforierten und einen unteren Teil mit perforierten Innen-
und Außenwänden (1) aufweist, wobei der obere Kammerteil an der Außenwand von Stutzen (8) zur
Zufuhr von heißem Umlaufgas und der untere Kammerteil an der Außenwand von Stutzen (12)
zum Abzug des kalten Umlaufgases umgeben ist.
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