CH400510A - Zugglied zur Verwendung in vorgespanntem Beton - Google Patents

Zugglied zur Verwendung in vorgespanntem Beton

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CH400510A
CH400510A CH1269661A CH1269661A CH400510A CH 400510 A CH400510 A CH 400510A CH 1269661 A CH1269661 A CH 1269661A CH 1269661 A CH1269661 A CH 1269661A CH 400510 A CH400510 A CH 400510A
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CH
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wires
pockets
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parts
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CH1269661A
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Inventor
Drucker Rudolph
Original Assignee
G K N Reinforcements Limited
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/162Connectors or means for connecting parts for reinforcements
    • E04C5/163Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in one single direction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description


      Zugglied        zur        Verwendung        in        vorgespanntem    Beton    Die     Erfindung    bezieht sich auf ein Zugglied zur  Verwendung in vorgespanntem Beton, das eine Mehr  zahl von runden Drähten von gleichem Durchmesser  umfasst, die parallel angeordnet und bei jedem Satz  von Drahtenden mit einer einzigen     Verankerungs-          vorrichtung    versehen sind.  



  Die Erfindung bezweckt, die Drähte in besonders       vorteilhafter    Weise     anzuordnen    und zu haltern. Dies       wird        erfindungsgemäss    dadurch erreicht, dass     die     Drähte     in    mindestens zwei Reihen angeordnet sind,  in welcher die Drähte seitlich aneinander liegen,  wobei die     Drähte        benachbarter        Reihen    gegeneinander  versetzt sind, so dass jeder Draht einer Reihe an  zwei Drähten der benachbarten Reihe     anliegt,

      wobei  eine Reihe von     in    Abstand voneinander     befindlichen          Klammern    längs der Drähte angeordnet ist und jede       Klammer    aus federndem Metallband besteht, das so  gewellt     ist,    dass es wenigstens eine Reihe von neben  einanderliegenden Taschen bildet, in denen Drähte  liegen.  



  Die     Erfindung    soll nun unter Bezugnahme auf  die beiliegende Zeichnung beispielsweise erläutert  werden.     In    derselben zeigen:       Fig.1    eine     Stirnansicht    einer     Verankerung,    wel  che ein Ende des aus mehreren Drähten bestehenden       Zuggliedes    festhält,       Fig.2    einen Schnitt nach der Linie 2-2 der       Fig.    1, wobei das Zugglied weggelassen worden ist,       Fig.3    einen Schnitt nach der Linie 3-3 der       Fig.2,    wobei das     Zugglied    wiederum weggelassen  worden ist,

         Fig.    4 eine perspektivische Ansicht einer Klam  mer, welche die Drähte im Zugglied     zusammenhält,          Fig.    5 eine schematische Darstellung, welche die  Verwendung der     Klammer    gemäss     Fig.4        .illustriert,     und       Fig.    6 und 7     eine    andere     Form    der     Klammer.       Die in     Fig.    1 dargestellte beispielsweise Ausfüh  rungsform eines Zuggliedes umfasst eine Mehrzahl  von     Drähten    (Stahldrähten),

   die alle den gleichen       Durchmesser    aufweisen und die in drei übereinander  liegenden Reihen angeordnet ,sind. Die Drähte einer  jeden Reihe     sind    gerade und, wie dargestellt, parallel  zueinander. Es sind in der oberen Reihe fünf     Drähte     10, in der mittleren Reihe     vier        Drähte    11, und in  der unteren Reihe fünf     Drähte    12 vorgesehen. Es  ist aus     Fig.    1 ersichtlich, dass der Querschnitt des  aus mehreren Drähten gebildeten     Zuggliedes    derart  ist, dass er durch ein Rechteck     eingeschlossen    ist.  



       Fig.    4 zeigt eine Ausführungsform einer Klammer  13, welche     dazu    verwendet werden kann, um die  Drähte eines Zuggliedes     miteinander    zu verbinden.  Diese Klammer ist aus. einem Metallband 21 gebildet,  welches so abgebogen ist, dass zwei Reihen von über  einanderliegenden Taschen gebildet werden.

   Die Ta  schen der unteren Reihe     sind    in bezug auf     diejenigen     der oberen Reihe versetzt, und eine Betrachtung der       Fig.4    zeigt, dass der abgebogene Streifen 21 eine  Reihe von     S-förmigen    Bandteilen zeigt, die     mitein-          ander    verbunden     sind,    wobei jedoch zwei aufein  anderfolgende     S-Teile    entgegengesetzt gerichtet sind.  



  Die Drähte liegen     in.    den     Taschen    und werden  zweckmässig federnd umfasst, indem die     Klammer     aus einem federnden Material hergestellt wird.  



  Die     Fig.    5 zeigt schematisch die Anwendung der  beschriebenen     Klammer    auf ein     Zugglied    mit drei  übereinander liegenden Reihen von Drähten. Wie er  sichtlich, sind die     Klammern    im Abstand voneinander  über     die    Länge des     Zuggliedes    verteilt. Einige der       Klammern    dienen dazu, die Drähte 10 und 11 in  der oberen und mittleren     Reihe    zu halten,     während     andere     Klammern    die Drähte 11 und 12 in der mitt  leren bzw. unteren     Reihe    miteinander verbinden, so  dass alle drei Lagen miteinander verbunden sind.

        Die     Fig.    6 und 7 zeigen eine andere     Klammer-          form.    Der eine Teil der Klammer ist in     Fig.    6 dar  gestellt und ist aus einem     Federstahlband    gebildet,  das in eine im     wesentlichen        sinusförmige    Form ge  bogen ist, so dass eine Reihe von     nebeneinanderliegen-          den    Taschen 30 gebildet wird.

   Diese Taschen weisen  einander gegenüberliegende     Schlitze    31 auf, wobei  die zwischen den     Schlitzen    31     liegenden    Bandteile  im wesentlichen     halbkreisförmig    sind. An jedem Ende  des Bandes befindet sich ein     halber    Abschnitt 32,  dessen Kante, wie bei 33 gezeigt, abgestuft ist.  



       Fig.7    zeigt die vollständige     Klammer,    welche  zwei     miteinander    in     Eingriff    stehende Teile gemäss       Fig.    6 umfasst. Die     Drähte    werden in die Taschen 30  des Klammerteiles A eingelegt, und dann wird Klam  merteil B über die Drähte geschoben, bis     seine     Schlitze 31 in die     Schlitze    31 des Teiles A eintreten.  Die Teile 32 der beiden     Klammerteile        begrenzen        dann     im wesentlichen     runde    Taschen 34, welche je einen  Draht enthalten.

   Die     abgesetzten    Teile 33 am Ende  der Klammer     greifen    ebenfalls     ineinander.     



  Die in den     Fig.    1-3     dargestellte    Verankerung  weist ein äusseres Gehäuse 14 von rechteckigem  Querschnitt sowie eine Öffnung 15 auf, welche sich  zentral zwischen gegenüberliegenden Enden des äusse  ren Gehäuses erstreckt. Auch diese Öffnung weist  einen rechteckigen     Querschnitt    auf.     Das    oben be  schriebene, aus mehreren Drähten gebildete     Zugglied     weist     ebenfalls    einen rechteckigen Querschnitt auf.  



  Bei der in der Zeichnung     dargestellten    Lage der       Verankerung    sind die oberen und unteren Flächen  der sich durch das Gehäuse 14 erstreckenden recht  eckigen Öffnung 13 je     mit    einem festen Keil 16  versehen, welcher sich über das ganze Gehäuse er  streckt, und zentral zwischen     einander    gegenüber  liegenden     vertikalen    Seiten der Öffnung angeordnet       ist,    so dass sich auf jeder Seite eines jeden Keiles 16  ein Spalt 17 (siehe     Fig.    3)

       zwischen    den     Seitenflächen     des Keiles und der angrenzenden vertikalen Seite  der Öffnung 15     befindet.     



  Jeder     bewegliche    Keil 18 bildet ein getrenntes  Element, das sich in der Klemmstellung im Raum  zwischen der oberen (oder unteren) Seite des Zug  gliedes und der angrenzenden geneigten Fläche des  zugehörigen festen     Keiles.    16     befindet.     



  Jeder     bewegliche    Keil ist im     wesentlichen        1-för-          mig,    so dass an jedem Ende seitliche     Vorsprünge    19  vorhanden sind. Es entstehen dadurch zwei     längliche     Spalte, nämlich je einer längs jeder Seite jedes     Keiles     18.

   Diese Spalte werden durch Zwischenstücke 20  ausgefüllt, welche die Form von quadratischen oder  rechteckigen     Tafeln        aufweisen.    Jedes Zwischenstück  20 tritt mit seiner oberen     Kante    in den zugehörigen  Spalt 17     seitlich    neben dem oberen Keil 16 und    mit seiner unteren Kante in den entsprechenden Spalt  neben dem unteren Keil 16.

   Wenn     somit    die beweg  lichen Keile 18 in die     Klemmlage        bewegt    werden, um  das Zugglied im Gehäuse zu     ,sichern,    bewegen sich  die beiden Zwischenstücke 20 ebenfalls     zusammen     mit den     beweglichen    Keilen 18 und verhindern damit  jede Reibung zwischen den     seitlich    liegenden Drähten  des Zuggliedes und den benachbarten Seiten der  Öffnung 15.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zugglied zur Verwendung in vorgespanntem Be ton, das eine Mehrzahl von runden Drähten von gleichem Durchmesser umfasst, die parallel angeord net und bei jedem Satz von Drahtenden mit einer einzigen Verankerungsvorrichtung versehen sind, da durch gekennzeichnet, dass die Drähte in mindestens zwei Reihen angeordnet ,sind, in welcher die Drähte seitlich aneinander liegen, wobei die Drähte benach barter Reihen gegeneinander versetzt sind, so dass jeder Draht (11) einer Reihe an zwei Drähten (10) der benachbarten Reihe anliegt, wobei eine Reihe von in Abstand voneinander befindlichen Klammern (13) längs der Drähte angeordnet ist und jede Klam mer aus federndem Metallband besteht, das so ge wellt ist,
    dass es wenigstens eine Reihe von neben einanderliegenden Taschen (22) bildet, in denen Drähte liegen. UNTERANSPRÜCHE 1. Zugglied nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jede Klammer (13) aus einem einzigen Metallband besteht, das eine Reihe von S-förmigen Teilen aufweist, die durch entgegenge setzt gerichtete S-förmige Teile miteinander verbun den sind, so dass zwei übereinanderliegende Reihen von wenigstens angenähert kreisförmigen Taschen (22) gebildet sind, wobei die Taschen einer Reihe gegenüber den Taschen der anderen Reihe versetzt sind. 2.
    Zugglied nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jede Klammer aus zwei ähnlichen, voneinander lösbaren Teilen besteht, von denen jedes aus einem Metallband gebildet ist, das wenigstens an genähert sinusförmig gebogen ist und in den Seiten teilen der so gebildeten Taschen (30) Schlitze (31) aufweist, das Ganze derart, dass die Drähte in die Taschen (30) des einen Klammerteiles eingelegt wer den können und der andere Klammerteil längs der Drähte geschoben werden kann, bis die Schlitze der beiden Teile in Eingriff miteinander kommen und die beiden Klammerteile wenigstens angenähert runde Taschen (34) bilden, in welchen die Drähte gehalten sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0057344A2 (de) * 1980-11-03 1982-08-11 ALCHEM Metallchemie Produktionsges.m.b.H. Montageelement an einem Abstandhalter für Schaltafeln
EP0848118A2 (de) * 1996-12-12 1998-06-17 HALFEN GmbH & CO. Kommanditgesellschaft Schubbewehrung für Flachdecken

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0057344A2 (de) * 1980-11-03 1982-08-11 ALCHEM Metallchemie Produktionsges.m.b.H. Montageelement an einem Abstandhalter für Schaltafeln
EP0057344A3 (de) * 1980-11-03 1982-10-06 ALCHEM Metallchemie Produktionsges.m.b.H. Montageelement an einem Abstandhalter für Schaltafeln
EP0848118A2 (de) * 1996-12-12 1998-06-17 HALFEN GmbH & CO. Kommanditgesellschaft Schubbewehrung für Flachdecken
EP0848118A3 (de) * 1996-12-12 1999-02-03 HALFEN GmbH & CO. Kommanditgesellschaft Schubbewehrung für Flachdecken

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