DE3407783C1 - Verpackung für Zweikomponenten-Produkte - Google Patents

Verpackung für Zweikomponenten-Produkte

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DE3407783C1 DE19843407783 DE3407783A DE3407783C1 DE 3407783 C1 DE3407783 C1 DE 3407783C1 DE 19843407783 DE19843407783 DE 19843407783 DE 3407783 A DE3407783 A DE 3407783A DE 3407783 C1 DE3407783 C1 DE 3407783C1
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NIEDERRHEINISCHE BLECHWARENFAB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3205Separate rigid or semi-rigid containers joined to each other at their external surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Durch die Anordnung der eineinhalbfachen Röhre wird eine entscheidende Versteifung des Randbereiches des oberen Eindrückdeckels erreicht, so daß sich auch in bezug auf den Angriff von horizontalen Kraftkomponenten wesentlich verbesserte Stabilitätsverhältnisse ergeben Durch die eineinhalbfache Röhre wird ein stabiles Gegenlager für das Sicherungselement, beispielsweise einen Spannring, erzielt, so daß der luftdichte Verschluß des Grundbehälters durch den Deckeleinsatz gewährleistet ist. Die röhrenförmig ausgebildete Randfläche ist wesentlich stabiler gegen Verformungen. Dieser Effekt macht sich insbesondere dann bemerkbar, wenn Spannringe verwendet werden, die einen schräg aufwärts und schräg abwärts weisenden Schenkel besitzen. Diese Schenkel werden durch Anziehen des Spannringes an die Röhre des oberen Deckels und die angereifte Randfläche des Grundbehälters gepreßt, wobei der dabei angreifenden vertikalen Kraftkomponente durch die geschlossene Röhrenform ein größerer Widerstand entgegengesetzt wird, da sich das eingerollte Ende der Randfläche auf dem horizontalen Teil derselben abstützen kann.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Abstufung mit zugehöriger Auflagefläche für den angerollten Bodenfalz des Grundbehälters wird gegenüber dem Stand der Technik erreicht, daß die Auflagefläche für den aufgestapelten Behälter radial weiter nach außen rückt, so daß das Stapelgewicht der Verpackungseinheiten über die gewölbte Seitenfläche des Deckels gut auf den Grundbehälter übertragen werden kann, ohne daß hierbei infolge des relativ geringen Abstandes zwischen der Auflagefläche und dem über der Randfläche des Grundbehälters liegenden Deckelbereich große Biegemomente entstehen. Auf diese Weise werden Durchbiegungen des oberen Deckels im Auflagebereich weitgehend verhindert, so daß sich die Verpackungen insgesamt aus geringeren Blechstärken fertigen lassen als dies beim Stand der Technik der Fall ist.
  • Um zu erreichen, daß die auf eine Verpackung gestapelte Verpackung ausschließlich mit dem Bodenfalz auf der vorgesehenen Auflagefläche aufliegt, so daß kein weiterer Flächenkontakt auftritt, sind die Höhe und der Außendurchmesser der Abstufung geringfügig kleiner ausgebildet als die Höhe und der Innendurchmesser des angerollten Bodenfalzes des Grundbehälters. Auf diese Weise verbleibt zwischen dem Bodenfalz und der benachbarten zylindrischen Fläche der Abstufung sowie zwischen der Grundfläche des Behälters und der oberen Fläche des Deckels ein geringfügiger Radial- bzw. Axialspalt.
  • Der obere Eindrückdeckel der Verpackung weist einen abgeflachten Mittelbereich auf, der mit einer geeigneten Einfüll- bzw. Ausgießöffnung versehen sein kann.
  • An diesen Mittelbereich schließt sich radial die nach außen gewölbte Seitenfläche an. Hierdurch ergeben sich ohne Durchführung einer zusätzlichen Strukturierung zur Anordnung von Versteifungsrippen etc. relativ günstige Festigkeits- bzw. Stabilitätsverhältnisse. Der nach außen gewölbte Abschnitt geht zweckmäßigerweise in Richtung auf die eingerollte Randfläche in einen zylindrischen Abschnitt über, der zur Randfläche hin etwa rechtwinklig abgebogen ist. Der rechtwinklig abgebogene Bereich besitzt eine ausreichend große radiale Abmessung, um eine sichere Auflage auf dem unteren Eindrückdeckel zu ermöglichen. Beide Eindrückdeckel können an dieser Stelle zusammengelötet sein; sie können jedoch auch lösbar miteinander verbunden sein, wobei sie durch die Anordnung des Sicherungselementes (Spannring) gegeneinander gepreßt werden.
  • Ergänzend zum Stand der Technik sei auf die CH-PS 1 68 902 verwiesen, aus der ein nicht der erfindungsgemaßen Gattung entsprechender Dosendeckel hervorgeht, dessen Seitenfläche am oberen Ende eine Abstufung aufweist und deren unteres Ende horizontal nach außen abgebogen und nach innen umgeschlagen ist, so daß sich ein doppelwandiger abgeflachter Abschnitt ergibt. Die Seitenfläche ist hierbei jedoch nicht gewölbt ausgebildet. Die Abstufung ist gerade so bemessen, daß ihr Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Falzes des Behälterbodens entspricht. Damit ist jedoch nicht sichergestellt, daß.der Grundbehälter tatsächlich auf der Auflagefläche der Abstufung aufsitzt; vielmehr wird er infolge von Maßungenauigkeiten radial weiter innen am konischen Teil anliegen, so daß sich hierdurch eine Verlagerung des Kraftangriffspunktes radial nach innen ergibt, was erfindungsgemäß gerade vermieden werden soll.
  • Darüber hinaus ist es aus der DE-GM 17 61 561 bekannt, Behälter durch Ein- oder Umrollungen zu versteifen. Aus dieser Veröffentlichung geht jedoch nicht hervor, eine eineinhalbfache Röhre an der unteren Wand eines Eindrückdeckels vorzusehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer erfindungsgemäß ausgebildeten Verpackung; und F i g. 2 einen Teilschnitt durch die in F i g. 1 dargestellte Verpackung mit einer aufgestapelten weiteren Verpackung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Verpackung für Zweikomponenten-Produkte besteht aus einem Grundbehälter 3 und einem in diesen eingesetzten Deckeleinsatz 6. Der Deckeleinsatz ist so in den Grundbehälter eingesetzt, daß dieser luftdicht verschlossen wird. Er besteht aus einem oberen Eindrückdeckel 1 und einem unteren Eindrückdeckel 2, die mit ihren Randflächen gegeneinander liegend angeordnet sind und zwischen sich einen zur Aufnahme von einer Komponente des Zweikomponenten-Produktes geeigneten Hohlraum bilden. Der obere und untere Deckel 1, 2 besitzen im wesentlichen eine schalenförmige Gestaltung mit einem zentralen, im wesentlichen flachen Mittelteil und einem gewölbten bzw.
  • konischen Randteil. An den konischen Randteil des unteren Deckels 2 schließt sich ein im wesentlichen zylindrischer Randteil nach außen an, der beim Eindrücken des Deckeleinsatzes in den Grundbehälter an der Innenfläche des Grundbehältermantels unter Spannung anliegt.
  • Wenn der Deckeleinsatz 6 in den Grundbehälter 3 eingedrückt wird, wird ein Dichtungsring 11, der im angereiften Randbereich des unteren Eindrückdeckels 2 angeordnet ist, gegen die Oberseite der angereiften Randfläche des Grundbehälters gepreßt. Auf diese Weise wird der Grundbehälter luftdicht abgedichtet. Die Randfläche des unteren Deckels 2 wird durch einen etwa horizontal verlaufenden Ringflansch gebildet, der in den angereiften, d. h. zur Behälterachse hin gerollten Randabschnitt übergeht. Auf diesem Ringflansch liegt ein entsprechender horizontaler Ringflansch des oberen Deckels 1 auf. Die beiden Randflächen 4, 5 des oberen und unteren Deckels sind bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel aneinandergelötet.
  • Der Grundbehälter 3 ist konisch ausgebildet und besitzt eine etwa kreisförmige Grundfläche 13. Die Verbindung zwischen Grundfläche und Behältermantel wird durch einen angerollten Bodenfalz 16 gebildet, der im einzelnen in F i g. 2 dargestellt ist. Der Behälter steht somit nur über den Bodenfalz 16 mit seiner Unterlage in Kontakt.
  • In seinem mittleren ebenen Bereich ist der obere Eindrückdeckel 1 mit einer Einfüll- bzw. Ausgießöffnung 8 versehen. Der mittlere ebene Bereich geht radial nach außen in eine Abstufung 12 mit einer zylindrischen Schulter und einer ringförmigen Auflagefläche 15 über, an die sich ein nach außen gewölbter Deckelabschnitt 17 anschließt, welcher in Abwärtsrichtung in einen zylindrischen Abschnitt 14 übergeht An den zylindrischen Abschnitt 14 schließt sich die etwa rechtwinklig abgebogene Randfläche 4 an, die den erwähnten horizontalen Ringflansch und einen röhrenförmig eingerollten Endabschnitt der Randfläche umfaßt Der in Form einer Röhre 10 eingerollte Endabschnitt ist soweit eingerollt, daß sich eine etwa eineinhalbfache Röhre ergibt, wobei der Endpunkt der Einrollung etwa dem Kontaktpunkt der Röhre 10 mit einem Spannring 9 gegenüberliegt In F i g. 2 ist die Ausbildung der einzelnen Randbereiche der Deckel und des Grundbehälters im einzelnen dargestellt. Wie man Fig.2 entnehmen kann, ist ein Spannring 9 vorgesehen, dessen beide schräg aufwärts und schräg abwärts weisende Schenkel gegen die Röhre 10 des oberen Deckels und den angereiften Randbereich des Grundbehälters gepreßt werden, wenn der Spannring 9 gespannt wird.
  • F i g. 2 zeigt ferner eine weitere Verpackung, die auf die vorstehend beschriebene Verpackung aufgestapelt ist. Hierbei ruht der Bodenfalz 16 der oberen Verpakkung auf der ringförmigen Aufnahmefläche 15 des oberen Deckels der unteren Verpackung. Zwischen der Grundfläche 13 der oberen Verpackung und der Deckfläche der unteren Verpackung verbleibt dabei ein Axialspalt, während zwischen dem Bodenfalz und der Abstufung 12 ein Radialspalt vorhanden ist. Die obere Verpackung steht daher ausschließlich über den Bodenfalz 16 und die Auflagefläche 15 mit der unteren Verpakkung in Kontakt.
  • Ergänzend sei noch erwähnt, daß der untere Eindrückdeckel 2 mit einer Vertiefung 7 versehen ist, um das Volumen des Deckeleinsatzes zu vergrößern.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verpackung für Zweikomponenten-Produkte mit einem Grundbehälter und einem in diesen einsetzbaren und den Grundbehälter luftdicht verschließenden Deckeleinsatz, der einen oberen und einen unteren Eindrückdeckel umfaßt, welche mit ihren angereiften Randflächen derart lösbar oder unlösbar aufeinanderliegen, daß die Deckel einen gemeinsamen Hohlraum bilden, wobei in der Randfläche des unteren Deckels eine Dichtung zur Anlage mit der angereiften Randfläche des Grundbehälters vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Eindrückdeckel (1) eine nach außen gewölbte Seitenfläche (17) aufweist, die an der unteren Randfläche soweit eingerollt ist, daß sich eine etwa eineinhalbfache Röhre (10) ergibt, und die am oberen Ende eine Abstufung (12) mit einer Auflagefläche (15) für den angerollten Bodenfalz (16) des Grundbehälters (3) besitzt, deren Höhe und Außendurchmesser geringfügig kleiner sind als die Höhe und der Innendurchmesser des angerollten Bodenfalzes (16) des Grundbehälters (3).
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Seitenfläche (17) zur unteren Randfläche hin in einen zylindrischen Abschnitt (14) übergeht
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Spannring, der im angezogenen Zustand gegen die Randfläche des oberen Deckels und des Grundbehälters gepreßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eineinhalbfache Röhre (10) etwa soweit eingerollt ist, daß das Randflächenende bis zur Kontaktstelle zwischen Spannring (9) und Röhre (10) reicht.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung für Zweikomponenten-Produkte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
    Eine Verpackung dieser Art aus der DE-GM 7304262 bekannt Die bekannte Verpackung umfaßt einen Grundbehälter und einen in diesen einsetzbaren und den Grundbehälter luftdicht verschließenden Dekkeleinsatz, der einen oberen und einen unteren Eindrückdeckel umfaßt. Der obere Eindrückdeckel ist in der Regel mit einer Einfüll- bzw. Ausgießöffnung versehen. Der Grundbehälter dient beispielsweise zur Aufnahme von einer Komponente eines Anstrichmittels, während im Deckeleinsatz die Zusatzkomponente, beispielsweise ein dünnflüssiger Härter, der in den Grundbehälter einzufüllen ist, untergebracht ist.
    Der untere und obere Eindrückdeckel sind in den meisten Fällen im Bereich ihrer Randflächen aneinandergelötet. Beim Einsetzen des auf diese Weise gebildeten Deckeleinsatzes in den Grundbehälter wird der untere Eindrückdeckel in den Grundbehälter eingedrückt, so daß die im Bereich der Randfläche des unteren Dekkels vorgesehene Dichtung mit der angereiften Randfläche des Grundbehälters in Anlage kommt. Auf diese Weise wird der Grundbehälter luftdicht abgedichtet.
    Um den so gebildeten Eindrückverschluß für den Grundbehälter weiter zu verbessern, wird mit Hilfe eines Sicherungselementes, beispielsweise eines Spannringes oder auch Sicherungsklammern, auf die angereiften Randflächen des Deckeleinsatzes und des Grundbehälters eine Pressung aufgebracht, so daß Deckeleinsatz und Grundbehälter zu einer transportsicheren Verpakkungseinheit verbunden werden.
    Um eine Stapelbarkeit der vorstehend beschriebenen Verpackungen, deren Grundbehälter konisch ausgebildet sind, zu ermöglichen, ist der obere Eindrückdeckel in seinem Randbereich konisch ausgebildet, wobei sich dieser konische Bereich soweit nach innen erstreckt und dort in einen ebenen Mittelbereich übergeht, wie der am Rand der Grundfläche des Grundbehälters angeordnete angerollte Bodenfalz von der Behälterachse entfernt angeordnet ist. An dieser Stelle weist der obere Deckel eine zylindrische Abstufung auf, so daß der Bodenfalz des Grundbehälters einer anderen Verpackung beim Aufeinanderstapeln der Verpackungen mit dieser Abstufung in Kontakt treten kann und sich radial außerhalb davon befindet Dabei liegt die Grundfläche des Grundbehälters auf dem ebenen Mittelbereich des oberen Deckels auf.
    Die bekannte Verpackung hat sich im Gebrauch im allgemeinen als zufriedenstellend erwiesen. Insbesondere bei Verwendung von besonders dünnen Blechen treten jedoch Stabilitätsprobleme in bezug auf den Deckeleinsatz auf. In der Praxis hat sich zum einen gezeigt, daß die Stabilität des Deckelanreifs für ein transportsicheres Gegenlager des Sicherungselementes nicht in allen Fällen ausreicht. Beim Transport treten Verformungen am Deckelanreif auf, die bewirken, daß der luftdichte Verschluß des Grundbehälters durch den Deckeleinsatz nicht mehr gewährleistet ist. Zum anderen treten Probleme in bezug auf die Stapelbarkeit der Verpackung auf, die sich bei sehr hohen Verpackungsgewichten ggf.
    in Verformungen des oberen Eindrückdeckels äußern können. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die durch die zylindrische Abstufung gebildete Auflagefläche (Auflagering) für die Grundfläche des zu stapelnden Behälters von der Auflagefläche der angereiften Randfläche des oberen Deckels relativ weit nach innen beabstandet ist, so daß Biegemomente auftreten können.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der angegebenen Art zu schaffen, die eine verbesserte Stabilität des Deckeleinsatzes sowohl in bezug auf die Stapelbarkeit der Verpackung als auch in bezug auf die Anbringung von Sicherungselementen zum luftdichten Verschließen derselben aufweist.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verpackung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst Inbesondere gelingt es, durch die nach außen gewölbte Seitenfläche in Verbindung mit der Anordnung einer speziellen Auflagefläche für den angerollten Bodenfalz des Grundbehälters den Kraftangriffspunkt des aufgestapelten Behälters in Radialrichtung möglichst weit nach außen zu rücken, so daß infolge des relativ geringen Abstandes zwischen der Auflagefläche und dem über der Randfläche des Grundbehälters liegenden Deckelbereich keine großen Biegemomente entstehen.
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