DE29710171U1 - Siebkorb mit Verbundführungen - Google Patents

Siebkorb mit Verbundführungen

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DE29710171U1
DE29710171U1 DE29710171U DE29710171U DE29710171U1 DE 29710171 U1 DE29710171 U1 DE 29710171U1 DE 29710171 U DE29710171 U DE 29710171U DE 29710171 U DE29710171 U DE 29710171U DE 29710171 U1 DE29710171 U1 DE 29710171U1
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    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment
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    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/30Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments
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Description

• ·
Firma HUPFER Metallwerke GmbH & Co., Dieselstr. 20, 48653 Coesfeld
"Siebkorb mit Verbundführungen"
5
Die Neuerung betrifft einen Sterilisations-Siebkorb nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Ein derartiger Siebkorb ist aus der DE 93 18 665 U1 bekannt.
Die Seitenwände geben die Höhe des Siebkorbes vor und damit das nutzbare Volumen. Falls bedarfsweise eine Vergrößerung des nutzbaren Volumens gewünscht oder notwendig wird, muß ein Siebkorb mit anderen Abmessungen, beispielsweise höheren Seitenwänden, verwendet werden. Somit müssen selten be
nötigte Siebkörbe mit Sondergrößen entweder in einer teuren Lagerhaltung - großteils lang Zeit unbenutzt - bevorratet werden, oder die Anschaffung der im täglichen Einsatz verwendeten Siebkörbe richtet sich nach der maxima! benötigten Größe, die in den meisten Fällen nicht ausgenutzt wird und ebenfalls dem
entsprechend unwirtschaftlich ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Sterilisations-Siebkorb dahingehend zu verbessern, daß eine gegensinnige Stapelbarkeit zweier Siebkörbe mit gleicher
Umfangskontur gewährleistet ist.
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch einen Sterilisations-Siebkorb mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, über den Behälterrand nach oben ragende Verbundführungen seitlich außerhalb der Behälterwand vorzusehen. Eine gegensinnige Stapelbarkeit, bei der die beiden Oberseiten der Siebkörbe zueinander
gerichtet sind, wird so ermöglicht, wobei ein oben auf den Sieb-
korb umgedreht aufgesetzter weiterer Siebkorb durch die Verbundführungen gehalten und in seiner Stellung fixiert wird, so daß ein sicherer Verbund übereinander gestapelter Siebkörbe erzielt wird, die gemeinsam einen Siebcontainer mit einem besonders großen Innenraum schaffen.
Dadurch, daß die Verbundführungen zweier gegenüberliegender Seiten jeweils versetzt zueinander angeordnet sind, können zwei gleichartige Siebkörbe mit ihren Oberkanten aneinander anliegend gestapelt werden, gemeinsam einen Siebcontainer
bildend, so daß ein besonders großer, jedoch durch die Siebkörbe abgeschlossener Innenraum geschaffen wird zur Aufnahme beispielsweise voluminösen Sterilisationsgutes.
Besonders vorteilhaft kann ein derartiger Siebcontainer verwen
det werden, um im Operationssaal den oberen „Deckel" abzunehmen und als Aufnahmeschale für benutzte Instrumente zu verwenden. Da nicht stets sämtliche bereitgestellten Instrumente im Verlauf einer Operation benötigt werden, können die Instrumente nach der Operation mittels der beiden Siebkörbe in eine
stärker und in eine weniger stark verschmutzte Gruppe unterteilt und ggf. unterschiedlich weiterbehandelt werden, so daß ggf. der Reinigungs- und Sterilisationsaufwand des Krankenhauses optimiert werden kann.
Der gattungsgemäße Siebkorb weist einen unten an die Seitenwände anschließende Boden auf und begünstigt dadurch das vollständige Abtrocknen des Siebkorbes nach der Sterilisation, indem das bei der Sterilisation auftretende Kondensat von einer Umhüllung des Siebkorbes besonders leicht aufgenommen wer
den kann. Da der Boden in der Ebene des Behältertiefsten angeordnet ist, wird eine Verzahnung der Seitenwände zweier übereinander gestapelter Siebkörbe jedoch unmöglich.
Bei derartigen Siebkörben bilden daher neuerungsgemäß die
Verbundführungen eine Stapelhilfe für den Fall, daß zwei Sieb-
körbe gleichsinnig, also beispielsweise mit jeweils untenliegendem Boden, gestapelt werden sollen, wobei diese Stapelhilfe auch bei Siebkörben, bei denen der Boden gegenüber dem Behältertiefsten höher angeordnet ist, den Verbund und damit die Stapelsicherheit gleichsinnig gestapelter Siebkörbe verbessert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der Zeich
nung im folgenden näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 allgemein ein Sterilisations-Siebkorb bezeichnet, der aus Lochblech gebildete Seitenwände 2 aufweist, die als zwei Längswände 3 und als zwei Stirnwände 4 den
Siebkorb 1 begrenzen. Der Siebkorb 1 weist weiterhin einen durch ein Drahtgitter gebildeten Boden 5 auf. Abweichend von diesem Ausführungsbeispiel können Wand- und Bodenflächen selbstverständlich durch andere, vorteilhaft lochartige Durchbrechungen aufweisende, Materialien gebildet sein.
Die Seitenwände 2 werden an ihrem oberen Rand durch einen umlaufenden, angeschweißten Verstärkungsdraht 6 stabilisiert. An den Verstärkungsdraht 6 schließen sich bügelartig ausgestaltete Verbundführungen 7 an, die beispielsweise durch
Punktschweißung mit dem Verstärkungsdraht 6 verbunden sind. Die Verbundführungen 7 erstrecken sich nicht in der Ebene der Seitenwände 2 nach oben, sondern sind gegenüber dieser Ebene nach außen versetzt. So kann ein weiterer Siebkorb mit gleieher Umfangskontur, aber ggf. unterschiedlicher Wandhöhe, auf
den dargestellten Siebkorb 1 aufgesetzt und zwischen den Verbundführungen 7 aufgenommen werden und es kann ein Stapel mehrerer Siebkörbe gebildet werden, der durch den Verbund eine hohe Stabilität und Stapelsicherheit aufweist.
Die Verbundführungen 7 zweier gegenüberliegender Längsoder Stirnwände 3 bzw. 4 sind jeweils versetzt zueinander angeordnet, um das spiegelbildliche Aufeinanderstapeln zweier Siebkörbe 1 aufeinander zu ermöglichen, so daß die Siebkörbe 1 einen Siebcontainer mit einem maximal großen Innenraum
zwischen sich schaffen, wobei deren beiden Oberkanten der Seitenwände 2 einander benachbart sind und die beiden Böden 5 einen maximalen Abstand zwischen sich aufweisen.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel können
die Verbundführungen 7 durch über die übrige Höhe der Seitenwände 3 hochgezogene und nach außen versetzte Seitenwandabschnitte gebildet sein. Eine preisgünstige Ausgestaltung kann durch Ringschlaufen erzielt werden, die mit einer Punktverschweißung an den Seitenwänden 3 befestigt sind, in jedem
Fall muß die Ausgestaltung der Verbundführungen 7 sicherstellen, daß eine Vliesverpackung, wie sie zur Sterilisation benutzt wird, nicht beschädigt wird.
Eine besonders einfache Handhabung des Sterilisations-
Siebkorbes 1 wird durch zwei Handgriffe 8 an den beiden Stirnwänden 4 ermöglicht. Die Handgriffe 8 sind an der Innenseite der Stirnwände 4 vorgesehen, um nicht mit ihrer Beweglichkeit eine Verletzung von Verpackungsmaterial zu verursachen, welches den Sterilisations-Siebkorb 1 umgibt. Um beim Stapeln
zweier gleich ausgerichteter Siebkörbe übereinander nicht zu stören, sind die Handgriffe 8 versenkbar an den Stirnwänden 2 angeordnet. Zu diesem Zweck sind die aus Drahtbügeln gebildeten Handgriffe 8 an zwei Halteösen 9 beweglich, aber unverlierbar gehalten.

Claims (4)

1. Sterilisations-Siebkorb, mit einem Boden und mit Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß über die Seitenwände (2) nach oben ragende Verbundführungen (7) seitlich außen an den Seitenwänden (2) vorgesehen sind, wobei die Verbundführungen (7) der beiden einander gegenüberliegenden Längswände (3) und der beiden einander gegenüberliegenden Stirnwände (4) des Siebkorbes (1) jeweils gegeneinander versetzt angeordnet sind.
2. Sterilisations-Siebkorb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen tief unten an die Seitenwände (2) anschließenden Boden (5).
-2-
3. Sterilisations-Siebkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundführungen als geschlossene Ringe ausgestaltet sind.
4. Sterilisations-Siebkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundführungen (7) über ihre Höhe abgewinkelt sind, mit einem aufrechten oberen Abschnitt und mit einem zu der Seitenwand (2) des Siebkorbes gerichteten unteren Abschnitt.
DE29710171U 1997-04-22 1997-06-11 Siebkorb mit Verbundführungen Expired - Lifetime DE29710171U1 (de)

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