DE2713094C2 - Siebboden, insbesondere von Siebkörben in Sterilisierbehältern, als Träger medizinischer Instrumente und Geräte - Google Patents
Siebboden, insbesondere von Siebkörben in Sterilisierbehältern, als Träger medizinischer Instrumente und GeräteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Siebboden, insbesondere
von Siebkörben in Sterilisierbehältern, als Träger medizinischer Instrumente und Geräte, mit mehreren,
gegebenenfalls lösbar befestigten Vorrichtungen zum Halten der Instrumente bzw. Geräte.
Bei zwei auf den Seiten 15 und 16 des AESCULAP-Prospektes Nr. 120-C 876/5 dargestellten Siebkörben
(Typen JF499 bzw. 489) sind als Haltevorrichtungen Schraubenfedern und Racks vorgesehen, d. h. gezahnte
Stangen. Diese und andere in ihrer Ausgestaltung den zu haltenden Instrumenten und Geraten angepaßte Haltevorrichtungen
ruhen auf dem Gittermaschen aufweisenden Siebboden des Siebkorbes und sind dadurch an
diesem festgeklemmt, daß federnde Bügel oder Zungen den oberen umlaufenden Rand des Siebkorbes untergreifen.
Die Vorrichtungen sind zum Halten mehrerer, ungefähr gleichförmiger Instrumente bestimmt und
besonders, geeignet Wenn das in dem Siebkorb aufbewahrte Sortiment von Instrumenten und Geräten
durch ein anderes ersetzt werden soll, müssen regelmäßig die vorhandenen Haltevorrichtungen gegen
andere ausgetauscht werden. Dieser Maßnahme kommt zwar die Klemmverbindung zwischen den Haltevorrichtungen
und dem Siebkorb entgegen; jedoch können auch die neuen Haltevorrichtungen wiederum nur
mehrere, ungefähr gleichförmige Instrumente aufnehmen. Es ist dadurch also nicht möglich, ein Sortiment
vieler verschiedenartiger und infolgedessen unterschiedlich geformter Instrumente und Geräte in einem
Siebkorb geordnet unterzubringen und die Gesamtheit der Haltevorrichtungen beliebig anzuordnen. Auch die
Entfernung, die Hinzufügung und der Austausch einzelner Haltevorrichtungen ist erschwert, wenn nicht
unmöglich.
Sterilisierbehälter werden außer mit Siebkörben auch mit aus Blech hergestellten Einsätzen bestückt, die mit
Bohrlöchern, profilierten Durchbrüchen oder Vertiefungen, Steckzapfen oder Profilstegen versehen sind, an,
auf oder in denen die zu haltenden Instrumente und Geräte gelagert werden können. Daneben gibt es
klappbare Instrumententräger, Ständer, Stapelbänke und Terrassenständer zum Halten eines oder mehrerer
Instrumente. Diese Haltevorrichtungen sind unabhängig von einem sie aufnehmenden Träger insbesondere in
der ärztlichen Praxis verwendbar.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Siebboden der eingangs genannten Art zu schaffen,
welcher es dem Benutzer im Rahmen der durch die Größen und Formen der Instrumente und Geräte
bestimmten Möglichkeiten erlaubt, die Teile eines Instrumenten- und Gerätesatzes beliebig über die
Bodenfläche zu verteilen, diese Vet teilung bei Bedarf schnell und bequem zu ändern und die verfügbaren
Haltevorrichtungen einfach und sicher lösbar zu befestigen.
Diese Aufgabe ist bei einem Siebboden der genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch von Hand lösbare
Schraubverbindungen zwischen den Haltevorrichtungen und dem Siebboden, jeweils mit einem durch eine
Gittermasche gesteckten Gewindestift und einer aufgeschraubten Mutter, die gegen den den Haltevorrichtungen
abgewandte Unterseite des Siebbodens festgezogen ist. Dadurch wird erreicht, daß eine passende
Haltevorrichtung ohne weiteres und jederzeit an der ihr zugewiesenen Stelle auf dem Siebboden befestigbar ist
und auch von dieser Stelle wieder entfernt werden kann.
Aus der DE-GMS 71 49 079 ist zwar eine Halteeinrichtung an einem Ständer für Zahnwurzelkanalinstrumente
bekannt, bei der ein radial-elastischer Instrumentenhalter mit zwei Zapfen versehen ist, die in zwei
Bohrungen einer Tragplatte des Ständers stecken. Bei abgenommenem Halter differieren der Zapfenabstand
und der Bohrungsabstand, so daß der aufgesteckte Halter einen Klemmsitz einnimmt. Diese Halteeinrichtung
wäre jedoch zum Halten von Instrumenten oder gar Geräten auf einem Siebboden nicht geeignet, weil
die Steckzapfen und die Gitterdrähte jeweils nur eine Punktberührung hätten, welche die ohnehin nicht
gesicherte Befestigung der Halter am Siebboden vollends unsicher machen würde. Es müßte befürchtet
werden, daß sich die Halter bei Erschütterungen des Siebbodens, die bei der praktischen Handhabung,
beispielsweise eines Siebkorbes, nich* vermieden werden können, selbsttätig vom Siebboden lösen. Diese
Gefahr besteht bei den erfindungsgemäßen Schraubverbindungen am Siebboden nach der Erfindung nicht.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche 2 bis 10. ι ο
Bei der praktischen Ausführung der Erfindung kann der Gewindestift jeder Schraubverbindung entweder,
z. B. durch Anschweißen, fest mit der Haltevorrichtung verbunden oder Teil einer Kopfschraube sein, die in
einer Bohrung der lösbar befestigten Haltevorrichtung sitzt und deren Kopf an dieser Vorrichtung angreift Die
zweite Alternative erfordert einen geringeren baulichen Aufwand, aber mehr Handarbeit des Benutzers. Die
erste Alternative ist dann vorteilhaft, wenn ein Schraubenkopf wegen der besonderen Form der
Haltevorrichtung nicht mit einem Schraubendreher erreichbar wäre.
Bei bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Siebbodens ist als Mutter eine flache
Rändelmutter vorgesehen, welche die Unterseite des Siebbodens nur unwesentlich überhöht und ohne
Werkzeug angezogen und abgelöst werden kann.
Der Siebboden nach der Erfindung kann sich durch im wesentlichen U-förmige Klammern aus gleich breiten
Blattfedern als Haltevorrichtungen auszeichnen, die 3u leicht und billig herstellbar sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Siebbodens ist durch eine gegebenenfalls mit
einem Kennzeichen des zu haltenden Instrumentes oder Gerätes versehenes, flaches Plättchen auf der Oberseite
des Siebbodens mit einer den Gewindestift aufnehmenden Bohrung gekennzeichnet. Ein Kennzeichen beliebiger
Art zeigt dem Benutzer an, welches mit demselben Kennzeichen versehene Instrument oder Gerät die
gekennzeichnete Haltevorrichtung aufnehmen kann, so daß eine eindeutige Zuordnung der Instrumente bzw.
Geräte und der Haltevorrichtungen gegeben ist. Abgesehen davon bildet das nicht notwendigerweise
gekennzeichnete Plättchen eine Unterlegscheibe für die Haltevorrichtung, welche die Unebenheiten des aus 4">
einem Drahtgewebe bestehenden Siebbodens ausgleicht und der Haltevorrichtung eine ebene Anlagefläche
bietet.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist darüber hinaus vorgesehen, daß das Plättchen einen geraden, ">
<> nach oben umgelegten Bördelrand, an dem die Klammer an mindestens zwei Stellen anliegt, und eine
am gegenüberliegenden Rand angeformte, nach unten umgelegte Nase aufweist, die in eine GiUermasche
eingreift. In dieser Ausgestaltung stellt das Plättchen eine selbst gegen Verdrehen relativ zum Siebboden
gesicherte Verdrehsicherung für die Haltevorrichtung, nämlich die Klammer, dar, deren Form und Größe
beliebig ist, solange die Blattfederbreite nicht variiert. Im allgemeinen wird eine der beiden Randkanten des
auf dem Plättchen ruhenden Klammerjoches am Bördelrand des Plättchens anliegen.
Das Plättchen ist am besten im wesentlichen rechteckig geformt, so daß die nicht von der Klammer
besetzte Oberfläche des Plättchens groß genug ist. um ein auffallendes, gut sichtbares Kennzeichen zu tragen.
Anstelle von Klammern kommen als Haltevorrichtuneen ie nach Art der zu haltenden Instrumente und
Geräte auch einfache Bolzen und profilierte Lochbleche in Frage. Letztere sollten so gefonnt £.ein, daß sie
parallele Auflageschalen und Steckflächen für Instrumentenschäfte
bilden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand einer beispielhaft dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Siebbodens im einzelnen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform als Teil eines Siebkorbes,
Fig.2 die Seitenansicht einer ersten Haltevorrichtung
der Ausführungsform,
Fig.3 die perspektivische Ansicht einer zweiten Haltevorrichtung der Ausführungsform,
Fig.4 die Explosions-Seitenansicht einer dritten
Haltevorrichtung der Ausführungsform mit der zugehörigen Schraubverbindung,
F i g. 5 bis 7 Stirnansichten einer vierten bzw. der dritten bzw. einer fünften Haltevorrichtung der
Ausführungsform,
Fig.8 und 9 die Stirn- bzw. Seitenansicht einer sechsten Haltevorrichtung der Ausführungsform mit
zugehöriger Schraubverbindung,
Fig. 10 die abgebrochen dargestellte Seitenansicht einer gebrauchsbereiten siebten Haltevorrichtung der
Ausführungsform mit den zugehörigen Schraubverbindungen und
Fig. 11 die Stirnansicht einer achten Haltevorrichtung der Ausführungsform mit zugehöriger Schraubverbindung.
Die Ausführungsform ist der flache, rechteckige Siebboden 12 eines oben offenen, quaderförmigen
Siebkorbes 14 mit rechteckigen Seitenwänden, von denen die kürzeren je einen klappbaren Henkel
aufweisen. Der Siebboden 12 besteht ebenso wie die Seitenwände des Siebkorbes 14 aus einem quadratische
Gittermaschen 16 aufweisenden Drahtgewebe, das in den F i g. 1 und 8 bis 11 der Zeichnung vereinfacht
dargestellt ist.
Aus den Fig.3 bis 9 sind fünf verschiedene Klammern als Haltevorrichtungen der Ausführungsform für die Schäfte verschiedener Instrumente bzw.
Handgriffe verschiedener Geräte ersichtlich. Sämtliche Klammern 18, 20, 22, 24 und 26 sind durch Biegen aus
gleich breiten Blattfedern gefertigt und weisen jeweils zwei symmetrisch ausgebildete und angeordnete
Klemmschenkel a und b sowie ein die beiden Schenkel verbindendes ebenes Joch c auf. Auf die Unterseite des
Joches c ist ein für alle Klammern gleicher Gewindestift 28 geschweißt oder gelölet, dessen Achse senkrecht auf
der Ebene des Klammerjoches c steht. Der Gewindestift 28 jeder Klammer ist durch eine der Gittermaschen 16
gesteckt. Dabei ist, wie die F i g. 3, 4, 8 und 9 für die Klammern 18, 20 und 26 zeigen, zwischen dem
Klammerjoch c und dem Siebboden 12 je ein rechteckiges, flaches Plättchen 30 aus Blech angeordnet,
das eine dem Gewindestift 28 angepaßte Bohrung 32 und einen geraden, nach oben umgelegten Bördelrand
34 aufweist, an dessen Innenseite die eine gerade Randkante des Joches c der gegen Verdrehung zu
sichernden Klammer anliegt. Die Plättchen 30 sind an ihrem dem Bördelrand 34 gegenüberliegenden Rand mit
einer angeformten, nach unten umgelegten Nase 36 versehen, die in eine der Gittermaschen 16 eingreift und
dadurch verhindert, daß sich das Plättchen um den Gewindestift 28 auf dem Siebboden 12 drehen kann. Der
nicht vom Klammerjoch c bedeckte Teil der Oberfläche jedes Plättchens 30 trägt ein Kennzeichen 38, das nach
F i g. 3 eine Buchstaben- und Zahlenkombination sein kann. Zur lösbaren Befestigung der Klammern sind auf
die auf der Unterseite des Siebbodens 12 vorstehenden Gewindestifte 28 flache Rändelmuttern 40 geschraubt,
die gegen den Siebboden festgezogen sind. Für die Vereinfachung der Herstellung der klammerförmigen
Haltevorrichtungen und ihrer Schraubverbindungen 28—40 zum Siebboden 12 ist außer der konstanten
Blattfederbreite wesentlich, daß die Gewindestifte 28, die Plättchen 30 und die Rändelmuttern 40 jeweils ganz
gleich ausgebildet sind. In diesem Zusammenhang ist ferner die Obereinstimmung der Klammern in der
Anordnung der Gewindestifte 28 am Joch c und die Anpassung dieser Anordnung an die Relativanordnung
von Bohrung32und Bördelrand 34 von Bedeutung.
Die Haltevorrichtung nach F i g. 2 besteht einfach aus einem stirnseitig geschlitzten Bolzen 42, an dem ein den
Gewindestiften 28 entsprechender, mit einer den Rändelmuttern 40 entsprechenden Rändelmutter verschraubbarer
Gewindestift 44 einstückig angeformt ist
Die in Fig. 10 und 11 dargestellte siebte bzw. achte
Haltevorrichtung ist ein zwischen der Waagerechten und der Vertikalen schwenkbarer Instrumententräger
46 mit U-förmigem Haltebügel 48 bzw. ein profiliertes Lochblech 50, das am einen Ende des Siebkorbes 14
angeordnet ist und sich dort über dessen ganze Breite erstreckt. Als von Hand lösbare Schraubverbindungen
beider Haltevorrichtungen sind jeweils zwei mit den Rändelmuttern 40 übereinstimmende Rändelmuttern 52
und zwei Kopfschrauben 54 vorgesehen, die durch passende Bohrungen im Haltebügel 48 bzw. Löcher des
Lochbleches 50 sowie Gittermaschen 16 gesteckt sind, so daß die Haltevorrichtungen durch Anziehen der
Rändelmuttern 52 gegen den Siebboden 12 lösbar an diesem befestigbar sind. Dabei greifen die Köpfe 56 der
Kopfschrauben 54 am Haltebügel 48 bzw. am Lochblech 50 an. Falls die geschlitzten Köpfe 56 am Instrumententräger
46 schlecht erreichbar sind, können die Kopfschrauben 54 durch an der Unterseite des
Haltebügels 48 befestigte Gewindestifte ersetzt werden,
ίο so wie es die Fig. 4 bis 7 zeigen.
Eine Besonderheit des Instrumententrägers 46, der die Schäfte mehrerer Instrumente aufzunehmen vermag,
besteht darin, daß er einen aus Leichtmetall gefertigten, angeschraubten Block 58 mit im Querschnitt
U-förmigen Aufnahmenuten 60 aufweist, die durchgehen und auf einer der Breitseiten des Blockes 58
durch ein Blech 62 mit einem Bördelrand 64 verschlossen sind, auf dem die Enden der Instrumentenschäfte
65 des aufgeklappten Instrumententrägers 46 stehen. Das Blech 62 weist im Bereich der Aufnahmenuten
60 ausgestanzte Zungen 66 auf, deren freie Enden gegen den Bördelrand 64 weisen und die Instrumentenschäfte
65 auf den Nutgrund drücken.
Das Lochblech 50 weist zwei im Querschnitt rechteckige, oben offene Kammern 68 und eine Schräge
70 auf, die ausschließlich durch Blechverbiegung entstanden sind, wie F i g. 11 zeigt.
Die aus F i g. 1 ersichtliche Relativanordnung der verschiedenen Haltevorrichtungen im Siebkorb ist
selbstverständlich lediglich ein Ausführungsbeispiel, das auf mannigfache Weise abwandelbar ist.
Hie^u 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Siebboden, insbesondere von Siebkörben in SterifisierbehäJtern, als Träger medizinischer Instrumente
und Geräte, mit mehreren, gegebenenfalls lösbar befestigten Vorrichtungen zum Halten der
Instrumente bzw. Geräte, gekennzeichnet
durch von Hand lösbare Schraubverbindungen (28—40; 44—40; 54—52) zwischen den Haltevorrichtungen
(18, 20, 22, 24, 26; 42; 46; 50) und dem
Siebboden (12), jeweBs mit einem durch eine
Gittermasche (16) gesteckten Gewindestift (28; 44; 54) und einer aufgeschraubten Mutter (40; 52), die
gegen die den Haltevorrichtungen abgewandte Unterseite des Siebbodens festgezogen ist.
2- Siebboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindestift (28; 44) fest mit der Haltevorrichtung (18, 20, 22, 24, 26; 42) verbunden
ist
3. Siebboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindestift Teil einer Kopfschraube (54) ist, die in einer Bohrung der lösbar
befestigten Haltevorrichtung (46; 50) sitzt und deren Kopf (56) an dieser Vorrichtung angreift
4. Siebboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Mutter eine flache
Rändelmutter (40,52) vorgesehen ist
5. Siebboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch im wesentlichen U-förmige
Klammern (18, 20, 22, 24, 26) aus gleich breiten Blattfedern als Haltevorrichtungen.
6. Siebboden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine gegebenenfalls mit
einem Kennzeichen (38) des zu haltenden Instrumentes oder Gerätes versehenes, flaches Plättchen
(30) auf der Oberseite des Siebbodens (12) mit einer den Gewindestift (28; 44) aufnehmenden Bohrung
(32).
7. Siebboden nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (30)
einen geraden, nach oben umgelegten Bördelrand (34), an dem die Klammer (18, 20, 26) an mindestens
zwei Stellen anliegt, und eine am gegenüberliegenden Rand angeformte, nach unten umgelegte Nase
(36) aufweist, die in eine Gittermasche (16) eingreift.
8. Siebboden nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (30) im wesentlichen
rechteckig geformt ist.
9. Siebboden nach einem der Ansprüche 1 bis 8. gekennzeichnet durch Bolzen (42) als Haltevorrichtungen.
10. Siebboden nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein profiliertes Lochblech (50)
als Haltevorrichtung.
55
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