DE7704763U1 - Gaskocher - Google Patents

Gaskocher

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DE7704763U1
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    • F24C3/12Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C3/126Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
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Description

20 Rue Washington, 750G8 Paris, tränier eich
Gaskocher
Das Gebrauchsmuster betrifft einen Gaskocher, insbesondere einen Campin^koeher.
Die herkömmlichen Kocher, wie besonders die besagten Campingkocher, weisen im allgemeinen ein Chassis mit einer Vorrichtung zur Auflage des Kochgeschirrs, einen im Chassis montierten, von einer Quelle wie zum Beispiel einer Druckgasflasche gespeisten Brenner und ein Steuersystem für die Gasversorgung des Brenners auf.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen kann die Brennerflamme durch Betätigung des Versorgungs-oteuersystems gemäß einem bestimmten Heizleistungsbereich zwischen einer geschlossenen Stellung und einer Stellung mit voller Leistungsabgabe geregelt werden.
Dieser Heizleistungsbereich ist indessen begrenzt und es ist schwierig, den Kocher als Warmhalteeinrichtung, sozusagen auf sehr tiefer Heizstufe, zu benützen, denn man riskiert dann ein ungewolltes Verlöschen des Brenners beispielsweise durch Ausblasen der Plamme.
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Wenn man den Inhalt eines Geschirrs sehr schnell erhitzen will, ist es ebenso unmöglich, die Heizleistung über die durch den maximalen Gasdurchfluß des Versorgungssystems begrenzte zu erhöhen. ·
Die vorliegende Erfindung hat die Ausführung einer Einrichtung 2ur Aufgabe, die es ermöglicht, die Daten eines Kochers im Bereich großer Leistungen wesentlich zu steigern, wobei ein gedrosselter Betrieb sichergestellt ist (für den Betrieb als Warmhalteeinrichtung), der jede Gefahr ungewollten Verloschene der Brennerflamme ausschließt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Versorgungs-Steuersystem mindestens zwei Dosierventile für den Gasdurchsatz mit verschiedener Durchflußleüung aufweist, wobei diese Ventile an die Versorgungsquelle angeschlossen sind und jedes durch ein unabhängiges Bedienungeorgan gesteuert ist.
Vorzugsweise sind die Ventile in einem gemeinsamen Ventilkörper angeordnet, welcher einen einzigen Gasaustritt oder eine einzige Düse in Sichtung des Brenners ebenso wie einen einzigen Gaseintritt aufweist. Jedes der Bedienungsorgane für die Regelung des zugeordneten Ventile besteht aus einem Drehgesttnge, dessen eines Ende (eventuell mit einer Düsennadel versehen) im Ventilkörper montiert ist und dessen anderes Ende außerhalb des Chassis des Kochers geführt und mit einem Bedienungsknopf versehen ist.
Das eine der Gasventile erlaubt einen solchen Gasdurchsatz zum Brenner, daß sich eine genügend schwache Heizleistung für den Betrieb mit einer für Warmhaltebetrieb des Kochers passenden Flamme erzielen läßt.
Natürlich läßt das Bedienungsorgan dieses ersten Ventils eine Regelung des Durchsatzes zwischen einem Wert null, bei dem das Ventil kein Gas durchströmen läßt, und einem Höchst-
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wert zu. Die maximale Durchflußmenge dieses ersten oder gedrosselten Ventils wird vorzugsweise in der Fabrik voreingestellt, beispielsweise durch Einfügen einer Düsennadel für begrenzten Durchfluß in den Gaseintrittskreis des Ventils.
Bei der Verwendung des.Kochers als Warmhalteeinrichtung kann das Bedienungsorgan dieses ersten Ventils auf maximale Öffnung gestellt werden, was jede Gefahr des unbeabsichtigten Verloschene der Brennerflamme ausschließt·
Im Gegensatz dazu läßt das zweite Ventil einen viel höheren Gasdurchsatz zu für einen Heizbetrieb, der beispielsweise das f Kochen von Speisen gestattet. Dieses Ventil kann vom Benutzer ebenso zwischen einer Nullstellung und einer Stellung maximalen Durchflusses eingestellt werden.
Im Blick auf eine größere Anpassungsfähigkeit des Kochers besitzt dieser zusätzlich Mittel zum Hegeln des Durchsatzes der Luft, die dem Gas oberhalb der Verbrennungszone beigemischt wird, zwischen einer minimalen voreingestellten und einer vorbestimmten maximalen Dufchflußmenge.
Hit der Regelung des Luftdurchsatzes kann der Bereich der Heizleistung des Brenners zwischen relativ niedrigen Werten, bei denen das Verbrennungsgemisch luftarm sein soll, und hov. hen Werten, bei denen das Verbrennungsgemisch zur vollständigen Verbrennung des Gases luftreich sein soll, variiert werden·
Erfindungsgemäß lassen Mittel zur Versorgung mit Luft eine innere Zone des Kanals, der den Gasstrom von der Düse zum Kopf des Brenners befördert, mit der Athmosphäre in Verbindung treten, wobei diese Zone bezüglich besagter Düse unterstromig liegt.
Die Mittel zum Hegeln des Luftdurchsatzes sind einstellbar zwischen einer-Stellung, in der die durchgelassene Luftmenge nur
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eine teilweise Verbrennung des Verbrennungsgases zuläßt, was eine "weiche" Flamme liefert, und einer Stellung für eine zugeführte Luftmenge, die bezüglich der für vollständige Verbrennung des Gases normalerweise notwendigen Menge übermäßig groß ist, was eine "harte" Flamme liefert.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung können die Mittel zur Versorgung mit Luft durch wenigstens eine in dr-n Gasstrom führenden Kanal angebrachte öffnung gebildet werden, während die Mittel zum Regeln des Luftdurchflusses durch ein bewegliches, von außerhalb des Chassis steuerbares Verschlußstück gebildet werden, welches vor der im Kanal angebrachten öffnung verschoben werden kann zwischen einer Stellung, in welcher es die öffnung praktisch verschließt, wobei es nur eine reduzierte Verbindungsöffnung des Kanals mit der Atmosphäre bestehen läßt, und einer Stellung, in der es die öffnung freisetzt und so einen großen Durchgang des Kanals zur Atmosphäre schafft.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abstand zwischen dem Brennerkopf und der Auflagevorrichtung für das Kochgeschirr in der Stellung des Luftreglers für maximalen Luftdurchsatz geringer ist ai der Abstand zwischen diesen beiden Elementen im Fall minimalen Luftdurchsatzes.
/ Beim Betrieb des Kochers mit maximaler Heizleistung befindet sich der Brenner auf diese Weise in unmittelbarer Nähe zum Kochgeschirr, was die Wärmevcrluste begrenzt und den Wirkungsgrad vergrößert.
Wenn man dagegen die Luftzumischung verarmt und eine weniger wirksame Heizung des Geschirrs erhofft, gestattet das Entfernen dieses Geschirrs vom Brennerkopf eine weitere Absenkung der auf das Geschirr übertragenen Wärmemenge wegen der Wärmeverluste durch Konvektion infolge Entfernung von Brenner und
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Geschirr. Die Mittel für eine solche Variation des Abstands zwischen deii Brennerkopf und dem Geschirr können verschiedenartig ausgebildet sein.
Erfindungsgemäß ist jedoch ein einfaches und wirtschaftliches Mittel dadurch vorgesehen, daß der Brennerkopf von einer rohrförmigen, beweglichen, axial verschiebbaren Hülse derart getragen wird, daß sich der Brennerkopf im Zwischenraum zwischen der oberen Außenfläche des Chassis und der Auflageeinrichtung für Aas Kochgeschirr verschieben kann.
Die Verschiebung der rohrförmigen Hülse wird von einer von außerhalb des Chassis betätigbaren Bedienungsvorrichtung gesteuert und beispielsweise von einer mit der rohrförmigen Hülse verbundenen Zahnstange und einem in die Zahnstange eingreifenden Ritzel bewirkt, welches auf einer Drehachse angeordnet ist, die über dinen das Chassis überragenden Knopf betätigt wird.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung ist der Brennerkopf unter dem Antrieb der Betätigungseinrichtung verschiebbar zwischen einer unteren,■ dem Chassis benachbarten Stellung, in welcher die am Brenner angeordnete Hülse die Funktion des Verschlußstückes besitzt, welches nur minimalen Lufteintritt erlaubt, und einer der Auflageeinrichtung benachbarten Stellung, in der ein Gegensatz die Hülse eine maximale Luftmenge zum Brenner gelangen läßt.
Das zuerst genannte Versorgungs-Steuersystem mit zwei Ventilen kann mit der Einrichtung zur Anreicherung des Brenngemisches mit Luft kombiniert werden, wodurch das gleiche Problem gelöst und das gleiche Ergebnis erhalten werden soll, sozusagen eine vielseitigere Verwendung des Kochers.
Mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen wird im folgenden eine vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
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Pig. 1 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht ) eines erfindungsgemäßen Kochers;
Pig* 2 ist eine Unteransicht des Kochers der Pig. 1;
Pig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III - III der Pig. 2;
Pig. 3a zeigt den Ventilkörper im Schnitt als Detail in größerem Maßstab;
Pig* 4 ist eine Schnittdarstellung in gröO-erem Maßstab erjblang der Linie IV-IV der Pig. 2;
Pig. 4a ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie J IVa - IVa der Pig. 4
Pig. 5 ist eine teilweise Schnittdarstellung eines Teiles des Kochers entlang der Linie V-V der " Pig. 2 in größerem Maßstab;
Pig. 5a bis 5c sind Ausführungsvarianten der in Pig. dargestellten Lufteinlaß-Einrichtung.
gewählte Ausführungsbeispiel betrifft einen tragbaren , Tischkocher. Jedoch soll die Erfindung nicht auf diese besondere Geräteart begrenzt sein; sie kann sich auch auf Heizgeräte zum Anschluß an ein Stadtgas- oder anderes Netz erstrecken.
Pig. Λ zeigt das Chassis eines tragbaren Kochers, welches an seiner Unterseite Püße 2 zum Aufstellen auf einer Arbeitsfläche besitzt.
Die obere Oberfläche des Chassis 1 wird von einer genau U-förmigen Platte 3 gebildet, welche beispielsweise durch Verlappung von Laschen 4 an den seitlichen Schenkeln der Platte 5 in Sitzen des Chassis 1 (siehe Pig. 2) am Chassis 1 befestigt ist. Auf der
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Platte 3 ist eine Auflagevorrichtung 5 zur Aufnahme des Kochgeschirrs montiert.
Beim dargestellten Beispiel ist die Vorrichtung 5 so auf die Platte 3 montiert, daß sie einen leichten Zugang zum Brenner und zur oberen Fläche der Platte 3 insbesondere zur Reinigung gestattet. Zu diesem Zweck sind die Teile 6 der Auflage 5 in Scharnieren drehbar an der Platte 3 befestigt.
An der Gegenseite der Teile 6 liegen die Teile 8 der Auflage auf der Platte 3 auf und werden durch um die Achse 10 drehbare und mit der Platte 3 verbundene Haltezungen 9 festgelegt. Durch Drehen der Zungen 9 um itte Achse 10 können die Teile der Auflage gelöst und letztere in Richtung des Pfeiles F geschwenkt werden, wodurch die Platte 3 und der allgemein mit bezeichnete Brenner zugänglich werden.
Wie besonders in Pig. 3 ersichtlich, weist der Brenner 11 einen am Ende einer vertikalen Hülse 13 befestigten Brennerkopf 12 auf, wobei die Hülse 13 beweglich in einer öffnung 14 der Platte 3 sitzt. Das andere Ende der Hülse 13 taucht ins Innere des Chassis 1 ein.
Im inneren Hohlraum zwischen Chassis 1 und Platte 3 sind angeordnet (siehe Pig. 2):
einerseits eine Druckgasflasche oder -Kartusche 14, die durch eine Haltevorrichtung 15 im Chassis gehalten wird, welche nicht im Detail beschrieben wird, die jedoch von der in der franz. Patentschrift Nr. 2.159.783 vom 2.Juni 1973 beschriebenen Art sein kann; diese Haltevorrichtung 15 ist an einem am Chassis befestigten Tragstück 16 montiert, wie insbesondere aus Pig. 3 zu ersehen ist.
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andererseits ein Pufferbehälter 17» welcher über eine \\ Leitung 18 mit der Gasflasche oder -Kartusche 14 verbunden ist und der vermeiden soll, daß Gas in flüssiger Form den Kocher speist.
Diese Anordnungsweise ist herkömmlich und gehört nicht zur Erfindung, sie wird deshalb nicht im einzelnen beschrieben.
Der Pufferbehälter 17 speist einen Ventilkörper 19 über eine Rohrleitung 20 mit Gas, wobei der Ventilkörper von einem genau vertikalen U-förmigen, bei 22 an der Innenseite eines s dreiseitigen Bügels 23 befestigten Teils 21 gehalten wird, welcher seinerseits unter der Platte 3 befestigt ist. Die Verbindung 22 zwischen dem Teil 21, dem Bügel 23 und der Platte 3 kann durch Schweißen, durch Nieten oder jede andere ähnliche Art hergestellt sein.
Weiter besitzt der Kocher ein herkömmliches piezo-elektrisches Zündsystem, von dem die Elektrode 24 dargestellt ist (siehe Pig. 1), welche die Platte 3 unter Befestigung en dieser durch einen Elektrodenhalter 24-' durchdringt, welcher an der Unterseite der Platte 3 montiert ist.
Unter 25 ist die piezo-elektrische Einrichtung dargestellt, : die am Chassis befestigt ist, unter 26 der Druckknopf zur Betätigung des Zündsystems, und unter 27 die Leitung, welche die piezo-elektrische Einrichtung mit der Elektrode 24 verbindet.
Im Inneren des genau U-förmigen Teiles 21 sitzt gleitend die Hülse 13 des Brenners. Diese Hülse 13 überdeckt eine Röhre 28, deren unteres Ende 29 (siehe Fig. 3a) ein Innen-Gewinde besitzt und auf ein Außengewinde 30 einer Gasdüse 31 aufgeschraubt ist, welche im Ventilkörper 19 montiert ist.
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Wie insbesondere aus Pig. 3a ersichtlich, durchquert die > Düse 31 den Steg 32 des Teils 21, wobei der Ventilkörper 19 am Steg 32 durch jedes geeignete Mittel befestigt sein kann.
In den Steg 32 des Teiles 21 ist ein kalibrierter Durehbruch 32a (siehe Pig. 3a und 5) eingelassen, dessen Abstand von der Achse XX' der Düse 31 größer ist als der Radius der Röhre 28 und kleiner als der Radius der Hülse 13« so daß dieser Durchbruch den von der Hülse 13 und der Röhre 26 begrenzten Zwischenraum dauernd mit der Atmosphäre verbindet.
Das Steuersystem für die Gasversorgung wird nun mit Bezug auf die Pig. 3 und 3a im Detail beschrieben.
Der Ventilkörper 19 ist allgemein gesehen ein quaderförmiges Teil mit einer Gewindeöffnung 33, an die das Gaszufuhr-Rohr 20 vom Pufferbehälter 17 her angeschlossen ist.
Die Gaseintritts-Öffnung 33 wird durch einen Kanal 34 verlängert, in den ein erster Querdurchbruch 35 einmündet, welcher mit einer zum Kanal 34 genau achsparallelen Kammer 36 in Verbindung steht und in welcher ein Dreh-Steuerventil 37 eingesetzt ist, dessen Außengewinde 38 mit dem Innengewinde 39 der Kammer 36 im Eingriff ist.
Das konische Ende 40 des Ventils 37 wirkt mit einem Sitz 41 zusammen, welcher die Kammer 36 mit einem Durchgang 42 verbindet, welcher in einen Zwischenraum 43 mündet, in dem die Düse 31 montiert ist, die von einer Axialbohrung 44 durchdrungen ist, welche das Gas in Pfeilrichtung zum Brenner leitet. Das Ventil 37 besitzt eine herkömmliche Dichtung 45.
Besagtes Ventil setzt sich außerhalb des Ventilkörpers 19 über eine Stange 46 (siehe Pig. 3) über das Chassis des Ko-
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chera hinaus durch eine in die eine der Seitenwände des Chassis eingelassene Öffnung 47 hindurch fort. Bas durchgeführte Ende der Stange 46 trägt einen Betätigungsknopf 48, dessen Drehung die Axialverschiebung des Ventils und folglich die Regelung der öffnung des Kanals 42 bewirkt.
In der Stellung von Fig. 3a verhindert das Ende 40 des Ventils durch Anliegen am Sitz 41 das Einströmen des Gases der Kammer 34 zum Brenner.
Weiter mündet die Kammer 34 in einen zum Durchbruch 35 genau echsparallelen Durchbruch 49, welcher mit einer genau in der Verlängerung der Kammer 36 liegenden Kammer 50 verbunden ist, in welcher ein zweites Dreh-Steuerventil 51 für den Gas-Durchsatz montiert ist.
Das Außengewinde 52 des Ventilkörpers ist im Eingriff mit einem Innengewinde 53 der Kammer 50 und formt jede Drehung . des Ventils in eine axiale Translationsbewegung um. Das ko-
] nisch3 Ende 54 des Ventile wirkt mit einem Sitz 55 zusammen,
welcher die Kammer 50 mit einem Durchgang 56 verbindet, weleher gleichermaßen in die Kammer 43 mündet, wo die Düse 31 . montiert ist. Dichtungsmittel 57ι mit denen das Ventil 51 stus-
j gestattet ist, verhindern jedes Entweichen von Gas in die Um-
j gebung des Ventilkörpers.
Das Ventil setzt sich außerhalb des Ventilkörpers über eine
' Stange 58 genau in der Verlängerung der Stange 46 und entge-
* gengesetzt zu dieser fort. Die Stange 58 durchquert über eine
Öffnung 59 die Wand des Chassis, welche der von der Stange durchquerten gegenüber liegt. Das durchgeführte Ende der Stange 58 ist mit einem Betätigungsknopf 60 versehen, welcher dem Benutzer die Verstellung des Ventils 51 gestattet.
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Im Inneren des Durchbruches 4-9» welcher die Kammer 34· mit der Kammer 50 verbindet, ist eine Ventilnadel 61 angeordnet, deren konisches Ende 62 nit einem Sitz 63 zusammenwirkt und deren dem Sitz 63 entgegengesetztes Ende bei 65 mit einem Aussengewinde versehen und in ein Innengewinde 66 des Durchbruches 49 eingesetzt ist·
Mit einem in den Schlitz 67 am Ende 64 eingestecktes Werkzeug kann die Ventilnadel 61 um ihre Achse gedreht und dadurch axial verschoben werden, wodurch sie vom Sitz 63 entfernt oder, in der Gegenrichtung, an diesem zur Anlage kommt. Eine Dichtung / 68 verhindert jedes Entweichen von Gas nach außen.
Die Stellung der Ventilnadel 61 wird in der Fabrik so voreingestellt, daß nur ein begrenzter Gasdurchgang von der Kammer 3^ in die Kammer 50 entsteht. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der vom Ventil 51 gesteuerte maximale Gasdurchsatz einen vorbestimmten Wert nicht übersteigt. Wenn das Ventil 37 geschlossen ist und wenn man allein das Ventil 51 betätigt, erhält man so einen Brennbereich des Brenners, der die Verwendung des Kochers als Warmhalteeinrichtung gestattet.
Im Gegensatz dazu bewirkt die Öffnung des Ventils 37 eine viel größere Heizleistung des Brenners, da keine Einrichtung vorhanden ist, die den Gasdurchsatz begrenzt, abgesehen vom Ventil 37 selbst natürlich, welches dem Benutzer die Regelung der Flamme ermöglicht.
Mit dieser Einrichtung kann man zum schnellen Kochen das Ventil 37 allein oder die beiden Ventile 37 und 51 gleichzeitig öffnen, was eine große Flamme ergibt. Will man dann bei kleinem Feuer weiterkochen, genügt es, das Ventil 37 zu schließen und das Ventil 51 offen zu lassen, und man erhält dann eine kleine Flamme.
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Nun wiz-d unter Bezug auf die Pig. 4 bis pc die Lufteinlaß-Einrichtung beschrieben.
Wie bereits gesagt, ist die den Brenner tragende Hülse 1J gleitend auf dem Rohr 28 der Düse montiert, in dessen Innerem der Verbrennungsgasstrahl geführt wird. Sas Bohr 28 weist oberhalb der Düse 31 wenigstens eine öffnung 70 auf. Die Hülse 13 kann gemäß dem Doppelpfeil H der Figur 4· mittels eines in den Fig. 4· und 5 detaillierter dargestellten Zahnstangensystems axial verschoben werden.
In Fig. 4- ist eine Zahnstange 71 entlang einer Mantellinie der Hülse und über eine bestimmte Höhe an dieser befestigt. Ein auf einer vom Winkelstück 23 aufgenommenen und-sich außerhalb des Chassis erstreckenden Welle 73 befestigtes Ritzel 72 bewirkt durch seine Drehung die Verschiebung besagter Hülse. Zu diesem Zweck ist das außerhalb des Chassis reichende Ende der Welle mit einem Betätigungsknopf 74- ausgestattet, der den Benutzer das Drehen des Hitzeis und folglich die Änderung der Stellung der Hülse bezüglich des festen Rohrs 28 ermöglicht.
Befindet sich die Hülse 13 in ihrer in Fig. 4 und 5 gestrichelt gezeichneten Stellung, d.h. wenn ihr unteres Ende den Steg 32 des Teils 21 berührt, kann die Luft nur ü>er die kalibrierten Durchbrüche 32a entlang dem Pfeil N der Fig. 5 und durch die öffnungen 70 in das Rohr 28 eindringen. Die eingelassene Luft wird also durch den Durchbruch 32a gedrosselt, welcher konstruktiv bedingt nur einen Luftdurchsatz zuläßt, der schwach aber ausreichend ist für ein Verbrennungsgemisch, welches gerade eine vollständige Verbrennung des brennbaren Gases bewirkt.
In dieser Stellung der Hülse 13 ist das brennbare Gemisch also verhältnismäßig sauerstoffarm, was auf Brennerhöhe eine "weiche" und wenig warme Flamme ergibt.
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Im Gegensatz- dazu setzt eine Anhebung der Hülse 13 in die in den Pig· 4- und 5 mit Vollstrich gezeichnete Stellung die Öffnungen 70 des Rohres 28 frei und ermöglicht der umgebenden Luft, entlang des Pfeils K in größerer Menge direkt in das Rohr 28 einzudringen.
Dieses große Luftvolumen reichert das Verbrennungsgemisch, welches im Rohr gemäß Pfeil L strömt, mit Sauerstoff an, was auf JBrennerhöhe eine bessere Verbrennung mit Luftüberschuß des Gemisches bewirkt und folglich eine "harte" Flamme mit großer Heizleistung ergibt.
Han kann die in das Rohr 28 eingelassene Luftmenge durch Einstellen der Position der Hülse 13 natürlich regulieren« So erhält man auf Brennerhöhe durch stärkere oder geringere Abdeckung der öffnungen 70 eine mehr oder veniger warme Flamme.
Um die Hülse nach dem Anheben aus ihrer tiefsten Stellung in einer bestimmten Position zu halten, ist ein Brennsystem vorgesehen, welches im dargestellten Beispiel (siehe Pig. 4a) von einem Federstahl-Draht 75 gebildet wird, welcher ine Innere der Hülse 13 geführt und so gekrümmt ist, daß er an der Außenwand des Rohres 28 anliegt.
Wie aus Fig. 4a zu ersehen ist, sitzen die Enden des Federdrahtes 75 in in die Wand der Hülse 13 eingelassenen Schlitzen 76, so daß durch die Spannung des Stahldrahtes 75 zwischen der Hülse 13 und dem Rohr 28 eine ausreichende Reibwirkung entsteht, um die Hülse nach einer Verstellung bezüglich des Rohrs in einer bestimmten Stellung festzuhalten.
Der Federdraht 75 gestattet eine weiche Reibung, die die Betätigung der Hülse 13 durch den Benutzer überhaupt nicht behindert.
Die in den Pig. 4 und 5 dargestellte Einrichtung kann natürlich modifiziert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So sind in den fig. 5a bis 5c einige modifizierte Ausführungsbeispiele dargestellt, die im folgenden kurz beschrieben werden.
In der Variante der Pig. 5a weist das Rohr 28a einen Anschlagsbund 76 auf, der sich radial nach außen erstreckt und zwischen den Steg 32 der Brennerhalterung uru*. die Lufteintrittsöffnungen 7Ga eingefügt ist. Wenn das untere Ende der Hülse 13 am Anschlag 76 anliegt (in Fig. 5a gezeichnete Stellung), können zwischen diesen beiden Teilen Schlitze 77 da oder dort eingelassen sein, die den Eintritt einer kleinen Luftmenge entlang dem Pfeil A ins Innere der Hülse 13 und folglieh durch die öffnung 70a ins Innere des Rohrs 28a ermöglichen, dadurch erhält man eine"weiche" Flamme«
Sobald die Hülse 13 dagegen einen Abstand zum Anschlag 76 aufweist, ist die in das Rohr 28a eingelassene Luftmenge viel großer; so kann eine Peinregulierung des Lufteinlasses vorgenommen werden.
In Pig. 5b ist eine Ausführungsvariante der Hülse 13 dargestellt, bei der an die Stelle der zylindrischen Hülse mit Zahnstange ein gedrehtes Rohr tritt, welches auf seiner gesamten Außenfläche eine Polge von genau waagerechten Stegen 78 und die Stege trennenden Nuten 79 aufweist. Wie in den vorhergehenden Beispielen ermöglicht ein mit den Stegen 78 im Eingriff stehendes Ritzel die Steuerung der Hülse. Die Hülse kann genauso durch Jedes andere Steuersystem über einen Exzenter oder über ein herkömmliches Hebelsystem betätigt werden.
Die Pig. 5c betrifft eine Ausführungsvariante, bei der das Rohr 28 von gleicher Art wie in Pig. 5 dargestellt ist, das heißt, daß es Lufteinlaßöffnungen 70 aufweist, die dem Düsen-
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körper nacligeschaltet sind.
Dagegen weist die das Rohr überdeckende Hülse, unter 80 all gemein dargestellt, eine abweichende Formgebung auf. Die in nere Wand 81 der Hülse 80 gleitet unter weicher Reibung an der Wand des Rohres 28, die untere Wand der Hülse 80 weist jedoch einen größeren Innendurchmesser auf, so daß die Wand 82 dieses unteren Teiles zum Rohr 28 einen Abstand besitzt und mit diesem eine Kammer 83 bildet.

Claims (18)

Schutza n'Sprüche : '
1. Gaskocher bestehend aus einem Chassis (1) mit einer ^" Auflageeinrichtung (5) zur Aufnahme des Kochgeschirrs; einemin das Chassis montierten Brenner (11), welcher mit Gas aus einer Versorgungsquelle gespeist wird und einem Steuersystem für die Gasversorgung des Brenners; dadurch gekennzeichnet, daß das Versorgungs-Steuersystam wenigstens zwei Gasventile (37» 51) mit verschiedenem Gasdurchsatz aufweist, welche mit der Versorgungsquelle verbunden sind, und von denen jedes durch ein unabhängiges Bedienungsorgan gesteuert ist.
2.. Kocher nach Anspruch 1," dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (37, 51) i·*1 einem gemeinsamen Ventilkörper (19) ange- \J ordnet sind, welcher einen einzigen Gasaustritt (6) in Richtung des Brenners (11) ebenso wie einen einzigen Gaseintritt (20) aufweist.
3· Kocher nach sinem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Bedienungsorgane für die Regelung des zugeordneten Ventils aus einem Drehgestänge'(46, 58) besteht, dessen eines Ende im Ventilkörper (19) montiert ist und dessen gegenüberliegendes Ende außerhalb des Chassis des Kochers 'geführt ist und mit einem Bedienungsknopf (48, 60) versehen ist.
4. Kocher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der Ventile (51) konstruktiv bedingt einen voreingestellten schwachen Gasdurchsatz gewährleistet, wogegen das andere Ventil (37) einen großen Gasdurchsatz ermöglicht.
5· Kocher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ventil (51) für schwachen Gasdurchsatz eine voreinstellbare Verengung, insbesondere durch eine Ventilnadel (61) im Gasdurchgang nachgeschaltet ist.
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6. Gaskocher bestehend aus eioiem! ChaWid>>(1)'mit einer Auflageeinrichtung (5) zur Aufnahme des Kochgeschirrs; einem in das Chassis montierten Brenner (11), welcher mit Gas aus einer Versorgungsquelle gespeist wird und einem Gasversorgungssystem des Brenners mit wenigstens einem über ein Bedienungsorgan gesteuerten Ventil, dadurch gekennzeichnet, daß der Kocher eine Einrichtung zur Speisung des Brenners mit Luft oberhalb der Verbrennungszone und eine Einrichtung zur Regelung des Luftdurchsatzes zwischen einem voreingeatellten sehr schwachen und einem vorbestimmten maximalen Durchsatz aufweist.
7- Kocher nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Luftversorgung eine innere Zone des den Gasstrom vom Gasventil zum Brennerkopf (12) führenden Kanals (L) mit der Athmosphäre verbindet, wobei diese Zone besagtem Ventil nachgeschaltet ist.
8. Kocher nach einem der Ansprüche 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Regulierung des Luftdurchsatzes zwischen einer Stellung, in der die Athmosphäre mit dem Inneren des Kanals (L) verbunden ist und einer Stellung, in der die Athmosphäre voir Innern des Kanals (L) getrennt ist, verstellbar ist, wobei in der letzteren Stellung zwischen dem Kanal und der Athmosphäre ein voreingestellter Luftdurchlaß geringen Querschnitts (N) bestehen bleibt·
9· Kocher nach Anspruch ?, dadurch .gekennzeichnet, daß die Mittel zur Luftversorgung durch wenigstens eine in den den Gasstrom vom Gasventil zum Brennerkopf führenden Kanal (L) eingelassene Öffnung (70) gebildet werden.
10. Kocher nach einem der Ansprüche 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Regulierung des Luftdurchsatzes durch, ein bewegliches, von außerhalb des Chassis (1) steuerbares Verschlußstück gebildet werden, welches vor der. im Kanal (L) angebrachten Öffnung (70) verschoben werden kann
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zwischen einer Stellung, in welches* es. die" .öffnung (70) ^- verschließt, wobei es nur eine reduzierte Verbindungsöff- L, nung des Kanals mit der Athmosphäre "bestehen läßt, und ei- ^ ner Stellung, in der es die öffnung (70) freisetzt und so einen großen Durchgang des Kanals zur Athmosphäre schafft.
11. Kocher nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Brennerkopf (12) und der Auflagevorrichtung (5) für das Kochgeschirr in der Stellung des Luftreglers für maximalen Luftdurchsatz geringer ist als der Abstand zwischen diesen beiden Elementen im EaIl des voreingestellten minimalen Luftdurchsatzes.
12. Kocher nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Verschlußstück durch eine rohrförmige Hülse (13) gebildet wird, welche so um den den Gasstrom führenden Kanal (28) montiert ist, daß sie parallel zur Achse besagten Kanals gleiten kann.
13* Kocher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das untere offene Ende der rohrförmigen Hülse (13) in dSr Stellung, in der der den Gasstrom führende Kanal (28) eine minimale Luftmenge erhält, an einem mit dem den Gasstrom führenden Kanal (28) verbundenen Durchlaßstück (32) anliegt, wogegen besagtes unteres Ende der Hülse (13) in der Stellung maximaler Luftversorgung Abstand vom festen Durchlaßstück besitzt.
1A-. Kocher nach Anspruch 13« dadurch gekennzeichnet, daß das Durchlaßstück (32) einen kalibrierten Durchgang für den Luftdurchgang zum Brenner aufweist.
15. Kocher nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkopf (12) von der rohrförmigen beweglichen Hülse (13) getragen wird und mit dieser in der Richtung der Achse (XX1) des Kanals (28) und im Zwischenraum' zwischen dem Chassis (1) und der Auflagevorrichtung (5) für das Kochgeschirr verschiebbar ist.
16. Kocher nach einem der Ansprüche 1*2· bxs- 15'» dadurch ge- / kennzeichnet, daß die Verschiebung der rohrförmigen Hülse (15) //-\ von einer von außerhalb des Chassis (1) betätigbaren Bedienungs-Ly Vorrichtung steuerbar ist.
17* Kocher nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß' die Bedienungsvorrichtung von einer mit der rohrförmigen Hülse (13) verbundenen Zahnstange (71) und von einem in die Zahnstange eingreifenden Ritzel (72) gebildet wird, wobei besagtes Ritzel auf einer über einen das Chassis überragenden Knopf (74) betätigten Drehachse (73) angeordnet ist. -,
18. Kocher nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkopf (12) unter dem Antrieb der Betätigungseinrichtung zwischen einer unteren, dem Chassis benachbarten Stellung, in welcher die Hülse (13) den sekundären Lufteintritt verhindert, und einer der Auflagevorrichtung (5) für das Kochgeschirr benachbarten oberen Stellung, In welcher die Hülse den Luftzutritt zum Brenner (11) ermöglicht, vertikal verschiebbar ist.
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