DE29714368U1 - Grill - Google Patents

Grill

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    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Grill, insbesondere auf einen Grill mit automatisch drehender Halterung für das Grillgut.
Heute übliche Grills weisen einen Rahmen und einen Grillrost auf · Der im allgemeinen aus zwei Bauteilen bestehende Grillrost ist am Rahmen befestigt, oder der in den Rahmen eingesetzte Grillrost ist von Hand drehbar. In allen Fällen muß der Benutzer während des Grillvorganges jedoch in gewissem Umfang eine manuelle Handhabung vornehmen. Wenn beispielsweise die Flammen innerhalb des Rahmens zu hoch schlagen oder zu niedrig sind, muß der Benutzer den Grillrost auf die richtige Höhe bringen oder das auf ihm befindliche Grillgut umdrehen oder eine auf dem Rahmen angeordnete Grillstange mit ungleichförmiger Geschwindigkeit drehen. Wenn bei einem derartigen Grillvorgang der Benutzer nicht besonders geübt im Grillen ist, wird das Grillgut häufig nicht geeignet gegrillt, wodurch sich sogar gesundheitliche Gefahren für die Person ergibt, die ein solches Grillgut verzehrt.
Im allgemeinen besteht der Grillrost aus zwei starren Eisenrahmen, die das Grillgut zwischen sich einschließen, wobei der Grillrost üblicherweise gitterförmig ist. Diese bekannten Grillroste mit starren Eisenrahmen wurden normalerweise benutzt, um Grillgut einzuklemmen und zu halten, das die Form von dünnen, geschnittenen Teilen hatte. Eine größere Dicke des Grillgutes, wie etwa von Würstchen, Fisch oder anderen dickeren Fleischstücken beeinträchtigt den Klemmzustand des Grillrostes, so daß ein Drehen während des Grillvorganges nicht durchgeführt werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Grill zu schaffen, bei dem der Grillrost bzw. die Grillstange mit konstanter Geschwindigkeit gedreht wird.
Ferner soll ein Grill geschaffen werden, der einen automatisch drehbaren Grillrost aufweist, in dem unabhängig von der Dicke des Grillgutes ein wirksames Klemmen dieses Grillgutes ermöglicht wird.
Diese Aufgaben werden durch die Ausbildung eines Grills gemäß der Ansprüche gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Grill.
Figur 2 zeigt in auseinandergezogener Darstellung die Antriebseinrichtung und ein Rahmenteil des Grills aus Figur 1.
Figur 3 zeigt die elektrische Schaltungsanordnung der Antriebseinrichtung.
Figur 4A zeigt in perspektivischer Darstellung den Grillrost in geöffnetem Zustand.
Figur 4B zeigt in perspektivischer Darstellung den Grillrost in geklemmtem Zustand.
Figur 5A zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A aus Figur 4B mit einer flexiblen Manschette im geöffneten Zustand.
Figur 5B zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A aus Figur 4B mit der flexiblen Manschette in geschlossenem Zustand.
Figur 6A zeigt in perspektivischer Darstellung den Einsteckzapfen des Grillrostes und eine Kopplungsbuchse vor der Verbindung.
Figur 6B zeigt in perspektivischer Darstellung den Einsteckzapfen des Grillrostes und eine Kopplungsbuchse in gekoppeltem Zustand.
Figur 7 zeigt in perspektivischer Darstellung ein anderes Ausführungsbeispiel mit einer Grillstange und einer Antriebsbuchse in getrenntem Zustand.
Figur 8 zeigt in perspektivischer Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel mit der Kombination von Griff und Aufnahmehalterung.
25
Figur 9 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel mit einer Bodenplatte und einem Stützrahmen.
In Figur 1 ist in perspektivischer Darstellung die Kombination eines Rahmens 20 mit einem Grillrost 10 gezeigt. Zum Grillen von Fleisch wird der Grillrost 10 von einer Antriebseinrichtung 30 angetrieben, so daß er sich im Rahmen 20 in Richtung des angedeuteten Pfeils oder in entgegengesetzter Richtung dreht. Nach dem Klemmen des Grillrostes 10 befindet sich dessen Rostbereich während der Drehung innerhalb des Heiz- und Grillbereiches des Rahmens 20, so daß das sich auf dem Grillrost 10
befindliche, zu grillende Teil gleichförmig gegrillt wird. Im übrigen wirken mehrere Federn am Grillrost als elastische Klemmen, um das Grillgut festzuhalten, so daß es sicher auf dem Rostbereich positioniert ist. Der Rahmen 20 besteht aus Stützplatten 21, 22, Seitenplatten 23, 24 und einer Bodenplatte 25 und bildet einen offenen Raum, dessen Feuerungs- oder Grillbereich durch die Stützplatten 21, 22, die Seitenplatten 23, 24 und die Bodenplatte 25 begrenzt wird. Mehrere Luftlöcher in der Bodenplatte 25 dienen dazu, auf dieser brennbar Brennmaterial, etwa Kohle derart zu lagern, daß sich eine Sauerstoffzufuhr ergibt.
Wie in Figur 2 gezeigt, enthält die Antriebseinrichtung 30 einen Gleichstrommotor 31, einen Schalter 32, eine Batterie 33 und ein Gehäuse 34. Dieser Gleichstrommotor 31 dient als Antrieb zur Drehung des Grillrostes 10 und wird von der Batterie 33 gespeist. Figur 3 zeigt die Schaltungsanordnung für die Antriebseinrichtung 30, die durch einen einfachen Schaltkreis aus Gleichstrommotor 31, Schalter 32 und Batterie 33 gebildet wird. Durch die "EIN"- und die "AUS"-Funktion des Schalters 32 wird der Gleichstrommotor 31 unmittelbar zwischen einem Antriebszustand und einem Ruhezustand umgeschaltet. Der Gleichstrommotor 31 ist an der Innenseite des Gehäuses 34 durch Klebung oder auf andere Weise befestigt. Der Schalter 32 befindet sich an der Außenseite des Gehäuses, so daß der Benutzer auf einfache Weise direkten Zugang zu ihm hat. Die austauschbare Batterie 33 ist innerhalb des Gehäuses 34 angeordnet
Wie bereits erwähnt, zeigt Figur 2 eine auseinandergezogene Darstellung von Antriebseinrichtung 30 und Rahmenteil. Das Gehäuse 34 der Antriebseinrichtung 30 ist mittels Schrauben 71, 72, 73, 74, die sich entlang entsprechender Mittellinien durch Bohrungen 211, 212, 213, 214 in der Stützplatte 21 erstrecken und in das Gehäuse 34 hineinragen, an der Stützplatte 21 des Rahmens 10 befestigt. Die Schrauben 71, 72, 73, 74 halten mittels Muttern 91, 92, 93, 94 und unter Zwischenschaltung von Buchsen 81, 82, 83, 84 das Gehäuse 34 an der Stützplatte 21, die
hierzu die Bohrungen 211, 212, 213, 214 aufweist. Die vier Buchsen 81, 82, 83, 84 befinden sich zwischen Stützplatten 21 und Antriebseinrichtung 30 und haben alle die gleiche Länge und Festigkeit, so daß sie in der Lage sind, das Gesamtgewicht der Antriebseinrichtung 30 aufzunehmen sowie eine Wärmeisolierung zwischen Stützplatte 21 und Antriebseinrichtung 30 zu bewirken.
Die Abtriebswelle des Gleichstrommotors 31 der Antriebseinrichtung 30 tritt ebenfalls durch das Gehäuse 34 hindurch und ist in eine Öffnung 851 an einem Ende einer Antriebsbuchse 85 eingesetzt. Die Antriebswelle des Gleichstrommotors 31 kann in der Bohrung 851 durch Klebung oder Preßsitz befestigt sein. Sie kann jedoch auch mittels einer Schraube 75 festgesetzt werden, die sich durch die Seitenwand der Antriebsbuchse 85 erstreckt und in Eingriff mit der Antriebswelle gebracht wird. Wenn daher der Gleichstrommotor drehend angetrieben wird, dreht sich die Antriebsbuchse 85, die koaxial zur Abtriebswelle liegt, mit dieser. Infolge ihrer Länge erstreckt sich die Antriebsbuchse 85 nach der Montage der Antriebseinrichtung 30 an der Stützplatte 21 bis in den Rahmen 20. Die Stützplatte 21 des Rahmens 20 hat einen Schlitz 215 für den Durchtritt der Antriebsbuchse 85 durch die Stützplatte 21 und zu ihrer Abstützung an dieser. Die Breite des Schlitzes 215 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser der Antriebsbuchse 85, und die Länge des Schlitzes ist so gewählt, daß sich eine Abstützung für die Antriebsbuchse 85 ergibt und diese in koaxialer Ausrichtung mit der Abtriebswelle des Gleichstrommotors 31 gehalten wird.
Figur 4A zeigt in perspektivischer Darstellung den Grillrost 10 vor dem Klemmen. Er weist einen Halterahmen 12 und einen elastischen Rahmen 11 auf, wobei Halterahmen 12 und elastischer Rahmen 11 im geklemmten Zustand einen elastischen Klemmbereich bilden, der gitterformig ist. Der Halterahmen 12 enthält mehrere, parallel angeordnete Eisenstreifen 124, die gleiche Abstände voneinander haben. An einer Seite des Halterahmens 12 ist ein rechteckförmiger Zapfen 121 zur Verbindung mit der Antriebs-
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buchse 85 vorhanden, deren anderes Ende mit der Abtriebswelle des Gleichstrommotors 31 verbunden wird. Eine Aufnahme 122 mit einer halbzylindrischen, drehbaren Manschette 123 befindet sich an der dem Zapfen 121 gegenüberliegenden Seite. Der elastische Rahmen 11 trägt mehrere, parallel zueinander angeordnete Federn 112, die senkrecht zu dem Eisenstreifen 124 des Halterahmens 12 verlaufen und eine elastische "Ebene" bilden. Die eine Seite des elastischen Rahmens 11 und die den Zapfen 121 aufweisende Seite des Halterahmens 12 sind durch Eisendrahtabschnitte 13 locker miteinander verbunden, so daß auf diese Weise im Bereich benachbarter Seiten von elastischem Rahmen 11 und Halterahmen 12 eine Schwenkachse gebildet wird. An der dieser Schwenkachse gegenüberliegenden Seite trägt der elastische Rahmen 11 einen Griff 113. Das äußere Ende des Griffes ist zylinderförmig und das Ende des Griffes nahe dem elastischem Rahmen 12 hat die Form eines Halbzylinders, dessen Oberfläche der Oberfläche der Halterung 122 des Halterahmens 12 entspricht, wobei Griff 113 und Halterung 112 zusammen die Form eines Zylinders ergeben. Der halbzylindrische Bereich des Griffes 113 hat ein Paar symmetrischer Ausschnitte 114, 115, die so positioniert werden, daß sie nach Zusammenfügen von Griff 113 und Aufnahme 122 der Öffnung der flexiblen Manschette 12 3 entsprechen. Somit bilden die Ausschnitte 114, 115 einen Bereich des Griffes 113, der schmaler ist als der Durchmesser des Zylinders, so daß beim Zusammenfügen der Griff 113 leicht durch die Öffnung in der flexiblen Manschette 123 hindurchtreten kann. Da darüber hinaus der elastische Rahmen 11 mehrere Federn 112 aufweist, wirkt auf die beiden durch die Federn 112 verbundenen Seiten eine nach innen gerichtete Spannung der Federn. Um zu verhindern, daß der Rahmen 11 sich infolge dieser nach innen gerichteten Spannungen verformt, ist zwischen seinen beiden Seiten eine Stützstrebe 111 zur Aufnahme der auftretenden Spannungen vorhanden.
Die in Figur 1 dargestellte Stützplatte 21 des Rahmens 20 ist rechteckförmig, was gegenüber einer trapezförmigen Form dazu führt, daß sich der gelöste elastische Rahmen 11 auf der
Oberkante der Stützplatte 21 abstützen kann, wenn der Halterahmen 12 des Grillrostes 10 sich in horizontaler Lage innerhalb des Rahmens 20 befindet. Der Benutzer kann dadurch auf einfache Weise das Grillgut vom Halterahmen 12 abheben.
5
In der perspektivischen Darstellung des Grillrostes 10 gemäß Figur 4B befindet sich dieser im geklemmten Zustand, wobei die flexible Manschette 123 in eine Klemmstellung gedreht wurde, nachdem Griff 112 und Halterung 122 zusammengefügt wurden, so daß sie eng aneinanderlagen. Figur 4B läßt die enge Klemmung und die Drahtwicklungen 13 an den jeweiligen Seiten von Halterahmen 12 und elastischem Rahmen 11 erkennen, durch die diese miteinander verbunden sind. Ferner wird durch die senkrechte Anordnung von Eisenstreifen 124 und Federn 112 eine elastische "Klemmebene" gebildet, die verhindert, daß Grillgut während der Drehung des Grillrostes 10 von diesem herunterfallen kann, insbesondere dann, wenn Teile unterschiedlicher Dicke gegrillt werden.
Figuren 5A und 5B zeigen den entriegelten und verriegelten Zustand der flexiblen Manschette 122 entlang der Linie A-A aus Figur 4B. Die flexible Manschette 123 hat einen spitzen Öffnungswinkel, und ihr innerer Durchmesser ist geringfügig kleiner als der des Halbzylinders der Halterung 122. Wie Figur 5A erkennen läßt, bewirken die Ausschnitte 114 und 115, daß der Griff in die Öffnung der flexiblen Manschette 12 3 eintritt und dann in deren Inneres gelangt, so daß er zusammen mit der Halterung 122 zusammengefaßt wird. Die flexible Manschette 123 kann dann gedreht werden, so daß sich ihre Öffnung an der Seite der Halterung befindet (Figur 5B), wodurch sie in engem Eingriff mit dem Griff 112 und der Halterung 122 steht. Wie Figur 1 zeigt, befindet sich in der Stützplatte 21 ein Schlitz 225 entsprechend demjenigen in der Stützplatte 21. Dieser Schlitz 225 ist so ausgebildet, daß nach dem Zusammenfügen von Griff 113 und Halterung 122 eine freie Drehung im Schlitz erfolgen kann und dieser den Grillrost 10 abstützt.
Figuren 6A und 6B zeigen in perspektivischer Darstellung den Einsteckzapfen 121 und eine Einstecköffnung 852 der Antriebsbuchse 85 vor und nach dem Zusammenfügen. Wie in Figur 6A zu erkennen ist, läßt sich der Einsteckzapfen 121 des Grillrostes 10 mit der Einstecköffnung 852 der Antriebsbuchse 85 an der Innenseite der Stützplatte 21 verbinden, so daß die Längsachsen koaxial zueinander angeordnet sind. Ist, wie in Figur 6B dargestellt, der Einsteckzapfen 121 mit der Einstecköffnung 852 verbunden, wird über diese Verbindung der Grillrost 10 gedreht, wenn die Antriebsbuchse 85 vom Gleichstrommotor 31 angetrieben wird, wobei bei dieser Drehung der Grillrost 10 nicht herunterfallen kann. Die Länge des Rahmens 20 beeinträchtigt nicht die koaxiale Verbindung von Grillrost 10 und Antriebsbuchse 85, und nach Gebrauch des Grillrostes 10 kann der Einsteckzapfen 121 axial aus der Einstecköffnung 852 entfernt werden.
Während die Erfindung vorstehend unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, ist sie selbstverständlich nicht auf dieses beschränkt. So kann beispielsweise, wie in Figur 7 gezeigt, eine Grillstange 90 mit einem rechteckförmigen oder quadratischen Zapfen benutzt werden, um auf dem Rahmen 2 0 Fleisch, Geflügel o.a. zu grillen. Die Gabel 91 ist auf der Grillstange 90 befestigt, und die Gabel 92 kann vom vorderen Ende der Grillstange auf diese aufgeschoben werden. Figur 8 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für den Eingriff von Griff 113 und Halterung 122, bei dem in der Innenwand eines Rohrteils 40 ein Gewinde ausgebildet ist und die Außenfläche des durch Griff 113 und Halterung 12 2 gebildeten Zylinders ebenfalls ein Gewinde aufweist. Das Rohrteil 40 kann daher auf Griff 113 und Halterung 122 aufgeschraubt werden. Außerdem kann, wie in Figur 9 gezeigt, der Schlitz 215 durch eine Öffnung 216 in der Stützplatte 21 ersetzt werden, deren Innendurchmesser geringfügig größer als der Außendurchmesser der Antriebsbuchse 85 ist und die so liegt, daß die Längsachsen von Antriebsbuchse 85 und Abtriebswelle des Gleichstrommotors koaxial verlaufen.
In den Seitenplatten 23, 24 können mehrere Belüftungsöffnungen 231 vorhanden sein. Eine Leitung 50 kann auf der Bodenplatte 25 ausgelegt sein und als Feuerquelle dienen, die angezündet wird, um etwa 15 bis 20 Minuten zu brennen und so eine hohe Temperatur zu erzeugen. Eine Abdeckung 51 kann eine Isolierung gegenüber der Holzkohle oder der Leitung bilden. Unter dem Rahmen können Beine befestigt sein, um diesen in eine höhere Position zu bringen und so die Wärmeverteilung zu verbessern. Eine unterhalb des Rahmens angeordnete Platte kann Asche aufnehmen.

Claims (4)

Ans &rgr; rüche
1. Grill mit einem Rahmen, einem Grillrost und einer Antriebseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (30) an einer Seite des Rahmens (10) an einer Stützplatte (21) gehaltert ist und daß der Antrieb (31) der Antriebseinrichtung (30) axial über eine Antriebsbuchse (85) mit dem elastisch klemmbaren Grillrost (10) verbunden ist, so daß sich bei aktivierter Antriebseinrichtung (30) der Grillrost (10) im Rahmen (20) dreht.
2. Grill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grillrost (10) einen Halterahmen (12) und einen elastischen Rahmen (11) aufweist und daß der elastische Rahmen (11) mehrere Federn (112) zur Erzeugung einer Klemmkraft für auf dem Grillrost (10) befindliches Grillgut aufweist.
3. Grill nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) einen Schlitz (10) für das Einlegen einer eine Feuerquelle bildenden Leitung (50) in die Bodenplatte (25) aufweist.
4. Grill mit einem Rahmen, einer Grillstange und einer Antriebseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung an einer Seite einer Stützplatte des Rahmens gehaltert und ihr Antrieb über eine Antriebsbuchse (85) axial mit der eine feste Gabel (91) und eine bewegbare Gabel (92) aufweisenden Grillstange (90) gekoppelt ist, so daß sich bei aktivierter Antriebseinrichtung die Grillstange (90) im Rahmen dreht.
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