DE2449866A1 - Waermeregelung fuer katalytische heizgeraete - Google Patents
Waermeregelung fuer katalytische heizgeraeteInfo
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Description
MACHiBCv F1OMT '
■ prÄ^TrSÄ™ Dr. RUSCHKE &. PARTNER ρίΓΧΓ"?
StfS1·"'"9· PATENTANWÄLTE HansE·Ruschke '
Telefon: 030/ g*»« BERLIN - MÖNCHEN Telefon: 089/98?!58
Telegramm-Adresse: Telegramm-Adresse:
Otto Gottwald und Anthony Gottwald, Ventura, California, V.St.A.
Wärmeregelung für katalytisohe Heizgeräte
Die vorliegende Erfindung betrifft die Regelung katalytischer Heizgeräte durch Anbringung einstellbarer Mechaniken, die die
Brennfläche, an der die flammenlose Verbrennung stattfindet, mehr
oder weniger abdecken. .
Katalytische Heizvorrichtungen werden in großem Maß von Menschen
benutzt, die im Freien bei kaltem Wetter Sport treiben oder arbeiten müssen und eine in der Anwendung sichere Wärmequelle
brauchen, die frei von Kohlenmonoxiddämpfen ist. Kleine Heizvorrichtungen
in Taschengröße werden in der Tasche getragen, um daran die Finger aufzuwärmen; größere Modelle im Format eines Eimers
wendet man als Zelt- oder Hüttenheizer an. Taschenheizgeräte haben
dabei eine perforierte Abschirmung, die den Brenner bzw. die Brennfläche umgibt, da letztere heiß genug wird, um die Finger zu verbrennen
oder den Taschenstoff zu verkohlen. Sie größeren Zeltheizer weisen im allgemein keine Abschirmung auf.
Die vorliegende Erfindung soll im wesentlichen unter Bezug auf Taschenwärmer derjenigen Art beschrieben werden, die eine Abschirmung
aufweist; sie ist jedoch gleichermaßen wirkungsvoll bei anderen Arten katalytischer Heizvorrichtungen.
Heizgeräte dieser Art weisen im allgemeinen einen mit einem absorptionsfähigen
Material wie Baumwollabfall usw. gefüllten Brenn-
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s toff behälter.·:' auf, in den Benzin oder ein ähnlicher flüchtiger
Brennstoff gegossen wird, dessen Dämpfe dann durch eine Auslaßöffnung, die vorzugsweise von einem Wulst umgeben ist, austreten. Ein
Brenner aus nicht brennbarem Fasermaterial - wie z.b. Asbest - wird an den Öffnungewulst gehalten und hält dort die Gase und Dämpfe aus
dem Brennstoffbehälter auf. Taucht man dieses Fasermaterial in ein Platinsalz und erwärmt es, um Fiatin zu bilden, brennen die Dämpfe
ohne Flamme und mit einer Temperatur, die erheblich unter der Temperatur offenflammige Brenner liegt. Weiterhin ist die Verbrennung
vollständig und es entsteht kein Kohlenmonoxid.
Mit fortschreitender Verbrennung heizt der Brenner den Brennstoffbehälter auf; die Dampfbildung des Brennstoffs nimmt zu, und die
Tasche wird immer wärmer. Sehr häufig wird sie unangenehm heiß; wichtiger ist jedoch, daß der Brennstoff sich schneller verbraucht.
Im allgemeinen ist erwünscht, die Wärme stetig und über einen großen Zeitraum zu erzeugen. Es sind verschiedene Versuche angestellt worden,
um die Wärmeabgabe zu steuern, andere, Teile der Dampfauslaßöffnung
ventilartig zu verschließen. Noch andere haben versucht, den Luftzustrom sum Brenner zu drosseln. Keiner dieser Versuche ist voll erfolgreich gewesen.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß sich eine recht genaue und
zuverlässige Regdung der Wärmeabgabe eines kataIytischen Heizgerätes
erreichen läßt, wenn man einstellbare Deokflächen vorsieht, die ziemlich dicht auf die Brennfläche passen. Hierdurch wird die Brennfläche verringert, was wiederum die Wärmeabgabe senkt. Es hat sich
weiterhin herausgestellt, daß sioh die Wärmeabgabe äußerst konstant
halten läßt, indem man die Brennfläche mit einem extrem feinmaschigen Drahtnetz abdeckt.
Verschiedene Ziele, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung
ergeben sioh aus der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen zusammen mit den einen Teil der vorliegenden Beschreibung bildenden
Zeichnungen.
gerätes mit einer Abdeckung nach der vorliegenden Erfindung dar; Fig. 2 ist eine teilgeschnittene Seitenansicht entlang der Linie II-II
der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Taschenheizgerätes nach Fig. 1)
Fig. 4 ist eine Teilansioht einer Abdeckung auf einem Brenner in der allgemeinen Konstruktion des Heizgerätes der Fig. 1 bis 3» aber mit
einer drei-, nicht zweiteiligen Abdeckung;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht mit voll geschnittener Abdeckung, vobei
die Abdeckung zwei Teile aufweist, die sioh jeweils auf der ganzen Länge des Brenners verschieben lassen;
Fig. 6 ist eine teilgeschnittene Ansicht entlang der Linie VI-TI der
Fig. 5;
Fig. 7 ist eine Teilansicht einer modifizierten Form einer sohiebbaren
Abdeckung mit nur einem beweglichen Teil;
Fig. 8 ist eine Ansicht mit teilweise geschnittener Abdeokung und teilweise geschnittenen tragenden Teilen eines beweglichen Brenners, die
eine feststehende Abdeokung sowie einen beweglichen Brenner zeigt, der mittels eines reibschlüssig anliegenden Knopfes auf der Abdeokung
verschoben werden kann;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht des Brenners der Fig. 8 und entlang der
Linie IX-IX teilgesohnitten;
Fig. 10 ist eine Ansicht mit geschnittener Abdeokung und zeigt eine
Ausfuhrungsform der Erfindung, bei der die Abdeokung sioh drehend bewegt
Fig. 11 ist eine entlang der Linie XI-XI der Fig. 10 teilgeschnittene Ansioht,
Fig. 12 ist eine entlang der Linie XII-XII teilgeschnittene Ansicht
des Heizgerätes der Fig. 10,
Fig. 13 ist eine Draufsiofcth mit Teilsohnitt durch die Abschirmung
und zeigt eine Drehbewegung zwischen Abschirmung und Brennstoffbehälter zur Abdeckung eines gekrümmten Brennerelemente;
Fig. 14 ist eine entlang der Linie XIY-XIV teilgesohnittene Ansioht
und zeigt die Anbringung der Abdeokung auf der drehbaren Abschirmung;
Fig. 15 ist eine Ansioht Bit teilgesohnittener Abschirmung und zeigt
eine Abdeokung, die sioh über dem Brennerelement vertikal bewegt; Fig. 16 ist eine Ansicht des Heizgerätes nach Fig. I5, teilgesohnitten
entlang der Linie XVI-XVI;
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Pig. 17 1st eine Ansicht eines Heizgerätes, bei dem die Abschirmung
voll geschnitten dargestellt ist und eine Abdeckung zeigt, die entlang des langgestreckten Brenners verschoben werden kann;
Fig. 18 ist eine entlang der Linie XVHI-XVIII der Fig. 17 teilgesohnittene Sarstellung der dort dargestellten Schiebekonstruktion;
Fig. 19 ist eine entlang der Linie XIX-XIX teilgesohnittene Ansicht
und stellt weitere Einzelheiten der Konstruktion dar; Fig. 20 ist eine dreidimensionale Darstellung eines kataIytischen
Zeltheizers,bei dem ein Teil der katalytischen Fläche zur Wärmeregdung mit einer verschwenkbar befestigten sektorförmigen Abdeckung
abgedeckt wird;
Fig. 21 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang der Linie
XXI-XXI der Fig. 20 und zeigt das Aufeinanderstapeln der verschwenkbaren Sektoren.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein katalytisches Tasohenheizgerät mit einem
unteren Abschnitt 26, bei dem es eich um den Brennstoffbehälter
handelt und der einen Auelaß 27 für Dämpfe aufweist, der vorzugsweise
von einem vorstehenden Kragen 28 umgeben ist. Auf dem Kragen 28 befindet sioh ein langgestreckter Zylinder 29, bei dem es sioh um den
katalytischen Brenner handelt. Entsprechend der vorliegenden Erfindung
kann dieser Brenner 29 aus herkömmlichem Material hergestellt sein -mit der Ausnahme, daß sein iußeres mit einem feinmaschigen Drahtnetz
aus rostfreiem Stahldraht mit 100 Drähten pro Inch (oa. 4 Drähten pro Millimeter ) oder weniger - vorzugsweise 200 Drähten pro Inch (ca. 8
Drähten pro Millimeter ) - abgedeckt ist.
Der Brennstoffbehälter 26 ist mit einem Absatz 3I zur Aufnahme einer
Abschirmung 32 versehen, die die üblichen Luftöffnungen 33 enthält,
duroh die Sauerstoff zum Brenner 29 gelangt und dort die Verbrennung
der aus dem Brennstoffbehälter 26 aufsteigenden Dämpfe unterstützt. Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, weist die Abschirmung
32 ein Paar paralleler Schlitze 34 auf, in denen reibsohlüssig zwei
Knöpfe 36 verschiebbar angeordnet sind, die über die Schäfte 37 mit
einer linken Abdeckung 38 und einer rechten Abdeckung 39 - vergl.
Fig. 1 - verbunden sind.
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Jede der Abdeckungen 58 und 59 deckt etwa die Hälfte des langgestreckten Brenners 29 ab, und mit den Knöpfen 36 lassen die beiden
Abdeckungen 58 und 59 sich einzeln nach unten ziehen. Zieht man die
linke Abdeckung 38 vollständig nach unten, deckt sie die linke Seite des
Brenners 29 (vergl. Pig. 1 ) ab und reduziert die Wärmeabgabe auf die
Hälfte. Zieht man auch die andere Abdeckung 39 naoh unten, wird die Brennerfläche vollständig abgedeckt, so daß nunmehr keine Verbrennung mehr
stattfindet und keine Wärme abgegeben wird.
Fig. 4 zeigt eine Abänderung der Fig. 1 bis 3 dahingehend, daß drei
Segmente vorgesehen sind j eine linke Abdeokung 4I» eine rechte Abdeckung 42 sowie eine dritte Abdeckung 43» die den Hittelspalt abdeckt.
Wie in Fig. 4 dargestellt, decken sie den Brenner 44 vollständig ab,
wenn sie völlig heruntergezogen worden sind. Bei der Konstruktion der Fig. 4 liegt zwisohen den Abdeckungen 4I und 42 ein Spalt vor,
der ausreichend breit ist, um auf diesem Teil des Brenners 44 die Verbrennung aufrechtzuerhalten, wenn man die Abdeokung 43 anhebt. Dieser
Teil des Brenners dient folglich als Zundbrenner mit sehr niedriger
Wärmeabgabe und daher sehr geringem Brennstoffverbrauch. Soll die Wärmeabgabe mit einer oder beiden Abdeckungen 41» 42 erhöht werden,
drückt man diese mit einer geeigneten Mechanik - wie bspw. der in den
Fig. 1 bis 3 gezeigten - naoh oben.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine modifizierte Form einer Abdeokung, in
der die Bewegung längs zum Brenner stattfindet. Folglich weist ein Brennstoffbehälter 46 einen vom Brenner 47 überdeckten Auslaß auf,
und der Behälter 46 trägt eine Abschirmung 48. In das Oberteil der Abschirmung 48 ist ein Paar Schlitze 50 eingeformt, in denen senkrechte
Stäbe 49 hin- und herbewegbar sind, die außerhalb der Abschirmung in einen reibschlüssig anliegenden Knopf 51 auslaufen und innen an- zwei
Abdeckungen 52, 55 für den Brenner befestigt sind. Die Abdeckungen
können ggff. teleskopartig angeordnet sein oder auch aneinander anstoßen, um den Brenner 47 vollständig abzudecken, wenn sie aufeinanderzu bewegt werden. Sie können auf verschiedene Abstände zueinander
eingestellt werden, um jeden gewünschten Teil der Fläche des Brenners 47 offenzulegen.
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Die Pig. 7 zeigt eine modifizierte Ausführungaform der Brenner der
Fig. 5 und 6, bei der eine einzige Abdeckung in Längsrichtung des Brenners verschiebbar angeordnet ist. Polglich kann ein Brenner 54 am
linken Ende mit einer Kappe 56 versehen und über ihm eine TJ-förmige
Abdeckung 57 in unterschiedlichem Abstand zur Kappe 56 verschiebbar
angeordnet sein, um den Brenner 54 mehr oder weniger offenzulegen. Ein seitlich des Brenners in der Absohirmung angebrachter Knopf kann
zur Abstützung der Abdeokung 57 dienen.
Die Pig. 8 und 9 zeigen ein weiteres Tas.chenheizgerät, bei dem die Abdeokung
ortsfest angeordnet, der Brenner jedoch in die Abdeckung hinein oder aus ihr hinaus bewegt wird. Der Brennstoffbehälter 59 weist
eine Auslaßöffnung 61 für die Brennstoffdämpfe auf, über der bei maximaler
Wärmeabgabe des Heizgerätes der Brenner 62 angeordnet ist. Auf der Oberseite des Brennetoffbehälters 59 befindet sich eine Führung 65
mit zwei Nuten, in denen eine Ventilplatte 64 gleitet, um die Öffnung 61 mehr oder weniger zu verschließen. An der Ventilplatte 64 ist eine
Kappe 66 angebracht, die ihrerseits den Brenner 62 trägt. Aus dem Oberteil der Kappe 66 steht rechtwinklig ein Schaft 67 durch eine Nut 68
in einer Abschirmung 69 über dem Brennstoffbehälter 59 vor. Zum Entfernen der Abschirmung 6*9, um den Brenner 62 anzünden zu können, ist ein
senkrechter Sohlitz 71 vorgesehen, der in einen waagerechten Schlitz 68 mündet.
Der rechtwinklig abgekniokte Schaft 67 läuft in einen reibschlüssig
anliegenden Knopf 72 aus, mit dessen Verschiebung man den Brenner 62 in
die Abdeokung 75 hinein und aus ihr hinaus bewegen kann, die eng über
den Brenner passend ortsfest auf dem Brennstoffbehälter 59 angebracht ist. Bewegt der Brenner sich nach rechte (Fig. 8 ), deckt die Ventilplatte 64 die Öffnung 61 teilweise und ziemlich dicht ab. Dadurch
verkleinert eine Rechtsbewegung des Brenners 62 in die Abdeckung 73
hinein die Brennfläche und auch die Menge des entweichenden Brennstoffdampfes durch Abdecken der Auslaßöffnung 61.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen eine drehbare Abdeokung für ©inen Brenner.
Ein Brennet off behälter 74 w@ifsfe eine Auslaßöffnung 76 für die Brennstoffdampf©
auf, xibsr der ©in ©S'tefestos.· Bsannej? 77 angeordnet ist„
wie ig/y JSj
An einer Seite der Auslaßkonstruktion J6 ist ein halbkreisförmiges
oder halbzylindrisob.es Segment 78 angebraoht, das dioht über den
Brenner 77 paßt. Weiterhin ist an der Auslaßkonstruktion 76 ein Paar
Kappen 79 befestigt, die jeweils ein Ende des Brenners 77 umschließen. Weiterhin ist über dem Brenner und auf der ortsfesten Abdeckung 73 eine
halbzylindrische bevegliohe Abdeokung 81 vorgesehen, aus der ein rechtwinklig abgeknickter Sohaft 82 durch einen bogenförmig verlaufenden
Schlitz 83 in der Seitenwand der Abschirmung 85 verläuft; dieser Schaft
läuft außerhalb der Abschirmung 85 in einen reibsohlüssig anliegenden
Knopf 84 aus. Der im Schlitz selbst befindliche Teil des Sohaftes 82
ist seitlich aufgeweitet ( vergl. 86 ) , um in einem Teil des
Schlitzes zu gleiten und von ihm auf einer kreisförmigen Bewegungsbahn geführt zu werden.
Bei der Benutzung des Heizgerätes naoh den Fig. 10 bis 12 wird der
Brenner 77 größtenteils offen gelegt - vergl. Fig. 12 -, wenn man den
Schaft 82 nach rechts bewegt. Bewegt man ihn nach links ( Fig. 12 ), wird der Brenner größtenteils abgedeckt, womit seine Wärmeabgabe
sinkt.
Sie Fig. 13 und 14 zeigen einen Brennstoffbehälter 88, der allgemein
rund ist und eine ( nicht gezeigte ) gekrümmte Auslaßöffnung besetzt, über der ein gekrümmter Brenner 89 sitzt. Auf dem Behälter 88 ist gleitend verschiebbar eine Abschirmung 91 mit einem naoh innen vorstehenden
Schaft 92 vorgesehen, der eine einseitig geschlossene und as anderen
Ende zum Brenner 89 hin offene gekrümmte Abdeckung 93 trägt. Die Regelung der Wärmeabgabe erfolgt durch Drehen der Abschirmung 9Λ
relativ zum Brennstoffbehälter 88, wobei die Abdeokung 93 die Außenfläche des Brenners 89 mehr oder weniger abdeokt und damit seine
Wärmeabgabe steigert oder senkt. Die Abdeokung 93 kann im Querschnitt U-förmig sein.
Die Fig. I5 und 16 zeigen eine Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung, bei der eine einzige Abdeckung sich rechtwinklig zur Längsrichtung des Brenners bewegt. Ein Brennstoffbehälter 94 hat eine nicht
gezeigte Auslaßöffnung für die Dämpfe, über der ein katalytischer Brenner angebracht ist. Auf dem Behälter 94 ist gleitend verschiebbar eine
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durchlöcherte Abschirmung 97 Bit einem senkrechten Schlitz 98 angebracht, durch den ein Schaft 98 vorsteht, der in einen äußeren Knopf
99 ausläuft und dessen inneres Ende eine einteilige Abdeckung 101 trägt. Hier wird die Wärmeabgabe des Brenners 96 geregelt, indem man die
Abdeckung 101 nach unten bewegt. Hat man etwa die Hälfte des Brenners abgedeckt, findet eine Senkung der Wärmeabgabe statt, die weiter sinkt,
wenn die Abdeckung 101 auf den Behälter 94 zu bewegt wird. Ist die Abdeckung 101 vollständig nach unten verschoben worden und berührt sie
den Behälter 94, findet nicht nur keine Verbrennung mehr statt; es können auch keine Brennstoffdämpfe aus dem Behälter 94 mehr entweichen;
rzielt also eine Brennstoffersparnis.
Die Fig. 17 bis 19 zeigen eine mehrteilige Abdeckung, die sich längs
desBrennerelements bewegt. Ein Brennstoffbehälter 102 hat eine Auslaßöffnung 103 für die Brennstoffdämpfe, über der ein Brenner 104 angeordnet ist. Dieser wird durch eine zweiteilige Abdeckung überdeckt, deren
Teile 106, 107 vorzugsweise allgemein halbzylindrisch ausgeführt sind, wobei jeweils ein Ende 106a, 107a mit einer Kappe versehen ist, so daß,
wenn die Abdeckung den Brenner vollständig umsohließt ( Fig. 17 )» auoh die Brennerenden umschlossen sind. Jeder Teil 106, 107 ist durch
einen Schaft 108 abgestützt, der in einen Knopf 109 ausläuft, der sich außerhalb der Abschirmung 111 befindet. Auf jeder Seite der Abschirmung befinden sich die Schlitze 112, so daß die Teile der Abdeckung
unabhängig voneinander verschoben werden können.
Die Fig. 20 und 21 zeigen ein^ katalytisches Zeltheizgerät, das ohne
Abschirmung ausgeführt ist. Derartige Heizgeräte löscht man normalerweise, indem man einen eng passenden Deckel auf das Heizgerät aufsetzt
und damit den SauerstoffZustrom abschneidet. Ein Brennstoffbehälter
113 ist mit einer oberen Fläohe II4 versehen, die als katalytische Brennfläohe dient und mit einem Drahtnetz 116 abgedeckt ist. Am Drahtnetz
116 ist mittels eines Stiftes 117 eine Vielzahl dünner Blechsektoren
118 befestig*"., die an der Außenkante mit einer Lasche versehen ist; die Laschen sind an den einzelnen Blechen jeweils versetzt angeordnet, um die Bleche einzeln verschiebbar zu machen. Die Wärmeabgabe
des Zeltheizers erfolgt durch Abdeoken eines größeren oder kleineren Teiles der katalytischen Fläche II4» indem man einen oder mehrere der
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- 9 -Sektoren um den Stift II7 über die Brennfläche schwenkt.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung wird der katalytisohe Brenner
auf die gleiche Weise angezündet - mit Ausnahme der der Fig. 20 und 21, bei der keine Abschirmung vorliegt und man den Brenner mit einem
an die Fläche 14 gehaltenen Zündholz zündet. Bei allen anderen Ausführungsformen nimmt man die Abschirmung vom Brennstoffbehälter ab,
was Zugang zum Brenner verschafft, und hält dann ein brennendes Zündholz an den Brenner, der sofort Wärme zu erzeugen beginnt, ohne dabei
eine offene Flamme zu zeigen oder Kohlenmonoxid abzugeben. Ist der Brennstoffbehälter sehr kalt, enthält der Brenner zu wenig Dampf, um
die Verbrennung zu unterhalten. In diesem Fall muß der Brennstoffbehälter angewärmt werden, indem der Benutzer ihn gegen den eigenen
Körper drückt oder sonstwie anwärmt. Nachdem der Brenner entzündet ist, gibt er Wärme ab, wobei die.Wärmeabgabe durch Bewegung der Abdeckung,
um die Brenneroberfläche mehr oder weniger freizugeben, geregelt wird. In den Fig. 1 bis 4 erfolgt diese Bewegung durch Verschieben des
entsprechenden Knopfes auf einer senkrechten Linie. In den Fig. 5 und 6 bewegt man die Knöpfe 51 waagerecht vom Oberteil der Absohirmung her. In den Fig. 8 und 9 liegt der Sohlitz 68 waagerecht;
der Knopf muß waagerecht verschoben werden, um den Brenner 62 mehr oder
weniger weit in die Abdeckung 73 hineinzuschieben. In den Fig. 10 bis 12 findet die Bewegung in einem Bogen statt; die halbzylindrische
Abschirmung 81 legt den Brenner 77 mehr oder weniger frei, um die Wärmeabgabe zu regeln. In den Fig. 13 und I4 erfolgt die Regdung der
Wärmeabgabe, indem man die Abschirmung 9I gegenüber dem Behälter 88
verdreht. In den Fig. 15 und 16 ist die Bvegung senkrecht, und man
bewegt die einteilige Abdeckung 101 vertikal, um den Brenner 96 mehr
oder weniger abzudecken. In den Fig. 17 bis 19 erfolgt die Bewegung der Knöpfe 109 in waagerechter Richtung, um den Brenner I04 mehr oder
weniger abzudecken. In den Fig, 20 bis 21 verkleinert man die Brennfläche durch Verschwenken der Sektoren 118 um den Stift 117» um die
katalytisohe Brennfläche II4 mehr oder weniger abzudecken.
Wünschenswerterweise ordnet man die Abdeckungen so nahe an der katalytisohen Brennfläche an, wie es die Produktionstoleranzen erlauben. Die Abdeckungen können den Brenner auch berühren, denn er ist
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mit einem festen Maschendraht aus Stahl bedeckt, obgleich dieser sehr
dünn ist. In der Produktion hat.sich ein Abstand von etwa 1,6 mm ( i/16 inch ) als sehr wirkungsvoll herausgestellt. Hat man die Abdeokung über einen brennenden Brenner geschoben, schneidet sie den
Sauerstoffzustrom zu dem abgedeckten Brennerteil ab und senkt so die
Wärmeabgabe. Pur kurze Zeit nach dem Abdecken eines Brenners können die
Dämpfe in diesem Brennerteil unverbrannt entweichen. Dieser Teil kühlt aber sehr sohnell ab, desgl. das gesamte Heizgerät, da die abgegebene
Wärme dann sinkt, wodurch die abgegebene Dampfmenge sich auf die offenliegende Brennerfläche stabilisiert und die Wärmeabgabe ohne Brennst offverschwenkungserfolgt.Der Abstand der Abdeckung zum Brenner hängt
natürlich von den Abmessungen und der Gerätegeometrie ab; ein Abstand von bis zu3,2 mm (1/8 inch ) haben sich bei kleinen Heizgeräten als
wirkungsvoll erwiesen. Größere Abstände führen zu Konvenktionsströmen
unter der Abdeokung, die Sauerstoff auf den abgedeckten Brennerteil führen können. Bei geeigneter Bemessung des Abstandes zwischen Brenner
und Abdeckung verhindert der unter der Abdeokung befindliche Brennstoffdampf einen Zutritt von Sauerstoff und legt den abgedeckten
Brennerteil still. Der hier verwendete Ausdruck "eng passend" soll
daher eine Abdeckung bezeichnen, deren Abstand zum Brenner sehr gering und für Taschenheizgeräte auf keinen Fall größer als 3,2 mm ( 1/8
inoh ) ist. Abdeckungen der in den Fig. 15 und 16 gezeigten Art sind
dahingehend erwünscht, als sie den Brennstoffdampfzustrom aus dem
Brennstoffbehälter vollständig abschneiden und daher die Brenndauer der Brennetoffüllung verlängern. Selbst wenn der Brenner sich nicht
in Betrieb befindet, geht ein geringer Teil Brennstoff aus dem Behälter verloren, wenn die Abdeckung nicht dioht aufliegt. Auch die anderen
Abdeckungen können diese Abdiohtfunktion natürlich erfüllen, sofern sie eng genug aufliegen und einen dichten Abschluß darstellen, wenn
der Brenner vollständig abgedeckt ist. Die Abdeckung des katalytischen
diesen Brenners mit dem oben beschriebenen Haschendrahtnetz schützt/nicht
nur vor dem von Zündhölzern abfallenden Ruß, sondern auch vor dem Verschleiß durch Berührung sowie der Verschmutzung duroh Öl und Schmutz,
die seine Wirkung verringern würden. Außerdem hat sich herausgestellt, daß der feine Maschendraht bei Verwendung eines Zündholzes das
Zünden des Brenners erleichtert®
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Dem Fachmann werden verschiedene Modifikationen und Abänderungen sowie Verbesserungen einsichtig sein. Bspw. kann der Brenner viereckig
oder rund sein, wobei die Abdeckungen dann entsprechend gestaltet sein müssen. Die Abdeckungen können an der Abschirmung gefestigt sein,
wobei man die Abschirmung auf den Behälter zu oder von ihm weg bewegt, um eine Regelung der Wärmeabgabe zu erzielen. Sie Erfindung ist unter
Bezug auf gegenwärtig vorzugsweise ausgeführte Formen der Erfindung beschrieben worden, ist jedoch auf diese Ausfuhrungsformen nicht beschränkt.
Vielmehr soll sie sämtliche Modifikationen und Abänderungen einbeziehen, die unter den Grundgedanken und in den Umfang der Erfindung
nach deren Definition in den folgenden Ansprüchen fallen.
Patentansprüche
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Claims (14)
1. Katalytisches Heizgerät Bit einstellbarer Wärmeabgabe, mit
einem Brennstoffbehälter mit einer Auelaßöffnung für Brennstoffdampf, einem über der Auslaßöffnung angeordneten katalytiaohen Brenner,
und mit einer eng über den Brenner passenden Abdeckung, die relativ
zum Brenner bewegbar ist, wodurch ein größerer oder kleinerer Teil
der Brenneroberflache zur Umgebungsluft hin offengelegt werden kann,
um die Verbrennung der Brennstoffdämpfe zu ermöglichen.
2. Heizgerät nach Anspruch 1, bei dem der Brenner ortsfest und die
Abdeckung beweglich ist.
3. Heizgerät nach Anspruch 1, bei dem die Abdeckung ortsfest und der
Brenner beweglich ist.
4. Heizgerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Brenner von einer
perforierten Abschirmung umgeben und die Abdeckung an der Abschirmung befestigt ist.
5. Heizgerät nach Anspruoh 1 oder 2, bei dem die Abdeokung auf dem
Brennstoffbehälter befestigt ist.
6. Heizgerät nach Anspruoh 1, 2, 4 oder 5» bei dem die Abdeckung
mehrteilig ist und die einzelnen Teile relativ zum Brenner unabhängig voneinander bewegbar sind, um die Brenneroberfläche mehr
oder weniger abzudecken.
7. Heizgerät nach eiatm der vorgehenden Ansprüche, bei dem die
Brenneroberfläche mit feinmaschigem Masehendraht abgedeckt ist.
8. Heizgerät nach einem der Ansprüohe 1,2 oder 4 bis 7» bei dem die
Abdeokung sich rechtwinklig zur Längsriohtung des Brenners bewegt.
9. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1,2 oder 4 bis 8, bei dem die
Abdeokung aus drei Teilen besteht, die jeweils unabhängig voneinander bewegbar sind und von denen zwei so über dem Brenner angeordnet sind, daß sie einen kleinen Teil desselben offenlassen, um
an diesem Punkt eine Verbrennung mit geringer Wärmeabgabe zuzu-
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lassen und als Zündbrenner für die anderen Brennerteile zu wirken,
wenn diese abgedeckt werden, wobei der dritte Teil der Abdeckung auch
diesen Zfindbrennerteil abdeoken kann.
10. Heizgerät nach einest der Anaprüohe 1, 2 oder 4 bis 7» bei dem die
Abdeckung sich längs des Brenners bewegt.
11. Heizgerät nach einen der Ansprüche 1, 2 oder 4 bis 7» bei de· die
Abdeckung eich dreht, um die Brennerflache mehr oder weniger offenzulegen.
12. Heizgerät naoh Anspruch 4» bei dem die Abdeokung an der Abschirmung befestigt 1st und die Abschirmung sich relativ zum Brennstoffbehälter dreht, um den Brenner mehr oder weniger abzudecken.
1% Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5» bei dem die Abschirmung in der Riohtung der Relativbewegung zwischen Abdeokung
und Brenner geschlitzt ist und ein entweder an der Abdeokung oder am Brenner befestigter Schaft aus der Abschirmung heraus vorsteht, um
duroh Verschieben des Knopfes entlang des Sohlitzes eine Relativbewegung von Hand zu erzielen.
14. Heizgerät nach Anspruoh 1 oder 3, bei dem ein Ventil für die Auslaßöffnung vorgesehen ist und als Ventil zusammen mit dem Brenner
oder der Abdeckung bewegbar ist, um bei zweoks Regelung der Wärmeabgabe mehr oder weniger abgedecktem Brenner auch einen entsprechenden
Teil der Auslaßöffnüng für den Brennstoffdampf zu öffnen bzw. zu
verschließen.
13· Katalytisches Heizgerät, wie es im wesentlichen oben unter Bezug
auf eine der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen besohrieben ist.
- G 1530 -/ Cl.-Gu.-
5098 18/0 33 3
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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