DE10124253B4 - Siebkorb zur Aufnahme von chirurgischen Instrumenten - Google Patents

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Abstract

Siebkorb (1) zur Aufnahme von chirurgischen Instrumenten oder Geräten mit Seitenwänden (3) und mit einem Durchbrechungen (6) aufweisenden Boden (2), der über seine Fläche verteilt nach oben vorspringende Bereiche (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) nebeneinanderliegende, gegeneinander abgewinkelte, die nach oben vorspringenden Bereiche (8) ausbildende Reihen von Durchbrechungen (6) aufweist und dadurch wellig ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Siebkorb zur Aufnahme von chirurgischen Instrumenten oder Geräten mit Seitenwänden und mit einem Durchbrechungen aufweisenden Boden, der über seine Fläche verteilt nach oben vorspringende Bereiche aufweist.
  • Derartige Siebkörbe werden üblicherweise verwendet, um chirurgische Instrumente und andere medizinische Geräte aufzubewahren, beispielsweise bei Spülvorgängen, beim Sterilisieren etc.
  • Dabei kann es erwünscht sein, daß eingelegte Gegenstände nicht vollflächig an dem ebenen Boden anliegen, sondern im Abstand zum Boden, beispielsweise, um alle Teile des Gegenstandes mit einer Spülflüssigkeit zu erreichen. Zu diesem Zweck werden häufig Silikonmatten in die Behälter eingelegt, die nach oben abstehende Noppen tragen. Dies ist aufwendig und hat zudem den Nachteil, daß durch die eingelegten Silikonmatten ein Teil der Durchbrechungen des Bodens abgedeckt wird, so daß die Durchgängigkeit des Bodens reduziert ist.
  • In der US 5,346,075 A ist ein Siebkorb beschrieben mit einem Boden, der vorspringende Bereiche aufweist. Diese werden von Stegen ausgebildet, zwischen denen Durch brüche angeordnet sind. Diese Durchbrüche liegen dabei immer in der Ebene des Bodens, und die Vorsprünge werden immer durch den gesamten Bereich gebildet, der zwischen zwei Durchbrüchen angeordnet ist. Dazu ist eine relativ komplizierte Formgebung des Bodens notwendig, die Stege müssen mit unterschiedlicher Höhe ausgebildet werden, da deren Höhe von einer Durchbrechung zur benachbarten Durchbrechung zunächst zu- und dann wieder abnimmt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Siebkorb so auszugestalten, daß die Herstellung der Vorsprünge vereinfacht wird, die die Gegenstände im Siebkorb im Abstand von der Fläche des Bodens anordnen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Siebkorb der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Boden nebeneinanderliegende, gegeneinander abgewinkelte, die nach oben vorspringenden Bereiche ausbildende Reihen von Durchbrechungen aufweist und dadurch wellig ausgebildet ist.
  • Auf diese Weise bleibt zwar der Boden insgesamt eben, muß aber nicht unbedingt ebene Teilbereiche aufweisen, sondern der Boden kann über die gesamte Fläche gewellt ausgebildet sein.
  • Günstig ist es, wenn die nach oben vorspringenden Bereiche über die Fläche des Bodens gleichmäßig verteilt sind.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die nach oben vorspringenden Bereiche nach oben verformte Teilbereiche des Bodens sind. Dadurch lassen sich diese nach oben gerichteten Vorsprünge besonders leicht herstellen, es ist nicht notwendig, an der Bodenfläche derartige Vorsprünge zusätzlich anzubringen, sondern es genügt, Teilbereiche des Bodens nach oben zu verformen und dadurch die gewünschten Vorsprünge herzustellen.
  • Es ist günstig, wenn jeweils durch eine Reihe von Durchbrechungen voneinander getrennte Reihen von Durchbrechungen die gleiche Neigung aufweisen. Die Reihen sind also bei dieser Ausgestaltung immer abwechselnd geneigt und verlaufen abwechselnd schräg nach oben und schräg nach unten.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Stege zwischen den Durchbrechungen des Bodens von einem Kunststoffmaterial ummantelt sind. Dadurch ergibt sich eine sehr schonende Anlage von eingelegten Gegenständen an der Struktur des Bodens, ohne daß die Durchlässigkeit des Bodens wesentlich reduziert würde.
  • Günstig ist es, wenn das Kunststoffmaterial elastisch verformbar ist. Dadurch werden die eingelegten Gegenstände zuverlässig fixiert.
  • Eine Verbesserung der Fixierung kann auch dadurch erreicht werden, daß das Kunststoffmaterial einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist.
  • Insbesondere kann das Kunststoffmaterial Silikon sein.
  • Obwohl durch die Vorsprünge des Bodens bereits eine Lagerung der eingelegten Gegenstände im Abstand von der Bodenfläche möglich ist, kann zusätzlich vorgesehen sein, daß die Ummantelung der Stege nach oben gerichtete Vorsprünge trägt, beispielsweise in Form von Noppen oder Stiften. Auch diese Vorsprünge, die vorzugsweise elastisch umbiegbar sind, tragen zur Fixierung eingelegter Gegenstände und zur schonenden Aufnahme bei.
  • Diese Vorsprünge können insbesondere an den Kreuzungen von Stegen angeordnet sein.
  • Die Stege dieses Siebkorbes können drahtförmig ausgebildet und netzartig miteinander verbunden sein, es ist aber auch möglich, daß die Stege einstückig ausgebildet sind als Streifen, die beim Einarbeiten der Durchbrechungen in einen plattenförmigen Boden zwischen den Durchbrechungen stehenbleiben.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines Siebkorbes;
  • 2: eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in 1 bei einer welligen Bodenstruktur;
  • 3: eine Ansicht ähnlich 2 bei einer Bodenstruktur mit nach oben verformten Teilbereichen und
  • 4: die perspektivische Ansicht des Bodens eines Siebkorbes mit kunststoffummantelten Stegen, bei dem aus Vereinfachungsgründen der Boden eben dargestellt ist.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Siebkorb 1 umfaßt einen sich im wesentlichen über eine ebene Fläche erstreckenden Boden 2 und sich an dessen Rand anschließende, senkrecht nach oben gerichtete Seitenwände 3. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 3 Handgriffe 4 angelenkt.
  • Der Boden besteht beispielsweise aus einer netzartigen Struktur, die dadurch entsteht, daß eine Vielzahl von parallel zueinander verlaufenden Metalldrähten mit einer Vielzahl von ebenfalls parallel zueinander und senkrecht zu den ersten Metalldrähten verlaufender Metalldrähte derart miteinander verflochten werden, daß zwischen den Metalldrähten quadratische oder rechteckige Durchbrechungen entstehen. Der Boden 2 ist also als Netz aus Metalldrähten aufgebaut, wobei die Größe der Durchbrechungen 6 vom Abstand benachbarter Metalldrähte 5 abhängt.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird der Boden aus einer Metallplatte hergestellt, in die nebeneinander eine große Anzahl von Durchbrechungen 6 gestanzt werden, wobei zwischen den Durchbrechungen das Material des Bodens in Form von schmalen Stegen 7 stehenbleibt. Die Durchbrechungen 6 können beispielsweise quadratischen Querschnitt haben, wie dies in der Darstellung der 2 und 3 gezeigt ist.
  • Die Seitenwände 3 der Siebkörbe können beliebig ausgebildet sein, es ist möglich, diese ohne Durchbrechungen auszugestalten, sie können auch netzförmig geformt sein, oder sie können aus einem plattenförmigen Werkstoff bestehen, in den Durchbrechungen eingearbeitet sind.
  • Der Gesamtverlauf des Bodens 2 ist eben, jedoch ist der Boden 2 dadurch strukturiert, daß Teilbereiche des Bodens 2 über die ebene Bodenfläche nach oben hin verformt sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 2 ist erkennbar, daß eine solche Verformung dadurch erreicht wird, daß nebeneinanderliegende Reihen von Durchbrechungen 6 mit abwechselndem Winkel schräg nach oben und schräg nach unten abgebogen sind, so daß insgesamt eine Wellenstruktur des Bodens 2 erreicht wird, bei dem jede zweite Reihe von Durchbrechungen dieselbe Neigung aufweist, der Boden ist also im Querschnitt zickzackförmig geformt. Diese Formung wird einfach durch Verbiegen benachbarter Reihen von Durchbrechungen 6 gegeneinander erreicht und führt dazu, daß parallel zueinander verlaufende, dachförmige Vorsprünge 8 ausgebildet werden.
  • Wenn man Gegenstände auf den in dieser Weise geformten Boden 2 auflegt, wird dieser durch die Firste der dachförmigen Vorsprünge 8 unterstützt, erfährt also eine linienförmige Auflage, wobei ein erheblicher Teil der Grundfläche der aufgenommenen Gegenstände frei ist und von unten beispielsweise durch eine Spülflüssigkeit erreicht werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 3 sind jeweils vier in einem Kreuzungspunkt 9 zusammenkommende Stege 7 so nach oben gebogen, daß der Kreuzungspunkt 9 am weitesten nach oben aus der Ebene des Bodens 2 entfernt ist, die daran anschließenden Stege 7 sind bogenförmig ausgebildet, so daß dadurch ein kreuzförmiger, sich nach oben aus der Ebene des Bodens 2 erstreckender Vorsprung 8 gebildet wird.
  • Derartige Vorsprünge befinden sich in regelmäßigen Abständen über die gesamte Fläche des Bodens 2 verteilt, so daß in den Behälter eingelegte Gegenstände auf den Kreuzungspunkten 9 benachbarter Vorsprünge 8 aufliegen.
  • In den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen besteht der Boden 2 vorzugsweise aus Metall, es ist aber möglich, die Stege 7 des Bodens zusätzlich mit einem Kunststoffmaterial zu ummanteln, beispielsweise mit weich eingestelltem Silikon, so daß dadurch zwar einerseits der Querschnitt der Durchbrechungen 6 nicht erheblich reduziert wird, daß aber doch andererseits eine weiche und schützende Auflage für die eingelegten Gegenstände erzeugt wird, die gleichzeitig, insbesondere bei Verwendung eines Kunststoffmaterials mit hohem Reibungskoeffizienten, die Gegenstände im Siebkorb 1 in ihrer Position fixiert und dadurch ein Verrutschen der Gegenstände im Siebkorb 1 verhindert.
  • Eine derartige Kunststoffummantelung 10 ist in 4 dargestellt, allerdings ist bei dieser Darstellung der Boden aus Vereinfachungsgründen vollständig eben gezeigt, es versteht sich aber, daß der Boden in der oben beschriebenen Weise mit Vorsprüngen versehen wird, also beispielsweise durch eine Wellung des Bodens oder durch lokal verformte Bereiche des Bodens.
  • Wie aus 4 ersichtlich wird, kann die Kunststoffummantelung 10 nach oben abstehende, noppenförmige Vor sprünge 11 tragen, die einstückig mit der Kunststoffummantelung 10 ausgebildet sind, diese befinden sich vorzugsweise in den Kreuzungspunkten 9 der Stege 7.

Claims (13)

  1. Siebkorb (1) zur Aufnahme von chirurgischen Instrumenten oder Geräten mit Seitenwänden (3) und mit einem Durchbrechungen (6) aufweisenden Boden (2), der über seine Fläche verteilt nach oben vorspringende Bereiche (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) nebeneinanderliegende, gegeneinander abgewinkelte, die nach oben vorspringenden Bereiche (8) ausbildende Reihen von Durchbrechungen (6) aufweist und dadurch wellig ausgebildet ist.
  2. Siebkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben vorspringenden Bereiche (8) über die Fläche des Bodens (2) gleichmäßig verteilt sind.
  3. Siebkorb nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben vorspringenden Bereiche (8) nach oben verformte Teilbereiche des Bodens (2) sind.
  4. Siebkorb nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils durch eine Reihe von Durchbrechungen (6) voneinander getrennte Reihen von Durchbrechungen (6) die gleiche Neigung aufweisen.
  5. Siebkorb nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Durchbrechungen (6) des Bodens (2) angeordnete Stege (5; 7) des Bodens (2) von einem Kunststoffmaterial 10) ummantelt sind.
  6. Siebkorb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial (10) elastisch verformbar ist.
  7. Siebkorb nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial (10) einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist.
  8. Siebkorb nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial (10) Silikon ist.
  9. Siebkorb nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffummantelung der Stege (7) nach oben gerichtete Vorsprünge (11) trägt.
  10. Siebkorb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (11) noppen- oder stiftförmig sind.
  11. Siebkorb nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (11) an den Kreuzungspunkten (9) von Stegen (7) angeordnet sind.
  12. Siebkorb nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (6) von Stegen (5) begrenzt werden, die drahtförmig ausgebildet und netzartig miteinander verbunden sind.
  13. Siebkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (6) von Stegen (7) begrenzt werden, die einstückig ausgebildet sind als Streifen, die beim Einarbeiten der Durchbrechungen (6) in einen plattenförmi gen Boden (2) zwischen den Durchbrechungen (6) stehenbleiben.
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