DE3534896A1 - Instrumententraeger - Google Patents

Instrumententraeger

Info

Publication number
DE3534896A1
DE3534896A1 DE19853534896 DE3534896A DE3534896A1 DE 3534896 A1 DE3534896 A1 DE 3534896A1 DE 19853534896 DE19853534896 DE 19853534896 DE 3534896 A DE3534896 A DE 3534896A DE 3534896 A1 DE3534896 A1 DE 3534896A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
instrument
combs
holding
instruments
retaining
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853534896
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Von Amende
Kurt Oesterle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Duerr Dental SE
Original Assignee
Duerr Dental SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Duerr Dental SE filed Critical Duerr Dental SE
Priority to DE19853534896 priority Critical patent/DE3534896A1/de
Publication of DE3534896A1 publication Critical patent/DE3534896A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/02Protective casings, e.g. boxes for instruments; Bags
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/20Holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/30Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments
    • A61B50/34Baskets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/30Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments
    • A61B2050/3007Stackable casings

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Instrumententräger für die geordnete, beabstandete Halterung von medizinischen, insbesondere zahnmedizinischen Behandlungsinstrumenten mit zwei dem Greifbereich entsprechend beabstandeten Haltekämmen, die aufwärts ragende Zinken und dazwischen gebildete Auflageflächen aufweisen und aus einstückigem Flachmaterial bestehen, und mit im Bereich der Enden der Haltekämme vorgesehenen Verbindungsmitteln.
Derartige Instrumententräger sind in verschiedenen Ausführungen aus der Praxis bekannt. Sie werden in Trays gemäß DIN 13 999 eingelegt, wobei die Trays entweder aus Schalen mit oder ohne Bodenlochung oder aus Drahtkörben bestehen. Sie sind entweder im Grundriß hutförmig bzw. Omega-förmig gebildet und haben zwei etwa dem Griff entsprechend beabstandete Auflagewände mit kleinen Vertiefungen, die im einen Endbereich durch Abwinkeln verbunden sind, während im anderen Endbereich eine längere Querverbindung vorgesehen ist. Ein anderer aus der Praxis bekannter Instrumententräger besteht aus einem rechteckigen Blechrahmen von der Innenhöhe der Trays von etwa 35 bis 40 mm. In diesem ist durch eine weitere Querwand ein Abschnitt für größere Instrumententeile gebildet. Zwischen der einen Stirnseitenwand und der inneren Querwand sind Haltekämme mit auf beiden Seiten gleich geformten Zinken und Einlegeöffnungen mit gleicher Höhenlage eingesetzt. Derartige Instrumententräger werden nicht den vielfältigen Bedürfnissen in der ärztlichen, vor allem in der zahnärztlichen Praxis gerecht, weil hier sehr viele verschiedene unterschiedliche Anforderungen für die einzelnen Benutzungs- und Behandlungsstadien bestehen. Beispielsweise bei der Ultraschallreinigung legt man Wert darauf, möglichst viele Instrumente, also möglichst dicht beieinander, unterzubringen und Abschattungen zu vermeiden. Bei der geordneten Ablage für die Benutzung, bei der der Zahnarzt blind die Instrumente greifen kann, sind größere Abstände zwischen den Instrumenten als beispielsweise bei der Ultraschallreinigung erforderlich, damit man mit Sicherheit das jeweils gewünschte Instrument schnell greifen und ggf. geordnet wieder ablegen kann. Die Herstellung der Blechrahmen mit ihren Zinken ist aufwendig. Die Blechrahmen sind schwer. Sie behindern eine freie Durchflutung auch an den Stellen, wo keine Abstützung von Instrumenten an Wänden nötig ist und vorkommen kann. Sie sind insgesamt herstellungstechnisch aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Instrumententräger mit den eingangs genannten Merkmalen bei günstigen Herstellungsmöglichkeiten für die unterschiedlichen Benutzungen besser geeignet zu gestalten.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß wenigstens die Haltekämme in ihren Endbereichen an im wesentlichen vertikal verlaufenden Vertikalstäben von stirnseitigen, aus Draht gebildeten Verbindungsbügeln befestigt sind.
Durch das geschickte Zusammenwirken von Flachmaterialteilen für die Kämme und Drahtteilen für deren Verbindung, wobei diese unmittelbar so gestaltet sind, daß man die Haltekämme einfach, sicher und stabil an ihnen befestigen kann, werden sowohl für die Herstellung als auch für die Benutzung beträchtliche Vorteile erzielt. Die Verbindungsbügel aus Draht nehmen nur einen minimalen Raum ein und können nach den jeweiligen Bedürfnissen preiswert und leicht gestaltet werden und bieten trotzdem die notwendige Stabilität je nachdem, ob der Instrumententräger ständig in einem Korb verbleibt oder in einer besonders bevorzugten Gestaltung zum geordneten Handhaben der Instrumente an vielen Behandlungsplätzen benutzt wird, wobei er alle Stadien von der Ablage über die geordnete Bereitstellung am Behandlungsplatz zur Entsorgung, zur Reinigung, Sterilisation und Desinfektion sowie wiederum zur Ablage ohne Herausnehmen und Hereinlegen der Instrumente in Zwischenstadien benutzt werden kann. Der verblüffend einfache Gedanke, die aus Draht bestehenden Verbindungsbügel gerade so zu gestalten, daß sie an den Stellen, wo Flachmaterial anzuschließen ist, Vertikalabschnitt aufweisen, bietet viele Gestaltungsmöglichkeiten, so daß die Instrumententräger auch unterschiedlichen Bedürfnissen leicht angepaßt werden können.
Bei einer Ausführungsform, die sich vor allem für das Einlegen in Trays oder Körbe eignet und die folglich keine allzu große Stabilität erfordert, jedoch einen guten Zugang der Behandlungsflüssigkeiten gewährleisten muß, kann vorgesehen sein, daß die Verbindungsbügel im Bereich zwischen den Haltekämmen je einen oberen Verbindungssteg aufweisen und im Bereich außerhalb der Haltekämme zu je einem an die Vertikalstäbe unmittelbar anschließenden U-förmigen Stützrahmenteil gebildet sind. So ergibt sich ein äußerer Grundrahmen als Auflage, der jedoch nur bis zu den Haltekämmen reicht, während die Fortsetzung des Rahmens zwischen den Haltekämmen in der oberen Ebene erfolgt. So ergeben sich einerseits einfache und sichere Abstützungen im unteren Bereich, die ein seitliches Verschieben verhindern. Im oberen Bereich kann man dann trotzdem günstig anfassen und die Gestaltung sogar so wählen, daß die oberen Verbindungsstäbe gerade über den Greiföffnungen zugeordneter Körbe liegen.
Die Auflageflächen benachbarter Instrumentenöffnungen in den Haltekämmen können zur Vermeidung von Abschattungen in unterschiedlicher Höhe liegen. Dadurch kann man den verfügbaren Raum wesentlich besser ausnutzen, da zumeist dünne lange Instrumente mit einem dünnen Griff und in den Enden gebildeten zumeist dünnen und länglichen Behandlungswerkzeugen einzulegen sind. Durch die Höhenstaffelung kann man die Instrumente in der Draufsicht gesehen sehr dicht zusammenlegen und erhält trotzdem einen ausreichenden Abstand zwischen den Instrumenten, um eine günstige Durchflutung mit der Flüssigkeit und der Ultraschallenergie bei der Ultraschallreinigung oder der Spülstrahlen bei der Thermodesinfektionsmaschine zu erzielen, ohne daß Abschattungen auftreten, die bei der Kompaktlagerung stets zu Probleme führten. Dabei kann man die Höhenstaffelung mehrfach nebeneinander liegend, vorzugsweise für jeweils drei Instrumente, vorsehen. Diese können stets in der gleichen Neigung oder auch bei kleineren Instrumententrägern gegenläufig zu einer in der Mitte tiefliegenden und zu beiden Seiten gleichmäßig ansteigenden Anordnung gebildet sein.
Für eine rationelle Arbeit in Praxis und Klinik erscheint ein bisher nicht üblicher Instrumententräger besonders sinnvoll, weil er bei entsprechender Gestaltung ohne besondere Körbe in vielen Benutzungsbereichen auskommt. Ein solcher Instrumententräger kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung parallel zu den Haltekämmen der genormten Gesamtlänge der Instrumente entprechend beabstandete Haltewände aufweisen, die in einer solchen Höhe zu den Auflageflächen der Instrumenten-Einlegeöffnungen der Haltekämme liegen, daß die Enden der Instrumente zwischen den Anlagewänden gegen seitliches Verschieben geschützt sind. So erhält man zwar eine Anordnung der Haltekämme und der Anlagewände, die den bisherigen geschlossenen Rahmen teilweise ähnlich ist, die jedoch den großen Vorteil bietet, daß die gesamten Instrumententräger wesentlich besser durchflutet werden können, wobei die Anlagewände auch nur die minimal notwendige Höhe erhalten können, so daß die üblichen Instrumente sich daran abstützen, ohne herauszufallen. Durch entsprechende Gestaltung der Verbindungsbügel kann der Instrumententräger trotzdem eine sehr stabile, gut zu handhabende und gut zu durchflutende Gestaltung erlangen. Die Verbindungsbügel können in vielerlei Weise gestaltet werden. Besonders zweckmäßig weisen die stirnseitigen Verbindungsbügel zwischen den Haltekämmen und den Anlagewänden liegende, aus Draht geformte Halteringe auf, die im Bereich zwischen den Haltekämmen unterhalb der Griffteilebene miteinander verbunden sind. Ein solcher Verbindungsbügel besteht also aus zwei Halteringen, die in geeigneter Weise zwischen den Haltekämmen miteinander verbunden sind. Dazu können die stirnseitigen Verbindungsbügel als Rahmen von einem einstückigen Drahtteil gebildet sein, welches einen unteren, sich im wesentlichen über die ganze Breite des Instrumententrägers erstreckenden Horizontalstab aufweist, welcher an seinen Enden zu den bis zu den Haltekämmen reichenden Halteringen nach oben aufwärts, anschließend einwärts und anschließend nach unten reichenden abgebogen ist. Ein so einfacher Verbindungsbügel kann leicht hergestellt und mit den Haltekämmen und den Anlagewänden verbunden werden. Dazu weisen die Halteringe zweckmäßig außenliegend je einen Vertikalabschnitt auf, an dem die jeweilige Anlagewand angeschweißt ist. Solche Instrumententräger sind vor allem auch für das Stapeln vorgesehen und können in einfacher Weise geeignet ausgebildet werden. Damit sie wenig Raum einnehmen und sich der jeweils höher liegende Instrumententräger so weit in den unten liegenden einsenkt, daß die Instrumente zwischen ihren Zinken gehalten werden, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die Haltekämme und die zugeordneten Vertikalstäbe zum Stapeln ineinander greifend nach oben divergierend geneigt sind. Dann behindern sich die Zinken und die Verbindungsabschnitte benachbarter Haltekämme nicht. Damit die Verbindungsbügel zum Anfassen günstig, zum Stapeln geeignet und zum Durchfluten zweckmäßig gestaltet sind und nur relativ niedrige Anlagewände aufweisen können, sieht eine weitere vorteilhafte Gestaltung vor, daß jeder Haltering von seinem der Anlagewand zugeordneten Vertikalabschnitt bis zur oberen Trägerebene reichend einen Schrägabschnitt aufweist, an den sich ein oberer Horizontalabschnitt anschließt, welcher in den bezüglich des anderen Vertikalstabes nach unten zu divergierenden Vertikalstab übergeht. Die Verbindungen können z. T. radial auf den Drähten aufsetzen. Für das Stapeln ist es besonders zweckmäßig, wenn die Vertikalstäbe jeweils von der Innenseite an den unteren Horizontalstäben anliegen und durch Punktschweißung befestigt sind und die Anschlußabschnitte für die Anlagewände gegenüber den Horizontalstäben um die Drahtstärke nach innen abgewinkelt sind. So brauchen keine weiteren besonderen Maßnahmen ergriffen zu werden, um das Ineinanderstecken beim Stapeln zu ermöglichen. Nur im Bereich der unteren Enden der Vertikalabschnitte werden diese gegenüber den Horizontalstäben um die Drahtstärke nach innen verformt. Zur Schaffung definierter Auflageflächen und zur Vermeidung des Ineinanderklemmens der Halteringe, Verbindungsbügel und Anlagewänden sieht man zweckmäßig vor, daß die Haltekämme über die Vertikalstäbe überstehende Stapelnasen für das Auflegen der Horizontalstäbe eines darüber gestapelten Instrumententrägers aufweisen. Dann brauchen keine Drahtabschnitte abgebogen zu werden, die unter Umständen scharfkantig überstehend sein könnten oder entsprechend bearbeitet werden müssten. Bei der Formung der Haltekämmen können die Stapelnasen in günstiger Art einfach und preiswert mit herausgebildet werden. Sie sichern auch, daß der benachbarte Zinkenabschnitt für die Verschweißung mit dem Vertikalstab aus Draht weiter stabilisiert wird.
Das Abheben der Instrumenten in einem nach Art einer Geschirrspülmaschine arbeitenden Thermodesinfektor wird beim Stapeln durch die darüberliegenden Instrumententräger verhindert. Für den obersten Instrumententräger und insbesondere für den Transport der geordnet abgelegten Instrumente ist es jedoch zweckmäßig, eine Abhubsicherung zu schaffen. Diese kann auf vielerlei Weise mit sich über die Instrumente erstreckenden Bauteilen erzielt werden. Dazu sieht man zweckmäßig je Instrumententräger einen an Teilbereichen desselben einhängbaren Abhubsicherungsbügel vor. Dieser kann beispielsweise in Horizontalabschnitte der Verbindungsbügel eingehängt werden, je nachdem wie eine ggf. weitere Querverbindung zwischen den Haltekämmen verläuft. Eine besonders zweckmäßige Gestaltung für den Abhubsicherungsbügel sieht vor, daß er wenigstens teilweise in Abwinkelungen der Zinken der Haltekämme eingreift und einen sich im Mittelbereich des Greifraumes erstreckenden Instrumentenhaltearm aufweist.
Die Instrumententräger sind vor allem für eine geordnete und griffgünstige Ablage der Instrumente geeignet zu gestalten, wobei es viele Ordnungsschemata gibt. Um jedoch ein bestimmtes ergonomisch erarbeitetes Ablageschema zu realisieren und die richtige und zweckmäßige Ablage der blind zu entnehmenden Instrumente zu unterstützen oder zu erzwingen, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung vor, daß die zwischen den Zinken der Haltekämme gebildeten Instrumenten- Einlegeöffnungen unterschiedliche Breite und/oder unterschiedliche Auflagegrundgestaltungen aufweisen. Dieses kann durch geeignete Formgebung beim Ausstanzen der Flachblechteile leicht und ohne Zusatzaufwand erreicht werden. Dabei sieht man zweckmäßig vor, daß drei benachbarte Instrumenten-Einlegeöffnungen zumindest im einen Bereich - also an einem Haltekamm - für genormte Spiegel, genormte Sonden und genormte Pinzetten geeignet breit und tief geformt sind. Diese drei Instrumente benötigt der Zahnarzt am häufigsten und praktisch bei jeder Untersuchung und Behandlung, so daß man sie ihm an bestimmten, immer wieder gleichen Stellen geordnet vorlegen sollte. Dabei kann vorteilhaft die Pinzettenauflage zwei gerunde Grund-Stützbereiche enthalten, zwischen denen eine Erhebung oder Spitze gebildet ist. So kann man durch Fühlen ohne weiteres die erwünschte Position finden und die Pinzette findet an der zur Orientierung zweckmäßigen Stelle stets ihren Platz. Weitere Einzelheiten, Ausgestaltungen, Merkmale und Gesichtspunkte der Erfindung sich auch in dem nachfolgenden, anhand der Zeichnungen abgefaßten Beschreibungsteil behandelt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen behandelt.
Es zeigen:
Fig. 1 Die Schrägansicht eines ersten Ausführungsbeispieles eines Instrumententrägers mit nicht geneigten, genau vertikalen Haltekämmen, insbesondere für einen Instrumentenkorb;
Fig. 2 die Draufsicht auf den Instrumententräger nach Fig. 1;
Fig. 3 die Seitenansicht des Instrumententrägers nach den Fig. 1 und 2 mit Blick auf die Haltekämme;
Fig. 4 die Seitenansicht des Instrumententrägers nach den Fig. 1 bis 3 auf die Stirnseite gesehen;
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines weiteren ähnlichen Ausführungsbeispieles eines Instrumententrägers mit weniger Instrumentenplätzen;
Fig. 6 die Draufsicht auf den Instrumententräger nach Fig. 5;
Fig. 7 die Seitenansicht des Instrumententrägers nach den Fig. 5 und 6 mit Blick auf die Haltekämme;
Fig. 8 die Seitenansicht des Instrumententrägers nach den Fig. 5 bis 7 mit Blick auf die Stirnseite;
Fig. 9 die Schrägansicht eines Instrumentenkorbes mit eingesetztem Instrumententräger nach den Fig. 1 bis 4;
Fig. 10 die Schrägansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Instrumententrägers mit geneigten Haltekämmen und Anlagewänden, welcher stapelfähig ist;
Fig. 11 eine weitere Schrägansicht des Instrumententrägers nach Fig. 10 mit einigen eingelegten Instrumenten;
Fig. 12 die Draufsicht auf den Instrumententräger nach den Fig. 10 und 11;
Fig. 13 die Seitenansicht des Instrumententrägers nach den Fig. 10 bis 12 mit Blick auf die Anlagewände und Haltekämme;
Fig. 14 die Seitenansicht auf die Stirnseite mit den Verbindungsbügeln;
Fig. 15 die Schrägansicht eines kleineren Instrumententrägers mit den drei hauptsächlich vom Zahnarzt benutzten Instrumenten;
Fig. 16 die Draufsicht auf einen Instrumententräger nach Fig. 15;
Fig. 17 die Seitenansicht eines Instrumententrägers nach Fig. 16 auf die Anlagewände und Haltekämme gesehen;
Fig. 18 die Seitenansicht des Instrumententrägers nach den Fig. 15 bis 17 von den Verbindungsbügeln her gesehen;
Fig. 19 die Schrägansicht von drei gestapelten Instrumententrägern nach den Fig. 10 ff.;
Fig. 20 eine vergrößterte Darstellung der Auflagebereiche von zwei gestapelten Instrumententrägern im Bereich der Stapelnasen auf diese von der einen Seite gesehen;
Fig. 21 eine der Fig. 20 entsprechende vergrößerte Darstellung des Bereichs der Stapelnasen von der anderen Seite gesehen;
Fig. 22 eine vergrößerte Darstellung eines Teils einer Seitenansicht von zwei gestapelten Instrumententrägern.
Die Fig. 1 bis 8 zeigen eine erste Ausführungsart eines Instrumententrägers in zwei geringfügig unterschiedlichen Ausgestaltungen, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die übrigen Fig. zeigen eine andere Ausführungsart, ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen Instrumententräger 30, der mit zwei Haltekämmen 31 und einem umlaufenden Drahtbügel 32 gebildet ist.
Zwischen den Haltekämmen 31 ist der Greifbereich 33 gebildet. Der Abstand 34 der beiden Haltekämme 31 voneinander ist etwas geringer als die Länge von Griffen genormter zahnärztlicher Instrumente und beträgt etwa 75 mm. Die Haltekämme 31 stehen - wie aus Fig. 4 ersichtlich - genau vertikal. Sie haben eine Mehrzahl von Instrumenteneinlegeöffnungen 35. Zwischen diesen sind Zinken 36 gebildet. Der Grund der Instrumenteneinlegeöffnungen 35 ist die Auflagefläche 37 für die einzulegenden Instrumente. Wie besonders gut aus Fig. 3 ersichtlich, liegen die Auflageflächen 37 benachbarter Instrumenteneinlegeöffnungen 35 in unterschiedlicher Höhenlage, so daß die Zinken 36 unterschiedlich lang sind und sich eine gestaffelte Anordnung der einzulegenden Instrumente ergibt. Die Haltekämme 31 beider Seiten sind im gleichen Profil aus Chrom-Nickel-Stahlblech ausgestanzt. Jeweils drei benachbarte Instrumenteneinlegeöffnungen bilden eine gestaffelte Gruppe, unter der ein der Steigung entsprechender sägezahnartiger Freiraum 38 ausgestanzt ist, um den Durchflutungsraum möglichst groß zu halten und nur soviel Stützmaterial stehen zu lassen wie für einen guten Zusammenhalt der Haltekämme 31 erforderlich ist. Wie ersichtlich, ist der Abstand einzulegender Instrumente durch die gestaffelte Anordnung größer als die Projektion auf die Unterebene. Durch die gestaffelte Anordnung sind auch günstige Durchflutungsbedingungen gegeben.
Die vorbeschriebenen Haltekämme sind an Vertikalstäben 40 von aus Draht gebildeten Verbindungsbügeln 32 befestigt, vorzugsweise durch Punktschweißung angeschweißt. Die Verbindungsbügel 32 sind aus Draht gebogen. Es kann vorzugsweise ein Runddraht von wenigen Millimetern Durchmesser aus Chrom-Nickel-Stahl mit einer für die Behandlungsbedingungen geeigneten Legierung verwendet werden. Gleichartiges Material wird auch für die Haltekämme 31 verwendet.
Die Verbindungsbügel 32 sind in der einen Seitenansicht gemäß Fig. 4 hutartig gestaltet. Die außerhalb der Haltekämme 31 liegenden Bereiche sind als U-förmiges Stützrahmenteil 43 auf jeder Seite ausgebildet. Dieses besteht aus einem äußeren Längsstab 44 und zwei rechtwinklig dazu abgebogenen unteren Verbindungsabschnitten 45, die bis zu den Vertikalstäben 40 reichen. Die Vertikalstäbe 40 sind oben durch einen oberen Verbindungssteg 41 verbunden, der den ganzen Instrumententräger nach oben begrenzt und als Tragegriff dient. Die gesamten zuvor beschriebenen Drahtelemente der Verbindungsbügel und des Stützrahmenteiles sind aus einem einzigen Draht durch Abwinkeln gemäß Fig. 1 in den entsprechenden Abmessungen hergestellt und an einer geeigneten Stelle miteinander durch Schweißung verbunden. Dabei beträgt die Breite 46 ein Maß, welches sich aus der Länge genormter Instrumente ergibt, weil die Längsstäbe 44 zur Anlage in den Ecken von Trays dienen. Sie sollen etwa den Abmessungen nach DIN 13 999 entsprechen. Sie sind dazu bestimmt, in entsprechende Instrumentenkörbe oder Trays eingelegt zu werden, um dort einer geordneten und den Behandlungsbedingungen entsprechend beabstandeten Lagerung der Einzelinstrumente zu dienen. Dabei sind die Abstände so gering wie möglich, jedoch so groß wie gerade für die Durchflutung und Beschallung, beispielsweise im Ultraschallreinigungsbad und/oder einem Thermodesinfektionsreiniger nach Art einer Spülmaschine notwendig. Die Instrumente sollen nicht in diesem Träger allein durch Praxis oder Klinik getragen werden. Die zugeordneten Körbe können vielerlei Ausgestaltungen aufweisen und beispielsweise einstückig aus entsprechend gelochtem Chrom-Nickel-Stahlblech gebogen sein. Sie können Grifflöcher haben, die zu dem Greifbereich 33 zwischen den Haltekämmen 31 passen und über denen sich der obere Verbindungssteg so einpaßt, daß das Greifen nicht behindert wird, andererseits das Einsetzen der Instrumententräger gut ermöglicht wird.
Die Länge der Haltekämme 31 bestimmt sich nach der Zahl der aufzunehmenden Instrumente und dem Rastermaß der Körbe, in die die Instrumententräger einzusetzen sind. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 sind fünf Dreiergruppen von Instrumenteneinlegeöffnungen 35, also 15 Einlegeöffnungen gebildet. Diese entsprechen einem Rastermaß eines Trays, welches noch Platz für größere Instrumente oder einen weiteren Korb mit einem weiteren Instrumententräger, jedoch kleinerer Abmessungen ermöglicht. Dabei kann die Länge 47 195 mm betragen. Die Drahstärke beträgt etwa 4 mm. Die Stärke der Haltekämme beträgt etwa 1 mm. Die Länge 46 beträgt ca. 175 mm. Die Höhe ist ca. 32 mm.
Die Haltekämme 31 sind, wie ersichtlich, an den Schweißstellen 31.4 durch Punktschweißung an den Vertikalstäben 40 befestigt. So kann der ganze Instrumententräger, wie ersichtlich, durch einfaches Ausstanzen der Haltekämme 31, Biegen der Verbindungsbügel 32 und Punktschweißen an vier Stellen einfach, sicher und stabil gebildet werden. Er behindert die Durchflutung praktisch nicht. Die Instrumente liegen nur auf kurzen Berührungslinien auf.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen einen gleichartigen Instrumententräger 50, bei dem die Anordnung völlig gleichartig getroffen ist. Nur sind die Längsstäbe 44 und die Haltekämme 51 kürzer gestaltet. Die Haltekämme nehmen nur fünf Instrumente auf und die Staffelung ist gegenläufig, so daß der gleiche Effekt wie beim ersten Ausführungsbeispiel erzielt wird. Entsprechend schmal ist ein zugehöriger Korb zu gestalten.
Die Fig. 9 veranschaulicht einen aus einem einteiligen Zuschnitt aus Chrom-Nickel-Stahl-Blech von etwa 1 mm Stärke geformten Korb 10, dessen Seitenwände 12 mit eng aneinander liegenden Rundlöchern 13 gebildet und in den Abwinkelbereichen 21 hochgebogen sind und mit ihren Seitenkanten 23 mit geringem Abstand voneinander die Ecken bilden. Hier sind Schweißwarzen 24 vorgesehen, die nach Berührung elektroverschweißt sind. Greifausschnitte 14 sind der Rundlochung in der Form angepaßt und haben nach innen einen Greifhalteschenkel 15.1. Der Boden 16 ist mit einer Quadratlochung 17 versehen, deren lichte Weite beispielsweise 12 mm beträgt, und wobei Stege 19 stehenbleiben, die etwa 2 mm oder 2,5 mm breit sind.
In den Korb 10 ist ein Instrumententräger 30 eingesetzt. Dieser hat in einem den Griffen der Instrumente 57 entsprechenden Abstand Haltekämme 31 mit Instrumenten- Einlegeöffnungen 35, die gestaffelt ausgebildet sind. Verbindungsbügel 32 haben einen über dem Griffausschnitt 14 und dem Greifhalteschenkel 15.1 liegenden Verbindungsssteg 41, an welchen sich nach unten abgewinkelt Vertikalstäbe 40 anschließen. An diesen sind die Haltekämme 31 durch Punktschweißung von innen befestigt. Verbindungsabschnitte 45 und Längsstäbe 44 bilden die außen liegenden U-förmigen Stützrahmenteile 43, die sich passend in die Ecken des Korbes 10 zur Zentrierung legen. Die Instrumenten-Einlegeöffnungen 35 sind mit ihrem Grund gestaffelt und die Instrumententräger sind unten frei gestanzt, so daß nur eine ganz geringe Durchflutungsbehinderung erfolgt. Infolge der großen Bodenlochung und der leichten Instrumententräger kann die Ultraschallenergie an die relativ eng liegenden, sich jedoch nicht gegenseitig abschattenden Instrumente 57 herangelangen.
Der Instrumententräger 60 nach den Fig. 10 bis 14 ist gleichartig und zeigt viele Übereinstimmungen, in dem nämlich ebenfalls zwei um den Greifbereich beabstandete Haltekämme 61 vorgesehen sind, die von aus Draht gebildeten Verbindungsbügeln 32 getragen werden. Die gesamte Konstruktion ist jedoch wesentlich steifer und stabiler ausgetaltet, weil sie selbsttragend sein muß, damit man die einzulegenden Instrumente 57 mit dem Träger 60 zusammen ohne weitere Körbe, Schalen, Trays oder dgl. tragen, stapeln und bewegen kann.
Wie aus Fig. 11 ersichtlich, liegen die Auflageflächen 67 der Einlegeöffnungen 65 zwischen den Zinken 66 jedes Haltekammes 61 in etwa in einer Ebene. Sie sind jedoch in ihrer Form und Größe unterschiedlich und zwar einerseits im jeweiligen Kamm und andererseits im Verhältnis zu den zugeordneten Einlegeöffnungen 65 des anderen Haltekammes. Das ist durch die spezielle Verwendung dieses Instrumententrägers bedingt. Der Instrumententräger 60 soll dazu dienen, die Instrumente, die der Zahnarzt für eine Behandlung benötigt, geordnet und griffgünstig während ihres ganzen Durchgangs durch die verschiedenen Stadien der Benutzung, der Entsorgung, Reinigung, Desinfektion, Sterilisation, Ablage und des Transportes zwischen den verschiedenen Stadien in derselben Lage aufzunehmen, so daß sie praktisch blind entnommen und blind einsortiert werden können. Dazu ist ein größerer Abstand unter den Instrumenten erforderlich als bei dem ersten Ausführungsbeispiel eines Instrumententrägers, der dazu diente, während der Reinigung und Desinfektion eine optimale Anordnung nur für die Reinigung vorzusehen.
Da der Zahnarzt drei Instrumente praktisch bei jeder Untersuchung und Behandlung benötigt und diese die am häufigsten verwendeten Instrumente sind, ist die Ausgestaltung der Instrumenteneinlegeöffnungen am einen Ende der Haltekämme in einer ganz betimmten Weise getroffen, die den drei Instrumenten, Spiegel, Sonde und Pinzette, besonders angepaßt sind. Sie sind auch in der Reihenfolge der Benutzung und einer zweckmäßigen Lage, was ihre Arbeitsköpfe betrifft, vorgesehen. Die äußerste Einlegeöffnung 65.1 ist für den Hals eines Spiegels 57.1 derart ausgebildet, daß sie eine gerade Zinkenkante an dem der zweiten Instrumenteneinlegeöffnung 65.2 benachbarten Zinken aufweist, die bis zum Auflagegrund reicht, während die nach außen weisende Kante 68 im Öffnungsgrund 69 nur einen sehr schmalen Bereich vorgibt und oben eine schräge Einführfläche bildet. Dadurch wird sichergestellt, daß der Kopf des Spiegels 57.1 nicht über den Instrumententräger hinausreicht, sondern in Richtung auf die Sonde 57.2 mit ihrem schmalen spitzen Bearbeitungsende verschoben ist. Für die Sonde 57.2 ist eine Instrumenteneinlegeöffnung mit parallelen Zinkenkanten und einer dreieckförmigen auf die Mitte zentrierenden Auflagefläche 70 gestaltet. Die für die Pinzette 57.3 vorgesehene Instrumenteneinlegeöffnung 65.3 ist mit etwas größerer Breite als die benachbarten Öffnungen mit glatten Zinken gebildet, jedoch an der Auflagefläche 70.2 mit zwei gerundeten Grundstützbereichen 71 und einer Spitze oder Erhebung 72 dazwischen gebildet, so daß die Aufnahme der zwei Enden der Pinzette 57.3 vorbestimmt ist und durch Anfassen ohne hinzusehen ermittelt werden kann und eine geeignete Ablage der Pinzette ermöglicht. Die übrigen Instrumenteneinlegeöffnungen des Haltekammes 61.1 für die Arbeitskopfenden sind mit unterschiedlicher Breite der Öffnung für unterschiedlich große oder unterschiedlich zu beabstandende Instrumente, jedoch mit parallelwandigen Zinken 66 gebildet.
Die Instrumenteneinlegeöffnungen 65.4 des anderen Haltekammes 61.2 sind alle mit gerundeten Auflageflächen 70.4, jedoch unterschiedlichem Abstand der Zinken 66 entsprechend der Größe der gegenüberliegenden Öffnung gebildet. Hier liegen nur die Handgriffe auf, so daß eine besondere Gestaltung nicht erforderlich erscheint.
Die so vorzugsweise aus für die Behandlungsmittel geeignet legiertem Chrom-Nickel-Stahlblech durch Stanzen gebildeten Haltekämme 61 sind wiederum an ihren Enden 61.5 mit den Verbindungsbügeln 82 zu einem stabilen Rahmenwerk verbunden. Die Verbindungsbügel der beiden Seiten sind hier in sich geschlossene, jedoch untereinander nur über die Haltekämme 61 und außenliegende Anlagewände 84 verbunden. Die Anlagewände 84 haben eine Höhe 85, die nur gerade das notwendige Maß beträgt, um die Enden 57.4 der Instrumente 57 zumindest auf einer Seite gegen Herausschieben zu sichern, jedoch andererseits möglichst wenig Widerstand bei der Durchflutung zu bilden. Die Höhe beträgt etwa mm. Die Auflageflächen 70 der Haltekämme 61 liegen bezüglich der Horizontalen derart etwas in unterschiedlicher Höhenlage, daß die Griffe der Instrumente und ihre Enden 57.4 gegen die dem der Griffablage dienenden Haltekamm 61.2 benachbarten Anlagewand 84.2 abgestützt werden und nicht mit den Arbeitsspitzen. Im Bereich der Arbeitsspitzen ist nur zum Schutz eine Anlagewand 84.1 und zur stabilen Verbindung vorgesehen.
Die Verbindungsbügel 82 jeder Seite des Instrumententrägers 60 bestehen aus zwei Halteringen 87, die zur Unterscheidung mit den Dezimalnummern 1 bis 4 versehen werden sowie dem Horizontalstab 88.1 im Greifbereich 33 zwischen den Haltekämmen 61. Dieser ist bei dem Ausführungsbeispiel Bestandteil eines sich über die gesamte Länge 89 erstreckenden unteren Horizontalstabes 88, dessen Enden 88.3 und 88.4 die unteren Horizontalbereiche der Halteringe 87 bilden. Von deren Enden sind die vertikal aufragenden Vertikalabschnitte 90 nach oben abgebogen, die etwa die Höhe 85 der Anlagewände 84 aufweisen, die nur etwa die Hälfte der Gesamthöhe 91 des Instrumententrägers 60 bzw. der Halteringe 87 beträgt. An diese schließt sich ein bis zur oberen Trägerebene 92 reichender Schrägabschnitt 93 an, der wie ersichtlich, die Ecken abschrägend verläuft, und in den oberen Horizontalabschnitt 94 übergeht, der bis zu dem Vertikalstab 100 reicht, der hier leicht geneigt bezüglicht des Vertikalstabes des anderen Halteringes 87 der jeweiligen Seite nach unten konvergierend verläuft und mit seinem unteren Ende 101 an der Schweißstelle 102 des Horizontalstabes 88 von innen anliegt und dort durch Punktschweißung verbunden ist. Zur Aussteifung des Rahmen wird zweckmäßig im Greifbereich 33 eine weitere den langen Horizontalstababschnitt 88.1 unterstützende Querverbindung vorgesehen. Diese kann ein geeigneter Bügel sein. Das Ausführungsbeispiel zeigt einen in geringer Höhe parallel verlaufenden Aussteifungsstab 104, dessen Ende 104.1 unterhalb der Befestigung der Haltekämme 61 zwischen den Vertikalstäben 100 in deren Ebene liegend eingeschweißt sind, der jedoch so tief liegt, daß er das Anfassen der außenliegenden Instrumente nicht behindert. Die Haltekämme 61 sind mit ihren Enden 61.5 auf den schräg nach oben weisenden Berührungslinien der Vertikalstäbe 100 aufliegend an diesen durch Punktschweißung mit ihren äußersten Zinken 66.1 fest verbunden. Die Anlagewände 84 haben an ihren Enden Abwinkelungen 84.3 mittels deren sie von innen an den Vertikalabschnitten 90 der Halteringe 87 anliegen und durch Punktschweißung verbunden sind. So werden automatisch gerundete, verletzungsfreie Kanten geschaffen. Man kann die Anlagewände 84 jedoch auch von außen auf die Vertikalabschnitte 90 auflegen und anschweißen.
Die Instrumententräger 60 sind, wie insbesondere aus den Fig. 19 bis 22 hervorgeht, zum Stapeln geeignet gestaltet. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Halteringe 87 mit ihrem unteren Stababschnitt 88.4 geradlinig an den mittleren, im Greifbereich 33 liegenden Horizontal-Stababschnitt 88.1 anschließen, jedoch die Vertikalstäbe 100 und die Vertikalabschnitte 90 sowie die Schrägabschnitte 93 und die oberen Horizontalabschnitte 94 um die Drahtstärke nach innen versetzt vorgesehen sind, so daß sie beim Stapeln - wie aus Fig. 19 gut ersichtlich - innerhalb der gradlinigen unteren Horizontalabschnitte 88.3 bzw. 88.4 liegen. Dazu ist der Übergangsbereich 106 in der Ecke zwischen dem unteren Horizontalstab 88 und dem Vertikalabschnitt 90 - wie genauer aus Fig. 22 hervorgeht - nach innen schräg verlaufend abgebogen, um den geeigneten Übergang zu bilden und das Stapeln auch in den Eckbereichen nicht zu behindern.
Damit sich der jeweils oben liegende Träger auf dem darunter liegenden abstützen kann, sind die Haltekämme 61 in ihren äußeren Endbereichen mit über die Vertikalstäbe 100 überstehenden Stapelnasen 107 ausgestattet. Diese sind unmittelbar an die Haltekämme 61 angeformt als nach außen geradlinig überstehende, jedoch geringfügig gerundete Profilteile, die an den beiden Haltekämmen 61 - wie aus den Fig. 20 und 21 ersichtlich - geringfügig unterschiedliche Profilierung aufweisen, die sich aus der Gestaltung der Haltekämme ergibt und aus deren unterschiedlicher Höhenlage, die jedoch jeweils eine Stapelfläche 107.1 oben begrenzt, auf die sich der untere Horizontalstab 88 des jeweils darüber gestapelten Instrumententrägers 60 abstützt.
Wie insbesondere aus den Fig. 19 und 21 ersichtlich, zeigt sich ein Grund für die Neigung der Vertikalstäbe 100 und der Haltekämme 61. Die Haltekämme 61 zumindest einer Seite haben langaufragende Zinken, die ein dichtgepacktes Stapeln behindern würden, wenn sie vertikal ständen. Da sie geneigt sind, stapeln sie sich jedoch, wie die Fig. 19 und 21 zeigen, ineinander und bilden so allseitig begrenzte Einlegeöffnungen 65 für die Instrumente, so daß diese ohne weitere Hilfsmittel in den jeweils weiter unten liegenden Instrumententrägern 60 unverlierbar festgehalten sind und auch in Thermodesinfektionsreinigern mit Druckstrahlspülung nicht angehoben werden können.
Zur Sicherung der auf dem obersten Instrumententräger 60 liegenden Instrument oder bei Benutzung der Instrumententräger allein, können Sicherungsbügel vorgesehen sein. Diese kann man über die Aussteifungsstäbe 104 einhängen, wenn sie entsprechend gestaltet sind. Eine besondere Ausgestaltung ist in den Fig. 16 bis 18 dargestellt. Dabei erstreckt sich ein Instrumentenhaltearm 111 eines Abhubsicherungsbügels 110 etwa in der Mitte über den Greifbereich 33. Im Bereich der stirnseitigen Verbindungsbügel 82 ist er abgewinkelt bis zu einem Endzinken 66.2. Um diesen ist er wiederum einwärts mit einem Klemmabschnitt 113 bis zum benachbarten Einhängezinken 66.3 abgewinkelt, weist dort eine Eckrundung 114 auf, die in einen Querstab 115 übergeht, der mit einer Eckrundung 116 in einen Hintergreifhaken 117 für einen Zinken 66.4 des gegenüberliegenden Haltekammes 61.2 geeignet gestaltet ist. Ein solcher gemäß Fig. 18 geringfügig durchgebogener und zur Erzeugung von Vorspannungen in der Mitte nach unten heruntergeführter Abhubsicherungsbügel 110 kann leicht und sicher eingehängt werden und hält die leichten Instrumente in ihren Einlegeöffnungen 65. Andere Formen und Einzelaugestaltungen sind möglich. Das Maß 89 beträgt zweckmäßig ca. 80 mm und die Höhe 98 ca. 32 mm.
Während die Fig. 10 bis 13 ein Ausführungsbeispiel veranschaulichen, bei dem 10 Instrumente in einem Instrumententräger 60 untergebracht werden können und der deshalb eine Breite 118 von etwa 200 mm aufweist, weist der Instrumententräger 120 nach den Fig. 15 bis 18 nur eine Breite 121 von etwa 80 mm auf und ist nur für die Aufnahme von vier zahnärztlichen Behandlungsinstrumenten gestaltet, wobei die ersten drei Plätze - wie zuvor beschrieben - der Aufnahme der drei wichtigsten Instrumente, nämlich Spiegel 57.1, Sonde 57.2 und Pinzette 57.3, dienen, wobei die Instrumenteneinlegeöffnungen 65 entsprechend - wie zuvor beschrieben - gestaltet sind. Aus der sinnvollen Ausnutzung der Abmessungen genormter Trays und der Instrumentenlänge ergibt sich, daß hier ein weiterer vierter Ablageplatz vorhanden ist. Dort kann der Zahnarzt das von ihm überwiegend auch noch benutzte Instrument ablegen und hat so ein kleines, auch für Reinigung und Desinfektion geeignetes Arbeitsbesteck in einem kleinen und deshalb in entsprechend der häufigen Benutzung größerer Zahl in den Reinigungs- und Desinfektionseinrichtungen unterzubringenden Instrumententräger 120. Auch die vorbeschriebenen Instrumententräger sind aus Chrom-Nickel-Stahl-Blech geeigneter Legierung gestanzt bzw. aus entsprechenden Drähten, wie ersichtlich, gebogen und zusammengeschweißt. Die Herstellung ist besonders einfach. Die Instrumententräger sind leicht und trotzdem stabil und genügen allen Anforderungen für eine geordnete, sichere und in allen Benutzungs- und Behandlungsstadien geeignete beabstandete und griffgünstige Aufbewahrung zahnärztlicher Instrumente und anderer ähnlicher langgestreckter medizinischer Instrumente. Die Ausgestaltung der Haltebügel mit ihren Halteringen und der Anlagewände sowie der Haltekämme kann den jeweiligen Wünschen und Bedürfnissen gemäß im gewissen Rahmen variiert werden, wobei es jedoch wichtig ist, daß sie möglichst niedrig und dünn gestaltet sind, um auch im gestapelten Zustand - wie aus Fig. 19 ersichtlich - eine gute Durchflutung und damit optimale Reinigung der Instrumente bei minimaler Behinderung durch die Trageinrichtungen zu gewährleisten. Dabei ist hervorzugheben, daß die Instrumententräger dieser Bauart in ganz besonderer Weise dazu geeignet sind, in Thermo-Desinfektionsmaschinen nach Art von Geschirrspülmaschinen ohne weitere Körbe oder Trays verwendet zu werden und so die volle Strahlkraft der Düsen ohne Bremsung durch Gitterkörbe an die Instrumente herangelangen zu lassen. Auch Behinderungen im Ultraschall- Reinigungsgerät durch zwischenliegende Körbe lassen sich so vermeiden und damit besonders gute Reinigungsgrade erzielen.
Die Erfindung kann zusammengefaßt auch wie folgt dargestellt werden:
Der Instrumententräger (60) ist mit aus Blech gestanzten Haltekämmen (61) und an den Stirnseiten vorgesehenen Haltebügeln (82) gebildet. Diese haben Halteringe (87), an deren Vertikalstäben und -Abschnitten die Haltekämme (61) und die Anlagewände (84) durch Punktschweißung befestigt sind. Vertikale Abschnitte sind nach innen versetzt. Die Haltekämme (61) sind geneigt. Die Instrumententräger sind zum Stapeln geeignet und gut durchflutungsfähig.
  • Bezugszeichenliste:  30   Instrumententräger
     31   Haltekamm
     31.4 Schweißstelle
     31.5 Endbereich
     32   Verbindungsbügel
     33   Greifbereich
     34   Abstand
     35   Instrument-Einlegeöffnung
     36   Zinken
     37   Auflagefläche
     38   Freiraum
     40   Vertikalstab
     41   Verbindungssteg
     43   Stützrahmenteil
     44   Längsstab
     45   Verbindungsabschnitt
     46   Breite
     47   Länge
     50   Instrumententräger
     51   Haltekamm
     57   Instrument
     57.1 Spiegel
     57.2 Sonde
     57.3 Pinzette
     57.4 Ende
     60   Instrumententräger
     61   Haltekamm
     61.1 Haltekamm
     61.2 Haltekamm
     61.5 Ende/Endbereich
     65   Instrumenten-Einlegeöffnung
     65.1 Instrumenten-Einlegeöffnung
     65.2 Instrumenten-Einlegeöffnung
     65.3 Instrumenten-Einlegeöffnung
     65.4 Instrumenten-Einlegeöffnung
     66   Zinken
     66.1 Ende von
     66.2 Endzinken
     66.3 Einhängezinken
     66.4 Zinken
     67   Auflagefläche
     68   Kante
     69   Öffnungsgrund
     70   Auflagefläche
     70.2 Auflagefläche
     70.4 Auflagefläche
     71   Grundstützbereich
     72   Spitze/Erhebung
     82   Verbindungsbügel
     84   Anlagewand
     84.1 Anlagewand
     84.2 Anlagewand
     84.3 Abwinkelung
     87   Haltering
     88   Horizontalstab
     88.1 Horizontalstababschnitt
     88.3 Ende von 88
     88.4 Ende von 88
     89   Länge
     90   Vertikalabschnitt
     91   Gesamthöhe
     92   Trägerebene
     93   Schrägabschnitt
     94   Horizontalabschnitt
    100   Vertikalstab
    101   Ende
    102   Schweißstelle
    104   Aussteifungsstab
    106   Übergangsbereich
    107   Stapelnase
    107.1  Stapelfläche
    110   Abhubsicherungsbügel
    111   Instrumentenhaltearm
    113   Klemmabschnitt
    114   Eckrundung
    115   Querstab
    116   Eckrundung
    117   Hintergreifhaken
    118   Breite
    120   Instrumententräger
    121   Breite
     10   Korb
     12   Seitenwand
     13   Rundloch
     14   Griffausschnitt
     15.1 Greifhalteschenkel
     16   Boden
     17   Quadratlochung
     19   Steg
     21   Abwinkelbereich
     23   Seitenkante
     24   Schweißwarze

Claims (17)

1. Instrumententräger (30, 50, 60, 120) für die geordnete, beabstandete Halterung von medizinischen, insbesondere zahnmedizinischen Behandlungsinstrumenten (57) mit zwei dem Greifbereich (33) entsprechend beabstandeten Haltekämmen (31, 61), die aufwärts ragende Zinken (36, 66) und dazwischen gebildete Auflageflächen (37, 67) aufweisen und aus einstückigem Flachmaterial bestehen, und mit im Bereich der Enden (66.1) der Haltekämme (31, 61) vorgesehenen Verbindungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Haltekämme (31, 61) in ihren Endbereichen (31.5, 61.5) an im wesentlichen vertikal verlaufenden Vertikalstäben (40, 100) von stirnseitigen, aus Draht gebildeten Verbindungsbügeln (32, 82) befestigt sind.
2. Instrumententräger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbügel (32) im Bereich (33) zwischen den Haltekämmen (31) einen oberen Verbindungssteg (41) aufweisen und im Bereich außerhalb der Haltekämme (31) zu je einem an die Vertikalstäbe (40) unmittelbar anschließenden U-förmigen Stützrahmenteil (43) gebildet sind.
3. Instrumententräger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (37) benachbarter Instrumenten- Einlegeöffnungen (35) in den Haltekämmen (31) zur Vermeidung von Abschaltungen in unterschiedlicher Höhe liegen. (Fig. 3)
4. Instrumententräger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenstaffelung mehrfach für vorzugsweise je drei Instrumente (57) vorgesehen ist. (Fig. 3)
5. Instrumententräger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Haltekämmen (61) der genormten Gesamtlänge der Instrumente (57) entsprechend beanstandete Anlagewände (84) vorgesehen sind, die in einer solchen Höhe zu den Auflageflächen (67) in den Instrumenten-Einlegeöffnungen (65) der Haltekämme (61) liegen, daß die Enden der Instrumente zwischen den Anlagewänden (84) gegen seitliches Verschieben geschützt sind.
6. Instrumententräger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Verbindungsbügel (82) zwischen den Haltekämmen (61) und den Anlagewänden (84) liegende, aus Draht geformte Halteringe (87) aufweisen, die im Bereich zwischen den Haltekämmen (31) unterhalb der Griffteilebene miteinander verbunden sind.
7. Instrumententräger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Verbindungsbügel (82) als Rahmen von einem einstückigen Drahtteil gebildet sind, welches einen unteren, sich im wesentlichen über die ganze Breite (89) des Instrumententrägers (60, 120) erstreckenden Horizontalstab (88) aufweist, welcher an seinen Enden zu den bis zu den Haltekämmen (61) reichenden Halteringen (87) nach oben aufwärts, anschließend einwärts und anschließend nach unten reichend abgebogen ist.
8. Instrumententräger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteringe (87) außen liegend je einen Vertikalabschnitt (90) aufweisen, an denen die Anlagewände (84) angeschweißt sind.
9. Instrumententräger nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekämme (61) und die zugeordneten Vertikalstäbe (100) zum Stapeln ineinanderliegend nach oben zu divergierend geneigt sind.
10. Instrumententräger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltering (87) von der Anlagewand (84) bis zur oberen Trägerebene (92) reichend einen Schrägabschnitt (92) aufweist, an den sich ein oberer Horizontalabschnitt (94) anschließt, welcher in den bezüglich des anderen Vertikalstabes (100) nach unten zu konvergierenden Vertikalstab (100) übergeht.
11. Instrumententräger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalstäbe (100) von der Innenseite an den Horizontalstäben (88) anliegen und durch Punktschweißung (102) für die Anlagewände (84) gegenüber den Horizontalstäben (88) um die Drahtstärke nach innen abgewinkelt sind. (Fig. 22)
12. Instrumententräger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekämme (61) über die Vertikalstäbe (100) überstehende Stapelnasen (107) für das Auflegen der Horizontalstäbe (88) eines darüber gestapelten Instrumententrägers (60) aufweisen.
13. Instrumententräger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Instrumententräger ein an Teilbereichen desselben einhängbarer Abhubsicherungsbügel (110) zugeordnet ist.
14. Instrumententräger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abhubsicherungsbügel (110) wenigstens teilweise an Zinken (66.2, 66.3, 66.4) der Haltekämme (61.1, 61.2) bzw. deren Abwinkelungen eingreift und einen sich im Mittelbereich des Greifraumes (33) erstreckenden Instrumentenhaltearm (111) aufweist.
15. Instrumententräger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Zinken (36. 66) der Haltekämme (31, 61) gebildeten Instrumenten-Einlegeöffnungen (35, 65) unterschiedliche Breite und/oder unterschiedlich Auflagegrundgestaltungen (37) aufweisen.
16. Instrumententräger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß drei einer Außenseite benachbarte Instrumenten- Einlegeöffnungen (65.1, 65.2, 65.3) im einen Bereich für genormte Spiegel (57.1), genormte Sonden (57.2) und genormte Pinzetten (57.3) geeignet breit und tief geformt sind.
17. Instrumententräger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Pinzettenauflagefläche zwei gerundete Grund- Stützbereiche (71) enthält, zwischen denen eine Erhebung oder Spitze (72) gebildet ist.
DE19853534896 1985-09-30 1985-09-30 Instrumententraeger Withdrawn DE3534896A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853534896 DE3534896A1 (de) 1985-09-30 1985-09-30 Instrumententraeger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853534896 DE3534896A1 (de) 1985-09-30 1985-09-30 Instrumententraeger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3534896A1 true DE3534896A1 (de) 1987-04-09

Family

ID=6282399

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853534896 Withdrawn DE3534896A1 (de) 1985-09-30 1985-09-30 Instrumententraeger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3534896A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992009240A1 (en) * 1990-11-28 1992-06-11 Lääkintämuovi Oy Instrument frame and instrument system
EP0547345A1 (de) * 1991-12-19 1993-06-23 Kimberly-Clark Corporation Transporttablett für chirurgische Instrumente
DE9318665U1 (de) * 1993-12-07 1994-04-14 Hupfer Metallwerke Gmbh & Co, 48653 Coesfeld Sterilisations-Siebkorb mit unterem Boden
EP0705573A3 (de) * 1994-09-30 1996-04-17 Wolf Gmbh Richard
DE10046757C1 (de) * 2000-09-21 2002-02-21 Metallverarbeitung Koegel Gmbh Korb, insbesondere Sterilisations-, Transport- und/oder Lagerkorb
EP1281369A1 (de) * 2001-08-02 2003-02-05 Robouw Csa B.V. Behälter für ärztliche Instrumente

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992009240A1 (en) * 1990-11-28 1992-06-11 Lääkintämuovi Oy Instrument frame and instrument system
EP0547345A1 (de) * 1991-12-19 1993-06-23 Kimberly-Clark Corporation Transporttablett für chirurgische Instrumente
DE9318665U1 (de) * 1993-12-07 1994-04-14 Hupfer Metallwerke Gmbh & Co, 48653 Coesfeld Sterilisations-Siebkorb mit unterem Boden
EP0705573A3 (de) * 1994-09-30 1996-04-17 Wolf Gmbh Richard
DE10046757C1 (de) * 2000-09-21 2002-02-21 Metallverarbeitung Koegel Gmbh Korb, insbesondere Sterilisations-, Transport- und/oder Lagerkorb
EP1281369A1 (de) * 2001-08-02 2003-02-05 Robouw Csa B.V. Behälter für ärztliche Instrumente

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68915245T2 (de) Vorrichtung zum Reinigen und zum Halten von Flaschen.
EP1137363B1 (de) Geschirrkorb zur aufnahme von geschirrteilen und haushalt-geschirrspülmaschine
DE1949075C3 (de) Gestell zur Aufnahme von Geschirr
DE3534896A1 (de) Instrumententraeger
DE102005010091A1 (de) Werkzeug-Wandhalter
DE3534897A1 (de) Instrumentenkorb
DE202005006125U1 (de) Siebkorb für chirurgische Instrumente
EP2014215A1 (de) Geschirrkorb
EP0401568B1 (de) Sterilisationsbehälter für Instrumente
DE10046757C1 (de) Korb, insbesondere Sterilisations-, Transport- und/oder Lagerkorb
EP3868260B1 (de) Vorrichtung zur halterung von trinkhalmen
DE102009013718B4 (de) Instrumentenaufnahme
DE102005017680A1 (de) Siebkorb für chirurgische Instrumente
EP0566937B1 (de) Bügelförmiger Halte- und Stützgriff
EP1151711B1 (de) Klemmhalter für textile Gegenstände
DE202007014696U1 (de) Reinigungskorb
DE102016110755A1 (de) Spülkorb zum Aufnehmen von mehreren Behältern und Verwendung eines solchen Spülkorbes
AT402605B (de) Geschirrkorb für geschirrspülmaschinen geschirrkorb für geschirrspülmaschinen
EP0524616A1 (de) Flaschenständer-Kopf
DE202020101311U1 (de) Pflegegeschirr-Lagerungssystem
DE8803716U1 (de) Instrumentenschale für Zahnärzte
EP0681972B1 (de) Vorrichtung zum Sammeln von Abfällen, insbesondere zur Verwendung in Krankenhäusern
DE29621573U1 (de) Haltesystem für Utensilien
WO2022207240A1 (de) Besteckablageeinheit für ein besteckablagesystem für ein oder mehrere besteckteile sowie ein besteckablagesystem mit wenigstens einer besteckablageeinheit
DE1298950B (de) Traeger fuer Behaelter zur Aufnahme von Kleinteilen, wie Schrauben und sonstigen Montagenteilen

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination