DE2902857C2 - Konischer, insbesondere kegel- oder pyramidenstumpfförmiger Kunststoffbehälter mit Stapelvorsprüngen - Google Patents

Konischer, insbesondere kegel- oder pyramidenstumpfförmiger Kunststoffbehälter mit Stapelvorsprüngen

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DE2902857C2
DE2902857C2 DE19792902857 DE2902857A DE2902857C2 DE 2902857 C2 DE2902857 C2 DE 2902857C2 DE 19792902857 DE19792902857 DE 19792902857 DE 2902857 A DE2902857 A DE 2902857A DE 2902857 C2 DE2902857 C2 DE 2902857C2
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Germany
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conical
stacking
projections
container
stacking projections
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DE19792902857
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DE2902857A1 (de
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Manfred 2140 Bremervörde Brenneken
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Bebo Plastik GmbH and Co Kg
Original Assignee
Bebo Plastik GmbH and Co Kg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0233Nestable containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen konischen, insbesondere kegel- oder pyramidenstumpfförmigen Kunststoffbehälter mit Stapelvorsprüngen im Bereich des oberen Außenrandes, die sich aus den Wandungen iiach außen erstrecken.
Andererseits geht die Erfindung aus von einem konischen, insbesondere kegel- oder pyramidenstumpfförmigen Kunststoffbehälter mit Stapelvorsprüngen an der Innenwand, die sich aus den Wandungen nach innen erstrecken.
Derartige Kunststoffbehälter oder Kunststoffdosen, wie sie beispielsweise aus der österreichischen Patentschrift 3 41 406 bekannt sind, werden vor der Füllung, die maschinell in Abfüllmaschinen erfolgt, durch Ineinandsrsetzen gestapelt. Um das Füllen dieser durch Ineinandersetzen gestapelten Kunststoffbehälter zu ermöglichen, ist es unbedingt notwendig, daß sich diese Kunststoffbehälter oder Kunststoffdosen im ineinandergestapelten Zustand nicht verklemmen.
Bei Stapelnoeken am Außenfand des Kunststoffbehälters stützt sich die Unterkante des Stapelnockens am oberen Außenrand des darunter befindlichen Behälters ab. Bei Stapelnoeken an der Innenwand stützt sich der Boden eines darüber sitzenden Behälters auf der Oberkante eines solchen Stapelnockens ab.
Wird der Stapel nun einem größeren Drunk ausgesetzt oder erfolgt ein Verkanten oder Verdrücken des Stapels, so kann einmal der obere Rand des darunter befindlichen Behälters über den Stapelvorsprung gedruckt werden oder der Boden des darüber liegenden Behälters kann in anderen Fällen an der Oberkante des Stapelvorsprungs an der Innenwand des darunter befindlichen Behälters vorbeigedrückt werden. Somit erfolgt eine nachteilige Verkeilung, die derart ist, daß diese beim Abfüllen maschinell sich nicht mehr trennen lassen. Der Abfüllvorgang muß unterbrochen werden.
ίο Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den bekannten Kunststoffbehälter dahingehend zu verbessern, daß eine Verkeilung beim Ineinanderstapeln mit gleichartigen Behältern vermieden wird.
Erreicht wird dies bei einem konischen, insbesondere kegel- oder pyramidenstumpfförmigen Kunststoffbehälter mit Stapelvorsprüngen im Bereich des oberen Außenrandes, die sich aus den Wandungen nach außen erstrecken überraschend dadurch, daß die Unterkante der Stapelvorsprünge im oberen Bereich des Außenrandes des Behälters eine Aufnahmenut für den Außenrand eines darunterliegenden Behälters aufweist
In ähnlicher Weise wird dies bei einem konischen, insbesondere kegel- oder pyramidenstumpfförmigen Kunststoffbehälter mit Stapelvorsprüngen an der Innenwand, die sich aus den Wandungen nach innen erstrecken, dadurch erreicht, daß die Oberkante der Stapelvorsprünge an der Innenwand zur Aufnahme von Rändern oder Vorsprüngen am Bodenrand des Behälters eine Aufnahmenut aufweist
Es erfolgt ein vsrriegeiungsartiger Rasteingriff von Rändern oder Vorsprüngen in die Nuten der Stapelvorsprünge; dieser Eingriff verhindert mit Sicherheit auch bei größter Belastung eine Verkeilung der oben erwähnten Art.
Vorzugsweise sind die Stapelvorsprünge und deren Aufnahmenuten umlaufend ausgebildet Hierdurch wird eine große Stabilität erzielt
Um Material einzusparen, kann es jedoch ohne Gefahr einer Verkeilung auch vorteilhuic sein, die Stapelvorsprünge mit ihren Nuten stellenweise anzubringen, d. h. um die Behälterseitenwandung herum verteilt. Bei pyramidenstumpfförmigen Kunststoffbehältern kann es insbesondere vorteilhaft sein, die Stapelvorsprünge in den Eckenbereichen anzubringen, wobei ferner die Ekkenbereiche abgerundet ausgebildet sein können.
Der Ansatz am Bodenrand kann umlaufend ausgebildet sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen in der fol-
5-> genden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen
F i g. 1 und 2 schematische Schnittansichten von
Kunststoffbehältern mit bekannten Stapelvorsprüngen, Fig.3 eine Schnittansicht von gestapelten Kunst-Stoffbehältern mit Stapelvorsprüngen im oberen Bereich der Außenwand,
F i g. 4 eine Schnittansicht von gestapelten Kunststoffbehältern mit Stapelvorsprüngen an der Innenwand des Behälters und
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht gestapelter Behälter.
Fig. 1 zeigt schematisch den Schnitt zweier ineinandergesetzter oder -gestapelter konischer Kunststoffbehälter 1. Diese Kunststoffbehälter können kegelstumpfförmig oder pyramidenstumpfförmig ausgegebildet sein. An der Außenwand 3 der Kunststoffbehälter 1 sind Stapelvorsprünge 2 ausgebildet Bei den ineinandergesetzten Kunststoffbehältern 1 stützt sich die Unterkante
5 des darüber liegenden Behälters auf dem oberen Rand des darunter liegenden Behälters 1 ab. Durch Druck, Verkanten oder Verdrücken kann der obere Rand des darunter liegenden Behälters über den Stapelvorsprung gedrückt werden, oder umgekehrt der Stapelvorsprung 2 kann am oberen Rand des darunter liegenden Behälters nach innen gedrückt werden, was zu einer sehr starken Verkeilung führt
Bei der in Fig.2 dargestellten bekannten Ausführungsform sind an der Innenwand 9 der Behälter 1 Stapelvorsprünge S ausgebildet Der Rand des Bodens 14 eines darüber liegenden Behälters stützt sich im gestapelten Zustand auf der Oberkante 7 des Stapelvorsprungs 8 des darunter liegenden Behälters ab. Auch hier kann durch Druck, Verkanten oder Verdrücken ein Vorbeigleiten der Oberkante 7 am Boden 14 oder umgekehrt erfolgen, so daß eine starke Verkeilung erzeugt wird, die zwangsläufig zu einer Unterbrechung des Abfüllvorganges führt.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform sind an der Außenwand der Kunststoffbehälter 1, wie im Falle der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform, Stapelvorsprünge 2 angebracht Diese Stapelvorsprünge können umlaufend oder stellenweise ausgebildet sein. Wie F i g. 3 zeigt, sind in der Unterkante 5 der Stapelvorsprünge 2 Aufnahmenuten 4 ausgebildet Im gestapelten Zustand greift der obere Rand des Behälters 1 mit seiner Kante in die Aufnahmenut 4 so ein, daß eine lösbare Verriegelung erfolgt, die in sicherer Weise verhindert daß eine Verkeilung der Behälter stattfinden kann.
Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform sind an der Innenwand 9 der Behälter Stapelvorsprünge 8 ausgebildet, ähnlich wie in der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform. In der Oberkante 7 dieser Stapelvor-Sprünge, die ebenfalls umlaufend oder stapelweise angeordnet sein können, sind Aufnahmenuten 11 ausgebildet Im gestapelten Zustand, der in F i g. 4 dargestellt ist, greifen Ränder oder Ansätze 10 am Boden 14 eines darüber liegenden Behälters in diese Aufnahmenuten 11 an der Oberkante der Stapelvorsprünge 8 des darunter liegenden Behälters 1 ein, wodurch wiederum eine gegen eine Verkeilung sichernde Verriegelung erfolgt. Der Rand 10 am Boden 14 kann umlaufend sein, oder es können um den Umfang herum verteilte Ansätze vorgesehen sein.
Eine besonders zweckmäßige Ausffhrungsform ist in F i g. 5 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind die Stapelvorsprünge 2 im Bereich der Ecken 13 angebracht Die Anbringung der Stapelvorsprünge 2 im Bereich der Ecken 13 verhindert einmal sicher, daß eine Verkeilung erfolgt und führt zum anderen zu einer Materialeinsparung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
b5

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Konischer, insbesondere kegel- oder pyramidenstumpfförmiger Kunststoffbehälter mit Stapelvorsprüngen im Bereich des oberen Außenrandes, die sich aus den Wandungen nach außen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (5) der Stapelvorsprünge (2) im oberen Bereich des Außenrandes (6) des Behälters (1) eine Aufnahmenut (4) für den Außenrand (3) eines darunterliegenden Behälters aufweist
2. Konischer, insbesondere kegel- oder pyramidenstumpfförmiger Kunststoffbehälter mit Stapelvorsprüngen an der Innenwand, die sich aus den Wandungen nach innen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (7) der Stapelvorsprünge (8) an der Innenwand (9) zur Aufnahme von Rändern oder Vorsprüngen (10) am Bodenrand des Behälters eine Aufnahmenut (11) aufweist
3. Kunststoffbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelvorsprjnge (2, 8) und deren Aufnahmenuten (4,11) umlaufend ausgebildet sind.
4. Kunststoffbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelvorsprünge (2, 8) mit ihren Aufnahmenuten (4,11) stellenweise angebracht sind.
5. Kunststoffbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelvorsprünge (2, 8) in den Eckenbereichen (13) angebracht sind (F i g. 5).
6. Kunststoffbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß c!',e Eckv jbereiche (13) abgerundet sind.
7. Kunststoffbehälter nach ein m der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (10) am Bodenrand umlaufend ausgebildet ist.
DE19792902857 1979-01-25 1979-01-25 Konischer, insbesondere kegel- oder pyramidenstumpfförmiger Kunststoffbehälter mit Stapelvorsprüngen Expired DE2902857C2 (de)

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