DE9318665U1 - Sterilisations-Siebkorb mit unterem Boden - Google Patents

Sterilisations-Siebkorb mit unterem Boden

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DE9318665U1 DE9318665U DE9318665U DE9318665U1 DE 9318665 U1 DE9318665 U1 DE 9318665U1 DE 9318665 U DE9318665 U DE 9318665U DE 9318665 U DE9318665 U DE 9318665U DE 9318665 U1 DE9318665 U1 DE 9318665U1
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/30Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments
    • A61B50/33Trays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/70Cleaning devices specially adapted for surgical instruments
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Description

Firma HUPFER Metallwerke GmbH & Co., Dieselstr. 20, 48653 Coesfeld
"Steri1isations-Siebkorb mit unterem Boden"
Die Neuerung betrifft einen Steri1isations-Siebkorb nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Siebkörbe sind zum Sterilisieren von ärztlichen Instrumenten bekannt. Sie weisen üblicherweise als Lochblech ausgebildete Seitenwände auf, die relativ kleine Löcher aufweisen, um die Instrumente optimal zurückzuhalten und keine überstehenden Kanten oder Spitzen der Instrumente über die Behälterwandungen hinausragen zu lassen. Da die Sterilisationskörbe üblicherweise in textile Umhüllungen oder Papierumhüllungen eingeschlagen werden, könnten insbesondere bei der Verwendung von Papierumhüllungen Verletzungen dieser Hüllen auftreten, die die Sterilität der Instrumente im Anschluß an die Sterilisation und bis zum Einsatz der Instrumente gefährden.
Andererseits ist der Boden des Siebkorbes üblicherweise grobmaschig gelocht, um einen optimalen Durchtritt des Sterilisationsmediums, beispielsweise Heißdampf, zu ermöglichen.
Bei den bekannten Sterilisationkörben ist nachteilig, daß die Böden oberhalb der Unterkante der Seitenwandungen verlaufen, also in das Innere des Siebkorbes eingezogen sind. Dies mag als Vorsichtsmaßnahme vorgesehen sein, um angesichts der großmaschigen Lochung des Bodens Verletzungen der Umhüllung durch vorstehende Instrumententeile zu verhindern. Es hat sich jedoch als nachteilig herausgestellt, daß nach der Entnahme des Siebkorbes
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aus der Sterilisationskammer Tropfen im Zwischenraum zwischen der straff gespannten Umhüllung, die in der Ebene der Unterkante der Seitenwände verläuft, und dem im Abstand darüber angeordneten Behälterboden hängenbleiben können. Diese Tropfen können nicht von der Umhüllung aufgesogen werden und kühlen langsam ab, ohne zu verdampfen. Sie stellen eine Gefährdung für die Sterilität des Sterilisationsgutes dar, da sie zu Keimnestern werden können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Steri1isations-Siebkorb dahingehend zu verbessern, daß dieser die Bildung von Sterilisationsnestern vermeidet.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der SteriIisations-Siebkorb entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausgebildet wird.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, den Boden im Bereich des Behältertiefsten anzuordnen, z. B. an der Unterkante der Seitenwandungen anzubringen, so daß sich kein ausreichend großer Zwischenraum zwischen diesem Boden und der Umhüllung ergibt, in dem sich Tropfen halten können.
Vorteilhaft wird der Boden als Gitter ausgebildet,
so daß eine optimale Offenheit des Bodens für einen
guten Durchtritt des Sterilisationsmediums ermöglicht wird.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert: Dabei zeigt
35
III
Fig. 1 eine perspektivische und schematische Ansicht eines neuerungsgemäßen Behälters und
Fig. 2 einen Schnitt durch den unteren Bereich einer Seitenwand sowie durch
einen Teil des Bodens eines Behälters nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein Siebkorb bezeichnet, der für Sterilisationszwecke Verwendung findet. Dieser Siebkorb 1 weist vier Seitenwände 2 sowie einen Gitterboden 3 auf. Die Seitenwände 2 sind als Lochbleche ausgebildet und weisen eine Vielzahl von Löchern 4 auf, die kleiner ausgebildet sind als es der Maschenweite des Gitterbodens 3 entspricht.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind untere, nicht gelochte Bereiche der Seitenwände 2 nach innen umgebogen, um einen umlaufenden Kragen 5 auszubilden, auf dem der Gitterboden 3 aufliegt.
Von dem Gitterboden 3 ist in Fig. 2 ein Querdraht 3a sowie mehrere Längsdrähte 3b erkennbar, wobei die Längsdrähte 3b exakt in der Ebene des unteren Kragens 5 angeordnet sind. Die Zwischenräume, die sich zwischen den Querdrähten 3a und einer Umhüllung ergeben, in welche der Siebkorb 1 eingeschlagen ist, sind so klein, daß dort keine frei hängenden Tropfen ausgebildet werden können. Vielmehr werden solche Tropfen in Kontakt mit der Umhüllung kommen, so daß sie von der Umhüllung aufgesogen werden und keine Keimnester bilden können. Auch wenn die Längsdrähte 3b abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel oberhalb der Querdrähte 3a angeordnet werden soll-
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ten, ergeben sich derart kleine Zwischenräume, daß auch dort keine Ausbildung frei hängender Tropfen erfolgen kann.
Diese Ausbildung von Tropfen tritt beispielsweise dann auf, wenn mehrere Steri1isations-Siebkörbe innerhalb eines Steri1gutcontainers angeordnet werden. An den Bereichen der Siebkorbböden, die von den Wandungen des Sterilgutcontainers besonders weit entfernt sind, können Tröpfchen auftreten.
Diese Wandungen speichern Wärme, so daß nach Verlassen der Sterilisationskammer im wandnahen Bereich des Steri1gutcontainers Tröpfchen verdunsten, welche sich an der Unterseite der Böden von Steri1isations-Siebkörben ansammeln.
In den wandfernen Bereichen jedoch findet eine derartige Verdampfung mangels Wärme nicht statt. Dieses Problem tritt insbesondere dann auf, wenn kleine Instrumente innerhalb der Siebkörbe sterilisiert werden oder eine geringe Anzahl von Instrumenten, so daß auch durch diese Instrumente kein ausreichender Wärmespeicher zur Verfügung gestellt werden kann, um Tröpfchen abdunsten zu 1assen.
In Abwandlung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels kann der Gitterboden 3 nicht nur exakt in der Ebene der unteren Kante der Seitenwände 2 angeordnet sein, sondern beispielsweise auch nach unten gezogen, also unterhalb dieser Seitenwände angeordnet sein, so daß der Gitterboden 5 selbst das Behältertiefste bildet, welches tiefer angeordnet ist als die Seitenwände 2.

Claims (2)

  1. • ·
    HABBEL & HABBEL Dipl.-lng.H.-Q.Habbel
    PATENTANWÄLTE european patent attorney
    Dipl.-lng. Lutz Habbel Postfach 3429 · D-48o19 Münster DipL-Qeogr. Peter Habbel 06.12.93
    TELEFON (02 51)531067 · FAX (02 51)5319
    UNSEREAKTE:
    (bitte angeben) H54/16756
    Firma HUPFER Metallwerke GmbH & Co., Dieselstr. 20, 48653 Coesfeld
    "Steri11sations-Siebkorb mit unterem Boden" Schutzansprüche:
    1. Als Steri1isations-Siebkorb ausgebildeter Behälter, mit gelochten Seitenwänden und einem gelochten Boden, wobei die Löcher in den Seitenwänden kleiner ausgebildet sind als die Löcher im Boden, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden in der Ebene des Behältertiefsten angeordnet ist.
    10
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden als Gitterboden (3) ausgebildet ist.
    Hausadresse: Am Kanonengraben 11 · D-48151 Monster
DE9318665U 1993-12-07 1993-12-07 Sterilisations-Siebkorb mit unterem Boden Expired - Lifetime DE9318665U1 (de)

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NL9402024A NL194032B (nl) 1993-12-07 1994-12-01 Sterilisatie-zeefkorf met een diepe bodem. Combinatie van een sterilisatie-zeekorf en een de korfbodem nauw omsluitende verpakking.

Applications Claiming Priority (1)

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DE9318665U1 true DE9318665U1 (de) 1994-04-14

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DE (1) DE9318665U1 (de)

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