DE2427869A1 - Zusammenlegbares grillgeraet - Google Patents

Zusammenlegbares grillgeraet

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0731Roasting devices for outdoor use; Barbecues with a fire box movable between different positions, e.g. horizontal, vertical, inclined

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Firma Sini - Tuote Einto & Einto, OI3OI Tikkurila/Finnland Zusammenlegbares Grillgerät.
Die Erfindung betrifft ein mit festen Brennstoffen, insbesondere mit Holzkohle beheiztes zusammenlegbares Grillgerät, das aus einem Gestell und einem von diesem getragenen, im wesentlichen quaderförmigen Kohlenbehälter besteht, der einen Grillrost trägt und wahlweise in einer horizontalen oder vertikalen ."Arbeitslage einsetzbar ist.
Es sind zahlreiche Grillgeräte bekannt, bei denen der Kohlenbehälter sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Lage eingesetzt werden kann, sich also der Grillrost entweder so befindet, daß man auf ihm Steaks, Bratwürste od. dgl. grillen kann, oder in einer solchen Lage, daß davor auf Bratspießen Hähnchen etc. gegrillt werden können. Der Nachteil der bekannten Geräte liegt im wesentlichen darin, daß der Kohlenbehälter um eine im wesentlichen durch seinen Schwerpunkt verlaufende Achse schwenkbar ist und daß zum Verstellen besondere Feststellschrauben oder sonstige -mechanismen gelöst und nach vollendetem Schwenkvorgang in die gewünschte (neue) Arbeitslage wieder angezogen werden müssen. Eine solche Verstellung ist besonders dann sehrschwierig, wenn sie erfolgen soll, während der Grill in Betrieb ist. Da die Feststellschrauben oder -mechanismen unmittelbar mit dem stark erhitzten Kohlenbehälter in Verbindung stehen, ist ihre Handhabung äußerst problematisch. Außerdem benötigt man bei den meisten bekannten Geräten dieser Art besondere Werkzeuge wie Schraubenschlüssel, Schraubenzieher etc., um überhaupt ein Lösen des Kohlenbehälters vornehmen zu können.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein grillgerät zu schaffen, das in äußerst einfacher Weise, insbesondere ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge, selbst im Betrieb einfach und schnell aus der vertikalen in die horizontale Arbeitsposition oder umgekehrt verfahren werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung der Kohlenbehälter in horizontaler Arbeitslage in einem Oberrahmen des Gestells versenkt angeordnet und mittels an ihm vorgesehener, in gestellfeste Führungen eingreifender Führungszapfen in eine stabile Vertikallage verfahrbar. Auf diese Weise kann man den Kohlenbehälter in sehr einfacher Weise und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen, vor allem aber auch ohne Lösen irgendwelcher Verschraubungen oder Verklemmungen aus seiner horizontalen in'.seine vertikale Arbeitsposition und umgekehrt bringen, während das Gestell gleichzeitig bei horizontaler Anordnung des Kohlenbehälters dadurch, daß dieser darin versenkt ist, einen Schutz gegen Verbrennungen bildet, weil zwischen Kohlenbehälter und Oberrahmen des Gestells, der den Kohlenbehälter umgibt, Luftschlitze vorhanden sind und der Benutzer mit dem Kohlenbehälter selbst nicht mehr unmittelbar in Berührung kommen kann.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführuftngsform der Erfindung ist der Kohlenbehälter verschraubungs- und verküemmungsfrei in den Oberrahmen einsetzbar und aus diesem heraushebbar. Mit anderen Worten besteht das erfindungsgemäße Grillgerät praktisch aus zwei Baueinheiten, nämlich dem Gestell einerseits und dem Kohlenbehälter andererseits, die leicht voneinander getrennt bzw. ebenso leicht montiert werden können, ohne daß für diese Vorgänge irgendwelche besonderen Werkzeuge erforderlich sind.
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Bei einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung sind die Führungen als Gleitführungen im rechten Winkel zueinander und an gestellfesten, gleichzeitig die Halterung für Bratspieße bildenden Seitenblechen angeordnet, wobei die Führungen im unteren Bereich der Seitenbleche als Horizontalführung und im hinteren Bereich der Seitenbleche als Vertikalführung vorgesehen sind. Dabei ist vorteilhaft die Horizontalführung als nach oben offene Führungsrinne und die Vertikalführung als seitlich geschlossener, nach oben und nach unten in die Horizontalführung offener Führungsschlitz ausgebildet. Somit kann man den Kohlenbehälter mittels seiner Führungszapfen leicht von oben her in die Führungen einsetzen und dann in diesen in die jeweils gewünschte Arbeitsposition bewegen. Um die Lagestabilität zu sichern, sind die Führungszapfen im wesentlichen in der Ebene des Schwerpunktes des Kohlenbehälters angeordnet. Die Führungszapfen sind vorteilhaft in der Nähe ihres freien Endes mit einer die Führungsschienen übergreifenden umlaufenden Zapfennut versehen, wodurch verhindert wird, daß die Führungszapfen bei Verkanten des Kohlenbehälters ohne weiteres aus den Führungen herausrutschen können. Vielmehr wird so sichergestellt, daß die Zapfen die Führungen hintergreifen.
Um in vertikaler Arbeitsposition des Kohlenbehälters, insbesondere beim Verschwenken desselben zu verhindern, daß Kohle herausfallen kann, ist ein Winkelblech vorgesehen, das mit Hilfe von Stecklaschen auf den unteren Rand des Kohlenbehälters aufgesteckt werden kann.
Um den Grillrost in horisontaler Arbeitsposition auch nach hinten insbesondere gegen Wind abdecken zu können, ist bei einer vorteilhaften weiteren Ausführungsform der Erfindung als Rückwandblech ein Fettauffangblech vorgesehen, dae in Laschenführungen der Seitenbleche einschiebbar ist. Dieses Fettauffangblech wird als solches an sich nur in vertikaler Arbeitsposition für herabtropfendes Fett benötigt und
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dient so in besonders günstiger Weise einem zweiten Zweck.
Um in horizontaler Arbeitsposition nicht den Kohlenrost, der den Kohlenbehälter nach vorne abdeckt;Und ein Herausfallen der Kohle verhindern soll, als Auflage für das zu grillende Fleisch benutzen zu müssen, ist ein besonderer Grillrost vorgesehen, und zu diesem Zweck schlägt die Erfindung weiter einen mit Grillrostschlitzen versehenen Klemmaufsatz für das Rückwandblech vor, der zusammen mit Schlitzen in den Seitenblechen eine Halterung für den Grillrost bildet. Vorzugsweise kann eine Mehrzahl von Schlitzen und Grillrostschlitzen übereinander vorgesehen sein, wodurch man den Grillrost in verschiedenen Höhen über dem Kohlenbehälter einsetzen kann und so unter anderem unterschiedlich lange Garzeiten erreicht.
Die mit der Erfindung insgesamt erzielten Vorteile bestehen darin, daß man gegenüber den bekannten, mit schwenkbaren Kohlenbehältern versehenen Geräten eine wesentlich einfachere Konstruktion und Handhabung erreicht und keinerlei Verschraubung oder Verklemmung des Kohlenbehälters mehr nötig ist. Wenn das Gerät in Gebrauch ist, läßt es sich damit sehr leicht aus einer Arbeitspoeition in die andere bewegen, womit sich zugleich eine äußerst praktische Einfüll- und Nachfüllmöglichkeit für Kohle ergibt. Benutzt man nämlich z.B. den Grill als Hähnchengrill, d.h. in vertikaler Position, und ist ein Nachfüllen von Kohle erforderlich, so kann man den Kohlenbehälter leicht in horizontale Position verfahren, den Kohlenrost herausziehen, Kohle einfüllen und dann den Kohlenbehälter wieder in seine vertikale Position zurückschwenken. Insgesamt gesehen ist die Konstruktion zugleich auch wesentlich stabiler als bekannte Geräte dieser Art.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Grillgerät nach der Erfindung in axonometrischer Darstellung in einer Arbeitslage,
Fig. 2 das Grillgerät in geänderter Arbeitslage, ebenfalls in axonometrischer Darstellung,
Fig. 3 einen Tei!querschnitt durch das Gerät, Fig. 4 eine Ansicht des Kohlenbehälters und
Fig. 5 eine Einzelheit der Aufhängung bzw. Führung in vergrößertem Maßstab.
Das erfindungsgemäße Grillgerät besteht im wesentlichen aus einem Gestell 1 und einem quaderförmigen Kohlenbehälter 2. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist es, daß das Gestell 1 und der Kohlenbehälter 2 zwei leicht voneinander lösbare Baueinheiten bilden.
Das Gestell 1 weist Füße 11 auf, an denen ggf. Rollen od. dgl. angebracht werden können, die hier aber aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind. Die Füße sitäen an einem Oberrah«.men 12, der den Kohlenbehälter 2 aufnimmt. An dem Gestell 1 können hier ebenfalls aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht näher dargestellte Aufnahmen für Gewürze, Getränke, Bestecke etc. sowie Handgriffe, Ablagen und sonstwie gewünschte Bauteile angebracht sein, die den Komfort des Gerätes erhöhen und das Arbeiten damit erleichtern und verbessern.
Entlang der Schmalseiten der Aufnahmeöffnung des Oberrahmens 12 für den Kohlenbehälter 2 sind Seitenbleche 3 angeordnet,
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die im vorliegenden Falle an dem Oberrahmen 12 festgeschraubt sind. Diese Seitenbleche 3 können aber auch schwenkbar und in ihrer Arbeitsposition arretierbar vorgesehen sein. Sie dienen einmal als seitlicher Windschutz. Zum anderen trägt jedes Seitenblech je eine Horizontalführung 33 und Vertikalführung 34 zur Lagerung des Kohlenbehälters 2. Weiter sind an den Seitenblechen Spießschlitze 31 (s. Fig. 2) für einen oder mehrere hier nicht dargestellte Bratspieße sowie Rostschlitze 32 angeordnet. Am rückwärtigen Rand (s. Fig. 1) der Seitenbleche 2 befinden sich weiter Laschenführungen 35 in Form von aus Abwinklungen an den Seitenblechen herausgebogenen Laschen zur Aufnahme eines Rückwandbleches 4 bei horizontaler Arbeitslage (s. Fig. 1) des Gerätes. Dieses Rückwandblech 4 wird vorteilhaft von der Fettauffangschale gebildet, die ja nur in vertikaler Arbeitsposition des Gerätes (s. Fig. 2) benötigt und dort in hier nicht näher bezeichnete Führungen entweder an den Seitenblechen 3, im Oberrahmen 12 oder aber im Kohlenbehälter 2 eingeschoben wird.
An den Seitenwänden des Kohlenbehälters 2 sind je zwei Führungszapfen 21 mit je einer umlaufenden Zapfennut 22 angeordnet, die mit der Horizontalführung 33 und Vertikalführung 34 zusammenwirken, wie weiter unten noch beschrieben wird. Der Kohlenbehälter ist nach vorn (bei vertikaler Arbeitslage) bzw. oben (bei horizontaler Lage) durch einen Kohlenrost 27 abgedeckt, der in seitlichen Führungen gelagert und leicht herausziehbar ist. Beim Arbeiten in horizontaler Lage wird zur Auflage des Grillgutes über dem Kohlenrost 27 ein Grillrost 23 eingelegt. Um beim Arbeiten in vertikaler Lage ein allzu leichtes Herausfallen der Kohle aus dem Kohlenbehälter und damit ein Verschmutzen des Fettauf fangbleches zu vermeiden, ist eine Winkelleiste 24 (s.Fig.4) vorgesehen, die mittels an ihr herausgebogener Laschen 25 auf den unteren Rand des Kohlenbehälters aufgesteckt werden kann. Weiter befindet sich am Kohlenbehälter 2 ein Handgriff
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26, mit dessen Hilfe der Kohlenbehälter leicht bewegbar ist.
Um bei horizontaler Arbeitslage den Grillrost 23 vernünftig lagern zu können, ist ein Klemmaufsatz 41 für das Rückwandblech 4 vorgesehen. Dieser Klemmaufsatz 41 . weist Grillrostschlitze 42 auf, die in gleicher Höhe wie die Rostschlitze 32 in den Seitenblechen 3 angebracht sind. Durch übereinanderanordnung mehrerer Rostschlitze 32 bzw. Grillrostschlitze 42 erhält man die Möglichkeit, den Grillrost 23 in verschiedenen Höhen über dem Kohlenbehälter 2 zu lagern. - Der Klemmaufsatz 41 ist ein einfacher Blechstreifen, dessen Länge im wesentlichen der Breite des Rückwandbleches 4 entspricht, und der an seinen Enden so umgebogen ist, daß diese umgebogenen Teile um die Ränder des Rückwandbleches 4 herumfassen. Diese Klemmverbindung kann, wenn das Rückwandblech 4 als Fettauffangblech benötigt wird, leicht gelöst werden.
Die Lageranordnung des Kohlenbehälters 2 gegenüber dem Gestell 1 bzw. den Seitenblechen 39 durch die eine in jeder Beziehung leichte, ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge oder Lösen von Schrauben durchzuführende Änderung der Lage des Kohlenbehälters aus der Vertikalen in die Horizontale oder umgekehrt möglich ist, ist folgende:
Die Horizontalführung 33 besteht (s. Fig. 5) aus einer nach oben offenen Schiene oder Führungsleiste, die sich über die gesamte Breite des Seitenbleches 3 erstreckt. Der obere freie Rand der Horizontalführung 33 greift in die Zäpfennut 22 ein, so daß der Zapfen 21 in Richtung seiner Achse praktisch unterschiedlich, d.h. abgesehen von dem Spiel zwischen Zäpfennut 22 und Stärke der Horizontalführung 33, gelagert ist. Die Vertikalführung 34 auf jedem
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der Seitenbleche 3 besteht im wesentlichen aus zwei Winkelblechen. Jedes dieser Winkelbleche ist mit einem seiner Schenkel an dem Seitenblech 3 befestigt, während die beiden jeweils freien Schenkel gegeneinander gerichtet sind und zwischen sich einen Schlitz freilassen. Diese beiden freien Schenkel fassen in die Zapfennut 22, während das breitere Ende des Zapfens in der Schiene läuft und sich somit der Zapfen ebenfalls nicht in Axialrichtung verschieben kann. Am unteren Ende der Vertikalführung 34 ist, wie man aus Fig. 3 erkennt, eine Aussparung an der vorderseitigen Schiene der Vertikalführung 34 vorgesehen, um einen freien Durchgang des unteren Führungszapfens 21 entlang der Horizontalführung 33 zuzulassen, während der hintere Winkel einen Anschlag bildet, so daß der Kohlenbehälter nie weiter nach hinten ausfahren kann, als die in durchgezogenen Linien gezeigte Position andeutet.
Aus dieser vertikalen Arbeitslage wird der Kohlenbehälter in einfacher Weise in die Horizontale verfahren, indem man an dem Handgriff 26 in (auf die Fig. 3 bezogen) entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufender Richtung zieht und damit den unteren Lagerzapfen 21 entlang der Horizontalführung 33 nach rechts drückt. Der Kohlenbehälter 2 gelangt dann über die strichpunktierte Schrägposition in die ebenfalls strichpunktiert gezeigte horizontale Arbeitslage, wobei der Handgriff 26 in dieser Horizontallage ggf. als zusätzliche Auflage auf dem hinteren Teil des Oberrahmens 12 dienen kann. Der obere der beiden Lagerzapfen liegt dann an der Stelle, an der sich bei vertikaler Lage zuvor der untere befunden hatte. Letzterer wiederum befindet sich nun in der Nähe des Vorderrandes des Oberrahmens 12. - Das Verfahren des Kohlenbehälters 2 aus der horizontalen in die vertikale Arbeitsposition erfolgt selbstverständlich in umgekehrter Reihenfolge.
Statt der oben beschriebenen Ausführungsform ist es auch
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möglich, die Seitenbleche fortzulassen und die Führungen direkt am Gestell anzubringen. Dann müssen die Spießhalterungen unmittelbar am Kohlenbehälter, oft auch als
Feuermulde bezeichnet, vorgesehen werden.
Der besondere Vorteil des Gerätes - neben dessen Einsatzmöglichkeit sowohl als Horizontal- als auch als Vertikalgerät und der leichten Verfahrbarkeit zwischen diesen Positionen - , nämlich den Kohlenbehälter ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen in das Gestell einsetzen und aus diesem
herausheben zu können, wird bei allen Ausführungsmöglichkeiten erzielt. Auch die Spieße brauchen nicht abgenommen zu werden.
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Claims (10)

  1. Pate ntansprüche:
    / 1/ Mit festen Brennstoffen, insbesondere mit Holzkohle beheiztes zusammenlegbares m«fiillgerät , das aus einem Gestell und einem von diesem getragenen, im wesentlichen quaderförmigen Kohlenbehälter besteht, der einen Grillrost trägt und wahlweise in einer horizontalen oder vertikalen Arbeitslage einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kohlenbehälter (2) in horizontaler Arbeitslage in einem Oberrahmen (12) des Gestells (1) versenkt angeordnet und mittels an ihm vorgesehener, in gestellfeste Führungen (33, 32O eingreifender Führungsaapfen (21) in eine stabile Vertikallage verfahrbar ist.
  2. 2. Grillgerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kohlenbehälter (2) verschraubungs- und verklemmungsfrei in den Oberrahmen (12) einsetzbar und aus diesem heraushebbar ist.
  3. 3. Grillgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    -daß die Führungen (33, 31O als Gleitführungen im rechten Winkel zueinander und an gestellfesten, gleichzeitig die Halterung für Bratspieße bildenden Seitenblechen (3) angeordnet sind, wobei die Führungen im unteren Bereich der Seitenbleche als Horizontalführung (33) und im hinteren Bereich der Seitenbleche als Vertikalführung (34) vorgesehen sind.
  4. 4. Grillgerät nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Horizontalführung (33) als nach oben offene Führungsrinne und die Vertikalführung (31O als seitlich geschlossener, nach oben und nach unten in die Horizontalführung offener Pührungsschlitz ausgebildet ist.
  5. 5. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Pührungszapfen (21) im wesentlichen in der Ebene des Schwerpunktes des Kohlenbehälters (2) angeordnet sind.
  6. 6. Grillgerät nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungszapfen (21) in der Nähe ihres freien Endes' mit einer die Führungsschienen übergreifenden umlaufenden Zapfennut (22) versehen sind.
  7. 7. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß für den Kohlenbehälter (2) ein mit Stecklaschen (25) versehenes Winkelblech (24) vorgesehen ist.
  8. 8. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß in horizontaler Arbeitsposition als Rückwandblech ein Fettauffangsblech (4) vorgesehen ist, das in Lasche nf uhr ungen (35) der Seitenbleche (3) einschiebbar ist
  9. 9. Grillgerät nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß für horizontale Arbeitsposition ein mit Grillrost schlitz en (42) versehener Klemmaufsätz (4l) für das Rückwandblech (3) vorgesehen ist, der zusammen
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    mit Schlitzen (32) in den Seitenblechen (3) eine Halterung für den Grillrost (23) bildet.
  10. 10. Grillgerät nach Anspruch 9»
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Mehrzahl von Schlitzen (32) und Grill· rostschlitzen (42) übereinander vorgesehen ist,
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DE2427869A 1974-06-10 1974-06-10 Mit festen Brennstoffen, insbesondere mit Holzkohle beheiztes zusammenlegbares Grillgerät Expired DE2427869C3 (de)

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DE2427869B2 DE2427869B2 (de) 1977-09-22
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