DE9011548U1 - Grillgerät mit Seitenwangen und einer Spießaufnahme - Google Patents

Grillgerät mit Seitenwangen und einer Spießaufnahme

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DE9011548U1
DE9011548U1 DE9011548U DE9011548U DE9011548U1 DE 9011548 U1 DE9011548 U1 DE 9011548U1 DE 9011548 U DE9011548 U DE 9011548U DE 9011548 U DE9011548 U DE 9011548U DE 9011548 U1 DE9011548 U1 DE 9011548U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0763Small-size, portable barbecues
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J37/0704Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Grillgerät mit Seitenlangen und einer SpleSaufnahme
Die Erfindung betrifft ein Grillgerät im wesentlichen bestehend aus einer Feyerpfanne, ein-sr fsttpfanrg s?wie aus die vorstehenden Teils im Gebrauchszustand des Grills verbindenden Seitenwangen, die einerseits ssit fHttsln 2ur "vf^ahme von Stxruelsmriten und andererseits, mit M-^teln zur Aufnehme eines Drehspießes vorgesehen sin<S.
Um bei Grillgeräten der gattungsgemäßen Art auch einen Grillspieß verwenden zu können, ist es gemäß bekanntem Stand der Technik bisher üblich, in den etwa dreieckförmigen Seitenwangen von schräg oben Schlitze vorzusehen. In diese Schlitze wird dann der Spieß eingesenkt, der auf beiden Seiten der Wangen übersteht und der auf der einen überstehenden Seite mit einem Handgriff oder einer Kurbel oder mit einem Motor verbunden werden kann.
Nachteilig bei diesen bekannten Grillgeräten ist,
daß die Wangen aufgrund der relativ tief in sie hineingehenden Schlitz· beschädigungs- und bruchanfällig sind, da jeder Schlitz eine Tendenz zeigt, sich nach unten zu verlängern und so die Seitenwange zu Sprüngen und letztendlich zu Brüchen neigt.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein gattunggeffläßes Grillgerät vorzuschlagen, das Weniger beschädigunge- und bruchenf311ig ist. 36
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Spießaufnänme in einer aeitenwange als ü-förmige Änformung
auf der Innenseite der selben ausgebildet ist, und
daß die Spießaufnahme in der anderen Seitenwange als kreisförmige Durchstecköffnung in gleicher Höhe wie die Anformung vorgesehen ist.
5
Die erfindungsgemäße Lösung benötigt somit keine Ein-
|jj schnitte in den Seitenlangen mehr. Statt dessen wird
auf der einen Seitenwange eine U-förmige Anformung auf der Innenseite vorgesehen, die das eins ErJe das Grillspießes aufnehmen kann. In der anderen Seitenwange wird eine kreisförmige Durchstecköffnung vorgesehen. Der Spieß wird zunächst von dar Innenseite her in die kreisförmige Öffnung gesteckt und dann auf der anderen Wange in die U-förmige Anformung gelegt.
15
Bevorzugt ist es, wenn der Spieß eine nutförmige Ausdrehung aufweist, die in der kreisförmigen Durchstecköffnung positioniert wird. Die in den Spieß vorgesehene Ausdrehung wird in der kreisförmigen Durchstecköffnung positioniert, so daß eine Verschiebung des Spießes
in Horizontalrichtung weitmöglichst verhindert wird.
Der Spieß läßt sich nun in dem "U" einerseits und
der kreisförmigen Durchstecköffnung andererseits,
die in gleicher Höhe angeordnet sind, problemlos drehen,
25
In jedem Falle kann außerhalb des Loches an dem Drehspieß ein Motor oder eine Handkurbel oder ein Handgriff angekoppelt werden. Grundsätzlich ist ee auch denkbar, durch diesen Motor oder die Handkurbel ein Herauefallen des Spießes aus der U-fÖrmigen Anformung zu verhindern.
In einer alternativen Aueführungsform wäre es auch möglich, anstelle der Ausdrehung am Spieß einen Bund vorzusehen, der ein Herausrutschen des Spießes verhindert. Dieser Bund wäre unmittelbar benachbart zur
kreisförmigen Ourchstecköffnyng auf der Innenseite der zweiten Seitenwange anzuordnen,
Diese Alternative hat jedoch unter Umständen den Nachteil, daß die Wangen üblicherweise zu ihrer Versteifung auf der Innenseite mit vorspringenden Stegen versehen sind. In diesem Falle behindert der Bund am Spieß die nuyliCnke&iacgr;£, den Spieß zunacnst uüiün uäs Lüüri hindurchzustecken, um dann durch Zurückschieben das Einrasten zu ermöglichen.
Zur Stabilisierung des Motors bei motorischer Drehung des Spießes ist gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung neben fer kreisförmigen Durchstecköffnung der Seitenwangen in gleicher Höhe eine horizontal angeordnete Langlochöffnung vorgesehen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
20
Fig. 1 eine explodierte, perspektivische Darstellung
des erfindungsgemäßen Grillgeräts. 25
Ein erfindungsgemäßes Grillgerät besitzt eine als Feuerpfanne ausgerüstete Bodenplatte I1 die von zwei Seitenwangen 2 und 3 begrenzt wird. Die Seitenwangen 2 und 3 besitzen öffnungen 4, durch die zungenartige Vorsprünge 5 an der Bodenplatte 1 hindurchragen können. Diese Vorsprünge 5 dienen zur Hontage der Seitenwangen 2 an der Bodenplatte 1.
Das hier im Beispiel dargestellte Grillgerät soll al« Gartengrill eingesetzt werden, wobei die Erfindung selbstverständlich auch bei anderen Grillgeräten anwend-
bar 1st. Für den Gartengrill ist jedoch in der Regel eine Standmöglichkeit erforderlich. Zu diesem Zweck können zwei Beinheiterungen in Form von Winkelstücken 6 vorgesehen sein, die je eine Durchstecköffnung für eine Handdrehschraube 7 (sog. Sternschraube) besitzen, die in fest mit der Feuerpfanne 1 verbundene Gewindeplatten 8 eingeschraubt werden können. Dadurch werden dis Wirtkslstücks 6 sn ds? Fsüsrnf3nn9 1 bsfse^int; Dabei werden die Feststell- bzw. Handdrehschrauben 7 außerdem durch Durchstecköffnungen in den Seitenwangen 2. bzw. 3 gesteckt, die dadurch zusätzlich an der Bodenplatte 1 festgehalten werden.
In die Winkelstücke 6 werden jetzt je zwei Beine oder Füße 9 eingesteckt und mittels Befestigungsschrauben 10 am Herausrutschen gehindert. Ein Bügel 11 sorgt als Verbindungsstreibe für die zusätzliche Stabilisierung der Füße 9 des Grills. Der Bügel 11 kann mittels Flügelmuttern 17 zusätzlich gesichert werden. 20
Eins Fsttpfanns 12 wird als Rückyend des Srillgeräts in Nuten der Seitenwangen 2 und 3 eingeschoben.Sie wird bei der in der Figur dargestellten Anordnung nicht in ihrer eigentlichen Eigenschaft als Fettpfanne benötigt. Mit 13 ist ein Grillrost bezeichnet, das auf Vorsprüngen der Bodenplatte 1 über der Feuerpfanne angeordnet ist und zum Auflegen von Grillgut bereitgehalten wird.
Er kann mittels abnehmbarer Griffstücke 14 (sog. "Kalter Hände") höhenverstellt werden.
Soll bei dem so aufgebauten Grillgerät ein Drehspieß 15 eingesetzt werden, wird man von diesem zunächst den Handgriff 15a entfernen und auf den Spieß 15 den zu -,rillenden Braten aufstecken, der mit den Fleischklammern 15b gehalten werden kann. Der Spieß 15 wird jetzt mit dem griffseitigert Ende durch eine kreis-
förmige Durchstecköffnung 20 in der Seitenwange 2 htndurchgesteckt. Das Hindurchstecken erfolgt soweit, daß eine benachbart zum griffseitigen Ende des Spießes 15 vorgesehene nutartige Ausdrehung 21 noch durch die kreisförmige Durchstecköffnung 20 hindurchgeführt wird.
Jetzt kann das gegenüberliegende Ende 22 des Spießes 15 in eine U-förmige Anformung 23 hineingelegt werden.
Zu diesem Zweck wird der Spieß 15 wieder entgegen
der ursprünglichen Steckrichtung gezogen, bis er mit seinem dem Griff abgewandten Ende 22 praktisch an der Innenseite der Seitenwange 3 anliegt und fest in der U-förmigen Anformung 23 ruht. In diesem Moment kommt die Ausdrehung 21 in der kreisförmigen Durchstecköffnung 20 in der Seitenwange 2 zu liegen und nimmt dort eine Art Rastposition ein. Dadurch wird eine unbeabsichtigte Verschiebung des Spießes 15 in Achsrichtung vermieden. Jetzt kann von der Außenseite der Seitenwange 2 her der Griff 15a oder auch ein Anschluß für eine Handkurbel oder einen den Spieß 15 drehenden Motor angeschlossen werden. Die neben der Öffnung 20 vorgesehene in gleicher Höhe liegende, horizontal angeordnete Langlochöffnung 24 dient dabei zur Fixierung und Stabilisierung des Motors.
Es gibt Fälle., bei denen ein Grillen von Grillgut auf dem Spieß 15 in Verbindung mit dem obengeschilderten Aufbau des Grillgerätes nicht zweckmäßig ist, weil beispielsweise Grillgut-Flüssigkeit in die Grillglut tropft.
Hier bietet sich in Verbindung mit dem vorliegenden Erfindungsgedanken eine vorteilhafte Alternative an, die den vorgenannten Nachteil vermeidet.
Der vorliegende Aufbau des erfindungsgemäßen Grillgerätes schafft die Möglichkeit, Feuerpfanne 1 und Fettpfanne 12 in der Lage derart untereinander auszutauschen, daß die Fettpfanne 12 als Bodenplatte dient und die Feuerpfanne 1 eine senkrechte Lage, gewissermaßen als Rückwand einnimmt. In diesem Falle erfolgt die Glutbildung in einem im Prinzip vertikalen Raum, wobei das Feuere: .it. ( &tgr; . H fir i 1 1 k nhio \ Hijv>i-h dan GTi1IrCS 13 gegen das Grillgut auf dem Spieß 15 abgehalten wird.
Der Umbau des Grillgerätes erfolgt in diesem Falle derart, daß durch Lockern der Schraube 7 der Verbund Feuerpfanre 1 - Seitenwangen 2,3 gelöst und die Feuer-
IB pfanne 1 so gedreht wird, daß ihre bisherige Unterseite als senkrechte Hinterwand und die in der Zeichnung jetft rechts liegende Gewindeplatte 8 nunmehr links liegt. Das Gerät kann jetzt mit den Schrauben 7 wieder fixiert werden. Nachfolgend wird noch die Fettpfanne 12 horizontal (gewissermaßen als Bodenflä»:he) in eine der Führungen der Seitenwangen 2.3 einneschnhgn.
Wesentlich bei dieser Ausführungsform ist, daß die Lage der Seitenwangen 2,3 unverändert bleibt, so daß die Benutzung des Drehspießes 15 in Verbindung mit den erfindungsgemäßen SpieOaufnahmen ste*" 3währleistet bleibt.
In einer alternativen Ausführungsform erfolgt keine Lösung des Verbundes der Feuerpfanne 1 mit den Seitenwangen 2,3. Es wird statt dessen die Handdrehschraube 7 gelockert und die Bodenplatte 1 um di3 sich durch die beiden Schrauben 7 bzw. durch die beiden Gewindeplatten 8 hindurchstreckende Achse um etwa 90° so gedreht werden, daß die zuvor als Rückwand dienende
Fettpfanne 12 nunmehr als Bodenfläche zu liegen kommt.
1 Gegenüber der vorher erläuterten Ausführungsform entsteht der Nachteil, daß nunmehr die Bedienung des Grillgerätes von der anderen Seite aus erfolgen nuß, dagegen der Vorteil, daß kein Auseinandernehmen der
5 Einzelteile erforderlich ist.
Generell sind die Merkmale der vorliegenden Erfindung nicht auf die beschriebene Gestaltung des Grillgerätes beschränkt, vielmehr ist die Erfindung bei allen Grill· IO gerättypen einsetzbar, deren Seitenwangen dies ermöglichen.

Claims (4)

Ansprüche
1. Grillgerät im wesentlichen bestehend aus einer Feuerpfanne, einer Fettpfanne sowie aus die vorstehenden Teile im Gebrauchszustand dea Giüls verbindenden Seitenlangen, die einerseits mit Mittelr zur Aufnahme von Standelementen und andererseits mit Mitteln zur Aufnahme eines Drehspießes vorgesehen sind, d-durch gekennzeichnet, daß die cpießaufnahme in einer Seitenwange (3) als U-förtaige
Anformung (23) auf ~cr Innenseite der selben sus-( gebildet ist, und daß die Spießaufnahme in der
anderen Seitenwange (2) als kreisförmige Durchstecköffnung (20) in gleicher Höhe wie die Anformung (23) vorgesehen ist.
2. Grillgerät nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Spieß (15) eine nutförmige Ausdrehung (21) aufweist, die in der lochförmigen Durchstecköffnung
(20) positioniert wird.
3. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spieß (IS) einen umlaufenden Bund aufweist, der benachbart zur kreisförmigen Durchatecköffnung
( 26 (20) angeordnet wird. .
4. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben der kreisförmigen Durchttecköffnung (20) der Seitenwange (2) in gleicher Höhe eine horizontal angeordnete Langlochöffnung (24) vorgesehen ist.
DE9011548U 1990-08-08 1990-08-08 Grillgerät mit Seitenwangen und einer Spießaufnahme Expired - Lifetime DE9011548U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010001133A1 (en) * 2008-07-03 2010-01-07 Plum Products Ltd Barbecue
CN103536211A (zh) * 2012-07-12 2014-01-29 黄一 多功能烧烤炉

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010001133A1 (en) * 2008-07-03 2010-01-07 Plum Products Ltd Barbecue
CN103536211A (zh) * 2012-07-12 2014-01-29 黄一 多功能烧烤炉
CN103536211B (zh) * 2012-07-12 2017-03-01 黄一 多功能烧烤炉

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