DE7540386U - Verschliessbares Behaeltnis insbesondere Honiggefaess - Google Patents

Verschliessbares Behaeltnis insbesondere Honiggefaess

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DE7540386U DE19757540386 DE7540386U DE7540386U DE 7540386 U DE7540386 U DE 7540386U DE 19757540386 DE19757540386 DE 19757540386 DE 7540386 U DE7540386 U DE 7540386U DE 7540386 U DE7540386 U DE 7540386U
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Description

Dieter Winkelmann, 213 2 Visselhövede, Bahnhofstraße 17
Verschließbares Behältnis, insbesondere Honiggefäß
Die Erfindung betrifft ein verschließbares Behältnis, insbesondere ein Honiggefäß, bestehend aus einem nachstehend auch kurz als "Topf" bezeichneten topfförmigen Unterteil, dessen oben liegende Einfüll- und Entnahmeöffnung von einem mit Außengewinde versehenen zylindrischen Flanschkragen umgeben ist, sowie aus einem nachstehend auch kurz als "Schraubdeckel" bzw. "Deckel" bezeichneten kappenförmigen Oberteil mit einem nach unten vorstehenden zylindrischen
Randsteg, an dessen Innenseite ein dem Gewinde des Unterteils entsprechendes Innengewinde vorhanden ist, welches
im verschlossenen Zustand des Behältnisses mit dem Außengewinde des am Unterteil hochstehenden Flanschkragens in
gewindemäßigem Eingriff ist.
Es sind verschiedenartige verschließbare Behältnisse bekannt,
512
Büro Bremen:
D 2COi) Br-men I
l· .M"ich 7SfvFe1JitraGe24
7--.-'OT'. {0421! '-740-14
Te'.-i 2W45Shupatd
Konten Bremen: Bremer Bank. Bremen (BLZ 29080010) 10014«
75401
PSdiA Hamburg
I1Z 2001002Oj 1260 ti 3 202
6 29.04.76
Büro München:
D-SOOO München 90 Schlotthauer Straße 3 Telefon: (089) 652321
TeJegr. : Telepatent, München
BOEHMERT BÖE£(tflERT f
die im wesentlichen aus einem Topf und einem Schraubdeckel bestehen. Dabei sind die Töpfe für eine Verwendung der Behältnisse in der Nahrungsmittelindustrie im allgemeinen aus Glas hergestellt,währendfür die Schraubdeckel unterschiedliche Materialien bekannt sind.
Bei einem bekannten Behältnis besteht der Schraubdeckel aus Blech, wobei sich zwischen Deckel und Topf noch eine elastische Dichtung befindet, die bei einer bestimmten Ausgestaltung unmittelbar an den Blechdeckel angespritzt ist.
Derartige Behältnisse finden dann Verwendung, wenn ein solcher Aufwand aus Konservierungsgründen o.dgl. erforderlich ist, d.h. also in Fällen, in denen zumindest während der Lagerzeit, also dem Zeitintervall zwischen Befüllung und erster Entnahme, ein gasdichter Abschluß zwischen Schraubdeckel und Topf vorhanden sein muß. In anderen Einsatzfällen, in denen eine derartige Dichtungsqualität nicht unbedingt erforderlich ist, wie dieses beispielsweise bei der Verpackung von Bienenhonig der Fall ist, ist ein derartiger Deckel erheblich zu aufwendig.
Dennoch ist in verschiedenen Einsatzfällen dieser Art trotzdem eine Dichtqualität erforderlich, die nicht mit jeder beliebigen Ausbildung des Deckels zu erzielen ist. So hat sich beispielsweise gezeigt, daß ein aus Polystyrol gespritzter Schraubdeckel, der eine im wesentlichen ebene Deckelfläche aufweist, an deren Rand der mit Innengewinde versehene Randsteg nach unten vorsteht, nicht hinreichend gegen die oben liegende freie Stirnseite des Flanschkragens des Topfes abdichtet, und zwar selbst dann nicht, wenn der Deckel fest auf den Flanschkragen des Topfes aufgeschraubt ist.
Man ist daher bisher gezwungen, für die Abdichtung besondere
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BÜEHMEKT.& BOBPfMERT
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Vorkehrungen zu treffen, die zwar an sich technisch zu beherrschen sind, die jedoch aus Kostengründen nicht beliebig aufwendig sein dürfen. Aus diesen Gründen hat man bisher zwischen Oberteil und Unterteil des Behältnisses eine Pappscheibe angeordnet, die vor dem Aufschrauben der Deckel jeweils in den Deckel eingelegt wird, und es hat sich gezeigt, daß hierdurch eine hinreichend große Dichtigkeit zu erzielen ist, so daß es auch nach längerer Zeit nicht dazu kommt, daß Honig durch die Gewindeverbindung austreten und sowohl das Gewinde als auch die Außenseite des Glastopfes verkleben kann.
Andererseits betragen die für das Anfertigen und Einlegen einer solchen Pappscheibe aufzuwendenden Kosten ca. 0,01 DM je Glas, so daß für die Abdichtung von 100 Gläsern bereits DM 1,— aufzuwenden ist und ein Betrieb, der in einem Jahr beispielsweise 10 Mio. Glas Honig abfüllt, allein für die Abdichtung mittels Pappscheiben DM 100.000,— aufbringen muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Behältnisse der eingangs beschriebenen Gattung unter Vermeidung ihrer Nachteile zu verbessern und ein solches Behältnis zu schaffen, bei dem die erstrebte Dichtigkeit zwischen dem topfförmigen Unterteil (Topf) und dem kappenförmigen Oberteil (Schraubdeckel) vorhanden ist, ohne daß es des vorstehend beschriebenen Aufwandes bedarf.
Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die oben liegende fraie Stirnseite des Flanschkragens und der ihr gegenüberliegende ringförmige Flächenabschnitt der Unterseite des Oberteils an mindestens einer umlaufenden Ringwulst aneinander anliegen, die an das Oberteil oder das unterteil angeformt, d.h. also integral bzw. einteilig mit dem betreffenden Behältnisteil ausgebildet ist.
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ROEHMEtff:& BOEHMERT
Ü Wie weiter unten noch im einzelnen erläutert ist, ist es zur Lösung des vorliegenden Problems in aller Regel besonders zweckmäßig, wenn nur eine einzige Ringwulst vorgesehen ist. Denn in einem solchen Fall ist die erstrebte Dichtigkeit trotz bestimmter Toleranzgrenzen insbesondere dann ohne weiteres zu erzielen, wenn die Ringwulst im radialen Querschnitt im wesentlichen dreiecksförmig ausgebildet ist, wie dieses bevorzugt vorgesehen ist.
Weiterhin sieht die Erfindung bevorzugt vor, daß die Ringwulst am Oberteil, d.h. also am Deckel, ausgebildet ist, wenngleich sie grundsätzlich selbstverständlich auch am Unterteil, d.h. also am Topf vorhanden sein kann, da sich dann grundsätzlich die gleiche Wirkung einstellt. Diese Wirkung ergibt sich verglichen mit der Ausbildung des bekannten Behältnisses ohne Ringwulst in erster Linie dadurch, daß die beim Aufschrauben des Deckels auf die Stirnseite des Flanschkragens zwischen Deckel und Flanschkragenstirnseite wirksame Flächenpressung bei gleicher Schließkraft aufgrund der erheblich geringeren Berührungsfläche zwischen Ober- und Unterteil erheblich größer ist als wenn dort keine Linienberührung, sondern eine Flächenberührung stattfinden würde, wie dieses bei der bekannten Ausbildung der Fall ist. Hieraus läßt sich auch ohne weiteres erkennen, daß die im Querschnitt dreieckige Form der Ringwulst besonders zweckmäßig ist, da sie einerseits zu der erstrebten hohen Flächenpressung führt und andererseits für eine hinreichend große Stabilität sorgt.
Der letztere Faktor ist auch maßgebend dafür, daß es regelmäßig vorteilhafter ist, die Ringwulst am Deckel auszubilden und nicht an dem im allgemeinen aus Glas bestehenden topfförmigen Unterteil. Denn die zwischen Ober- und Unterteil auftretenden Pressungen könnten anderenfalls die zulässigen Beanspruchungen überschreiten. Es
BGFJMFJtr.&'BQERMERT '
kommt hinzu, daß es fertigungsmäßig erheblich einfacher ist, derartige Ringwülste an Kunststoff-Spritzteilen vorzusehen als an Glaskörpern. Schließlich ist auch die beschädigungsfreie Lagerung bei der bevorzugten Ausgestaltung vorteilhafter als im umgekehrten Fall, wenngleich - das sei hier nochmals ausdrücklich betont - eine solche umgekehrte Lösung insbesondere auch dann technisch realisierbar ist, wenn die Ringwülste beispielsweise im Querschnitt halbkreisförmig o.a. ausgebildet sind.
Die Bevorzugung einer Ausbildung mit nur einer Ringwulst ergibt sich, wie bereits angedeutet, aus Gründen der Fertigungsgenauigkeit, da eine Ausbildung mit mehreren Ringwülsten engere Fertigungstoleranzen erforderlich macht als die bevorzugte Ausgestaltung mit nur einer einzigen Ringwulst.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines verschließbaren Behältnisses in der Ausbildung als Honigglas, wobei das Behältnis im rechten Teil in der Ansicht und im linken Teil im mittigen Schnitt dargestellt ist;
Fig. 2 den in Fig. 1 mit einem strichpunktierten Kreis eingerahmten Abschnitt in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung einer Variante; und
Fig. 4 eine den Fig. 2 und 3 entsprechende Darstellung einer weiteren Variante der Erfindung.
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BORHMERf & BQEfIiViERT ι
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Die FIg5 1 und 2 zeigen ein im ganzen mit 10 bezeichnetes verschließbares Behältnis in der Ausgestaltung als Honig-* gefäß, d.h. als Verpackung für eine portionierte Honigmenge von beispielsweise einem Pfund o.dgl., wie dieses handelsüblich ist.
Das Behältnis 10 besteht aus einem nachstehend der Einfachheit halber weiterhin als "Topf" bezeichneten topfförmigen Unterteil 11, welches in den Fig. 1 und 2 mit strichpunktierten Linien dargestellt isty und einem nachstehend der Einfachheit halber als "Deckel" bezeichneten kappenförmigen Oberteil 12. Der Topf 11 besteht aus Glas, während der Deckel 12 aus einem Kunststoff gespritzt ist, und zwar aus Polystyrol.
Die dem Füllen und der Entnahme dienende öffnung 13 des Topfes 11 ist von einem zylindrischen Flanschkragen 14 umgeben, der an seiner Außenseite ein als Rundgewinde ausgebildetes Außengewinde 16 aufweist.
Der Deckel 12 besitzt im Querschnitt im wesentlichen die Form eines auf dem Kopf stehenden U, wobei die eigentliche Deckelplatte 17 den Steg des U bildet und ein nach unten vorstehender zylindrischer Randsteg 18 die beiden Schenkel des ü, von denen in den Fig. 1 und 2 aufgrund der gewählten Schnittdarstellung jeweils nur einer zu sehen ist. An der Innenseite des Randsteges 18 ist ein dem Gewinde 16 des Topfes entsprechendes Innengewinde 19 vorgesehen, während die Außenseite des Randsteges 18 mit Rippen 21 versehen ist, welche die Griffigkeit des Deckels beim Auf- und Zuschrauben des Behältnisses vergrößern sollen.
Zwischen der oben liegenden freien Stirnseite 22 des Flansch· kragens 14 und dem ihr gegenüberliegenden ringförmigen Flä-
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SOEHMERTÄ BOEHMERT
chanabschnitt mit der radialen Breite b, der an der Unterseite 23 des Deckels 12 .liegt, befindet sich eine umlaufende Ringwulst 24, die an den Deckel 12 angeformt ist, die also mithin integraler Bestandteil des Deckels 12 ist. Die Berührung zwischen Deckel 12 und Topf 11 findet also nicht flächig statt, sondern linienförmig längs einer Kreislinie 26, die in Fig. 2 nur punktförmig zu sehen ist.
Der Pertigungsaufwand für den erfindungsgemäßen Deckel 12 gemäß Fig. 2 ist praktisch nicht größer als bei einem Decke! der eine solche Ringwulst 24 nicht aufweist, da es für die Herstellung lediglich erforderlich ist, eine entsprechende Ausdrehung in der Deckelform vorzusehen.
Die Abmessungen des in Fig. 2 stark vergrößert dargestellten Deckels 12 betragen hinsichtlich der Ringwulst 24 etwa 1,0 bis 1,5 mm in Breite und Höhe bei einem Deckeldurchmesser von D = 8 cm (s. Fig. 1).
Die in der Darstellungsweise Fig. 2 entsprechende Variante in Fig. 3 unterscheidet sich von der Ausbildung gemäß Fig. im wesentlichen nur dadurch, daß statt einer Ringwulst 24 hier zwei konzentrische Ringwülste 27 vorgesehen sind, die darüber hinaus im Querschnitt nicht dreiecksförmig, sondern halbkreisförmig ausgebildet sind. Im übrigen stimmt die Ausbildung mit der Ausgestaltung gemäß den Fig. 1 und üb^rein, so daß es weiterer Hinweise an dieser Stelle nicht bedarf. Bei der Ausbildung gemäß Fig. 4 ist der Deckel 12 des Behältnisses 10 mit strichpunktierten Linien dargestellt, während der Topf 11 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist.
Die Ausbildung gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von den Ausgestaltungen gemäß den Fig. 1 bis 3 dadurch, daß die Ringwulst 28 zwischen der Stirnseite 22 des Flanschkragens 14
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BOEHMERT & BOEHMERT
und der dieser gegenüberliegenden ringförmigen Fläche an der Unterseite 23 des Deckels 12 nicht am Deckel 12, sondern am Topf 11 ausgebildet ist und von diesem hochsteht, während die Unterseite 23 der Deckelplatte 17 eben ist. Im übrigen stimmen auch bei der Ausbildung gemäß Fig. 4 die übrigen Merkmale mit der Ausgestaltung gemäß den Fig. 1 und 2 überein, so daß eine besondere Beschreibung hier nicht mehr erforderlich ist.
Das erfindungsgemäße Behältnis besteht mithin aus ledig-
|! lieh zwei Teilen, nämlich dem Topf oder Unterteil 11 und
dem Deckel oder Oberteil 12, ohne daß es erforderlich ist, zwischen beide noch ein gesondertes Dichtungsteil in der Art einer Pappscheibe o.dgl. einzufügen. Hierdurch werden
■ ganz erhebliche Kosten eingespart, wobei dennoch - bei-
spielsweise bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Be
hältnisses als Honiggefäß - auch auf Dauer eine hinreichende Dichtwirkung erzielt wird. Dabei läßt sich das erfindungsgemäß erstrebte und erzielte Ergebnis auf einfachst« Weise erreichen, wobei sogar vorhandene Formen Verwendung finden können, die lediglich einmalig mit entsprechenden Ausnehmungen bzw. einer entsprechenden Ausnehmung versehen zu werden brauchen.
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BOEHNERT &*BQEHM,ERT
Akte:
Sonnentau Gebr. Winkelmann KG, 213 2 Visselhövede Bahnhofstraße 17
Verschließbares Behältnis, insbesondere Honiggefäß
Λ ' f
1907
/i
BEZUGSZSICHENLIüTS (LIST OF REFERENCE NUMERALS)
1 - 1
2 P
^
4 - 4
5 - 5
6 6
7 7
8 8.
9 Behältnis (Honiqqefäß) q
10 topfförmiges Unterteil (Topf) 10
11 kappenförmiqes Oberteil (Deckel) 11
12 Öf f nuncr (von 1 1 ) 1?
13 Flanschkraaen (von 11 ) Λ*>
14 _ 14
1^ Außengewinde (von 14) 15
16 Deckelolatte 16
17 Randstea (von 12) 17
18 Innenaewinde (von 18) 18
19 _ 19
20 RipDpn (an 1 8) 20
21 Rtirnspit& ίνοη Τ 41 21
22 Unterseite (von 12) 22
2? Ringwulst (Fig. 1 und 2) 2^
24 _ 24
?S kreisförmiqe Berührunqslinie (11/12) 25
?6 Ringv/ulst (Fig. 3) 26
27 Ringwulst ''Fig. 4) 27
28 28
29 29
50 30
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Claims (7)

BOEHMEKT !& BOEHMERT S 1907 Ansprüche
1. Verschließbares Behältnis, insbesondere Honiggefäß, bestehend aus einem topfförmigen Unterteil, dessen oben liegende öffnung von einem mit Außengewinde versehenen zylindrischen Flanschkragen umgeben ist, und aus einem kappenförmigen Oberteil mit einem nach unten vorstehenden, zylindrischen Randsteg, an dessen Innenseite ein dem Gewinde des Unterteils entsprechendes Innengewinde vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die oben
liegende freie Stirnseite (22) des Flanschkragens (14) und der ihr gegenüberliegende ringförmige Flächenabschnitt der Unterseite (23) des Oberteils (12) an mindestens einer umlaufenden Ringwulst (24; 27, 27,-28) aneinander anliegen, die an das Oberteil (12) bzw. das
Unterteil (11) angeformt ist.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ringwulst (24;27) am Oberteil (11) ausgebildet ist.
3. Behältnis nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ringwulst (28) am Unterteil (11) ausgebildet ist.
4. Behältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden
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Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ringwülste (27) vorhanden sind.
5. Behältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Querschnitt einer Ringwulst (24,-28) im wesentlichen dreiecksförmig ausgebildet ist.
6. Behältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (12) in an sich bekannter Weise aus Kunststoff besteht.
7. Behältnis nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Ausbildung des Oberteils (12) aus Polystyrol o.a.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4212141A1 (de) * 1992-04-10 1993-10-14 Juergen Sooth Verschlußdeckel
CN104058160A (zh) * 2014-06-11 2014-09-24 东莞特宏塑胶五金有限公司 一种硅胶瓶盖

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DE4212141A1 (de) * 1992-04-10 1993-10-14 Juergen Sooth Verschlußdeckel
CN104058160A (zh) * 2014-06-11 2014-09-24 东莞特宏塑胶五金有限公司 一种硅胶瓶盖

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