DE19500307C2 - Wickelkern - Google Patents
WickelkernInfo
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- DE19500307C2 DE19500307C2 DE1995100307 DE19500307A DE19500307C2 DE 19500307 C2 DE19500307 C2 DE 19500307C2 DE 1995100307 DE1995100307 DE 1995100307 DE 19500307 A DE19500307 A DE 19500307A DE 19500307 C2 DE19500307 C2 DE 19500307C2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
- B65H75/04—Kinds or types
- B65H75/08—Kinds or types of circular or polygonal cross-section
- B65H75/10—Kinds or types of circular or polygonal cross-section without flanges, e.g. cop tubes
Landscapes
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Wickelkern zur Aufnahme von
Wickelgut, beispielsweise Papier für die Zigarettenfertigung.
Wickelkerne in Form eines runden Hohl-Zylinders mit einer unteren
und oberen Auflagefläche, die rechtwinklig und parallel
zueinander eine äußere und eine innere Zylinderfläche des
Zylinders verbinden, gehören seit langem zum Stand der
Technik. Das Wickelgut, beispielsweise Zigarettenpapier,
Telefaxpapier oder Folien werden in großer Länge und unter
hoher Flächenpressung auf einen solchen Wickelkern aufge
wickelt und das freie Ende auf der letzten Wicklung
befestigt, beispielsweise verklebt.
Zum Transport werden mehrere, so konfektionierte Wickelkerne
nebeneinander und vor allem übereinander zum Beispiel auf
einer Palette angeordnet. Dabei kommt es häufig zu Stabili
tätsproblemen, die von folgenden Faktoren abhängig sind:
- - dem (Zylinder)Durchmesser der Wickelkerne
- - der (Zylinder)Höhe der Wickelkerne
- - der Menge des aufgenommenen Wickelgutes
- - Art und Bauform der Auflage.
Als Auflage dient beispielsweise eine Palette, auf der
mehrere der beschriebenen Wickelkerne übereinander und
nebeneinander zum Transport angeordnet werden. Um die
Stabilität eines solchen Transportgebindes zu erhöhen, ist
es bekannt, nach jeweils zwei, drei oder mehr übereinander
angeordneten Wickelkernen eine sich über die gesamte
Palettenfläche erstreckende Zwischenschicht einzubringen,
die beispielsweise aus Papier oder Pappe besteht und
Toleranzen ausgleichen soll. Das gesamte Transportgebinde
wird schließlich zum Beispiel schrumpfverpackt oder durch
Reifen (Bänder) stabilisiert.
Ein zunehmendes Umweltbewußtsein hat dazu geführt, den
Verpackungsanteil an Transportgebinden so gering wie möglich
zu halten, insbesondere dann, wenn das Verpackungsmaterial
- wie hier beispielsweise die Zwischenlagen - nicht wieder
verwendet werden kann.
In diesem Zusammenhang schlägt die DE 43 01 625 A1 einen Wickelkern
der eingangs genannten Art vor, der an seiner einen Stirnseite eine ringförmige
Ausnehmung und an seiner anderen Stirnseite einen Vorsprung aufweist,
wobei der Vorsprung eines Wickelkerns in die Ausnehmung eines
angrenzenden Wickelkerns passend eingreift. Nach einer Ausführungs
form sind Vorsprung und Ausnehmung mit unter spitzen oder stumpfen
Winkel zur Wickelkernachse verlaufenden Mantelflächen ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mög
lichkeit aufzuzeigen, Wickelkerne gemäß DE 43 01 625 A1 zu optimieren,
so daß mehreren Einheiten nebeneinander und vor allem übereinander
möglichst ohne zusätzliches Verpackungsmaterial zu einem
größeren Transportgebinde sicher zusammengestellt werden können.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Wickelkern in Form eines
runden Zylinders mit einer unteren und oberen Auflagefläche
sowie einer äußeren und einer inneren Zylinderfläche,
bei dem die untere und obere Auflagefläche jeweils aus einem
ersten Abschnitt bestehen, der senkrecht zur Mittenlängs
achse des Zylinders verläuft, an den sich jeweils ein
zweiter Abschnitt anschließt, der unter einem Winkel <0 und
<90 Grad zum ersten Abschnitt ausgebildet ist, wobei gemäß Anspruch 1
der erste Abschnitt der unteren Auflagefläche eine
geringere Breite als der erste Abschnitt der oberen
Auflagefläche aufweist oder gemäß Anspruch 2 sich an mindestens einen, konusartig
zum ersten Abschnitt verlaufenden zweiten Abschnitt ein
dritter, parallel zum ersten Abschnitt verlaufender Abschnitt
anschließt.
Die Auflageflächen
weisen jeweils mindestens eine Konusfläche auf, die im
Ergebnis beim Aufeinandersetzen von Wickelkernen zu einer
gegenseitigen Selbststabilisierung der Wickelkerne führen,
wie dies an Hand der nachfolgenden Beschreibung eines Aus
führungsbeispiels noch näher erläutert wird. Auf Grund der
genannten Gestaltung kommt es zu einer Selbstzentrierung der
übereinander angeordneten Wickelkerne auch dann, wenn diese
nicht mehr exakt koaxial zueinander konfektioniert werden.
Auch bei senkrecht zur Achse des Wickelkerns versetztem Auf
setzen eines weiteren Wickelkerns verkantet dieser nicht, da
gemäß der ersten Ausführungsform (Anspruch 1) ein Spiel zwischen
den Konusflächen benachbarter Wickelkerne besteht bzw. gemäß
Anspruch 2 eine weitere Auflage- und Stützfläche senkrecht
zur Achse der Wickelkerne bereitgestellt wird.
Die konkrete Ausbildung der Auflageflächen kann auf unter
schiedliche Art und Weise erfolgen:
Nach einer Ausführungsform verläuft der erste Ab schnitt jeder Auflagefläche von der äußeren Zylinderfläche, woraus folgt, daß die erwähnte Konusfläche an der Innenseite des Hohlzylinders ausgebildet ist.
Nach einer Ausführungsform verläuft der erste Ab schnitt jeder Auflagefläche von der äußeren Zylinderfläche, woraus folgt, daß die erwähnte Konusfläche an der Innenseite des Hohlzylinders ausgebildet ist.
In diesem Fall dient der erste (äußere) Abschnitt als Auf
lagefläche, mit dem der unterste Wickelkern zum Beispiel auf
eine Palette aufgesetzt werden kann, während der innere
zweite Abschnitt (die Konusfläche) die Funktion einer Zen
trierhilfe übernimmt.
In Vorversuchen hat sich herausgestellt, daß der Konus
winkel vorzugsweise zwischen 20 und 45°
(relativ zum ersten Abschnitt) ausgebildet sein sollte, um
eine optimale gegenseitige Positionierung benachbarter
Wickelkerne zu erreichen. Ein Konuswinkel von etwa 30° erfüllt
die gestellte Aufgabe gut.
Die obere und untere Auflagefläche können parallel
zueinander ausgebildet werden. In diesem Fall liegen die
obere Auflagefläche eines ersten Wickelkerns und die untere
Auflagefläche eines darüber angeordneten Wickelkerns voll
ständig flächig aufeinander, auch bei radial geringfügig verschobenen
benachbarten Wickelkernen.
Sowohl das Aufsetzen wie auch das Lösen der Wickelkerne
aufeinander beziehungsweise voneinander werden
verbessert, wenn sich jeweils an den zweiten, konusartig
zum ersten Abschnitt verlaufenden Abschnitt jeweils ein
dritter, parallel zum ersten Abschnitt verlaufender
Abschnitt anschließt. Auf diese Weise wird ein etwaiges
seitliches Verrutschen eines aufgesetzten Wickelkerns
zusätzlich erschwert.
Dabei genügt es, diesen dritten Abschnitt nur im Bereich der
oberen Auflagefläche auszubilden mit der Folge, daß die
Konusfläche (der zweite Abschnitt) der unteren Auflage
fläche eines aufgesetzten Wickelkerns gegenüber dem recht
winklig zu den Zylinderflächen verlaufenden dritten
Abschnitt des unteren Wickelkerns leicht übersteht. Auch
diese Maßnahme dient der weiteren Verbesserung der gegen
seitigen Positionierung benachbarter Wickelkerne.
Hinsichtlich dieser Aus
führungsform gibt das nachfolgende Ausführungsbeispiel
weitere Erläuterungen.
Die konkrete Gestaltung der Auflageflächen kann in weiten
Bereichen innerhalb der genannten Vorgaben variiert werden.
Eine Ausführungsform sieht vor, die Breite des ersten
Abschnittes, senkrecht zur Mittenlängsachse des Hohlzylinders
betrachtet, so zu wählen, daß sie etwa 5 bis 25% der Wandstärke
des Hohlzylinders beträgt, wobei ein Wert um 10% als
ausreichend erachtet wird.
Die Breite des dritten Abschnittes, ebenfalls senkrecht zur
Mittenlängsachse des Hohlzylinders betrachtet, kann kleiner
gewählt werden und beträgt nach einer Ausführungsform 2 bis
15% (bevorzugter Bereich: um 5%) der Wandstärke des Hohlzylinders.
Die beschriebenen Wickelkerne lassen sich aus unterschied
lichen Materialien herstellen. Wickelkerne aus Kunststoff
können im Spritzgußverfahren in hoher Stückzahl und
preiswert hergestellt werden. Dieses Verfahren ermöglicht es
gleichzeitig auch, die Auflageflächen zumindest
abschnittsweise aufzurauhen, um die Reibung
zwischen benachbarten Flächenabschnitten benachbarter Wickel
kerne zu erhöhen und damit die Stabilität weiter zu
verbessern.
In der folgenden Figurenbeschreibung ist die
Erfindung
an Hand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert.
Dabei zeigt die einzige Figur einen vertikalen Längsschnitt
durch einen erfindungsgemäßen Wickelkern in Zuordnung zu
einem darüber und darunter angeordneten Wickelkern gleicher
Bauform.
Der Wickelkern hat die Form eines runden Hohlzylinders 10 mit einer
Wandstärke B, dessen äußere Zylinder
fläche 10a und innere Zylinderfläche 10i
parallel zueinander verlaufen.
Eine untere Auflagefläche 10u ist zweigeteilt. Ein erster
Abschnitt 12u erstreckt sich im rechten Winkel zur äußeren
Zylinderfläche 10a von dieser in Richtung auf die innere
Zylinderfläche 10i und hat eine Breite b1. An diesen
ersten Abschnitt 12u schließt sich ein zweiter Abschnitt 14u
an, der unter einem Winkel von 30° zum ersten Abschnitt 12u
konusartig nach oben bis zur inneren Zylinderfläche 10i verläuft.
Der Aufbau einer oberen Auflagefläche 10o ist wie folgt:
An die äußere Zylinderfläche 10a schließt sich ein zum Abschnitt 12u paralleler Abschnitt 12o an, der sich in einem zweiten Abschnitt (einer Konusfläche) 14o fortsetzt, der wiederum unter einem Winkel von 30° zum ersten Abschnitt 12o verläuft, hier jedoch mit Abstand vor der inneren Zylinder fläche 10i endet, wodurch ein dritter Abschnitt 16o ausgebildet wird, der wiederum parallel zum Abschnitt 12o und damit rechtwinklig zur inneren Zylinderfläche 10i verläuft.
An die äußere Zylinderfläche 10a schließt sich ein zum Abschnitt 12u paralleler Abschnitt 12o an, der sich in einem zweiten Abschnitt (einer Konusfläche) 14o fortsetzt, der wiederum unter einem Winkel von 30° zum ersten Abschnitt 12o verläuft, hier jedoch mit Abstand vor der inneren Zylinder fläche 10i endet, wodurch ein dritter Abschnitt 16o ausgebildet wird, der wiederum parallel zum Abschnitt 12o und damit rechtwinklig zur inneren Zylinderfläche 10i verläuft.
Wie sich der Zeichnung entnehmen läßt, ist die Breite b2 des
Abschnittes 12o größer als die Breite b1 des Abschnittes
12u, während die Breite b3 des Abschnittes 16o
etwa ein Drittel der Breite b2 des Abschnittes
12o trägt.
Konkret ergeben sich hier folgende Verhältnisse der
genannten Breiten:
b1: B = 12%
b2: B = 15%
b3: B = 5%.
b2: B = 15%
b3: B = 5%.
Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit ist der Wickel
kern ohne Wicklung dargestellt, jedoch in Zuordnung zu
einem darunter und darüber angeordneten Wickelkern, wobei
diese jeweils mit dünnerer Strichstärke ausgeführt sind.
Aus der Geometrie des erfindungsgemäßen Wickelkerns ergibt
sich beim Aufeinandersetzen von Wickelkernen danach
folgendes:
Die Konusflächen 14o, 14u dienen zur Zentrierung benach barter Wickelkerne, wobei diese dadurch begünstigt wird, daß der Abschnitt 12u eines oberen Wickelkernes eine geringere Breite als der Abschnitt 12o eines unteren Wickelkernes aufweist, woraus bei gleicher Neigung der Konusflächen 14u, 14o folgt, daß diese in gegenseitiger Positionierung benach barter Wickelkerne in geringem Abstand zueinander verlaufen. Zusätzlich wird durch den dritten Abschnitt 16o ein Abstand a zwischen der inneren Zylinderfläche 10i des unteren Wickel kernes und der korrespondierenden Zylinderfläche 10i des darüber angeordneten Wickelkernes geschaffen.
Die Konusflächen 14o, 14u dienen zur Zentrierung benach barter Wickelkerne, wobei diese dadurch begünstigt wird, daß der Abschnitt 12u eines oberen Wickelkernes eine geringere Breite als der Abschnitt 12o eines unteren Wickelkernes aufweist, woraus bei gleicher Neigung der Konusflächen 14u, 14o folgt, daß diese in gegenseitiger Positionierung benach barter Wickelkerne in geringem Abstand zueinander verlaufen. Zusätzlich wird durch den dritten Abschnitt 16o ein Abstand a zwischen der inneren Zylinderfläche 10i des unteren Wickel kernes und der korrespondierenden Zylinderfläche 10i des darüber angeordneten Wickelkernes geschaffen.
Claims (9)
1. Wickelkern, vorzugsweise aus Kunststoff, in Form eines runden Hohlzylinders (10) mit einer
unteren und oberen Auflagefläche (10u, 10o) sowie einer
äußeren und einer inneren Zylinderfläche (10a, 10i), bei
dem die untere und obere Auflagefläche (10u, 10o) jeweils
aus einem ersten Abschnitt (12u, 12o) bestehen, der senk
recht zur Mittenlängachse des Zylinders (10) verläuft,
an den sich jeweils ein zweiter Abschnitt (14u, 14o)
anschließt, der unter einem Winkel <0 und <90° zum
ersten Abschnitt (12u, 12o) ausgebildet ist und der erste
Abschnitt (12u) der unteren Auflagefläche (10u) eine
geringere Breite (b1) als der erste Abschnitt (12o) der
oberen Auflagefläche (10o) aufweist (Breite b2).
2. Wickelkern in Form eines runden Hohlzylinders (10) mit einer
unteren und oberen Auflagefläche (10u, 10o) sowie einer
äußeren und einer inneren Zylinderfläche (10a, 10i), bei
dem die untere und obere Auflagefläche (10u, 10o) jeweils
aus einem ersten Abschnitt (12u, 12o) bestehen, der senk
recht zur Mittenlängsachse des Zylinders (10) verläuft,
an den sich jeweils ein zweiter Abschnitt (14u, 14o)
anschließt, der unter einem Winkel <0 und <90° zum
ersten Abschnitt (12u, 12o) ausgebildet ist und wobei
sich an mindestens einen, konusartig zum ersten Abschnitt
(12u, 12o) verlaufenden zweiten Abschnitt (14u, 14o) ein
dritter, parallel zum ersten Abschnitt (12u, 12o) ver
laufender Abschnitt (16o) anschließt.
3. Wickelkern nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der erste
Abschnitt (12u, 12o) jeweils von der äußeren
Zylinderfläche (10a) verläuft.
4. Wickelkern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem sich
der zweite Abschnitt (14u, 14o) jeweils unter einem Konus
winkel zwischen 20 und 45° an den ersten Abschnitt (12u,
12o) anschließt.
5. Wickelkern nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem die
untere und die obere Auflagefläche (10u, 10o) parallel
zueinander ausgebildet sind.
6. Wickelkern nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, bei
dem sich an den zweiten, konusartig zum ersten Abschnitt
(12o) verlaufenden Abschnitt (14o) der oberen Auflage
fläche (10o) ein dritter, parallel zum ersten Abschnitt
(12o) verlaufender Abschnitt (16o) anschließt.
7. Wickelkern nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die
Breite (b1) des ersten Abschnittes (12u, 12o), senkrecht
zur Mittenlängsachse des Hohlzylinders betrachtet, 5 bis 25%
der Wandstärke (B) des Zylinders (10) beträgt.
8. Wickelkern nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei dem die
Breite (b2) des dritten Abschnittes (16o), senkrecht zur
Mittenlängsachse des Hohlzylinders (10) betrachtet, 2 bis
15% der Wandstärke (B) des Hohlzylinders (10) beträgt.
9. Wickelkern nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die
Auflageflächen (10u, 10o) zumindest abschnittsweise auf
gerauht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995100307 DE19500307C2 (de) | 1995-01-07 | 1995-01-07 | Wickelkern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995100307 DE19500307C2 (de) | 1995-01-07 | 1995-01-07 | Wickelkern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19500307A1 DE19500307A1 (de) | 1996-07-11 |
DE19500307C2 true DE19500307C2 (de) | 1996-12-05 |
Family
ID=7751091
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995100307 Expired - Lifetime DE19500307C2 (de) | 1995-01-07 | 1995-01-07 | Wickelkern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19500307C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19708552A1 (de) | 1997-03-04 | 1998-09-10 | Focke & Co | Vorrichtung zum Handhaben von Bobinen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4301625A1 (de) * | 1993-01-22 | 1994-07-28 | Bat Cigarettenfab Gmbh | Bobinenkern |
-
1995
- 1995-01-07 DE DE1995100307 patent/DE19500307C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19500307A1 (de) | 1996-07-11 |
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