DE3534897A1 - Instrumentenkorb - Google Patents

Instrumentenkorb

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DE3534897A1
DE3534897A1 DE19853534897 DE3534897A DE3534897A1 DE 3534897 A1 DE3534897 A1 DE 3534897A1 DE 19853534897 DE19853534897 DE 19853534897 DE 3534897 A DE3534897 A DE 3534897A DE 3534897 A1 DE3534897 A1 DE 3534897A1
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Kurt Oesterle
Joerg Stecher
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Duerr Dental SE
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Duerr Dental SE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/02Protective casings, e.g. boxes for instruments; Bags

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Description

Die Erfindung betrifft einen Instrumentenkorb für Kleinteile, insbesondere medizinische und zahnmedizinische Instrumente mit Boden und Seitenwänden, die zumindest in Teilbereichen mit Durchflutungslochungen für Spül-, Reinigungs- und Desinfektionsmittel versehen sind.
Derartige Instrumentenkörbe sind in vielen Formen bekannt. Sie werden aus Drahtgeflecht und Haltestäben gebildet. Die Herstellung ist aufwendig und es gibt viele Ecken, die für die Benutzung nicht günstig sind. Vor allem ist es schwierig, geeignete Instrumententräger für die beabstandete Lagerung der zu behandelnden Instrumente einzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Instrumentenkorb mit den eingangs genannten Merkmalen wesentlich einfacher herzustellen und ihm glatte Innen- und Außenflächen zu verleihen und bei geringem Material- und Herstellungsaufwand große Stabilität zu erlangen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Korb aus einem einteiligen Flachmaterialzuschnitt aus für die Behandlungsbedingungen geeignet legiertem Chrom-Nickel- Stahl-Blech gebildet ist, in welches die Durchflutungslochung eingebracht ist und daß die Seitenwände in Eckbereichen aneinander anschließend hochgebogen und zumindest bereichsweise miteinander verbunden sind.
Für sogenannte Trays ist es zwar schon üblich, Chrom-Nickel-Stahl-Blech mit Rundlochboden zu verwenden. Geeignete Körbe, die sich vor allem auch für die Ultraschallreinigung eignen und ansonsten vielfältig in Praxis und Klinik eingesetzt werden können, fehlen bisher jedoch. Der einteilige Flachmaterialzuschnitt kann in wenigen Arbeitsgängen gebildet werden und ist nach dem Hochbiegen der Seitenwände und Verbinden in Eckbereichen besonders stabil. Wegen seiner glatten Wände können gut Einzelteilhalter eingesetzt werden.
Zur einfachen und preiswerten Verbindung in den Ecken können an den Eckzuschnittkanten geringfügig überstehende Schweißwarzen vorgesehen sein, wobei sich nach Hochbiegen der Seitenwände benachbarte Schweißwarzen berühren und beim Schweißen die Stromflußstellen für die Verschweißung bilden. So hat man ohne weitere Arbeitsgänge nach dem Hochbiegen die für die Eckverbindung und Konzentration des Stromflußes sinnvollen Stellen einfach gebildet.
Um die Verformungskräfte beim Hochbiegen gering zu halten, kann die Lochung wenigstens teilweise bis in die Abwicklungsbereiche zwischen Boden und Seitenwänden reichen. Dann brauchen nur die Verformungskräfte für die Stege aufgebracht zu werden. Zweckmäßig versieht man den Boden mit einer großmaschigen Quadratlochung, zwischen der nur schmale Stege stehenbleiben. Dann ist die Durchflutung, vor allem die Zuführung der Ultraschallenergie im Ultraschallreiniger besonders günstig möglich. Die Seitenwände kann man zweckmäßig mit eng aneinander liegenden Rundlochungen versehen, so daß die zumeist dünnen und spitzen Instrumente zur Seite nicht herausrutschen. Zweckmäßig sieht man in zwei gegenüberliegenden Seitenwänden Greifausnehmungen vor, deren dem oberen Rand benachbarte Seite mit einem nach innen abgebogenen Greifhalteschenkel versehen ist. So kann auch ohne weitere Arbeitsgänge ein gut anzufassender Griff geschaffen werden, der auch nicht nach außen übersteht und das Einsetzen in entsprechend weitere Behältnisse nicht erschwert, jedoch das Anfassen auch von innen begünstigt. Weitere Einzelheiten, Vorteile, Merkmale und Gesichtspunkte der Erfindung ergeben sich auch aus dem nachfolgenden, anhand der Zeichnungen abgehandelten Beschreibungsteil.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Die Draufsicht auf eine Ecke eines Zuschnittes für einen Korb;
Fig. 2 die Seitenansicht eines mit hochgebogenen Seitenwänden und in den Ecken verschweißten Korbes von der Griffseite;
Fig. 3 die Draufsicht auf einen schmalen Korb;
Fig. 4 die Seitenansicht eines schmalen Korbs von der Schmalseite;
Fig. 5 die Schrägansicht eines nahezu quadratischen Korbes mit eingesetztem Instrumententräger.
Der Korb 10 besteht aus einem einteiligen Chrom-Nickel- Stahl-Blech von etwa 1 mm Stärke. Dieses ist derart legiert, daß es den vorkommenden Behandlungsmedien auch bei Wärme im Ultraschallreiniger in einer Thermoreinigungs- und Desinfektionsmaschine und dgl. widersteht. Es wird ein den Außenabmessungen von Boden und Wandhöhe entsprechender ebener Zuschnitt gefertigt. Dieser ist von den Kanten 11 der Seitenwände 12 begrenzt. Die den Seitenwänden zugeordneten Abschnitte sind mit eng aneinander ausgestanzten Rundlöchern 13 versehen, die beispielsweise einen Durchmesser von 3 mm aufweisen. In zwei gegenüberliegenden Seitenwänden sind langgestreckte Griffausschnitte 14 gebildet, die dem Verlauf der Lochreihen angepaßt sind und deren obere Ränder 15 nach einwärts zur Bildung von Greifhalteschenkeln 15.1 abgewinkelt sind. Der gesamte Boden 16 ist mit einer Quadratlochung 17 versehen, wobei die Löcher eine lichte Weite 18 von beispielsweise 12 mm haben und die dazwischen liegenden Stege 19 eine Breite 20 von etwa 2,5 mm aufweisen. Die Lochungen reichen bis in die Abwinklungsbereiche 21 zwischen Boden 16 und Seitenwänden 12, so daß dort nur die Stege umgebogen zu werden brauchen.
In den vier Ecken sind Eckausschnitte 22 gebildet, die die senkrechten Seitenkanten 23 der Seitenwände 12 begrenzen. In deren oberen Bereich sind leicht überstehende Schweißwarzen 24 gebildet. Nach Hochbiegen der Seitenwände 12 legen sich die Schweißwarzen 24 benachbarter Kanten 23 - wie aus Fig. 2 ersichtlich - an der Schweißstelle 25 zusammen, so daß hier der Stromfluß und die Schweißung erfolgen. Im Bodenbereich unten in den Ecken sind Stapelwarzen 26 nach unten ausgeprägt, deren Außenbegrenzungen in die Innenecke eines darunter zu setzenden Korbes 10 passen. Diese können teilweise freigestochen oder auch nur passend verformt sein.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, kann der Korb in seiner Grundfläche beispielsweise nahezu quadratisch sein oder ein Rechteck von beispielsweise 18 × 20 cm bilden. Eine andere zweckmäßige Ausführungsform sieht einen langestreckten schmalen Korb von 18 × 8 cm Grundfläche vor. Dann können ein großer und ein kleiner Korb zusammengesetzt eine Grundfläche für ein Trays nach DIN 13 999 ausfüllen und so den Platz bei Lagerung und Aufbereitung für sich ausnutzen. Die Höhe der Korbwände kann 35 mm betragen, um günstige Bedingungen für die Behandlung in den verschiedensten Vorrichtungen und Maschinen beim Zahnarzt zu gewährleisten.
Die Fig. 5 veranschaulicht einen aus einem einteiligen Zuschnitt aus Chrom-Nickel-Stahl-Blech von etwa 1 mm Stärke geformten Korb 10, dessen Seitenwände 12 mit eng aneinander liegenden Rundlöchern 13 gebildet und in den Abwinkelbereichen 21 hochgebogen sind und mit ihren Seitenkanten 23 mit geringem Abstand voneinander die Ecken bilden. Hier sind Schweißwarzen 24 vorgesehen, die nach Berührung elektroverschweißt sind. Greifausschnitt 14 sind der Rundlochung in der Form angepaßt und haben nach innen einen Greifhalteschenkel 15.1. Der Boden 16 ist mit einer Quadratlochung 17 versehen, deren lichte Weite beispielsweise 12 mm beträgt, und wobei Stege 19 stehenbleiben, die etwa 2 mm oder 2,5 mm breit sind.
In den Korb 10 ist ein Instrumententräger 30 eingesetzt. Dieser hat in einem den Griffen der Instrumente 57 entsprechenden Abstand Haltekämme 31 mit Instrumenten- Einlegeöffnungen 35, die gestaffelt ausgebildet sind. Verbindungsbügel 32 haben einen über dem Griffausschnitt 14 und dem Greifhalteschenkel 15.1 liegenden Verbindungssteg 41, an welchen sich nach unten abgewinkelt Vertikalstäbe 40 anschließen. An diesen sind die Haltekämme 31 durch Punktschweißung von innen befestigt. Verbindungsabschnitte 45 und Längsstäbe 44 bilden die außen liegenden U-förmigen Stützrahmenteile 43, die sich passend in die Ecken des Korbes 10 zur Zentrierung legen. Die Instrumenten-Einlegeöffnungen 35 sind mit ihrem Grund gestaffelt und die Instrumententräger sind unten frei gestanzt, so daß nur eine ganz geringe Durchflutungsbehinderung erfolgt. Infolge der großen Bodenlochung und der leichten Instrumententräger kann die Ultraschallenergie an die relativ eng liegenden, sich jedoch nicht gegenseitig abschattenden Instrumente 57 herangelangen.
Die Erfindung kann zusammengefaßt auch wie folgt beschrieben werden:
Der Instrumentenkorb (10) ist aus einem einstückigen Flachblechzuschnitt aus Chrom-Nickel-Stahl-Blech gebildet und hat im Boden (16) eine grobmaschige Quadratlochung (17) sowie in den hochgebogenen Seitenwänden (12) runde Löcher (13). In Ecken sind Schweißwarzen gebildet, die Schweißstellen (25) bilden. Der Korb (10) kann allein verwendet oder mit einem Instrumententräger (30) für die günstig beabstandete Halterung von zahnärztlichen Instrumenten (57) auf Haltekämmen (31) gebildet sein.
  • Bezugszeichenliste: 10   Korb
    11   Kante
    12   Seitenwand
    13   Rundlochung
    14   Griffausschnitt
    15   oberer Rand
    15.1 Greifhalteschenkel
    16   Boden
    17   Quadratlochung
    18   lichte Weite
    19   Steg
    20   Breite
    21   Abwinklungsbereich
    22   Eckausschnitt
    23   Seitenkante
    24   Schweißwarze
    25   Schweißstelle
    26   Stapelwarze
    30   Instrumententräger
    31   Haltekamm
    32   Verbindungsbügel
    35   Instrumenten-Einlegeöffnung
    40   Vertikalstab
    41   Verbindungssteg
    43   Stützrahmenteil
    44   Längsstab
    45   Verbindungsabschnitt
    57   Instrument

Claims (6)

1. Instrumentenkorb (10) für Kleinteile, insbesondere medizinische und zahnmedizinische Instrumente (57) mit Boden (16) und Seitenwänden (12), die zumindest in Teilbereichen mit Durchflutungslochungen (13, 17) für Spül-, Reinigungs- und Desinfektionsmittel versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (10) aus einem einteiligen Flachmaterialzuschnitt aus für die Behandlungsbedingungen geeignet legiertem Chrom-Nickel-Stahl-Blech gebildet ist, in welches die Durchflutungslochung (13, 17) eingebracht ist und daß die Seitenwände in Eckbereichen (23) aneinander anschließend hochgebogen und zumindest bereichsweise (24, 25) miteinander verbunden sind.
2. Instrumentenkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Eckzuschnittkanten (23) geringfügig überstehende Schweißwarzen (24) vorgesehen sind, wobei sich nach Hochbiegen der Seitenwände (12) benachbarte Schweißwarzen (23) berühren und beim Schweißen die Stromflußstellen für die Verschweißung bilden.
3. Instrumentenkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung (17) wenigstens teilweise bis in die Abwinklungsbereiche (21) reicht.
4. Instrumentenkorb nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (16) mit einer grobmaschigen Quadratlochung (17) versehen ist.
5. Instrumentenkorb nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände mit einer Lochung mit eng aneinander liegenden Rundlöchern (13) gebildet sind.
6. Instrumentenkorb nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (12) Greifausnehmungen (14) gebildet sind, deren dem oberen Rand benachbarte Seite mit einem nach innen abgebogenen Greifhalteschenkel (15.1) versehen ist.
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